CH681252A5 - - Google Patents

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CH681252A5
CH681252A5 CH2770/90A CH277090A CH681252A5 CH 681252 A5 CH681252 A5 CH 681252A5 CH 2770/90 A CH2770/90 A CH 2770/90A CH 277090 A CH277090 A CH 277090A CH 681252 A5 CH681252 A5 CH 681252A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rotation
lamp
axis
axes
connecting devices
Prior art date
Application number
CH2770/90A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Richter
Original Assignee
Austria Email Eht Ag
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Filing date
Publication date
Application filed by Austria Email Eht Ag filed Critical Austria Email Eht Ag
Publication of CH681252A5 publication Critical patent/CH681252A5/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/08Lighting devices intended for fixed installation with a standard
    • F21S8/085Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light
    • F21S8/088Lighting devices intended for fixed installation with a standard of high-built type, e.g. street light with lighting device mounted on top of the standard, e.g. for pedestrian zones
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

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CH 681 252 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Leuchte, insbesondere für Strassenbeleuchtung mit einem die Lampe und optische Elemente tragenden, im Leuchtengehäuse verstell- und fixierbaren Einsatz.
Leuchten für die Strassenbeleuchtung, aber auch in Innenhöfen, in Gebäuden etc. werden oftmals auf Tragekonstruktionen, Lampenmasten oder auch in Aussparungen, beispielsweise in Gebäudewänden, montiert. Diese Anbringungsarten beinhalten zumeist die fixe Montage der Leuchtengehäuse an den jeweiligen Tragekonstruktionen, sodass eine nachträgliche Änderung der Leuchtrichtung nur schwer oder mit grossem Aufwand möglich ist. Dies gilt umsomehr, als neuerdings auch auf die ästhetische Gestaltung vermehrt Gewicht gelegt wird, wobei eine bestimmte Lagebeziehung des Systems Lampe-Tragekonstruktion zur Erhaltung eines gefälligen Aussehens beibehalten werden soll, die gewünschte Ausleuchtung eine andere Anordnung erfordern würde.
Die bisher üblichen Konstruktionen sind meist entweder in ihrer Verstellbarkeit grossen Einschränkungen unterworfen, oder aber relativ kompliziert und damit störungsanfällig aufgebaut.
So zeigen die DE-OS 3 827 137 und die FR-PS 2 777 013 Einsätze, welche im Leuchtengehäuse über mehrgliedrige Gelenkverbindungen gelagert und dementsprechend kompliziert aufgebaut sind.
Der Einsatz der GB-PS 1 322 037 ist nur um eine Achse schwenkbar, während die Steuerung des Lichtkegels normal zu dieser Achse durch eine bewegliche Abdeckung der Lampe erfolgt, was auch die Beleuchtungsstärke beeinflusst.
Die US-PS 3 311 745 zeigt zum Verschwenken in der Horizontalen zwei vertikale Stäbe mit daran verstellbar montierten Armen, welche einen Einsatz tragen. Die Stäbe und Arme bilden keine Verbindungen mit festliegenden, definierten Drehachsen, sodass es bei grösseren Verstellwinkeln leicht zu Störungen durch Verkanten kommen kann. Überdies ist auch hier die Verstellbarkeit in einer der Richtungen stark beschränkt.
Gemäss der US-PS 4 333 131 ist nur eine Verbindungseinrichtung vorgesehen, welche die Bewegung um zwei Achsen ermöglicht. Da an der, dieser Verbindungseinrichtung entgegengesetzten Seite des Einsatzes nur eine in geringem Ausmass bewegliche Befestigung vorgesehen ist, ist nur eine geringe Verstellbarkeit möglich und die Verbindungseinrichtung besteht aus relativ kompliziert geformten Teilen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Lampe zu konstruieren, die es erlaubt, die Lichtaustrittsrichtung trotz fest montiertem Leuchtengehäuse und allenfalls elektrische Bauteile etc. auch nachträglich und auf einfache Art und Weise zu verändern, wobei die Beleuchtungsstärke weitestgehend beibehalten wird.
Zur Lösung der gesteilten Aufgabe ist die Leuchte der eingangs beschriebenen Art erfindungsge-mäss dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz über zwei Verbindungseinrichtungen, welche je eine Drehachse definieren, mit einer Basisplatte im Lampengehäuse verbunden ist, wobei die Drehachsen der Verbindungseinrichtungen im wesentlichen senkrecht zueinander stehen, damit der Einsatz in eine beliebige Lage schwenkbar und fixierbar ist.
Nach einer Weiterausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Einstellung der gewünschten Verschwenkungen je eine Schraube od.dgl. pro Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, deren Normalabstand von den Drehachsen, um die sie die Verschwenkung bewirken, ungleich Null ist, wobei diese Schrauben od.dgl. im wesentlichen normal auf die jeweilige Drehachse stehen.
Weitere Merkmale sowie Vorteile der erfindungs-gemässen Konstruktion werden in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert, in welcher
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Leuchte mit einem Einsatz, der gemäss der Erfindung angebracht ist, in der Ausgangslage,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Leuchte entsprechend der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Leuchte, wobei der Einsatz um eine der Drehachsen verschwenkt wurde, und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die erfindungs-gemässe Leuchte bei Verschwenkung des Einsatzes um die andere Drehachse zeigt.
