CH675816A5 - Variable pattern sectional table arrangement - has similarly shaped sections connected at corners and tensioned by pairs of peripheral straps - Google Patents

Variable pattern sectional table arrangement - has similarly shaped sections connected at corners and tensioned by pairs of peripheral straps Download PDF

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CH675816A5
CH675816A5 CH340588A CH340588A CH675816A5 CH 675816 A5 CH675816 A5 CH 675816A5 CH 340588 A CH340588 A CH 340588A CH 340588 A CH340588 A CH 340588A CH 675816 A5 CH675816 A5 CH 675816A5
Authority
CH
Switzerland
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individual
sides
tables
square
points
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Application number
CH340588A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus-Achim Heine
Uwe Fischer
Original Assignee
Syntech Sa
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tischkombination nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Es ist bekannt, Einzeltische gleicher oder ungleicher Grundfläche durch Gestänge oder dergleichen so miteinander zu verbinden, dass sie zusammen eine kombinierte Tischeinheit bilden, in welcher die Einzeltische unverrückbar miteinander verbunden sind. Die dabei verwendeten Gestänge sind im Bereich der Tischbeine montierbare Verbindungselemente, welche mittels Klemmeingriff auf der Unterseite jedes der zur Tischkombination gehörenden Einzeltische befestigt sind. Solche Verbindungselemente sind in der Regel aufwendig zu montieren und meist auf eine einzelne kombinierte Tischkonfiguration ausgerichtet, so dass für die Erstellung von mehreren möglichen Grundflächenfiguren auch mehrere Sätze von Verbindungselementen notwendig sind.

  Zum Wechseln der Grundflächenkonfiguration ist es in der Regel notwendig, zuerst die Verbindungselemente der vorangehenden Tischgestaltung abzubauen und anschliessend mit entsprechendem Zeitaufwand die neue Tischkombination aufzubauen. 



  Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine rasch und vielfältig veränderbare Tischkombination vorzuschlagen, bei welcher eine Anzahl Einzeltische gleicher oder ungleicher Grundrissform, die durch eine andauernd mit den Tischen verbundene Kupplungseinrichtung zusammenhängen, mit wenigen Verschiebbewegungen in mehrere unterschiedliche Konfigurationen veränderbar sind. 



  Die Lösung dieser Aufgabe geht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hervor. Ausführungsvarianten davon sind durch die abhängigen Ansprüche definiert. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt; 
 
   Fig. 1a eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer Anzahl Einzeltischen, deren Tischplatten als gleichseitige Dreiecke gestaltet, in Reihe nebeneinander angeordnet sind, 
   Fig. 1b eine Konfiguration der Dreiecktische gemäss der Fig. 1a, bei der die Tische in zwei symmetrischen Gruppen angeordnet sind, in schematischer Darstellungsweise, 
   Fig. 1c eine weitere Konfiguration von sechs Dreiecktischen gemäss Fig. 1a, bei der diese Tische zu einer geschlossenen Sechseckkonfiguration zusammengestellt sind, in schematischer Darstellungsweise, 
   Fig. 2a eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einer Anzahl Einzeltischen mit quadratischen Tischplatten, die in Diagonalstellung (Ecke auf Ecke) als Tischreihe aufgestellt sind, 
   Fig.

   2b eine Konfiguration der quadratischen Einzeltische nach Fig. 2a in einer gebrochenen Reihenanordnung, in schematischer Darstellungsweise, 
   Fig. 2c eine weitere Konfiguration von vier quadratischen Einzeltischen gemäss Fig. 2a als geschlossene quadratische Kombination solcher Tische, in schematischer Darstellungsweise, 
   Fig. 3 schematisch das Erfindungsprinzip in Anwendung auf eine Tischkombination mit Einzeltischen mit ungleicher Konfiguration. 
   Fig. 4 schematisch das Erfindungsprinzip in Anwendung auf eine Tischkombination mit Sechsecktischen, 
   Fig. 5a, b die Gestaltung einer Einzeltischecke im Grundriss (a) und im Schnitt III - III (b) der Fig. 3a und 
   Fig. 6a, b die Gestaltung einer Einzeltischecke mit einer Bandspannvorrichtung im Grundriss (a) und im Schnitt IV - IV (b) der Fig. 4a. 
 



