CH677569A5 - Telephone appts. with automatic number selection, e.g. for car - uses acoustic link for stored short information representing required dial number - Google Patents

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CH677569A5
CH677569A5 CH899/89A CH89989A CH677569A5 CH 677569 A5 CH677569 A5 CH 677569A5 CH 899/89 A CH899/89 A CH 899/89A CH 89989 A CH89989 A CH 89989A CH 677569 A5 CH677569 A5 CH 677569A5
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CH
Switzerland
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telephone
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CH899/89A
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Andreas Peiker
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Andreas Peiker
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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

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CH 677 569 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anwählen eines Fernsprechteilnehmers, bei dem abgespeicherte Fernsprechnummern mit zugeordneten Kurzinformationen nacheinander abgerufen werden, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, sowie eine Fernsprecheinrichtung mit einem Speicher, in dem Nummern mehrerer Fernsprechteilnehmer zusammen mit zu diesen zugeordneten Kurzinformationen speicherbar und einzeln abrufbar sind, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
sin Verfahren dieser Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist für mobile Funkfernsprecheinrichtungen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, in der DE-OS 3 616 368 beschrieben, wobei in einem Speicher abgelegte Femsprech-teilnehmernummern automatisch nacheinander abgerufen werden. Die Speicherung der Fernsprechteil-nehmemummern erfolgt zusammen mit einem gesprochenen Text, beispielsweise dem Namen des Fernsprechteilnehmers und einer Kurzwahlnummer auf einer Tonbandkassette oder in einem Halbleiterspeichermodul.
Beim Abrufvorgang einer abgespeicherten Fernsprechteilnehmernummer gibt der Benutzer auf einem Bedienteil die zugehörige Kurzwahlnummer ein. Anhand dieser Kurzwählnummer wird der gesprochene Text sowie die abgespeicherte Fernsprechteilnehmernummer auf einer Tonbandkassette bzw. in einem Halbleiterspeicher gesucht und anschließend der Text über einen Lautsprecher ausgegeben. Entspricht der ausgegebene Text dem gesuchten Fernsprechteilnehmer, so wird durch Drücken einer bestimmten Auslösetaste des Bedienteils der im Kraftfahrzeug eingebauten Fernsprecheinrichtung der Wahivorgang mit der abgespeicherten Fernsprechteilnehmernummer durchgeführt.
Drückt der Benutzer eine sog. «Voice Scrolling»-Taste des Bedienteils, erfolgt der Abruf der gesprochenen Texte nacheinander. Durch Betätigen einer Stoptaste wird die Textfolge unterbrochen, der Text noch einmal durch den Lautsprecher wiederholt und durch Drücken der Auslösetaste die dem Text zugeordnete Fernsprechteilnehmernummer automatisch gewählt.
Das bekannte Verfahren und die bekannte Vorrichtung erleichtern zwar einem Benutzer, insbesondere einem Kraftfahrzeuglenker das Anwählen eines Fernsprechteilnehmers, verlangen aber von ihm zu einem bestimmten Zeitpunkt das Drücken einer bestimmten Bedientaste an einem Bedienteil. Da eine Fernsprecheinrichtung nachträglich in ein Auto eingebaut wird, sind deren Bedientasten nicht in ergonomisch optimalen Positionen. In diesem Augenblick, ohne Rücksicht auf die Verkehrssituation, muß der Kraftfahrzeuglenker seine Aufmerksamkeit vom Verkehr abwenden und die betreffende Bedientaste am Bedienteil suchen und drücken. Hierdurch wird seine Konzentration und Aufmerksamkeitgestört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zum Anwählen eines Fernsprechteilnehmers, sowie eine Fernsprecheinrichtung zu schaffen, welches einem Benutzer gestattet, eine Fernsprechteilnehmernummer ohne Betätigung von Be-dienungseiementen aus einer Anzahl abgespeicherter Fernsprechteilnehmernummern auszuwählen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist hinsichtlich des Verfahrens durch die im Patentanspruch 1 und hinsichtlich der Fernsprecheinrichtung durch die im Patentanspruch 5 angegebenen Merkmale gekennzeichnet. Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4 sind bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und Gegenstand der Patentansprüche 6 und 7 bevorzugte Ausführungsformen der Fernsprecheinrichtung.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fernsprecheinrichtung anhand ihres in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbildes näher erläutert.