Mit einer Basisplatte 1 beliebiger Ausführung, beispielsweise wie in den Zeichnungen dargestellt, einem im Längsschnitt U-förmigen Bauteil, ist über zwei schwenkbare Verbindungen, die nachfolgend näher beschrieben werden, zumindest eine Fassung 2 für eine Lampe 3, etwa eine Glühbirne, Leuchtstoffröhre etc., sowie eine Anordnung optischer Elemente 4 verbunden. Diese Elemente können Spiegel, Prismen oder ähnliche Elemente zur Gestaltung des Beleuchtungsfeldes sein. Das Leuchtenoberteil und die Leuchtenabdeckwanne sind der Klarheit der Zeichnungen wegen nicht dargestellt.
Nun soll eine bevorzugte Ausführungsform der Verbindungen zwischen Basisplatte 1 und Optikeinsatz, bestehend aus Fassung 2, Lampe 3 und optischen Elementen 4 erläutert werden. Letztere drei Bauteilgruppen sind auf einer Tragplatte 5 angebracht, vorzugsweise mit dieser verschraubt. Die Tragplatte 5 ist an zwei gegenüberliegenden Enden in einem im wesentlichen U-förmigen Träger 6, vorzugsweise aus Blech, drehbar gelagert.
Die beiden Verbindungsstellen der Tragplatte 5 und des Trägers 6 liegen auf einer gemeinsamen, von den Verbindungseinrichtungen, vorzugsweise Schrauben oder Bolzen 7, 7' oder ähnlichem, definierten Drehachse A. Die beweglich miteinander verbundenen Abschnitte der Tragplatte 5, des Trägers 6 und die Verbindungseinrichtungen 7 und 7' bilden gemeinsam die erste Verbindung zwischen Optikeinsatz und Basisplatte.
Das Verschwenken um die Achse A erfolgt vorzugsweise durch Verdrehen einer Schraube 8, die in einer Mutter 9, welche am Träger 6 angebracht ist, gelagert und mit einer Gegenfeder 10 versehen ist, wobei letztere zwischen Tragplatte 5 und Träger
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6 eingespannt ist. Wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich, ist die Schraube 8 von der Drehachse A etwas beabstandet, d.h. deren Normalabstand zur Drehachse ist ungleich Null, und steht im wesentlichen normal auf diese. Sie greift an der Mutter 9 an, und die Gegenfeder 10 drückt die Tragplatte 5 gegen den Schraubenkopf 8'. Bei einer Drehung der Schraube 8 im Uhrzeigersinn nähert sich der Schraubenkopf 8' dem Träger 6 und damit wird die Tragplatte 5 auf der entsprechenden Seite mitangehoben und daher verschwenkt. Diese Position ist in Fig. 3 dargestellt, die zweite Verbindung befindet sich dabei noch in der Ausgangsstellung. Im gegenteiligen Fall, bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn entfernen sich der Schraubenkopf 8' und der besagte Träger, wodurch auch die Tragplatte 5, unterstützt noch durch die Feder 10 in die Gegenrichtung verschwenkt wird.
Die zweite Verbindungseinrichtung wird von einem mit der Basisplatte 1 fest verbundenen, unten offenen Bügel 11 oder ähnlichem, und beliebigen Verbindungsmitteln 12, vorzugsweise zumindest einer Schraube oder einem Bolzen oder ähnlichen Mitteln, zwischen diesem Bügel 11 und dem Träger 6 gebildet. Der Bügel 11 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung an der Basisplatte 1 befestigt, jedoch ist auch seine Anbringung am Träger 6 ohne weiteres denkbar und im Rahmen der Erfindung.
Die Verbindungsmittel 12 definieren die Drehachse B der zweiten Verbindungseinrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte kreuzende Anordnung der Drehachsen ist ein Merkmal, welches gegenüber einer Ausführung, bei der die Drehachsen etwa mit je einem ihrer Enden im wesentlichen aneinander stossen, den Unterschied aufweist, dass bei gleicher Bauhöhe der Leuchte die erstere Anordnung in beide Richtungen gleich weit schwenkbar ist, während die letztgenannte Variante dafür in einer Schwenkrichtung grössere Drehwinkel zulässt.
Analog zu der Ausführung der Einrichtung zum Verschwenken der ersten Verbindung (Drehachse A) ist eine zweite Schraube 14 mit einer zugehörigen Gegenfeder 15 vorgesehen, die wiederum von der entsprechenden Drehachse (hier Achse B) beabstandet und normal auf diese ist. Die Funktion der Schraube 14 und der Feder 15 entspricht genau der zuvor für die Schraube 8 und Feder 10 beschriebenen Wirkungsweise.
Der Lagerung der Schraube 14 dient eine Mutter 16, die hier an der Basisplatte 1 angebracht ist, und die Gegenfeder 15 ist zwischen dieser und dem Träger 6 eingespannt, wobei der Träger 6 gegen den Schraubenkopf 14' gedrückt wird.
