CH672756A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug, insbesondere einsetzbar als Bohrer, für Holz, Kunststoff und ähnliche Materialien, mit einem im vorderen Bereich eines Grundkörpers angeordneten Schneidteil.
Bohrwerkzeuge dieser Art besitzen auf einen Grundkörper aufgelötete Hartmetallplatten, eine Zentrierspitze und — je nach Anwendung — mehrere Vorschneider.
Die Standzeit des Bohrwerkzeuges hängt damit von dem Verschleiss der Hartmetallplatte ab. Sind dessen Schneiden abgenutzt oder sogar abgebrochen, ist das Bohrwerkzeug unbrauchbar geworden. Es kann nicht mehr benutzt werden. Dadurch dass die Hartmetallplatte ja fest auf dem Grundkörper aufgelötet war, konnte man auch den Grundkörper nicht mehr verwenden. Dies bedeutete, dass man in grossen Werkstätten und in Herstellungsbetrieben, in denen mit derartigen Bohrwerkzeugen sehr häufig gearbeitet wird, eine entsprechend hohe Lagerhaltung für Ersatzbohrwerkzeuge haben musste. Eine hohe Lagerhaltung verursacht jedoch neben einem hohen Aufwand auch hohe Werkzeugkosten.
Häufig erhält man Bohrwerkzeuge nur an einer zentralen Materialausgabestelle. Dies bedeutet, dass bei einem Wechsel des Bohrwerkzeuges entsprechende Wege und Zeitverluste auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Standzeit auf einfache Weise verlängert werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Schneidplatte in einem Schlitz des Grundkörpers auswechselbar angeordnet ist, wobei zwei Befestigungsschrauben in je einer Querbohrung in dem Grundkörper liegen und durch Bohrungen in der Schneidplatte gesteckt sind.
Dadurch, dass nunmehr eine auswechselbare Schneidplatte verwendet wird, kann die Standzeit des Bohrwerkzeuges wesentlich verlängert werden. Bei einem Verschleiss der Schneidplatte kann nämlich auf einfache Weise und sehr schnell die Schneidplatte ausgewchselt werden. Der Grundkörper kann somit weiter verwendet werden. Da problemlos mehrere Schneidplatten als Ersatz an der Arbeitsstelle bereitliegen können, lässt sich ein Auswechseln ohne grosse Verlustzeiten direkt an der Arbeitsstelle durchführen.
Die Befestigung der Schneidplatte mit dem Grundkörper über die Befestigungsschraube kann auf beliebige Weise erfolgen.
Selbstverständlich kann die Schneidplatte auch auf andere Weise mit dem Grundkörper verbunden werden. So ist z. B. eine Klemmbefestigung durch die Schraube möglich, statt einer formschlüssigen Verbindung über die Bohrung in der Schneidplatte.
In vorteilhafter Weise wird man den Schlitz so anordnen, dass er durch die Längsmittelebene des Bohrwerkzeuges verläuft.
Zum leichteren Abtransport von Spänen und um einen positiven Spanwinkel zu erzielen kann die Schneidplatte mit Spanleitstufen versehen sein. Durch die Spanleitstufen können Spanwinkel von z. B. 10—20° gebildet werden.
Eine weitere Erhöhung der Standzeit des Bohrwerkzeuges und damit eine Kostenerniedrigung wird dann erreicht, wenn erfindungsgemäss vorgesehen ist, dass die Schneidplatte als Wendeschneidplatte mit Schneiden auf der Ober- und der Unterseite ausgebildet ist.
Ist eine Schneide verschlissen, ist es lediglich erforderlich, die Schneidplatte um 180° umzudrehen, womit die Standzeit praktisch verdoppelt wird.
In einer sehr vorteilhaften Ausbildung der Wendeschneideplatte kann vorgesehen sein, dass sie auf der Ober- und auf der Unterseite mit seitlich überstehenden Vorschneidern für Einbohrungen oder seitlich überstehenden Abschrägungen für Durchbohrungen versehen ist, wobei zwischen den beiden Vorschneidern bzw. Abschrägungen auf jeder Seite jeweils ein Freiraum angeordnet ist.
Bekannte Bohrwerkzeuge mit seitlichen Vorschneidern besitzen entweder einen durchgehenden geraden Verlauf der Seitenkante des Bohrwerkzeuges, der parallel zur Längsachse bzw. Rotationsachse des Bohrwerkzeuges ist oder sie sind leicht konisch nach hinten sich verjüngend ausgebildet. Verlaufen die Seitenkanten des Bohrwerkzeuges parallel zur Rotationsachse tritt beim Bohren eine entsprechend hohe Reibung auf, da die Seitenkante vollflächig an der Wandung des Bohrloches reibt. Dies kann zu einem Klemmen oder im Extremfalle sogar — je nach Material — zum Einbrennen führen. Verlaufen die beiden Seitenkanten konisch, tritt dieses Problem nicht auf, aber nachteilig ist dabei, dass sich bei einem Nachschleifen der Schneidkanten der Durchmesser des Bohrwerkzeuges verringert, so dass keine genauen Bohrungen mehr durchgeführt werden können.
