CH680283A5 - Haulage conveyor travel track - has roller running surfaces on connectors between successive beams in travel direction - Google Patents

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CH680283A5
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
career
track
sections
beams
rollers
Prior art date
Application number
CH122990A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Merkli
Original Assignee
Grapha Holding Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways
    • E01B25/22Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
    • E01B25/24Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description


  
 



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Laufbahn gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



  In modernen Produktionsstätten sind zwischen den einzelnen Produktionsorten oder -maschinen endlose Kreis- und/oder Schleppförderer angeordnet, mit denen Werkstücke von einer Be- oder Verarbeitungsstation zur nächst folgenden transportiert werden können. Solche Förderer weisen meistens Laufbahnen aus zusammengefügten Laufbahnabschnitten auf, die ihrerseits aus einem oder mehreren Trägern gebildet sein können. Die Montage dieser Laufbahnabschnitte ist sehr aufwendig, da die Verbindungsstösse sehr exakt hergestellt sein und an Ort miteinander verbunden werden müssen, um die Lauf- und/oder Führungsrollen der Zugmittel oder Laufwerke im Dauergebrauch nicht vorzeitig zu beschädigen. Die Verbindung der einzelnen Laufbahnabschnitte erfolgt in der Regel durch Zusammenschweissen und anschliessendes manuelles Verputzen der Schweissstellen.

  Diese bekannte Verbindungsweise von Laufbahnabschnitten hat den Nachteil, dass bei ungenauem Arbeiten nicht nur die Laufrollen durch die Verbindungsstellen beschädigt werden können, sondern auch, dass beim Überlaufen der Verbindungsstellen laute Geräusche entstehen. Es ergeben sich jedoch sehr hohe Kosten, wenn die Stossstellen völlig übergangsfrei verbunden werden müssen. Zudem ist die Verbindung bei Laufbahnen mit grosser Erstreckung in Richtung aller drei Raumachsen sehr zeitintesiv und eine nachträgliche Änderung der Laufbahn ist nur durch mechanische Trennung und erneute Verschweissung möglich. 



  Die Erfindung gemäss dem Anspruch 1 löst die Aufgabe, eine aus Laufbahnabschnitten bestehende Laufbahn zu schaffen, welche eine einwandfreie Verbindung der Laufbahnabschnitte ermöglicht und die genannten Nachteile beseitigt. 



  Es gelingt mit der erfindungsgemässen Laufbahn, die einzelnen Laufbahnabschnitte werkzeugfrei miteinander zu verbinden und die Verbindungsstellen im wesentlichen stufenfrei auszubilden. Durch die Verwendung von schalldämmendem Material für die Verbindungsstücke erzeugt das Überrollen der Verbindungsstellen durch die Rollen des Zugmittels und/oder der Laufwerke zwischen dem Verbindungsstück und den Enden der Laufbahnabschnitte keine harten Schläge und folglich auch keine durch die Laufbahn weiter ausgebreiteten Geräusche. Die leicht zurückversetzten Lauf- und/oder Führungsflächen der Laufbahnabschnitte gegenüber jenen des Verbindungsstückes verhindern eine Geräuschentwicklung im Bereich der Stossstellen und die Rollen bzw. Rollenlager abnutzende Schläge.

  Durch die seitlich an den Zwischenstücken angebrachten Zapfen können die Zwischenstücke von Hand in die Stirnseiten der Führungsabschnitte eingeschoben und, falls notwendig, wieder aus diesen herausgelöst werden, ohne dass die Anlage beschädigt wird. Allfällig vorhandene Rastmittel gewährleisten einen sicheren Halt der Verbindungsstücke an den Profilen. 



  Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Laufbahn mit der Ansicht eines Laufwerks in Förderrichtung an dem vier Lauf- und/oder Führungsrollen erkennbar sind, 
   Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnitts aus der Laufbahn im Bereich der Verbindungsstelle von zwei Laufbahnabschnitten und 
   Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Verbindungsstückes. 
 



  Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt durch einen Laufbahnabschnitt eines solchen Förderers 1 zeigt, dass der Laufbahnabschnitt zwei parallele Metallträger 3 aufweist. Zwischen den beiden Metallträgern 3 ist schematisch ein Laufwerk 5 mit vier auf gekreuzten Achsen 7 und 9 angeordneten Lauf- und/oder Führungsrollen 11 und 13 (nachfolgend Rollen genannt) gezeigt. Die Rollen 11 und 13 sind an einem Tragkörper 15 drehbar gelagert, an welchem eine Last 17 angebracht werden kann. Das Profil der beiden Metallträger 3 bildet an diesen Randabschnitten 19 mit Hohlprofil (vorliegend ein Rechteck), die durch einen Steg 21 miteinander verbunden sind. Je zwei Seitenflächen 23 und 25 der Randabschnitte 19 bilden Lauf- und/oder Führungsflächen für die Rollen 11 und 13.

