CH673848A5 - - Google Patents
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- CH673848A5 CH673848A5 CH4814/86A CH481486A CH673848A5 CH 673848 A5 CH673848 A5 CH 673848A5 CH 4814/86 A CH4814/86 A CH 4814/86A CH 481486 A CH481486 A CH 481486A CH 673848 A5 CH673848 A5 CH 673848A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zuführung von Fasergut, z. B. Faserflocken aus Baumwolle, mittels eines Speiseschachtes zu einer Verarbeitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel, bei der das Fasergut über eine Nadelwalze dem Speiseschacht zugeleitet und am unteren Ende durch Abzugswalzen abgeführt wird und ein Luftstrom zuführbar ist, der durch Öffnungen in dem unteren Teil der Schachtwände abgeleitet wird, wobei zur Änderung der Breite des aus dem Schacht austretenden Fasergutes ein Verstellorgan vorgesehen ist.
Aus der DE-PS 31 49 965 ist es bekannt, zur Einstellung der Arbeitsbreite für die Faserflockenführung in dem Speiseschacht mindestens ein in Richtung der Seitenwände verstellbares, schräg nach unten weisendes Wandelement vorzusehen. Das Wandelement bildet in jeder Stellung die Hypotenuse des Dreiecks mit den Katheten aus Seitenwand und Ablieferungswalzen und kann in der Winkellage verstellt werden. Ein solches Verstellorgan ist mit Schwierigkeiten zur gleichmässigen und homogenen Anhäufung des Materials in dem Speiseschacht und zur Zuführung zu den Abzugswalzen verbunden. Eine solche Inhomogenität wirkt sich auch auf das der Weiterverarbeitungsmaschine zugeführte Faservlies u. dgl. aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verstellvorrichtung für die Variierung der Breite des aus dem Speiseschacht kommenden Faserflockenvlieses zu schaffen, die zuverlässig und von vornherein eine Füllung des Speiseschachtes in gleichmässiger und homogener Weise gewährleistet, so dass auch bei veränderter Breite ein homogen aus den Faserflocken zusammengesetztes Faservlies od. dgl. zuverlässig aus dem Speiseschacht abgeliefert wird. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass als Verstell-5 organ mindestens ein parallel zu einer Seitenwand des Speiseschachtes verschiebbares Wandteil dient, das am oberen Ende mittels eines abgebogenen Teils und im mittleren Bereich mittels mindestens eines Einstellorgans an der Seitenwand des Speiseschachtes gehalten ist.
10 Durch eine solche Ausbildung des Verstellorgans ist die Gewähr gegeben, dass die Füllung des Speiseschachtes über die ganze Höhe von der Zulieferwalze bis zu den Abzugswalzen konstant bleibt, und zwar je nach der eingestellten Breite des Speiseschachtes. Damit wird auch eine über die Höhe und Breite des 15 jeweils eingestellten Speiseschachtvolumens gleichmässige Verteilung der Faserflocken erreicht, was sich auch auf eine gleichmässige Verdichtung der Flockensäule über die Höhe des Speiseschachtes auswirkt. Man erhält ein über die jeweilige Breite eingestelltes Faservlies an den Abzugswalzen, das sich durch Gleich-20 mässigkeit, Kontinuität und Homogenität mit Sicherheit auszeichnet. Es stellt sich ein Zustand ein, als wäre der Speiseschacht von vornherein in der jeweils eingestellten Breite für das Füllen mit den Faserflocken vorhanden.
Vorteilhaft verläuft der abgebogene Teil des verschiebbaren 25 Wandteils horizontal bzw. etwa horizontal, d.h. parallel zur Achse der Zulieferwalze unterhalb derselben. Es hat sich hierbei überraschend gezeigt, dass auf diesem abgebogenen Teil des verschiebbaren Wandteils Faserflocken sich nicht anhäufen oder liegen bleiben, da diese durch den Luftzug der umlaufenden Zulie-30 ferwalze regelmässig in den Schacht mit parallel nach unten verlaufenden Wänden geblasen werden. Die Homogenität der Füllung des Speiseschachtes erfahrt also keine Beeinträchtigung.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung, wobei die Vorderwand oder Rückwand des Speiseschachtes als Rüttelwand 35 ausgebildet ist, ist vorgesehen, dass das verschiebbare Wandteil doppelwandig gestaltet ist. Innerhalb dieser doppelten Wand ist ein Zwischenwandteil drehbar gelagert. Ferner kann das verschiebbare Wandteil entsprechend dem Ausschlag der Rüttelwand abgeschrägt verlaufen.
