CH678354A5 - - Google Patents
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- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
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CH678 354 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine flexible Kunststoffrohranordnung für den Transport flüssiger Medien, insbesondere von Kalt- und Warmwasser.
Kunststoffe haben sich als idealer Werkstoff für flexible Rohrsysteme erwiesen, sie eignen sich jedoch nicht für steife Rohrpartien, da sie sich sonst im warmen Zustand durchbiegen.
Es sind bereits verschiedene flexible Rohrsysteme aus Kunststoff bekannt. Aus der US-PS 4 529 009 ist beispielsweise eine Bierkühlleitung bekannt, bei der in einem mehrfach aufgeteilten Kern der Leitung kühles Wasser im Gegenstrom fliesst und dabei das in den um den mehrteiligen Kern verlaufenden Kunststoff-Schlauchleitungen fliessende Bier kühlt. Die Bierkühlleitung bleibt also während ihres gesamten Betriebszustandes bestimmungsgemäss kalt und es treten keinerlei Wärmeausdehnungsprobleme auf. Die Möglichkeit der spiralförmigen Anordnung der bierführenden äusseren Kunststoffschläuche ist zwar vorgesehen, dient jedoch einzig der besseren Flexibilität der Bierleitung als Ganzes. Die Verbindung zwischen den inneren Kernkammern und den äusseren Kunststoffschläuchen ist im übrigen fest ausgebildet, so dass keinerlei tangentiale Verschiebungen der Plastikschläuche möglich ist
Aus der GB-A 2 102 528 ist ebenfalls ein spiralförmig aufgebauter Mehrfachschlauch aus Kunststoff bekannt, bei dem die einzelnen Kunststoffschläuche auf einem vollen Kern mit entsprechenden spiralförmigen Rillen fest montiert sind, so dass wiederum keine tangentiale Verschiebung der Kunststoffschläuche möglich ist.
Mehrfachschlauchsysteme gemäss dem Stand der Technik weisen im übrigen keinerlei Vorrichtungen auf, um das Schlauchsystem über längere Strecken sicher zu montieren. Sie müssen deshalb, wie die bereits bekannten Einzelkunststoffrohre bei der horizontalen Verlegung mit entsprechenden Tragschälen gestützt werden. Sollen nun aber warme Medien im Kunststoffrohrsystem geführt werden, so muss der Wärmeausdehnung Rechnung getragen werden. Dies bedingt wiederum die aufwendige Einrichtung von Fixpunkten und Gleitschellen, wobei diese derart angeordnet werden, dass die Wärmeausdehnung sich möglichst auf einen Bogen überträgt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein flexibles Rohr für den Transport von kalten und warmen, flüssigen Medien zu schaffen, welches einerseits fähig ist auch im warmen Betriebszustand seine Steifigkeit beizubehalten und gleichzeitig die auftretende thermische Ausdehnung des Kunststoffes intern zu kompensieren.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe mit einem flexiblen Rohr, welches die Merkmale des Anspruchs 1, bzw. mit einer Verwendung des flexiblen Rohrs, welche die Merkmale des Anspruchs 12 aufweist.
Im erfindungsgemässen flexiblen Rohr sind die medienführenden Kunststoffrohre, deren Anzahl vorzugsweise zwischen drei und zwölf liegt, und beispielsweise drei, fünf oder sieben beträgt, derart um ein Trägerelement angeordnet, dass einerseits ein kompakter Verbund entsteht, andererseits genügend Raum zur Aufnahme der Wärmeausdehnungskräfte und eine genügende Flexibilität zur flexiblen Erstellung von Rohrbogen vorliegt. Je nach Anwendungszweck können die Kunststoffrohre in einer oder mehreren Lagen um das Trägerelement spiralförmig aufgewickelt sein.
Weitere vorzugsweise Ausführungsformen der Erfindung können den abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass dank dem erfindungsgemässen Rohr keine speziellen Vorrichtungen wie Tragschalen usw. zur Stützung der installierten Rohre angebracht werden müssen und dass beim Transport von warmen flüssigen Medien der Wärmeausdehnung der Rohre nicht Rechnung getragen werden muss. Da keine Gefahr besteht, dass sich Ausdehnungskräfte in unzulässiger Weise auf Verbindungsstellen bei Abzweigungen übertragen, erübrigt sich das Anbringen von Fixpunkten und Gleitschellen.
Auch montagetechnisch lassen sich mit dem erfindungsgemässen Rohr bedeutende Vereinfachungen erzielen, dadurch dass;
- das Rohr grundsätzlich als flexibles System, in horizontalen Abschnitten, jedoch wie ein steifes Metalirohr installiert werden kann und trotzdem in Bogen bis zu 90° flexibel durchgebogen werden kann;
- das Rohr kompakt, als fester Verbund, aufgebaut ist, mit
= integrierten Befestigungsvorrichtungen = integrierten Abzweigungen = Schutzmantel, bzw. Isolationsmantel gegen Wärmeverlust oder Schwitzwasser;
- das Rohr endlos und dadurch bedeutend fittings-ärmer installiert werden kann als Stangenmateriäl;
- die Abzweigungen ab Rohren mit kleinem Durchmesser erstellt werden können und dadurch bedeutend kostengünstiger ausfallen; '
- das Rohr zu einer Ringleitung ausgebaut werden kann und dadurch jede Abzweigung von unten und oben, bzw. mit der doppelten Medienmenge gespie-sen werden kann;
- ein beliebiges Kunststoffrohr als Warmwasserzir-kulationsleitung eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches zugleich das Funktionsprinzip erläutert, ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein erfin-dungsgemässes Rohr mit drei um ein Leerrohr spiralförmig angeordneten medienführenden Kunststoffrohren;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein erfin-dungsgemässes Rohr mit fünf Kunststoffrohren.