  Die sich jeweils gegenüberliegenden Seitenflächen 23 bzw. 25 weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der etwas grösser ist als der Durchmesser der Rollen 11, 13, so dass letztere, je nach Zugrichtung für die Last 17 oder der Orientierung der Laufbahn im Raum, darauf laufen können und/oder durch sie geführt sind. 



  Die gegenseitige Verbindung der beiden Metallträger 3 zu einer Laufbahnabschnitt ist in der Fig. 1 nicht dargestellt. 



  In der Fig. 2 ist in perspektivischer Darstellung die Verbindungsstelle von zwei aufeinander folgenden Laufbahnabschnitten, das heisst, von zwei je einen Laufbahnabschnitt bildenden Paaren von Metallträgern 3 sichtbar, die durch in die Randabschnitte 19 eingesteckte Verbindungsstücke 27 miteinander verbunden sind. 



  Die Verbindungsstücke 27 bestehen aus einem zentralen Körper 29 und zwei einander gegenüberliegenden Zapfen 31, welche den Körper 29 seitlich überragen. Der Querschnitt der Zapfen 33 entspricht dem Innenquerschnitt der Randabschnitte 19 und ist derart bemessen, dass die Zapfen 31 nach dem Einschieben in die Profilabschnitte 19 in diesen spielfrei gehalten werden. Der zentrale Körper 29 weist Lauf- und/oder Führungsflächen 33 und 35 mit einer Kantenlänge "a" auf. Die Lauf- und/oder Fünrungsflächen 33, 35 liegen bei eingeschobenen Zapfen 31 entweder genau in den Ebenen der benachbarten Lauf- und/oder Führungsflächen 23 und 25 an den Profilabschnitten 19 oder stehen geringfügig über diese vor. 



  An den Zapfen 31 können Rastmittel 37 angebracht sein, die an entsprechenden Aussetzungen in den Randabschnitten 19 einrasten können. Die feste Verbindung zwischen den Verbindungsstücken 27 und den Metallträgern 3 kann aber durch beliebige form- und/oder kraftschlüssige Massnahmen oder Mittel hergestellt werden. 



   Im Gegensatz zu den Metallträgern 3 bestehen die Verbindungsstücke 27 aus Kunststoff. Einerseits lassen sich Kunststoffverbindungsstücke 27 kostengünstig herstellen und können anderseits werkzeug- und spielfrei in die Profilabschnitte 19 der Metallträger 3 eingeschoben werden. Die geringere Härte des Kunststoffes gegenüber dem Material der Metallträger 3 bewirkt, dass beim Überrollen der Stossstellen zwischen den Verbindungsstücken 27 und den Metallprofilen 3 die Rollen 15 und 17 abfedern und damit einer geringeren Schlagbelastung und einem geringeren Verschleiss ausgesetzt sind, was zudem weniger Lärm erzeugt. 

Claims (6)

1. Laufbahn für einen Kreis- und/oder Schleppförderer (1), die aus in Förderrichtung sich folgenden Laufbahnabschnitten besteht, die je mindestens einen Träger (3) mit mindestens einer Lauffläche (23, 25) für die Rollen (11, 13) eines Zugorgans und/oder Laufwerks (5) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Stirnseiten zweier sich folgender Träger (3) ein Verbindungsstück (27) eingesetzt ist, welches mit Teilen seiner Oberfläche einen die Laufflächen (25) der Träger (3) verbindenden Laufflächenabschnitt (33, 35) bildet.
2. Laufbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den mit den Stirnseiten der Träger (3) in Anlage gelangenden Seiten des Verbindungsstückes Führungszapfen (31) angebracht sind, welche vorzugsweise spielfrei in Hohlprofilabschnitte (19) der Träger (3) einschiebbar sind.
3.
Laufbahn nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (27) aus schalldämpfendem Material besteht.
4. Laufbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (27) aus Kunststoff besteht.
5. Laufbahn nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufflächenabschnitte (33, 35) gegenüber den Laufflächen (23, 25) der Träger (3) bündig oder geringfügig vorstehend sind.
6. Laufbahn nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (27) kraft- und/oder formschlüssig mit den angrenzenden Trägern (3) verbunden sind.
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