40 Durch eine solche Ausbildung des verschiebbaren Wandteils ist die wichtige Möglichkeit geschaffen, die Änderung der Breite des aus dem Schacht austretenden Fasergutes auch bei einem Rüttelschacht vornehmen zu können. Da die Rüttelwand unabhängig von der jeweils eingestellten Breite des Speiseschachtes 45 mit einem Schachtraum, der von parallelen Seitenwänden begrenzt ist, zusammenarbeitet, ergibt sich auch eine gleichmässige Verteilung der Faserflocken über die Breite des Speiseschachtes und damit auch eine homogene Verdichtung der aus den Faserflocken od. dgl. bestehenden Füllung des Speiseschachtes, 50 so dass das aus dem Speiseschacht abgelieferte Faservlies eine einwandfreie Gleichmässigkeit und Homogenität bei hoher Dichte aufweist. Die stufenlose Einstellung der Breite des Speiseschachtes ist bei gleichbleibenden Bedingungen gewahrt.
Zweckmässig ist der Zwischenwandteil innerhalb der Doppel-55 wand um eine Achse schwenkbar gelagert und kann unter Federwirkung stehen. Dadurch ist die Gewähr gegeben, dass auch bei Betätigung der Rüttelwand die Seiten des jeweils in der Breite eingestellten Schachtes abgeschlossen sind, so dass Faserflocken zur Seite hin aus dem Schacht nicht austreten können. 60 Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Verstellorgan mit Halterungsteilen und dem zugehörigen Abschnitt der festen Seitenwand des Speiseschachtes eine selbständige Baueinheit bildet. Der das Verstellorgan u. dgl. tragende Abschnitt der Seitenwand ist vorteilhaft als Deckelteil an der 65 festen Speiseschacht-Seitenwand ausgebildet und kann an der letzteren abnehmbar befestigt sein. Dadurch kann der Speiseschacht wahlweise mit Verstellvorrichtung für die zu erzeugende Vliesbreite und auch ohne diese auf einfache Weise verwendet
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werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiele nachstehend erläutert. Fig. 1 zeigt eine Ausfuhrungsform des Speiseschachtes der Erfindung mit parallel verschiebbaren Seitenwänden des Füllschachtes im Längsschnitt sowie im Ausschnitt und im Schema.
Fig. 2 stellt den Speiseschacht der Fîg. 1 in Seitenaufriss und im Längsschnitt schematisch dar.
Fig. 3 veranschaulicht den Speiseschacht der Erfindung nach Fig. 1 im Schaubild, wobei die vordere Wand des Schachtes selbst weggelassen ist.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform des Speiseschachtes gemäss der Erfindung für eine verstellbare Breite des zu erzeugenden Vlieses in Verbindung mit einer Rüttelwand zur besseren Verdichtung der Füllung des Schachtes, wobei Fig. 4 den Speiseschacht im Längsschnitt mit Rüttelwand schematisch darstellt.
Hg. 5 ist ein Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
Der Speiseschacht 1 der Figuren 1 bis 3 dient zum Zufuhren von Fasergut, z. B. Faserflocken aus Baumwolle u. dgl., zu einer (nicht dargestellten) Verarbeitungsmaschine, z. B. einer Karde, Krempel u. dgl. Das Fasergut gelangt in einen Vorratsbehälter 2, von dem aus es über eine Einzugswalze 3 und eine Öffner- bzw. Schlagwalze 4 zu dem eigentlichen Füllraum 5 des Speiseschachtes 1 befördert wird. Am unteren Ende des Füllraumes ist ein Abzugswalzenpaar 6 und 7 mittels der Achsen 8 und 9 drehbar gelagert, worauf das austretende Faservlies 10 über eine Rutsche 11 zu einer Verarbeitungsmaschine weitergeführt werden kann. Das Fasergut in dem Füllschacht 5 kann auch durch einen Luftstrom 12, der sich vorzugsweise über die Breite des Füllschachtes erstreckt, unterstützt werden, was mittels eines Blasventilators 13 erfolgen kann. Das Austreten der Blasluft geht am unteren Ende des Füllschachtes vonstatten, an dem Siebbleche 14 und 15 angeordnet sind, durch die die Luft, die eine gewisse Verdichtung in dem Füllschacht bewirken soll, entweichen kann.
Der Füllschacht 5 ist durch die hintere Schachtwand 17, die vordere Schachtwand 18 und die seitlichen Schachtwände 19 und 20 gebildet. Die vordere Schachtwand 18 ist in der Fig. 3 aus Gründen der besseren Veranschaulichung des Speiseschachtes fortgelassen.