Das erfindungsgemässe flexible Rohr gemäss Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem metallischen Leerrohr 1, das als Trägerelement dient, und drei auf diesem Leerrohr 1 spiralförmig aufgewickel5
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ten Kunststoffrohren 2, welche von einem äusseren Schutzmantel 3 umschlossen werden. Der Durchmesser der Kunststoffrohre 2 liegt zweckmässigerweise zwischen 16 bis 40 mm, vorzugsweise zwischen 20 bis 32 mm. Als Material für die Rohre 2 eignen sich Kunststoffe, welche beständig gegen Druck (10 bar) und Temperatur (95°) sind und als Rohr flexibel bleiben, wie beispielsweise Polypropylen, Polybutylen oder vemetztes Äthylen.
Die Kunststoffrohre 2 sind sowohl gegeneinander als auch tangential gegenüber dem Trägerelement 1 verschiebbar angeordnet, um einerseits die Flexibilität zu garantieren und anderseits die Montage des Rohrsystems (Abzweigungen) zu erleichtern.
Das Leerrohr 1 weist in regelmässigen Abständen Befestigungsvorrichtungen 4 auf, welche dazu dienen das Rohr bei der Installation an geeigneten äusseren Fixationsstellen aufzuhängen, bzw. zu befestigen. Als Befestigungsvorrichtung 4 eignen sich Schnappverschlüsse, Bajonettverschlüsse, Schraubverbindungen u.a. Das Auffinden der vom äusseren Schutzmantel 3 verdeckten Befestigungsvorrichtungen 4 anlässlich der Verlegung des Rohrs kann durch äussere, optisch sichtbare Farbmarkierungen auf dem Schutzmantel erleichtertwerden.
Der Schutzmantel 3 besteht ebenfalls aus Kunststoff mit einer als thermische Isolationsschicht dienenden Einlage aus z.B. Polyurethanschaum oder anderen geschäumten Kunststoffen.
Die Kunststoffrohre 2 weisen in regelmässigen Abständen ein als Abzweigung dienendes T-Stück 7 auf. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform befinden sich die T-Stücke 7 jeweils auf der Höhe der Befestigungsvorrichtungen 4. Der Abgang 8 des T-Stücks 7 weist im Vergleich zum Querschnitt des Kunststoffrohres 2 den doppelten Querschnitt auf um die problemlose, beidseitige (oben und unten) Speisung des Rohres, bei dessen anfälligen Verwendung als Ringleitung, zu ermöglichen.
Das erfindungsgemässe flexible Rohr gemäss Fig. 2 unterscheidet sich von demjenigen gemäss Fig. 1 lediglich durch die Anzahl der Kunststoffrohre 2, die hier fünf beträgt, sowie durch ein in das Leerrohr 1 eingeschobenes Metallrohr 5, welches ein- oder mehrstückig sein kann. Die Funktion des Metallrohres 5 besteht dann, das erfindungsgemässe flexible Rohr zu einem steifen Rohr zu machen.
Claims (14)
1. Flexible Kunststoffrohranordnung für den Transport flüssiger Medien, insbesondere von Kalt- und Warmwasser, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Mehrzahl von in ein oder mehreren Lagen, spiralförmig um ein zentrales Trägerelement (1) angeordnete, aber nicht mit diesem verbundene, für den Transport des flüssigen Mediums dienende Kunststoffrohre (2) umfasst, dass die Kunststoffrohre (2) von einem äusseren Schutzmantel (3) umhüllt sind und dass das Trägerelement (1) in wählbaren Abständen mit der Aufhängung der flexiblen Kunststoffrohranordnung dienenden Befestigungsvorrichtungen (4) versehen ist.
2. Flexible Kunststoffrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (1) ein Leerrohr ist.
3. Flexible Kunststoffrohranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ein- oder mehrstückiges Metallrohr oder eine Metallstange (5) in das Leerrohr (t) eingeschoben ist.
4. Flexible Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Kunststoffrohre (2) zwischen 3 und 12 liegt.
5. Flexible Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzmantel (3) aus Kunststoff besteht mit einer als thermische Isolationsschicht dienenden Einlage, vorzugsweise aus Polyurethanschaum.
6. Flexible Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Kunststoffrohre (2) 16 bis 40 mm, vorzugsweise 20 bis 32 mm beträgt.
7. Flexible Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffrohre (2) gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
8. Flexible Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffrohre (2) gegen das Trägerelement (1) verschiebbar angeordnet sind.
9. Flexible Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in vorgewählten, vorzugsweise regelmässigen, axialen Abständen ein einzelnes, mehrere oder alle Kunststoffrohre (2), eine vorbereitete radiale Abzweigung (7), vorzugsweise in Form eines T-Stücks, aufweisen.
10. Flexible Kunststoffrohranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgang (8) des T-Stücks (7) mindestens den doppelten Querschnitt aufweist im Vergleich zum Querschnitt eines einzelnen Kunststoffrohres (2).
11. Flexible Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder alle Kunststoffrohre (2) oder radiale Abzweigungen (7) optisch, vorzugsweise farblich gekennzeichnet sind.
12. Verwendung der flexiblen Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zum Transport eines flüssigen Mediums, das eine gegenüber der Umgebungstemperatur erhöhte Temperatur aufweist.
13. Ringleitung mit einer flexiblen Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11 für den Transport von Flüssigkeiten.
14. Verwendung der flexiblen Kunststoffrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Zirkulation von Warmwasser in einem der Kunststoffrohre (2).
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1989
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Also Published As
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