CH682122A5 - Frame for table, bench or similar - has upwardly running column which, at lower end, is provided with transverse projecting foot - Google Patents

Frame for table, bench or similar - has upwardly running column which, at lower end, is provided with transverse projecting foot Download PDF

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CH682122A5
CH682122A5 CH402290A CH402290A CH682122A5 CH 682122 A5 CH682122 A5 CH 682122A5 CH 402290 A CH402290 A CH 402290A CH 402290 A CH402290 A CH 402290A CH 682122 A5 CH682122 A5 CH 682122A5
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CH
Switzerland
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foot
plate
stand
base plate
frame according
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Application number
CH402290A
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Inventor
Roland Manner
Original Assignee
Krause Robert Gmbh Co Kg
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    • A47B2200/0028Attachment of desk lateral uprights

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Gestell für einen Tisch, eine Bank und dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



  Bei einem bekannten Gestell dieser Art wird der Ständer von oben in eine \ffnung des Fusses eingesetzt und anschliessend mit ihm verbunden. Eine einfache und schnelle Montage des Gestells ist dadurch nicht möglich. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell dieser Art so auszubilden, dass der Fuss einfach an der Säule befestigt werden kann. 



  Diese Aufgabe wird bei einem Gestell dieser Art erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. 



  Infolge der erfindungsgemässen Ausbildung kann der Fuss seitlich am Ständer befestigt werden. Dadurch kann er auch beispielsweise zum Austausch ohne Mühe von der Säule abgenommen bzw. an ihr montiert werden. Vorteilhaft kann am Fuss als Verbindungsglied ein einfaches Einhängeteil, wie ein Haken, vorgesehen sein, der in einen Schlitz in der Wand des Ständers eingehängt wird. Dadurch kann das Gestell nicht nur preisgünstig hergestellt, sondern auch einfach und schnell montiert werden. 



  Weitere Merkmale von Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. 



  Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Seitenansicht einen Tisch mit einem erfindungsgemässen Gestell, 
   Fig. 2 einen Teil des erfindungsgemässen Tischgestelles nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt, 
   Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, 
   Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemässen Tischgestelles in einer Darstellung entsprechend Fig. 1, 
   Fig. 5 und 6 jeweils einen Teil des Tischgestelles nach Fig. 4 in Darstellungen entsprechend den Fig. 2 und 3, 
   Fig. 7 einen Teil einer Fussstrebe des erfindungsgemässen Gestells mit einer Stützrolle, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt, 
   Fig. 8 die Fussstrebe nach Fig.

   7 in Stirnansicht gemäss  Pfeil  VIII  in  Fig.  7  und  teilweise  im  Schnitt, 
   Fig. 9 die Fussstrebe nach Fig. 7 in Draufsicht gemäss Pfeil IX in Fig. 7 und teilweise im Schnitt. 
 



  Fig. 1 zeigt einen Arbeits- oder Bürotisch mit einer Tischplatte 1 und einem Gestell 2 mit Fussstreben 3, 4, die Rollen 5, 6 tragen. Die Fussstreben 3, 4 stehen von einem Ständer 7 des Gestells 2 ab. Das Gestell 2 hat zwei Ständer 7, die durch einen (nicht dargestellten) Querträger miteinander verbunden sind. Die Fussstreben 3 und 4 stehen auf einander gegenüberliegenden Seiten von den Ständern 7 jeweils quer ab. 



  Die Fussstreben 3, 4, die spiegelsymmetrisch zueinander an den Ständern 7 befestigt sind, sind gleich ausgebildet. Darum wird im folgenden nur die eine Fussstrebe 3 im einzelnen beschrieben. Sie weist ein längliches und in Seitenansicht die Form eines rechtwinkligen Dreieckes aufweisendes Plattenteil 10 und eine daran anschliessende An schlussplatte 11 für die Säule 7 auf. Am freien Ende 12 des Plattenteiles 10 ist die Rolle 6 gelagert. Zum Verbinden mit der Säule 7 weist das Plattenteil 10 ein als Haken ausgebildetes Verbindungsteil 13 auf, das über die dem Ende 12 gegenüberliegende Stirnseite 14 ragt. Diesem Haken 13 ist eine Einhängeöffnung bzw. -schlitz 15 in der Wand 16 der Säule 7 zugeordnet. Die Einhängeöffnung 15 ist geringfügig länger als die grösste Länge des Hakens 13. Er hat im Bereich der Säulenwand 16 seine kleinste Länge. 



  In der eingehängten Lage (Fig. 2) hintergreift der Haken 13 mit seinem nach oben ragenden Hakenende 13 min  den oberen \ffnungsrand des Schlitzes 15. Die Breite der Hakenöffnung entspricht der Dicke der Säulenwand 16, so dass der Plattenteil 10 spielfrei mit der Säule 7 verbunden werden kann. Dabei sitzt die Säule 7 mit ihrer unteren Stirnseite 17 auf einer Grundplatte 18 des Gestelles auf, die einen nach unten ragenden umlaufenden Rand 19 hat. Die Länge der Einhängeöffnung 15 ist geringfügig grösser als die grösste Länge des Hakens 13 und länger als die Länge des Hakens in seinem an den Rand 14 des Fusses anschliessenden Übergangsbereich 13 min  min  zuzüglich der Höhe des Plattenrandes 19. Dadurch ist gewährleistet, dass sich der Fuss 3 nachträglich an der Säule einhängen und befestigen lässt.

  An der Grundplatte 18 liegt die Anschlussplatte ganzflächig an, wobei sie vom Rand 19 formschlüssig umgeben wird. Die Anschlussplatte 11 hat rechteckigen Umriss (Fig. 3). Das Plattenteil 10 des Fusses 3 schliesst mittig an die eine Längsseite der Anschlussplatte 11 an. Ihre Unterseite 11 min  liegt mit dem unteren Rand 10 min  des Plattenteiles 10 und bevorzugt auch mit der Stirnseite 19 min  des Randes 19 der  Grundplatte 18 in einer gemeinsamen Ebene (Fig. 2). Dadurch ist eine grossflächige Auflage des Fusses 3 bzw. des Gestelles 2 auf dem Untergrund sichergestellt. 



  Die Anschlussplatte 11 ist mit mehreren, im Ausführungsbeispiel 2 gleichmässig verteilt angeordneten Schrauben 20 an der Grundplatte 18 verschraubt. Mit einer weiteren Schraube 21 sind die Grundplatte 18 und die Anschlussplatte 11 an einer in der Säule 7 vorgesehenen Halteplatte 23 befestigt. Sie ist mit geringem Abstand von der unteren Stirnseite 17 in der Säule 7 vorgesehen und hat eine Gewindebohrung 22, in welche die Schraube 21 geschraubt wird. Die Schraubenköpfe sämtlicher Schrauben 20, 21 liegen versenkt in der Anschlussplatte 11. 



  Der Fuss 4 ist entsprechend wie der Fuss 3 mit der Säule 7 bzw. ihrer Grundplatte 18 verbunden und spiegelsymmetrisch zum Fuss 3 angeordnet. Die von den Enden 12 abgewandten Stirnseiten 24 und 25 der Anschlussplatten 11, 26 der Füsse 3, 4 liegen aneinander an. 



  Die Grundplatte 18 hat an ihren den Rollen 5, 6 zugewandten Randabschnitten 27, 28 (Fig. 3) bis zur Stirnseite 19 min sich erstreckende Durchführöffnungen 29, 30 für die Plattenteile 10, 31 der Füsse 3, 4. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass die Füsse 3, 4 über ihre Plattenteile 10, 31 an der Grundplatte 18 bzw. der Säule 7 bei quer zur Plattenlängsrichtung wirkenden Kräften seitlich abgestützt sind. 



   Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet  sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nur dadurch, dass das Gestell 2a nur den einen Fuss 3a aufweist, während auf der gegenüberliegenden Seite der Säule 7a die Grundplatte 18a zur Abstützung vorgesehen ist. 



  Der Fuss 3a ist gleich ausgebildet und auch in gleicher Weise mit der Säule 7a und der Grundplatte 18a verbunden wie der Fuss 3 gemäss den Fig. 1 bis 3. Die Grundplatte 18a ist länger als die Grundplatte 18 gemäss den Fig. 1 bis 3. Die Grundplatte 18a ist nahezu doppelt so lang wie die Grundplatte 18, aber etwas kürzer als das Plattenteil 10a des Fusses 3a. Die Grundplatte 18a hat in ihrer von der Anschlussplatte 11a des Fusses 3a abgewandten Hälfte 35 ein von der Oberseite aus höhenverstellbares Stützteil 36 mit einer balligen Bodenauflagefläche 37. 



  Die Grundplatte 18a ist mit einer Schraube 38 an der Säule 7a bzw. ihrer Halteplatte 23a verschraubt. Die Schraube 38 liegt spiegelsymmetrisch zur etwas längeren Schraube 21a, mit der die Anschlussplatte 11a mit der Grundplatte 18a und gleichzeitig mit der Halteplatte 23a verbunden wird. Dem Stützteil 36 entspricht am Fuss 3a die Stützrolle 6a, mit der der Fuss auf dem Boden 39 liegt. 