Zur Veränderung der Breite des den Füllschacht 5 verlassenden Vlieses 10 ist als Verstellorgan mindestens ein parallel zu einer Seitenwand 19 oder 20 des Speiseschachtes 1 verschiebbarer Wandteil 22 und/oder 23 vorgesehen. Die Wandteile 22, 23 weisen an ihrem oberen Ende einen abgebogenen Teil 22a, 23a auf, der durch eine Öffnung 24, 25 der Seitenwand hindurchgefühlt ist, die zugleich als Halterung dient. Als weitere Halterungen für die parallel zu den Seitenwänden des Füllschachtes verschiebbaren Wandteile 22 und 23 können Einstellorgane 26, 27 vorgesehen sein. Solche Einstellorgane können beispielsweise aus an den verschiebbaren Wandteilen 22,23 angeschweissten Gewindebolzen bestehen, die mit entsprechend in der Seitenwand gelagerten Muttern 28, 29 u. dgl. zusammengreifen. Dadurch ist auf einfache Weise eine Parallelverschiebung der verschiebbaren Wandteile 22, 23 zu den Seitenwänden 19,20 des Speiseschachtes 1 ermöglicht. Die Einstellorgane 26,27 können eine solche Länge aufweisen, dass die Wandteile 22, 23 bis fast zur Mitte des Füllschachtes 5 verschoben werden können.
Die abgebogenen Teile 22a, 23a der verschiebbaren Wandteile 22,23 verlaufen zweckmässig horizontal bzw. etwa horizontal. Ein Absetzen und Anhäufen von Faserflocken auf diesem abgebogenen Teil tritt nicht ein, da die Schlagwalze 4 ventilatorartig einen solchen Luftzug erzeugt, dass die Faserflocken von den Teilen 22a, 23a in den Füllschacht 5 gefegt werden.
Der freie Raum des Füllschachtes bleibt bei jeder Verstellung der Verstellorgane in der ganzen Höhe von parallelen Wänden begrenzt. Dies ermöglicht eine gleichmässige Füllung des Füllraumes 5 in der Höhe und ein gleichmässiges Abfordern der FaserG
flocken zu einem Faservlies 10 mittels der Abzugswalzen 6, 7. Man erzielt ein über die Breite homogen verteiltes Faservlies bei jeder Einstellung der verschiebbaren Wandteile 22, 23.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist das Verstellorgan zusam-5 men mit den Halterungsteilen und dem zugehörigen Wandabschnitt des Speiseschachtes zweckmässig als Einbaueinheit ausgebildet. Die Halterungsteile 22a, 26, 28 bzw. 23a, 27, 29 für das verschiebbare Wandteil 22 bzw. 23 sind an einem Abschnitt 31 bzw. 32 angeordnet, der zu den festen Seitenwänden 19,20 des io Speiseschachtes 1 ein selbständiges Teil bildet, wobei die Baueinheit aus dem verschiebbaren Wandteil, den zugehörigen Halterungsteilen und dem Wandabschnitt besteht. Die das Verstellorgan 22,23 mit den Halterungsteilen 26,27 tragenden Abschnitte 31, 32 der Seitenwand des Speiseschachtes sind als Deckelteile i5 ausgebildet, die an der Seitenwand 19, 20 abnehmbar befestigt sind. Die Befestigung kann mittels Schraubbolzen od.dgl. erfolgen. Auf diese Weise kann die Vorrichtung zur Begrenzung der Breite des zu erzeugenden Vlieses mittels des Speiseschachtes je nach Wahl in den üblichen Speiseschacht eingesetzt werden. Die 20 Ausführungsform des Speiseschachtes der Fig. 4 und 5 betrifft einen sogenannten Rüttelschacht 34. Bei diesem Speiseschacht ist auf der Vorderseite ein Rüttelkörper 35 angeordnet, der um eine Achse 36 schwenkbar gelagert ist, wobei der Antrieb mittels eines Exzenters 37 erfolgt, der um die Achse 38 drehbar gelagert ist. 25 Der Rüttelkörper 35 weist eine sogenannte Rüttelwand 39 auf, die bei dem Rüttelvorgang in den Füllraum 40 gemäss dem Pfeil 41 einschwenkt, wodurch das in dem Füllraum 40 befindliche Fasergut einem Verdichtungsvorgang unterworfen wird.