  Fig. 1a zeigt eine Reihenanordnung von sechs Einzeltischen a-f, deren Tischplatten als gleichseitige Dreiecke gestaltet sind. Jedes Dreieck ist (zur Erläuterung der Konfigurationen nach den Fig. 1b und 1c) mit einem (nicht bezeichneten) Richtungspfeil, an dessen Spitze die bezügliche Dreieckmarkierung (a-f) steht, und mit Seiten-Nummern 1, 2, 3 versehen. Die einzelnen Dreiecktische a-f sind durch zwei Bänder 11 und 12, dargestellt mit einer unterbrochenen Linie (11) und einer strichpunktierten Linie (12) miteinander so verbunden, dass die in Fig. 1a längs einer aus den Dreieckseiten 2 gebildeten Grundlinie Ecke auf Ecke stehenden Dreiecktische in Scharnierpunkten 13.1 bis 13.5 links und rechts herum bis zum Anliegen an der jeweils benachbarten Dreieckseite verschwenkbar sind. Es ist ersichtlich, dass die genannte Grundlinie keine Gerade zu sein braucht.

  Sie kann beispielsweise eine "konkav-konvex" gebogene Schlangenlinie, längs welcher die Einzeltische a-f angeordnet sind, oder eine offene oder in sich geschlossene "konkave" Linie zur Ausbildung einer ringförmigen oder geschlossenen Tischkonfiguration sein, beispielsweise einer Tischanordnung ähnlich oder gleich der Konfiguration nach Fig. 1c. 



  Die Bänder 11 und 12 aus einem wenig streckbaren, biegeflexiblen Material, z.B. einem Kunststoffmaterial, umgreifen die Dreiecktische derart, dass eine gegenseitige Abstützung der Tischplatten resultiert, d.h. die Bänder 11 und 12 werden einander entgegengesetzt um die Tischseiten herumgeflochten, wobei sich neben den bereits erwähnten Scharnierpunkten 13.1 bis 13.5, wo sich die Bänder 11, 12 kreuzen, reine Umlenkstellen 14.1 bis 14.6 ergeben, an welchen die Bänder 11, 12 abwechslungsweise um die entsprechenden Tischecken herumgeführt werden. Um eine einwandfreie Führung der Bänder 11, 12 sicherzustellen, müssen die Scharnierpunkte 13.1 bis 13.5 und die Umlenkstellen 14.1 bis 14.6 präzise angelegt sein. Es wird auf die Erläuterung der Fig. 5a, b und Fig. 6a, b verwiesen. 



  Die Fig. 1b zeigt schematisch eine Tischkombination, bei der ausgehend vom Dreiecktisch a der Tisch b um den Scharnierpunkt 13.1 in Gegenuhrzeigerrichtung an den Tisch a angelegt ist. Dabei wandert der Scharnierpunkt 13.2 in der Figurenebene nach rechts. Der Tisch c wird um den Scharnierpunkt 13.2 aufwärts geschwenkt, und der Scharnierpunkt 13.3 gelangt an die Richtungsumlenkstelle zwischen den Einzeltischgruppen a, b, c und d, e, f. Der Scharnierpunkt 13.4 wandert nach rechts und der Scharnierpunkt 13.5 nach oben/aussen. Für die Bewegungen der Dreieckflächen ergeben sich jeweils zwei Möglichkeiten, indem die jeweiligen Seiten 1 und 3 oder 2 und 2 benachbarter Dreiecke aneinander anlegbar sind. 



  In Fig. 1c ist eine Tischkombination gezeigt, bei der sechs gleichseitige Dreiecktische a-f geschlossen zu einer Sechseckfläche aneinander gefügt sind. Der Tischgruppe a, b, c liegt längs einer Diagonalen a3 - c1 eine Tischgruppe d, e, f gegenüber, entsprechend einer Trans formation aus Fig. 1a, bei der die Tische a-f in Gegenuhrzeigerrichtung aufgerollt werden. Dabei gelangen die Umlenkstellen 14.1 bis 14.6 in das Zentrum Z, und die Scharnierpunkte 13.1 bis 13.5 liegen peripher wie alle Dreieckseiten 2. Einander benachbart liegen jeweils die Dreieckseiten 1, 3 aufeinanderfolgender Dreiecktische a, b, c etc.. 



   Die Bänder 11, 12 werden an einer oder - zweckmässiger - an zwei Band-Aufsetzstellen 15, 16 an jeweils einer aussenliegenden Einzeltisch-Ecke, die z.B. gemäss der schematischen Darstellung nach Fig. 5a, b gestaltet sein kann, mit der Tischkombination verbunden. Die Details dieser Aufsetzstellen, an welchen die Bänder 11, 12 jeweils einzeln stramm-ziehbar sind, sind später erläutert. Aus Fig. 1a ist ersichtlich, dass bei nur einer Band-Aufsetzstelle 15 bzw. 16 ein einziges Band 11 oder 12 um achtzehn Dreieckseiten herum geflochten werden müsste, wogegen es bei zwei Aufsetzstellen 15 und 16 für jedes der Bänder neun Dreieckseiten sind. Der Vorteil bei zwei Band-Aufsetzstellen 15, 16 besteht offensichtlich darin, dass jedes der Bänder nur um die Hälfte der Umlenkstellen einer Tischkombination herumgeführt werden muss und dadurch ausgeglichener vorgespannt werden kann. 



  Fig. 2a zeigt in einer weitern Reihenanordnung vier Einzeltische a1 bis d1 mit quadratischer Grundfläche. Jedes der diagonal stehenden Quadrate ist mit einem (nicht bezeichneten) Richtungspfeil versehen, an dessen Fuss die bezügliche Quadratbezeichnung a1 bis d1 steht. Die Quadratseiten sind gleichlaufend mit 1 bis 4 bezeichnet. Die vier Quadratflächen sind durch zwei Bänder 11, 12, dargestellt mit einer unterbrochenen Linie 11 und einer strichpunktierten Linie 12 so miteinander verbun den, dass beginnend bei der Band-Aufsetzstelle 15 das strichpunktierte Band 11 über die erste Umlenkstelle 18.1 und die Scharnierstelle 17.1 zur zweiten Umlenkstelle 18.3 usw. geführt wird, bis es bei der zweiten Aufsetzstelle 16 an das rechtsseitige Ende der Quadratanreihung gelangt.

  Das zweite, ebenfalls an der Band-Aufsetzstelle 15 herausgeführte Band 12 läuft über die erste Umlenkstelle 18.2 und die Scharnierstelle 17.1, wo es das erste Band 11 kreuzt, zur zweiten Umlenkstelle 18.4 usw., bis es bei der zweiten Band-Aufsetzstelle 16 gleich wie das erste Band 11 an das rechtsseitige Ende der Quadratanreihung gelangt. Die Einzelquadrate sind, wie bereits anhand der Fig. 1a bis 1c sinngemäss erläutert, jeweils um die Scharnierpunkte 17.1 bis 17.3 so gegeneinander verschwenkbar, dass jeweils die Quadratseiten 1, 4 und 2, 3 benachbarter Quadrattische aneinander zu liegen kommen. 



  Es ist ersichtlich, dass die zweipunkt-strichlinierten Diagonalen der Quadratflächen a1 - d1 zusammengesetzt keineswegs eine Gerade zu bilden brauchen, sondern in gebrochener Linie jeden sinnvollen Verlauf nehmen können. Es sei diesbezüglich auf Fig. 2b verwiesen, wo zwei Quadratflächen a1, b1 zu einem ersten Rechteck und zwei weitere Quadratflächen c1, d1 in gebrochener Linie zu einem zweiten Rechteck geordnet sind. Das am Einzelquadrat c1 gebrochen angehängte strichlierte Quadrat d1 zeigt eine zusätzliche Gestaltungsvariante. 



  In Fig. 2c ist eine weitere Tischkombination in der Form einer Quadratanordnung aus vier Einzelquadraten a1 bis d1 gezeigt, die durch Verschwenken der Rechteckflächen aus a1, b1 und c1, d1 in Richtung des Pfeiles S in Fig. 2b herstellbar ist. Die Scharnierpunkte 17.1 bis 17.3 liegen peripher, ebenso die Umlenkstellen 18.1, 18.4,  18.5 und 18.8, während die Umlenkstellen 18.2, 18.3, 18.6 und 18.7 zentral auf dem Punkt Z1 liegen. Die Aufsetzstellen 15, 16 liegen nebeneinander und sind, wie auch bei den Tischkombinationen gemäss den Fig. 1b, 1c und 2b am Tischrand zugänglich, um bei Bedarf die Bänder bequem strecken zu können. 



  In den Fig. 3 und 4 sind schematisch zwei weitere Tischkonfigurationen gezeigt, die nach dem Prinzip der Erfindung herstellbar sind. Fig. 3 zeigt zwei unterschiedlich grosse Rechtecktische A und B, die an der Stelle SP durch einen Scharnierpunkt miteinander verbunden sind. Es bestehen hier vier Grund-Varianten für die Tischkombination: 
 
   1. A und B stehen bei SP rechtwinklig aufeinander (Ausgangsstellung) 
   2. A und B min  berühren sich längs den Rechteckseiten A1 und B2 
   3. A und B min  min  berühren sich längs der Rechteckseiten A2 und B1 
   4. A und B min  min  min  stehen schief zueinander und berühren sich nur im Schwenkpunkt SP. 
 



  In Fig. 4 ist eine Reihenanordnung von (drei) Sechsecktischen C, D, E gezeigt, welche an diagonal liegenden Scharnierpunkten SP1 und SP2 miteinander verbunden sind. Es bestehen durch Links- oder Rechtsschwenken der Sechsecke jeweils zwei Stellungsvarianten, ähnlich wie bei den Dreieck- und Quadrattischen, woraus bei 3 Tischen 4 Varianten, bei 4 Tischen 6 Varianten usw. resultieren. 



  In Fig. 5a, b ist die Gestaltung einer Umlenkstelle 14.1 bis 14.6 oder 18.1 bis 18.2 schematisch dar gestellt. Die Bänder 11, 12 laufen in einer am Tischrand umlaufenden Nute 19 versenkt und sind allenfalls durch eine (nicht gezeigte) Abdeckung eingeschlossen. Zur genauen Definition der Einzeltisch-Eckpunkte sind die Umlenkstellen und Scharnierpunkte weitgehend unabnützbar ausgestaltet und können mit einem Metall- oder Kunststoff-Eckbolzen 20 versehen sein, dessen periphere Stirnfläche mit dem Grund der Nute 19 bündig ist. Um eine einwandfreie Bandführung und Tischorganisation zu erzielen, müssen alle Eckbolzen 20 geometrisch genau angeordnet sein. 



   Um die Bänder 11, 12 stets angemessen unter Vorspannung zu halten, werden zweckmässig bequem nachstellbare Spannmittel eingesetzt, die an den oben mit 15 und 16 bezeichneten Band-Aufsetzstellen angeordnet sind. Eine solche Band-Aufsetzstelle enthält gemäss Fig. 4a, b einen Eckbolzen 20 wie die Umlenkstellen und Scharnierpunkte, und für jedes Band 11, 12 ein separates Spannelement 21, das in der Zeichnung als in einer Bremsanordnung 23 gelagerter Drehstift 22 mit einem Schraubenzieherschlitz dargestellt ist. Die Spannelemente 21 sind in einer Eckausnehmung 24 untergebracht. Eine Stützsäule 25 dient zur Aussteifung der beschriebenen Aufsetzstelle. 