  Die Rollen 6 und 6a der Füsse 3, 3a sind jeweils in gleicher Weise höhenverstellbar am entsprechenden Plattenteil 10, 10a befestigt, wie es anhand des Ausführungsbeispieles nach den Fig. 1 bis 3 in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist. 



  Wie die Fig. 7 bis 9 zeigen, ist die Rolle 6 auf einer  horizontal liegenden Achse 40 frei drehbar angeordnet. Dadurch kann das Gestell 2 und damit das gesamte Möbel bzw. der gesamte Arbeitstisch verhältnismässig leicht auf dem Boden 39 verschoben werden. Die Rolle 6 ist, wie auch die Rolle 5 des anderen Fusses 4, in bezug auf den Fuss 3 bzw. 4, insbesondere dessen Plattenteil 10, 31, höhenverstellbar angeordnet. Hierzu ist die Achse 40 mit einer Aussparung 41 versehen (Fig. 8), die einen vorzugsweise ebenen Boden 42 hat. Auf ihm liegt ein Gewindestift 43 mit seinem einen Ende auf. Das andere Stiftende 44 ist in eine Mutter 45 geschraubt. Sie liegt innerhalb des Plattenteiles 10 in einer Ausnehmung 46. Die Mutter 45 liegt dabei lose in der im Längsschnitt rechteckigen Ausnehmung 46 des Plattenteiles 10.

  Durch die \ffnung 46 ragt auch die Achse 40, die in bezug auf diese Achse symmetrisch angeordnet ist. Die \ffnung 46 erstreckt sich in axialer Richtung der Säule 7 und hat vom oberen und unteren Rand 47, 10 min  des Plattenteiles 10 min  etwa gleichen Abstand. Ihre Breite ist geringfügig grösser als der Durchmesser der Achse 40 und ihre Länge etwa doppelt so gross. 



  Der Gewindestift 43 ist vom oberen Rand 47 des Plattenteiles 10 aus zugänglich. Hierzu weist das Plattenteil eine in die Ausnehmung 46 mündende Queröffnung 48 auf. Sie mündet in eine längs des Randes 47 verlaufende Rinne 49, in die (nicht dargestellte) Verkettungsteile mit dem Fuss 3 verbunden werden können. 



  Die Queröffnung 48 verläuft vorzugsweise senkrecht zur Achse 40. Über diese \ffnung kann beispielsweise ein Schraubenzieher eingesetzt werden, mit dem der Gewindestift 43 in der Mutter 45 gedreht werden kann. Durch  Drehen des Gewindestiftes 43 lässt sich die Achse 40 relativ zum Fuss 3 verstellen. Beim Drehen des Gewindestiftes 43 wird die Mutter 45 nach oben oder unten verstellt. Da sie in Aufwärtsrichtung formschlüssig mit dem Fuss 3 verbunden ist, nimmt sie den Fuss 3 mit, wenn sie nach oben verstellt wird. Wird die Mutter 45 durch Drehen des Gewindestiftes 43 nach unten verstellt, dann senkt sich der Fuss 3 infolge seines Eigengewichtes. Darum ist eine Formschlussverbindung zwischen Mutter 45 und Fuss 3 in Abwärtsrichtung nicht erforderlich. Durch entsprechendes Drehen des Gewindestiftes 43 kann somit der Fuss in der Höhe stufenlos eingestellt werden. 



  Die Achse 40 hat im Bereich der Aussparung 41 rechteckigen Querschnitt (Fig. 7), der sich über die Breite des Fusses 3 erstreckt (Fig. 8). Die Ausnehmung 46 im Plattenteil 10 hat rechteckigen Umriss (Fig. 7) und ist so breit, dass die Achse 40 mit ihrem im Querschnitt rechteckigen Mittelteil an den aufrecht verlaufenden Längsseiten der Ausnehmung 46 anliegt. Dadurch ist die Achse 40 in einfacher Weise gegen Drehen gesichert. Die über den Plattenteil 10 ragenden Enden haben kreisförmigen Querschnitt und tragen die beiden Rollenteile 6 min  und 6 min  min  der Rolle 6. Die Mutter 45 hat vorzugsweise rechteckigen Querschnitt und liegt ebenfalls an den Längsseiten der Ausnehmung 46 an. Ausserdem liegt sie an der oberen Schmalseite der Ausnehmung, in welche die Queröffnung 48 mündet, an, so dass sie nicht nach oben aus der Ausnehmung 46 rutschen kann.