Die verschiebbaren Wandteile 22,23 sind bei einem Rüttel-30 Schacht doppelwandig gestaltet und bestehen je aus den Wandelementen 43 und 44, die zusammen ein verschiebbares Wandteil ergeben. Innerhalb der Doppelwand 43 bzw. 44 ist ein Zwischenwandteil 45 bzw. 46 um die Achse 47 bzw. 48 drehbar gelagert, so dass der Zwischenwandteil 45,46 entsprechend dem Einschwen-35 ken der Rüttelwand 39 des Rüttelkörpers 35 nachgeben kann. Hierbei stehen die Zwischenwandteile 45, 46 unter der Wirkung von Federn 49, 50, die für ein Zurückschwenken entsprechend der Rückbewegung der Rüttelwand 39 und für eine dichte Anlage des Zwischenwandteils in der Rüttelwand 39 sorgen. Die ver-40 schiebbaren Doppelwände 43,44 sind entsprechend dem Ausschlag der Rüttelwand 39 mit einer Abschrägung 51 versehen. Der untere Teil der Zwischenwandteile 43,44 kann entsprechend der Kontur der Abzugswalze 7 mit einer Ausnehmung 52 versehen sein. Das dabei an der Abschrägung 51 verbleibende freie 45 Dreieck ist praktisch so klein, dass bei dem Rüttelvorgang ein seitliches Austreten von Faserflocken u. dgl. nicht spürbar ist.
Die Zwischenwandteile 45,46 bestehen vorteilhaft aus Kunststoff, um ein reibungsfreies Gleiten innerhalb der Doppelwand 43, 44 zu ermöglichen. Man kann aber auch einen anderen Werk-30 stoff, z. B. Messing, verwenden, das eine gute Gleiteigenschaft für Stahl aufweist.
Trotz der Anordnung des Rüttelkörpers 35 ist eine beliebige Verschiebung der Wandteile 43 und 44 möglich, wobei die Rüttelbewegung die Anordnung der verschiebbaren Wandteile 43 und 55 44 nicht beeinträchtigt. Vielmehr ist durch die spezielle Ausbildung der verschiebbaren Wandteile 43,44 der Rüttelbewegung des Rütteiskörpers 35 Rechnung getragen. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Füllraum 40 durch senkrechte Wandteile 17, 43,44, 39 im Ruhezustand begrenzt. Es werden dieselben Vor-60 teile zur Erzeugung eines homogen ausgebreiteten Vlieses wie bei der ersteren Ausfuhrungsform erzielt. Die verschiebbaren Wandteile 43 und 44, die ebenfalls am oberen Ende einen abgebogenen Teil aufweisen, können als Einbaueinheit in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 ausgebildet sein. Es besteht keine 65 Schwierigkeit, zusätzlich einen Blasstrom für das Einfüllen des Fasergutes in den Speiseschacht anzuwenden, wobei bei der Rüttelwand oder der hinteren Wand des Schachtes am unteren Ende AustrittsöfFnungen für die Luft vorzusehen sind.
2 Blatt Zeichnunge
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Zufuhrung von Fasergut, z.B. Faserflocken aus Baumwolle, mittels eines Speiseschachtes zu einer Verarbeitungsmaschine, z. B. Karde, Krempel, bei der das Fasergut über eine Nadelwalze dem Speiseschacht zugeleitet und am unteren Ende durch Abzugswalzen abgeführt wird und ein Luftstrom zuführbar ist, der durch Öffnungen in dem unteren Teil der Schachtwände abgeleitet wird, wobei zur Änderung der Breite des aus dem Schacht austretenden Fasergutes ein Verstellorgan vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Verstellorgan mindestens ein parallel zu einer Seitenwand (19,20) des Speiseschachtes (1, 34) verschiebbares Wandteil (22,23; 43,44) dient, das am oberen Ende mittels eines abgebogenen Teils (22a, 23a) und im mittleren Bereich mittels mindestens eines Einstellorgans (26,27) an der Seitenwand des Speiseschachtes gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgebogene Teil (22a, 23a) des verschiebbaren Wandteils (22,23; 43,44) horizontal bzw. etwa horizontal verläuft.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorderwand oder Rückwand des Speiseschachtes als Rüttelwand ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das verschiebbare Wandteil (43,44) doppelwandig gestaltet ist, dass innerhalb der Doppelwand (43,44) ein Zwischenwandteil (45,46) drehbar gelagert ist, und dass das verschiebbare Wandteil (43,44) entsprechend dem Ausschlag der Rüttelwand (39) mit einer Abschrägung (51) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenwandteil (45,46) innerhalb der Doppelwand (43,44) um eine Achse (47,48) schwenkbar gelagert ist und unter der Wirkung einer Federung (49, 50) steht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan (22,23; 43,44) mit Halterungsteilen und dem zugehörigen Abschnitt (31, 32) der festen Seitenwand (19, 20) des Speiseschachtes (1, 34) eine Baueinheit bilden, und dass der das Verstellorgan tragende Abschnitt (31, 32) der Seiten des Speiseschachtes als Deckelteil an der Speiseschacht-Seitenwand ausgebildet und an der letzteren abnehmbar befestigt ist
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |