CH676485A5 - Up-and-over door with lever operating mechanism - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schwingtor mit einer Einrichtung zum \ffnen und Schliessen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Der Einsatzbereich der vorliegenden Schwingtore umfasst Tore, die insbesondere in der Offenstellung über die lichte \ffnung der Türöffnung nach aussen vorstehen und insoweit einen nach aussen hin verlagerten Schwerpunkt aufweisen. Ein derartiges Schwingtor mit einer Einrichtung zum \ffnen und Schliessen ist bereits aus der EP 0 065 611 bekannt. Der Arm des Torantriebs dieser bekannten Vorrichtung ist mit zwei Steuerrollen versehen, die in eine Steuerkurve einer Platte eingreifen, wobei die Platte am oberen Teil des Schwingtores nach innen weisend angeordnet ist. Nachteilig hierbei ragt jedoch die Platte mit der Steuerkurve in erheblichem Ausmass von der Innenseite des Schwingtores ab, so dass insbesondere in geöffnetem Zustand des Schwingtores der \ffnungsbereich bzw. die Durchfahrtshöhe beschränkt ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schwingtor mit einer Einrichtung zum \ffnen und Schliessen der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass störende, abstehende Steuereinrichtungen und dergleichen an der Innenseite des Schwingtores vermieden werden, um derart einen grossen \ffnungsbereich des Schwingtores zu gewährleisten. Zur Lösung der Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen. Der Kern des Torantriebs liegt darin begründet, dass gelenkig verbundene Schwinghebel in der Schiene am Schwingtor in der Länge verfahrbar angeordnet sind, wobei in Zusammenhang mit der Längsverschiebung der Hebel der gelenkige Verbindungspunkt ebenfalls verschoben wird, derart, dass über die Schwenkhebel geeignete Schliess- und \ffnungskräfte auf das Schwingtor ausgeübt werden. In \ffnungsstellung der Tür verschwenken die Schwenkhebel nahezu parallel zueinander und zu der Tür, wodurch im Sinne eines grossen \ffnungsbereichs der Tür störende - von der Innenseite der Tür abragende - Einrichtungen vermieden werden. Beim Schliessen der Tür klappen die beiden Schwenkhebel auseinander, wodurch der Angriffspunkt des Antriebs in Schliessstellung in vorteilhafter Weise auf die Tür verlagert wird. In vorteilhafter Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der lange Schwenkhebel in der Schiene über eine Rolle längsverschieblich geführt ist. In weiterer Ausbildung weist der lange Schwenkhebel im unteren Bereich eine Steuerrolle auf, die beim \ffnen bzw. Schliessen des Schwingtores an einer in der Schiene angeordneten Steuerkurve aufläuft. Hierdurch wird das \ffnen bzw. Schliessen der Tür im Bereich der Steuerkurve mit der auflaufenden Steuerrolle unterstützt, und die Tür wird insbesondere in der geöffneten Stellung zusätzlich im Bereich der Steuerkurve nach Art einer Raststellung sichergehalten. Beim Schliessen der Tür stützt sich der lange Schwenkhebel mit der Steuerrolle bevorzugt zunächst an der Steuerkurve ab, wodurch der Schliessvorgang mit dem Auseinanderklappen der Schwenkhebel sicher und störungsfrei eingeleitet wird. In einer Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass der kurze Zwischenhebel im Bereich des gelenkigen Verbindungspunktes in einem Winkel am langen Schwenkhebel angeordnet ist. Hierdurch kann eine Kraftwirkung - ausgehend vom Antrieb - auf den Verbindungspunkt im Bereich des langen Schwenkhebels erreicht werden. Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass der lange Schwinghebel an der Schiene an einer Rolle verschiebbar und längengeführt ist. In vorteilhafter Ausbildung ist der Zwischenhebel geteilt und verstellbar ausgebildet. In der Verbindungsbahn des kurzen Schwenkhebels ist vorteilhaft an der torfesten Schiene im Bereich der Ausnehmung eine Rastausnehmung vorgesehen. Hierdurch wird erzielt, dass der kurze Schwenkhebel in der Schliessstellung des Tores in der Rastausnehmung einrastet, wodurch eine Sicherung gegen unbeabsichtigtes \ffnen des Tores gewährleistet ist. Insgesamt räumliche Ausbildungen sind aus der Zeichnung ersichtlich, insbesondere mit verschiedenen Dimensionierungen der gestrichelt in verschiedenen Grössenanordnungen darstellbaren Rolle am unteren Ende des langen Schwenkhebels. Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschliesslich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind. Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung die erfindungsgemässe Hubmechanik an einem geschlossenen Schwingtor mit ausgeklappten Schwenkhebeln, Fig. 2 in schematischer Darstellung die Hubmechanik mit eingeklappten Schwenkhebeln an einem geöffneten Schwingtor. Nach Fig. 1 ist ein Schwingtor 1 ersichtlich, welches in an sich bekannter Weise - was hier nicht dargestellt ist - an den Seitenbereichen mittels Schwinghebeln geöffnet und geschlossen wird, wobei die Schwinghebel unter Federdruck hier nicht dargestellter Zugfedern oder Gasdruckfedern stehen. Bei dem Schwingtor 1 handelt es sich um ein Tor, z.B. für Garagen, Einfahrten, Küchenmöbel, Klappen bei elektronischen Einrichtungen oder dergleichen, wobei die Tore 1 im Kippbereich derart ausgelegt sein können, dass in der Offenstellung der Schwerpunkt nach aussen verlagert ist, d.h. das Schwingtor 1 steht zum Teil über die lichte Türöffnung nach aussen vor. Nach Fig. 1 ist an dem Schwingtor 1 eine Schiene 2 in vertikaler Richtung türfest mittels Beschlägen 21, 22 montiert. In der Schiene 2 sind ein langer Schwenkhebel 12 und ein kurzer Schwenkhebel 13 in der Länge der Schiene 2 verfahrbar angeordnet, wobei der lange Schwenkhebel 12 an einer Rolle 18 geführt ist, während der kurze Schwenkhebel 13 im Bereich einer Ausnehmung 15 verfahren werden kann. In der geschlossenen Stellung des Schwingtores 1 ist hierbei der kurze Schwenkhebel 13 an einer Führung 17 in einer Rastausnehmung 16 gehalten, um derart das Schwingtor 1 gegen unbeabsichtigtes \ffnen zu sichern. Der lange Schwenkhebel 12 und der kurze Schwenkhebel 13 sind in einem gemeinsamen Verbindungspunkt 14 zusammengeführt und dort gelenkig gelagert. Im Bereich dieses Verbindungspunktes setzt der Zwischenhebel 5 an, der mehrteilig ausgebildet ist und aus einer Verlängerung 9 und einem im Winkel dazu geführten Winkelstück 10 besteht. Der Zwischenhebel 5 ist an dem Arm 4 mittels eines Gelenkes 6 gelenkig gelagert und der Arm 4 steht in Verbindung mit einem Antriebselement 3 an einem Torantrieb 7. Über einen hier nicht dargestellten Motor wird das Antriebselement 3 durch den Torantrieb 7 hin- und herverfahren, einmal in Pfeilrichtung 25 zum Tor 1, um dieses zu schliessen, und zum anderen in Pfeilrichtung 23 vom Tor 1 weg, um dieses zu öffnen. In bezug auf die Stellung des Armes 4 zum Verbindungspunkt 14 kann der Zwischenhebel 5 mehrfach verstellt werden mittels Bohrungen 11, die von Schrauben durchgriffen werden oder mittels einer Klammer 8 in einer Langlochführung, um hierbei ausgehend von dem Antriebselement 3 eine günstige Kraftkomponente für das Schliessen bzw. \ffnen des Schwingtores 1 auf den Verbindungspunkt 14 auszuüben. Zum \ffnen des Schwingtores 1 wird zunächst das Antriebselement 3 in Pfeilrichtung 23 verfahren. Hierbei wird über den Arm 4 und den Zwischenhebel 5 der Verbindungspunkt 14 in Pfeilrichtung 24 ebenfalls verfahren, wobei der lange Schwenkhebel 12 und der kurze Schwenkhebel 13 allmählich in Richtung auf das Schwingtor 1 zusammenklappen. Beim \ffnen des Schwingtores 1 wird ausgehend von dem Antriebselement 3 über den Verbindungspunkt 14 im Bereich der Rolle 18 an dem langen Schwenkhebel 12 eine Druckkraft erzeugt, während an dem kurzen Schwenkhebel 13 im Bereich der Ausnehmung 15 eine Zugkraft entsteht, um derart das Schwingtor 1 um einen hier nicht dargestellten Drehpunkt zu kippen und zu öffnen. Die Führung 17 am kurzen Schwenkhebel 13 ist hierbei in der Längsverschiebung im Bereich der Ausnehmung 15 begrenzt. Beim Beginn des \ffnungsvorganges gelangt die Führung 17 aus der Rastausnehmung 16 heraus und ist dann in der Ausnehmung 15, die nach Art einer Steuerschiene wirkt, verschieblich, um in diesem Bereich unter der Wirkung einer Zugkraft in Richtung des kurzen Schwenkhebels 13 das Schwingtor 1 zu öffnen. Gleichzeitig wirkt über die Rolle 18 am unteren Ende des langen Schwenkhebels 12 eine Druckkraft auf das Schwingtor 1, um im Sinne einer \ffnung das Schwingtor 1 hochzudrücken. Beim \ffnungsvorgang klappen die Schwenkhebel 12, 13 allmählich in Pfeilrichtung 24 zusammen und liegen schliesslich nach vollständigem \ffnen des Schwingtores 1 nach Fig. 2 annähernd parallel zueinander an der Innenseite des Schwingtores 1 an, wodurch eine Beschränkung der Durchfahrtshöhe bzw. der lichten Höhe der Toröffnung vermieden wird. In diesem Zusammenhang ist der Zwischenhebel 5 vorteilhaft im Winkel geführt, um eine günstige Kraftkomponente auf den Verbindungspunkt 14 zu erreichen und um störende abstehende Teile zu vermeiden. Am langen Schwenkhebel 12 ist im weiteren eine zusätzliche Steuerrolle 19 vorgesehen, die im Laufe des \ffnungsvorganges das Schwingtor 1 an einer Steuerkurve 20 zusätzlich hochzieht und schliesslich hinter der Steuerkurve 20 nach Fig. 2 einrastet. Beim Schliessen der Tür - ausgehend von der Offenstellung nach Fig. 2 - wird das Antriebselement 3 in Pfeilrichtung 25 verfahren, wodurch die Steuerrolle 19 zunächst über die Steuerkurve 20 bei Beginn des Schliessens eine Druckkraft auf das Schwingtor 1 im Sinne des Schliessens ausübt. Beim weiteren Verfahren der Rolle 19 gelangt diese aus dem Bereich der Steuerkurve 20 heraus, wodurch dann die Rolle 18 zur Wirkung kommt und im Verlauf des weiteren Schliessvorganges das Schwingtor 1 allmählich unter der Wirkung einer Zugkraft zuzieht. Beim weiteren Verfahren des Antriebselements 3 in Pfeilrichtung 25 drückt der kurze Schwenkhebel 13 in der Ausnehmung 15 über die Führung 17 das Schwingtor 1 ebenfalls zu, wodurch das Schwingtor allmählich um seinen Drehpunkt in die geschlossene Stellung schwingt. Hierbei klappen die Schwenkhebel 12,13 allmählich wieder auseinander, bis die geschlossene Stellung des Schwingtores 1 nach Fig. 1 erreicht wird. Der Verbindungspunkt 14 wird dabei mit Wirkung der Schwenkhebel 12, 13 auf das Schwingtor 1 durch das Antriebselement 3 immer so verfahren, dass sowohl in geschlossener wie auch in geöffneter Stellung des Schwingtores 1 ausgehend von dem Verbindungspunkt 14 die günstigsten Kraftkomponenten auf das Schwingtor 1 wirken. Derart liegen die Schwenkhebel 12, 13 nach Fig. 2 annähernd parallel, um insbesondere am kurzen Schwenkhebel 13 nach Art einer in der Ebene der Tür liegenden Zugkraft das Schwingtor 1 geöffnet zu halten. Nach Fig. 1 steht der kurze Schwenkhebel 13 durch die Verschwenkung des Verbindungspunktes 14 bei geschlossenem Schwingtor 1 nahezu senkrecht auf dem Schwingtor 1 auf, um hier durch eine Druckkraft senkrecht zur Türebene das Schwingtor 1 geschlossen zu halten, insbesondere vorteilhaft in Verbindung mit der Rastausnehmung 16.
Claims (6)
1. Schwingtor mit einer Einrichtung zum \ffnen und Schliessen, welche einen Torantrieb und eine Hubmechanik aufweist, wobei oberhalb des Schwingtores der Torantrieb vorgesehen ist mit einem verschiebbaren Antriebselement, von dem aus ein Arm des Torantriebs in die Hubmechanik am Schwingtor eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwingtor (1) fest eine vertikale Schiene (2) angeordnet ist, in der ein langer Schwinghebel (12) längsverschieblich und ein kurzer Schwinghebel (13) in einer Ausnehmung (15) verschieblich gelagert sind, wobei die Schwenkhebel (12, 13) gelenkig miteinander verbunden sind und im Bereich des gelenkigen Verbindungspunktes (14) der Arm (4) des Torantriebs (7) direkt oder über einen Zwischenhebel (5) ansetzt.
2.
Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Schwinghebel (12) in der Schiene (2) über eine Rolle (18) längsverschieblich geführt ist.
3. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Schwenkhebel (12) im unteren Bereich eine Steuerrolle (19) aufweist, die beim \ffnen bzw. Schliessen des Schwingtores (1) an einer in der Schiene (2) angeordneten Steuerkurve (20) aufläuft.
4. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (5) im Bereich des gelenkigen Verbindungspunktes (14) in einem Winkel am langen Schwenkhebel (12) angeordnet ist.
5. Schwingtor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (5) geteilt und verstellbar ausgebildet ist.
6.
Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verschiebungsbahn des kurzen Schwenkhebels (13) an der torfesten Schiene (2) im Bereich der Ausnehmung (15) eine Rastausnehmung (16) vorgesehen ist.
1. Schwingtor mit einer Einrichtung zum \ffnen und Schliessen, welche einen Torantrieb und eine Hubmechanik aufweist, wobei oberhalb des Schwingtores der Torantrieb vorgesehen ist mit einem verschiebbaren Antriebselement, von dem aus ein Arm des Torantriebs in die Hubmechanik am Schwingtor eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwingtor (1) fest eine vertikale Schiene (2) angeordnet ist, in der ein langer Schwinghebel (12) längsverschieblich und ein kurzer Schwinghebel (13) in einer Ausnehmung (15) verschieblich gelagert sind, wobei die Schwenkhebel (12, 13) gelenkig miteinander verbunden sind und im Bereich des gelenkigen Verbindungspunktes (14) der Arm (4) des Torantriebs (7) direkt oder über einen Zwischenhebel (5) ansetzt.
2.
Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Schwinghebel (12) in der Schiene (2) über eine Rolle (18) längsverschieblich geführt ist.
3. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Schwenkhebel (12) im unteren Bereich eine Steuerrolle (19) aufweist, die beim \ffnen bzw. Schliessen des Schwingtores (1) an einer in der Schiene (2) angeordneten Steuerkurve (20) aufläuft.
4. Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (5) im Bereich des gelenkigen Verbindungspunktes (14) in einem Winkel am langen Schwenkhebel (12) angeordnet ist.
5. Schwingtor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenhebel (5) geteilt und verstellbar ausgebildet ist.
6.
Schwingtor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verschiebungsbahn des kurzen Schwenkhebels (13) an der torfesten Schiene (2) im Bereich der Ausnehmung (15) eine Rastausnehmung (16) vorgesehen ist.
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