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Durch den erfindungsgemässen Freiraum, d. h. durch einen entsprechenden Absatz einen Rücksprung wird eine höhere Reibung vermieden, denn die Seitenkanten liegen nicht mehr vollflächig an der Wandung des Bohrloches an, sondern lediglich im Bereich der Vorschneider. Ausserdem tritt beim Nachschleifen der Schneidkanten keine Durchmesserverringerung auf.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schneiden der Wendeschneidplatte auf der Unterseite und der Oberseite unterschiedlich ausgebildet sind.
Auf diese Weise lässt sich das Bohrwerkzeug sehr universell einsetzen. So kann z. B. die Oberseite mit seitlichen Vorschneiden versehen sein, mit denen Sacklöcher gebohrt werden. Wird die Unterseite hingegen mit seitlichen Abschrägungen versehen, lässt sich das gleiche Bohrwerkzeug auch zum Durchbohren verwenden, da in diesem Falle aufgrund des Fehlens von Vorschneidern die Ränder beim Austritt des Bohrwerkzeuges nicht ausreissen.
Ebenso können in das gleiche Bohrwerkzeug Schneidplatten mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden. Da ein Auswechseln durch ein Lösen der beiden Befestigungsschrauben sehr schnell durchgeführt werden kann, ist das Bohrwerkzeug auf diese Weise direkt am Arbeitsplatz sehr universell einsetzbar.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere erfindungsgemässe Merkmale und Vorteile ergeben, anhand der Zeichnung prinzipmässig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Bohrwerkzeuges
Fig. 2: eine Ansicht des Bohrwerkzeuges vorne (vergrös-sert)
Fig. 3: eine vergrösserte Seitenansicht einer erfindungsgemässen Schneidplatte
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie IV—IV der Fig. 3
Fig. 5: eine Draufsicht auf die Schneidplatte
Fig. 6: eine Ausschnittsvergrösserung nach «X» der Fig. 4
Fig. 7: eine Seitenansicht einer Schneidplatte in anderer Ausgestaltung.
Das Bohrwerkzeug ist grundsätzlich von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur auf die erfindungswesentlichen Teile näher eingegangen wird. Es weist einen Grundkörper 1 auf mit einem Schaft 2 und einem Bohrkopf 3, der aus annähernd zwei Viertelkreisen 3A und 3B besteht, welche diametral und spiegelbildlich zur Rotationsachse 4 angeordnet sind. Zwischen den beiden Viertelkreisen 3A und 3B befindet sich in der Längsmittelebene 5 des Bohrwerkzeuges ein Schlitz 6. Weiterhin sind die beiden Viertelkreise 3A und 3B mit Gewindebohrungen 7 bzw. 8 versehen.
In den Schlitz 6 ist eine Wendeschneidplatte 9 eingesetzt. Die Wendeschneidplatte 9 ist eine schmale Hartmetallplatte mit einer Oberseite 10, einer Unterseite 11 und zwei Seitenkanten 12 und 13. Wie ersichtlich ist auf einer Seite neben der Rotationsachse der Wendeschneideplatte 9 jeweils auf der Oberseite 10 und auf der Unterseite 11 eine Schneidekante 14 angeordnet, wobei sich die beiden Schneidekanten der Ober- und Unterseite diametral gegenüberliegen. Jeweils auf der anderen Seite der Rotationsachse 4 ist die Oberseite
10 bzw. Unterseite 11, die nicht mit der Schneidplatte 14 versehen ist, mit einer Spanleitstufe 15 versehen, welche horizontal verläuft.
Ebenfalls jeweils auf der Oberseite 10 und auf der Unterseite 11 ist in der Rotationsachse 4 eine Zentrierspitze 16 angeordnet mit einer Kegelspitze in einem Winkel von 60'.
Die Wendeschneidplatte 9 ist mit zwei Bohrungen 17 versehen, die spiegelbildlich zur Rotationsachse 4 angeordnet sind. Die Bohrungen 17 sind auf beiden Seiten mit Ansen-kungen 18 versehen, wodurch Senkkopfschrauben 19 jeweils von beiden Seiten aus in die Bohrungen 17 eingeschoben werden können und in die Gewindebohrungen 7 bzw. 8 in den Bohrkopf 3 eingeschraubt werden können. Auf diese Weise wird die Schneidplatte sicher und trotzdem leicht lösbar mit dem Bohrwerkzeug verbunden. Da sowohl Schneidkanten auf der Oberseite 10 als auch auf der Unterseite 11 angeordnet sind, wird die Standzeit der Schneidplatte 9 entsprechend verdoppelt.
Aus der Fig. 6 ist in vergrösserter Darstellung der obere Bereich der Schneidplatte 9 mit der Spanleitstufe 15 deutlicher ersichtlich. Durch eine Bogenform wird dabei wie ersichtlich ein positiver Spanwinkel von 20° erreicht. Der Spanwinkel ist dabei vom Radius des Bogens abhängig. Im dargestellten Beispiel beträgt er 4—5 mm. Im Bedarfsfalle sind jedoch selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch andere Radien möglich. Der Freiwinkel kann in üblicher Weise 15° betragen. Mit einer derartigen Schneidkante 14 lassen sich sehr gute Bohrergebnisse erzielen und die Spanabfuhr ist einwandfrei gewährleistet.
Selbstverständlich kann die Spanleitstufe auch statt einer Bogenform auch kegelförmig oder winkelig ausgestaltet sein. Massgebend ist lediglich, dass durch eine entsprechende Einschnürung der Schneidplatte im oberen Bereich ein positiver Spanwinkel erzeugt wird.
Die in den Fig. 3 — 5 dargestellte Schneidplatte 9 ist zum Einbohren, d. h. für Sacklöcher, vorgesehen. Hierzu besitzt sie seitliche Vorschneider 20 und zwar jeweils auf der Oberseite 10 und der Unterseite 11 der Wendeschneidplatte. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, stehen die seitlichen Vorschneider 20 über die Seitenkanten 12 bzw. 13 über, wodurch ein Freiraum bzw. Rücksprung 21 geschaffen wird. Dies bedeutet, dass bei einem Bohren die Seitenkante 12 bzw. 13 ausser im Bereich der Vorschneider 20 nicht an der Wandung des Bohrloches anliegt.
Gleiches gilt auch für die in der Fig. 7 dargestellte Ausgestaltung einer Wendeschneidplatte 9, welche zum Durchbohren vorgesehen ist. In diesem Falle sind statt den seitliche Vorschneidern 20 Abschrägungen 22, ebenfalls auf der Oberseite 10 und der Unterseite 11 angeordnet. Auch hier ist ein Freiraum 21 jeweils zwischen den beiden Abschrägungen auf einer Seite an der Seitenkante 12 bzw. 13 vorhanden.
Statt zwei separaten Wendeschneidplatten 9 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 und dem nach der Fig. 7 kann auch im Bedarfsfalle eine Kombination zwischen beiden in einer Wendeschneidplatte vereinigt sein. In diesem Falle sind z. B. auf der Oberseite 10 die beiden Vorschneider 20 angeordnet und auf der Unterseite die Abschrägungen 22. Auf diese Weise lässt sich eine einzige Wendeschneidplatte 9 sowohl für Einbohrungen als auch für Durchbohrungen verwenden.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Bohrwerkzeug, insbesondere einsetzbar als Bohrer für Holz, Kunststoff und ähnliche Materialien, mit einer im vorderen Bereich eines Grundkörpers angeordneten Schneidplatte, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (9) in einem Schütz (6) des Grundkörpers (1) auswechselbar angeordnet ist, wobei zwei Befestigungsschrauben (19) jeweils in einer Querbohrung (7 bzw. 8) in dem Grundkörper (1) liegen und durch Bohrungen (17) in der Schneidplatte (9) gesteckt sind.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (6) durch die Längsmittelebene (5) des Bohiiverkzeuges verläuft.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte (9) mit Spanleitstufen (15) versehen ist, die wenigstens annähernd quer zur Längsachse (4) des Grundkörpers (1) verlaufen.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Spanleitstufe (15) an der Schneidkante ein Spanwinkel zwischen ungefähr 10 — 20° gebildet ist.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spanleitstufe (15) bogenförmig eingearbeitet ist.
6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des Bogens zwischen 2 und 10 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm, beträgt.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 — 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidplatte als Wendeschneidplatte (9) mit Schneiden auf der Ober- und der Unterseite (19,11) ausgebildet ist.
8. Bohrwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendeschneidplatte (9) auf der Ober- und auf der Unterseite (10 bzw. 11) mit seitlich überstehenden Vorschneidern (20) für Einbohrungen oder seitlich überstehenden Abschrägungen (22) für Durchbohrungen versehen ist, wobei zwischen den beiden Vorschneidern bzw. Abschrägungen auf jeder Seite jeweils ein Freiraum (21) angeordnet ist.
9. Bohrwerkzeug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden der Wendeschneidplatte (9) auf der Unterseite (11) und der Oberseite (10) unterschiedlich ausgebildet sind.
10. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (17) in der Schneidplatte (9) auf beiden Seiten mit Ansenkungen (18) versehen sind.
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