Die in dem Blockschaltbild dargestellte Fernsprecheinrichtung für ein Kraftfahrzeug hat einen mit einem Speicher 1, einem Wählteil 3, einem Bedienteil 5 und einer Schallmustererkennungschaltung 7 verbundenen Steuerteil 9. Ein Lautsprecher 11 ist über einen Verstärker 13 und einen Dekodierteil 15 mit dem Speicher 1, sowie ein ortsunabhängiges Mikrofon 17 mit einem Kabel über einen weiteren Verstärker 19 und einem Kodierteil 21 ebenfalls mit dem Speicher 1 verbunden. Das Mikrofon 17 ist z.B. an einer nicht dargestellten Sonnenblende des Kraftfahrzeuges befestigt. Anstelle das Mikrofon mit einem Kabel mit dem Verstärker 19 zu verbinden, kann auch ein nicht dargestellter Sender kurzer Reichweite verwendet werden. Der Wählteil 3, ein Eingang 23 des Dekodierteils 15 und ein Ausgang 25 des Kodierteils 21, sowie ein über einen durch den Steuerteil 9 ansteuerbaren Schalter 27 zuschaltbarer Eingang 31 des Verstärkers 13 und ein über einen ebenfalls durch den Steuerteil 9 ansteuerbaren Schalter 29 zuschaltbarer Ausgang 33 des Verstärkers 19 sind mit einer Sende- und Empfangsvorrichtung 35 verbunden. Ein Handapparat 37 ist über zwei Schalter 39 und 41 an den Verstärker 19 bzw. 13 anschließbar. Die Schalter 39 und 41 schließen sich sobald der Handapparat aus seiner nicht dargestellten Halterung genommen wird, wobei im selben Vorgang je ein Schalter 43 und 45 in der Verbindungsleitung vom Lautsprecher 11 zum Verstärker 13 und vom Mikrofon 17 zum Verstärker 19 geöffnet werden. Bedienungselemente 47 des Kraftfahrzeuges, wie z. B. ein freier Schalter können mit dem Steuerteil 8 verbunden sein. Der Handapparat 37 wird nur bei lauten Umgebungsgeräuschen benötigt.
Der Steuerteil 9 hat einen externen Anschluß 49 über den Daten aus dem Speicher 1 ausgegeben oder in diesen eingegeben werden können.
Der Speicher 1 ist ein Halbleiterspeichermodul und dient zum Abspeichern von Fernsprechteilnehmernummern und diesen zugeordneten Kurzinformationen zur Identifikation eines Fernsprechteilnehmers. Zur Abspeicherung wird der Speicher 1 über den Steuerteil 9 durch eine Taste a des Bedienteils 5 aktiviert. Nach der Aktivierung wird die Kurzinformation in das Mikrofon 17 gesprochen, - der Schalter 45 ist geschlossen, - das elektrische Signal der Kurzinformation wird durch den Verstär-
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ker 19 verstärkt und mit dem Kodierteil 21 digitalisiert, kodiert und im Speicher 1 abgespeichert. Vor, während oder nach dem Sprechen der Kurzinformation wird die Fernsprechteilnehmernummer mit den Nummerntasten 1 bis 0 des Bedienteils eingetippt. Durch erneutes Drücken der Taste a wird die Eingabe abgeschlossen und der Speicher 1 ist bereit eine neue Kurzinformation mit einer weiteren zugeordneten Fernsprechteilnehmernummer aufzunehmen. Wird keine Kurzinformation eingegeben oder nur eine Kurzinformation ohne zugeordnete Fernsprech-teilnehmemummer, so schaltet der Steuerteil 9 den Speichervorgang nach ungefähr zehn Sekunden ab. Die letzte Information ohne zugeordnete Fernsprechteilnehmernummer wird nicht abgespeichert, um ein Abspeichern von Umgebungsgeräuschen zu vermeiden.
Das Eingeben der Kurzinformationen mit den zugeordneten Fernsprechteilnehmernummern erfolgt aus Gründen der Verkehrssicherheit in der oben beschriebenen Art und Weise auf einem Parkplatz. Die Eingabe kann auch über den Handapparat erfolgen.