Eine Darstellung der Leuchte mit einem um die Drehachse B verschwenkten Einsatz ist in Fig. 4 abgebildet.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind beide Einstellschrauben von der Lampenseite her zugänglich. Dazu ist in der Tragplatte 5, die ja in den meisten Fällen den Träger 6 zur Lampenseite hin völlig abdeckt, eine Öffnung, beispielsweise in Form eines im wesentlichen kreisförmigen oder ovalen Loches (nicht dargestellt) vorgesehen.
Vorteilhafterweise können die Schrauben zum Ausgleich der Neigung der verschwenkten Bauteile mit Linsenköpfen versehen, oder bei den entgegengesetzten Angriffspunkten drehbar angelenkt sein.
Im Rahmen der Erfindung sind viele Modifikationen denkbar. So kann etwa anstatt zweier Verbindungseinrichtungen 7 und T für die erste Verbindung (Achse A) auch ein einzelner, durchgehender Bauteil verwendet werden. Auch eine andere Anordnung der Drehachsen zueinander kann verwirklicht sein.
In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind beide Drehachsen in der Ausgangsstellung parallel zur Basisplatte 1, bzw. zu deren Grundfläche. Bestimmte bauliche Anforderungen könnten auch eine Variante bedingen, bei weicher nur eine der Drehachsen parallel der Grundfläche ist.
Auch das Merkmal, dass sich die Drehachsen kreuzen, kennzeichnet lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und stellt keineswegs eine notorische Massnahme dar.
Weiters ist bei der dargestellten Ausführungsform ein Ende von zumindest einer der Verbindungseinrichtungen in der Nähe der Drehachse der anderen Verbindungseinrichtung angeordnet. Im vorliegenden Fall ist das beim Verbindungsmittel 7 befindliche Ende der Achse A relativ nahe der Drehachse B der zweiten Verbindungseinrichtung.
Genausogut können aber beide Enden von zumindest einer der Verbindungseinrichtungen 7, 7' bzw. 11,12 gleich weit von der Drehachse der anderen Verbindungseinrichtung 11, 12 bzw. 7, T entfernt sein.
Als weitere Beispiele seien auch noch die Varianten genannt, bei denen je ein Ende je einer Verbindung nahe einem Ende der anderen Verbindung liegt, oder wo die Drehachsen A und B im Gegensatz zum ausführlich beschriebenen Beispiel nicht voneinander beabstandet sind.
Auch anstelle der Einstellschrauben 8 und 14 können andere Lösungen, wie beispielsweise Elemente, die auf dem Klinken-Prinzip basieren oder direkt auf die Verbindungsstellen fixierend einwirken, gewählt werden.
Für die axiale Einstellung gewünschter Schwenkpositionen können überdies an leicht einsehbaren Stellen Skaleneinteilungen oder ähnliche Markierungen angebracht sein.
Dem Fachmann sind vielfältige Möglichkeiten der Abänderung geboten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Leuchte, insbesondere für Strassenbeleuchtung, mit einem die Lampe und optische Elemente tragenden, im Lampengehäuse verstell- und fixierbaren Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (2, 3, 4) über zwei Verbindungseinrichtungen (7, T bzw. 11, 12), welche je eine Drehachse (A, B) definieren, mit einer Basisplatte (1) im Lampengehäuse verbunden ist, wobei die Drehachsen (A, B) der Verbindungseinrichtungen im wesentlichen senk-
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recht zueinander stehen, damit der Einsatz in eine beliebige Lage schwenkbar und fixierbar ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse einer der Verbindungseinrichtungen (7, 7' bzw. 11, 12) parallel zur 5 Basisplatte (1) im Leuchtengehäuse ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen beider Verbindungseinrichtungen (7, 7' bzw. 11,12) in der Ausgangsstellung parallel zur Basisplatte (1) im Leuch- 10 tengehäuse sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende von zumindest einer der Verbindungseinrichtungen (7, 7' bzw. 11, 12) in der Nähe der Drehachse der anderen Verbindungsein- 15 richtung (11,12 bzw. 7,7') angeordnet ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden von zumindest einer der Verbindungseinrichtungen (7, 7' bzw. 11, 12)
gleich weit von der Drehachse der anderen Verbin- 20 dungseinrichtung (11,12 bzw. 7, 7') entfernt sind.
6. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Normalabstand der Drehachsen beider Verbindungseinrichtungen (7, 7' bzw. 11, 12) ungleich Null ist. 25
7. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der beiden Verbindungseinrichtungen (7, 7', bzw. 11, 12) einander schneiden.
8. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 30 zeichnet, dass zur Einstellung der gewünschten Verschwenkung je eine Schraube (8 bzw. 14) pro Verbindungseinrichtung vorgesehen ist, deren Abstand von den Drehachsen, um die sie die Verschwenkung bewirken, ungleich Null ist, wobei diese 35 Schrauben im wesentlichen normal auf die jeweilige Drehachse stehen.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (8 bzw. 14) durch Öffnungen im Einsatz, allenfalls in der Tragplatte (5), 40 von der Innenseite der Leuchte her zugänglich sind.
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