   Quer dazu ist die Mutter 45 durch die beiden Rollenteile 6 min , 6 min  min  im Fuss 3 gesichert, die am Plattenteil 10 anliegen und so die Mutter, die gleiche Breite wie der Plattenteil 10 hat, gegen Querverschieben sichern. 

Claims (11)

1. Gestell für einen Tisch, eine Bank und dgl., mit mindestens einem aufwärts verlaufenden Ständer, der am unteren Ende wenigstens einen quer abstehenden Fuss aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (3, 4; 3a) mit mindestens einem Verbindungsglied (13) in wenigstens eine Aufnahmeöffnung (15) des Ständers (7; 7a) eingehängt ist.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied (13) ein Haken ist, der über eine Seite (14) des Fusses (3, 4; 3a) ragt, der vorzugsweise ein im wesentlichen aufrecht stehendes, in Seitenansicht vorzugsweise die Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweisendes Plattenteil (10, 10a, 31) mit einem Anschlussteil (11, 11a, 26) zum Verbinden mit einer Grundplatte (18, 18a) des Ständers (7, 7a) hat.
3.
Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (11, 11a, 26) eine Platte ist, die über das Plattenteil (10, 10a, 31) ragt und vorzugsweise mit der Unterseite (10 min ) des Plattenteiles (10, 10a, 31) in einer Ebene liegt.
4. Gestell nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (18, 18a) des Ständers (7, 7a) in Draufsicht rechteckigen Umriss und einen umlaufenden, nach unten ragenden Rand (19) hat, der das Anschlussteil (11, 11a, 26) des Fusses (3, 4, 3a) umgibt, und dass vorzugsweise die Grundplatte (18, 18a) an ihrem Rand (27, 28) eine Durchführöffnung (29, 30) für das Plattenteil (10, 10a, 31) hat.
5.
Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem vom Ständer zwei in entgegengesetzte Richtungen weisende Füsse abstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussteile (11, 11a, 26) der Füsse (3, 4, 3a) formschlüssig in der Grundplatte (18, 18a) angeordnet sind, und dass vorzugsweise das Anschlussteil (11, 11a, 26) und/oder die Grundplatte (18, 18a) und/oder der Ständer (7, 7a) miteinander verbunden, vorzugsweise verschraubt sind.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (7, 7a) zur Befestigung des Anschlussteiles (11, 11a, 26) mindestens ein Halteteil (23, 23a) aufweist, das vorzugsweise eine im Ständer (7, 7a) liegende Halteplatte ist.
7.
Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Erstreckung der Aufnahmeöffnung (15, 52) des Ständers (7, 7a) geringfügig grösser ist als die Höhe des Eingriffsabschnittes (13 min min ) des Verbindungsgliedes (13) zuzüglich der Höhe des Randes (19) der Grundplatte (18, 18a).
8. Gestell für einen Tisch, eine Bank und dgl., mit mindestens einem aufwärts verlaufenden Ständer, der am unteren Ende mindestens einen quer abstehenden Fuss aufweist, der wenigstens eine Rolle trägt, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (5, 6, 6a) höhenverstellbar in bezug auf den Fuss (3, 4, 3a) angeordnet ist.
9.
Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (5, 6, 6a) frei drehbar auf einer Achse (40) angeordnet ist, die in einer Ausnehmung (46) des Fusses (3, 4, 3a) liegt und die vorzugsweise eine Aussparung (41) hat, in die ein Stellteil (43) ragt.
10. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellteil (43) auf dem Boden (42) der Aussparung (41) der Achse (40) sitzt und mit seinem anderen Ende in eine vorzugsweise verdrehgesichert in der Ausnehmung (46) des Fusses (3, 4, 3a) liegende Mutter (45) geschraubt ist, wobei vorzugsweise die Achse (40) einen Drehsicherungsabschnitt mit unrundem Querschnitt aufweist, der die Aussparung (41) aufweist und in der Ausnehmung (46) des Fusses ( 3, 4, 3a) liegt.
11.
Gestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (46) des Fusses (3, 4, 3a) rechteckigen Umriss hat und dass in sie eine im Querschnitt verjüngte randoffene \ffnung (48) zum Verstellen des Stellteiles (44) mündet.
CH402290A 1990-01-05 1990-12-18 Frame for table, bench or similar - has upwardly running column which, at lower end, is provided with transverse projecting foot CH682122A5 (en)

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