Claims (7)

1. Tischkombination aus mehreren in eine Reihenanordnung bringbaren miteinander verbundenen Einzeltischen gleicher oder ungleicher Grundrissfläche mit geradlinigem Kantenverlauf zwischen benachbarten Ecken, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzeltische (a-f; a1-d1) durch ein oder mehrere von einer oder mehreren Band-Aufsetzstellen (15, 16) ausgehende, alle Tischseiten umgreifende flexible Bänder (11, 12) miteinander verbunden sind, wobei sich die Bänder an Scharnierpunkten (13.1-13.5; 17.1-17.3) an Ecken zwischen benachbarten Einzeltischen kreuzen, und die Einzeltische um die Scharnierpunkte herum links- und rechtsdrehend bis zum Anlegen an die zugewandte Tischkante des benachbarten Einzeltisches schwenkbar ist.
2. Tischkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandaufsetzstellen (15, 16) an einer Ecke eines Einzeltisches angeordnet sind.
3.
Tischkombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bandaufsetzstellen (15, 16) an den am weitesten auseinanderliegenden Tischecken einer Reihenanordnung von Einzeltischen befinden (Fig. 1a, 2a).
4. Tischkombination nach Anspruch 1, bei der die Einzeltische Tischflächen in der Form gleichseitiger Dreiecke besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Band (11, 12) abwechslungsweise längs einer Tischseite (2) eines ersten und zwei anderen Tischseiten (3, 1) eines benachbarten Einzeltisches zum nächsten Scharnierpunkt geführt sind, dass sich die Bänder (11, 12) an den Scharnierpunkten (13.1 - 13.5) derart kreuzen, dass das längs der einen Tischseite (2) des vorangehenden Einzeltisches (a-e) geführte Band (11) auf die beiden andern Tischseiten (3, 1) des nächsten Einzeltisches (b-f) überwechselt, und das auf den beiden andern Tischseiten (3,
1) des vorangehenden Einzeltisches (a-e) geführte Band (12) auf der einen Tischseite (2) des folgenden Einzeltisches aufliegt derart, dass Scharnierpunkte (13.1 - 13.5) resultieren, an welchen benachbarte Einzeltische gegenseitig verschiebungsgesichert miteinander gekuppelt sind (Fig. 1a).
5. Tischkombination nach Anspruch 1, bei der die Einzeltische quadratische Tischflächen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Band (11) über zwei erste benachbarte Quadratseiten (3, 2) und das andere Band (12) über die andern Quadratseiten (4, 1) zum nächsten Scharnierpunkt (17.1 - 17.3) geführt sind und dass sich die Bänder (11, 12) an den Scharnierpunkten derart kreuzen, dass das längs den ersten Quadratseiten (3, 2) des vorangehenden Einzeltisches laufende eine Band (11) auf die andern Quadratseiten (4, 1) des folgenden Einzeltisches (b-d) und das auf den andern Quadratseiten (4,
1) des vorangehenden Einzeltisches laufende andere Band (12) auf den ersten Quadratseiten (3, 2) des folgenden Einzeltisches aufliegt derart, dass Scharnierpunkte (17.1 - 17.3) resultieren, an welchen benachbarte Einzeltische gegenseitig verschiebungsgesichert miteinander gekuppelt sind (Fig. 2a).
6. Tischkombination nach Anspruch 31 , dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (11, 12) in längs den Tischkanten angebrachten Nuten geführt sind.
7. Tischkombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Band-Aufsetzstellen (15, 16) mit Spannelementen (21, 22, 23) für das Vorspannen der Bänder (11, 12) versehen sind (Fig. 6a, b).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5339747A (en) * 1992-07-27 1994-08-23 Epps Alan L Detachably interconnected work tables using panel sections of various geometric shapes
US5842425A (en) * 1996-06-19 1998-12-01 Van Der Aa; John Table assembly
US6145448A (en) * 1999-04-30 2000-11-14 Haworth, Inc. Furniture arrangement having a slidable intermediate table
US6598542B2 (en) * 2001-05-14 2003-07-29 Berco Industries, Inc. Interconnectable table system

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