Anstelle einer Dateneingabe im Kraftfahrzeug können die Daten auch außerhalb des Autos z.B. im Büro in eine zweite zur obigen analoge Fernsprecheinrichtung nach obigem Verfahren eingegeben werden. Die im Speicher 1 abgelegten Daten werden, indem beide Tasten a und b des Bedienteils 5 gleichzeitig gedrückt werden und anschließend ein Identifizierungskode mit den Zifferntasten 1 bis 0 des Bedienteils 5 eingetippt wird, um eine unbefugte Benützung auszuschließen, über den externen Anschluß 49 in ein nicht dargestelltes externes Speichergerät überspielt. Nach dem Überspielen kann das externe Speichergerät an den externen Anschluß 49 einer in einem Kraftfahrzeug eingebauten Fernsprecheinrichtung angeschlossen werden. Zum Laden der Daten des externen Speichergeräts in die Fernsprecheinrichtung werden beide Tasten a und b des Bedienteils 5 gedrückt und anschließend ein Identifizierungskode und eine Kennziffer, welche den Überspielungsvorgang auslöst, in den Bedienteil 5 eingetippt. Die Daten werden in den Speicher 1 geladen. Analog können auch die Daten des Speichers 1 im Kraftfahrzeug ausgelesen und in eine andere Fernsprecheinrichtung eingelesen werden.
Die Datenüberspielung der Daten kann auch über die Sende- und Empfangsvorrichtung 35 einer Fernsprecheinrichtung zu einer anderen nach Eingabe der notwendigen Identifizierungskodes- und Kennziffern erfolgen.
Das Auslesen der im Speicher 1 abgelegten Kurzinformationen über den Dekodierteil 15 und ihre akustische Wiedergabe mit dem Lautsprecher 11 wird durch Drücken der Taste b des Bedienteils 5 gestartet. Das Drücken der Taste b beeinträchtigt in keiner Weise die Verkehrssicherheit, da es zu einem vom Fahrzeugführer freigewählten, unkritischen Augenblick erfolgt.
Eine Kurzinformation wird nach der anderen ausgelesen. Sollte eine in der Reihenfolge der Abspeicherung im Speicher 1 letzte Kurzinformation ausgelesen worden sein, wird wieder am Anfang der
Abspeicherungen weitergefahren, bis der Fahrzeugführer die Kurzinformation seines gesuchten Fernsprechteilnehmers erkennt und «Ja» ruft. Das Schallmuster des Wortes «Ja» wird vom Mikrofon 17 aufgenommen, vom Verstärker 19 verstärkt und mit der Schallmustererkennungsschaltung 7 mit einem in der Schaltung 7 abgelegten Schallmuster verglichen.
Die Schallmuster mehrerer Benutzer der Fernsprecheinrichtung sind im Speicher 1 abgelegt und werden beim Einschalten der Femsprecheinrich-tung und einer Identifikation eines der Benutzer durch gleichzeitiges Drücken der beiden Tasten a und b mit nachfolgender Eingabe eines Identifizie-rungs- und Initialisierungskodes in die Sprechmu-stererkennungsschaltung 7 übertragen.
Bei Gleichheit des abgespeicherten mit dem vom Mikrofon 17 aufgenommenen Schallmusters wird die letzte ausgelesene Kurzinformation wiederholt. Diese Wiederholung soll eine Kontrolle der ausgewählten Kurzinformation ermöglichen. Stimmt die wiederholte Kurzinformation mit der gewünschten überein, ruft der Benutzer abermals «Ja». Dieses «Ja» wird wie oben bereits beschrieben von der Schallerkennungsschaltung erkannt und die zusammen mit der Kurzinformation abgespeicherte Fernsprechteil-nehmernummer wird vom Speicher 1 über den Steuerteil 9 zur Wähleinheit 3, welche den Fernsprechteilnehmer anwählt, übertragen. Nach Herstellung der Sprechverbindung schließt der Steuerteil 9 die Schalter 27 und 29, um das Mikrofon 17 und der Lautsprecher 11 über die Verstärker 13 und 19 mit dem Sende- und Empfangsteil 35 zu verbinden. Zur Beendigung der Fernsprechverbindung drückt der Benutzer irgendeine Taste des Bedienteils 5.
Ein Tastendrücken zur Gesprächsbeendigung ist nicht verkehrsgefährdend, da vom Benutzer keine sofortige Reaktion verlangt und eine beliebige Taste gedrückt wird.
Ist die ausgewählte nicht die gewünschte Kurzin-formatiön, so spricht der Benutzer nach der Wiederholung der Kurzinformation kein «Ja». Hierauf ertönt nach etwa zehn Sekunden aus dem Lautsprecher 11 «ich setze das Auslesen der Kurzinformationen in fortschreitender Folge fort». Ruft der Benutzer innerhalb von zehn Sekunden «Ja», werden die Kurzinformationen in fortschreitender Folge ausgelesen. Erfolgt keine Antwort, so ertönt nach etwa zehn Sekunden aus dem Lautsprecher 11 «ich setze das Auslesen der Kurzinformationen in rückschreitender Folge fort». Ruft der Benutzer innerhalb von zehn Sekunden «Ja», werden die Kurzinforma-iionen in rückschreitender Folge ausgelesen. Erfolgt keine Antwort, so wird der Auslesevorgang abgeschaltet.
Anstelle der oben angeführten informativen akustischen Passagen können auch andere Phrasen verwendet werden.
Anstelle des Wortes «Ja» können auch andere Worte verwendet werden. Es kann auch jeder Benutzer seine eigenen individuellen Worte benutzen, da jeweils sein Schallmuster im Speicher abgelegt und verglichen wird.
Anstelle nur eines Wortes können auch von einem Benutzer unterschiedliche Worte für die einzel-
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nen Auslösungen verwendet werden. In diesem Fall muß vom Speicher für jede zu erwartende Antwort das betreffende Schallmuster in die Schallmusterer-kennungsschaltung 7 geladen werden.
Statt die Antworten akustisch zu geben, kann auch ein Bedienelement des Kraftfahrzeuges, welches nicht in die Verkehrssicherheit des fahrenden Kraftfahrzeugs eingreift, wie z.B. der Zigarrenanzünder, oder ein nicht verwendeter freier Schalter am Armaturenbrett verwendet werden. Auch kann statt nur einer oder zweier Tasten irgendeine der Taste des Bedienteils 5 verwendet werden, um ein die Verkehrssicherheit gefährdendes Suchen des Kraftfahrzeugführers zu vermeiden.
Anstelle eines Halbleiterspeichermoduls als Speicher 1 kann auch eine Tonbandkassette verwendet werden.
Durch den oben dargelegten Auslesevorgang und die nicht die Verkehrssicherheit beeinträchtigenden Quittierungsbefehle kann ein Fahrzeugführer ohne seine Aufmerksamkeit vom Straßenverkehr abzuwenden auch im fahrenden Auto problemlos Telefonverbindungen herstellen.
Die oben beschriebene Fernsprecheinrichtung läßt sich auch überall dort verwenden, wo beide Hände zur Ausführung von Arbeiten benötigt werden, aber dennoch der Wunsch besteht jederzeit eine Telefonverbindung herstellen zu können.

Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Anwählen eines Fernsprechteilnehmers, bei dem abgespeicherte Fernsprechnummern mit zugeordneten Kurzinformationen nacheinander abgerufen, die Kurzinformationen dabei akustisch wiedergegeben werden, und bei der Wiedergabe der Kurzinformation eines gewünschten Teilnehmers die diesem zugeordnete Fernsprechnummer angewählt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwählen des gewünschten Teilnehmers durch ein bei der Wiedergabe seiner Kurzinformation abzugebendes akustisches Signal ausgelöst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwählen des gewünschten Teilnehmers durch ein akustisches Signal mit einem bestimmten Schallmuster ausgelöst wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anwählen des gewünschten Teilnehmers nach mehrfacher Wiederholung der ihm zugeordneten Kurzinformation durch das Signal ausgelöst wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der nacheinander abgerufenen Kurzinformationen durch das Signal unterbrochen, die zuletzt wiedergegebene Kurzinformation wiederholt und das Anwählen des Teilnehmers durch ein zweites oder eine Wiederholung des ersten akustischen Signals ausgelöst wird und daß mangels dieses Signals das Nacheinanderabrufen der Kurzinformationen fortgesetzt wird.
5. Fernsprecheinrichtung mit einem Speicher (1), im dem Nummern mehrerer Fernsprechteilnehmer zusammen mit diesen zugeordneten Kurzinformationen speicherbar und einzeln abrufbar sind, einem
Steuerteil (9), der eine Übertragung der gespeicherten Kurzinformationen nacheinander zur Wiedergabe an einen Lautsprecher (11) und nach einem Schaltsignal eine Übertragung der der letzten Kurzinformation zugeordneten Nummer aus dem Speicher (1) an einen Wählteil (3) zum Anwählen dieser Nummer steuert, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrofon (17) als Geber für das Schaltsignal mit dem Steuerteil (9) verbunden ist.
6. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechkapsel der Funkfernsprecheinrichtung oder ein Freisprechmikrofon (17) als Geber für das Schaltsignal mit dem Steuerteil (9) verbindbar ist.
7. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Schaiimustererken-nungsschaltung zum Auslösen des Schaltsignals bei einem vorbestimmten Schallmuster.
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