DE8600371U1 - Bohrwerkzeug - Google Patents

Bohrwerkzeug

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DE8600371U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/14Configuration of the cutting part, i.e. the main cutting edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/50Drilling tools comprising cutting inserts

Description

PATENTANHALT Fasanenstr* 7 Dl^L.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheim
19.12.1985 - sb Akte: KW01421
Anmelder:
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KWO-Werkzeuge GmbH
Aalener Straße 44
7082 Oberkochen
Bohrwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug, insbesondere einsetzbar als Kunstbohrer, für Holz, Kunststoff und ähnliche Materialien, mit einem im vorderen Bereich eines Grundkörpers angeordneten Schneidteil.
Bohrwerkzeuge dieser Art besitzen auf einen Grundkörper aufgelötete Hartmetallplatten, eine Zentrierspitze und - je nach Anwendung - mehrere Vorschneider.
Die Standzeit des Bohrwerkzeuges hängt damit von dem Verschleiß der Hartmetall platte ab. Sind dessen Schneiden abge-
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nutzt oder sogar abgebrochen, ist das Bohrwerkzeug unbrauchbar geworden. Es kann nicht mehr benutzt werden. Dadurch daß
die Hartmetai1 piatte ja fest auf dem Grundkörper aufgelötet
war, konnte man auch den Grundkörper nicht mehr verwenden. Dies bedeutete, daß man in großen Werkstätten und in Herstellungsbetrieben, in denen mit derartigen Bohrwerkzeugen sehr häufig gearbeitet wird, eine entsprechend höhe Lagerhaltung für Ersatzbohrwerkzeuge haben mußte. Eine hohe Lagerhaltung verursacht jedoch neben einem hohen Aufwand auch hohe Werkzeugkosten.
Häufig erhält man Bohrwerkzeuge nur an einer zentralen Material ausgabestel 1 e. Dies bedeutet, daß bei einem Wechsel des Bohrwerkzeuges entsprechende Wege und Zeitverluste auftreten«,
A Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Standzeit auf einfache Weise verlängert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schneidplatte iη einem Schlitz des Grundkörpers auswechselbar angeordnet ist, wobei zwei Befestigungsschrauben in je einer Querbohrung in dem Grundkörper liegen und durch Bohrungen in der Schneidplatte gesteckt sind.
Dadurch, daß nunmehr eine auswechselbare Schneidplatte verwendet wird, kann die Standzeit des Bohrwerkzeuges wesentlich verlängert werden. Bei einem Verschleiß der Schneidplatte kann nämlich auf einfache Weise und sehr schnell die Schneidplatte ausgewechselt werden. Der Grundkörper kann somit weiter verwendet werden. Da problemlos mehrere Schneidplattert als Ersatz an der Arbeitsstelle bereitüegen können, läßt sich ein Auswechseln ohne große Verlustzeiten direkt an der Arbeitsstelle durchführen.
Die Befestigung der Schneidplatte mit dem Grundkörper über die Befestigungsschraube kann auf beliebige Weise erfolgen.
Selbstverständlich kann die Schneidplatte auch auf andere Weise mit dem Grundkörper verbunden werden. So ist z.B. eine Klemmbefestigung durch die Schraube möglich, statt einer formschlüssigen Verbindung über die Bohrung in der Schneidplatte.
In vorteilhafter Weise wird man den Schlitz so anordnen, daß er durch die Längsmittelebene des Bohrwerkzeuges verläuft.
Zum leichteren Abtransport von Spänen und um einen positiven Spanwinkel zu erzielen kann die Schneidplatte mit Spanleitstufen versehen sein. Durch die Spanleitstufen können Spanwinkel von z.B. 10-20° gebildet werden.
Eine weitere Erhöhung der Standzeit des Bohrwerkzeuges und damit eine Kostenerniedrigung wird dann erreicht, wenn erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Schneidplatte als Wendeschneidplatte mit Schneiden auf der Ober- und der Unterseite ausgebildet ist.
Ist eine Schneide verschlissen, ist es lediglich erforderlich, die Schneidplatte um 180° umzudrehen, womit die Stand-
zeit praktisch verdoppelt wird. f
In einer sehr vorteilhaften Ausbildung der Wendeschneideplatte kann vorgesehen sein, daß sie auf der Ober- und auf der Unterseite mit seitlich überstehenden Vorschneidern für Einbohrungen oder seitlich überstehenden Abschrägungen für Durchbohrungen versehen ist, wobei zwischen den beiden Vorschneidern bzw. Abschrägungen auf jeder Seite jeweils ein Freiraum angeordnet ist.
Bekannte Bohrwerkzeuge mit seitlichen Vorschneidern besitzen entweder einen durchgehenden geraden Verlauf der Seitenkante des Bohrwerkzeuges, der parallel zur Längsachse bzw. Rotationsachse des Bohrwerkzeuges ist oder sie sind leicht konisch nach hinten sich verjüngend ausgebildet. Verlaufen die Seitenkanten des Bohrwerkzeuges μΰι'βΐΐβΐ zur Rotationsachse
tritt beim Bohren eine entsprechend hohl* Reibung auf, da die I
Seitenkante vollflächig an der Wandung des Bohrloches reibt. Dies kann zu einem Klemmen oder im Extremfalle sogar - je nach Material - zum Einbrennen führen. Verlaufen die beiden Seitenkanten konisch, tritt dieses Problem nicht auf, aber nachteilig ist dabei, daß sich bei einem Nachschleifen der Schneidkanten der Durchmesser des Bohrwerkzeuges verringern, so daß keine genauen Bohrungen mehr durchgeführt werden können .
Durch den erfindungsgemäßen Freiraum, d.h. durch einen entsprechenden Absatz einen Rücksprung wird eine höhere Reibung vermieden, denn die Seitenkanten liegen nicht mehr vollflächig an der Wandung des Bohrloches an, sondern lediglich im Bereich der Vorschneider. Außerdem tritt beim Nachschleifen der Schneidkanten keine Durchmesserverringerung auf.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Schneiden der Wendeschneidplatte auf der Unterseite und der Oberseite unterschiedlich ausgebildet sind.
Auf diese Weise läßt sich das Bohrwerkzeug sehr universell einsetzen. So kann z.B. die Oberseite mit seitlichen Vorschneiden versehen sein, mit denen Sacklöcher gebohrt werden. Wird die Unterseite hingegen mit seitlichen Abschrägun» gen versehen, läßt sich das gleiche Bohrwerkzeug auch zum
Durchbohren verwenden, da in diesem Falle aufgrund des Fehlens von Vorschneidern die Ränder beim Austritt des Bohrwerkzeuges nicht ausreißen.
Ebenso können im das gleiche Bohrwerkzeug Schneidplatten mit unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden. Da ein Auswechseln durch ein Lösen der beiden Befestigungsschrauben sehr schnell durchgeführt werden kann, ist das Bohrwerkzeug auf diese Weise direkt am Arbeitsplatz sehr universell einsetz bar.
TL Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere e^'fi ndungsgemäße Merkmale und Vorteile ergeben, anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bohrwerkzeuges
Fig. 2: eine Ansicht des Bohrwerkzeuges vorne (vergrößert)
Fig, 3: eine vergrößerte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schneidplatte
Fig. 4: einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 Fig. 5: eine Draufsicht auf die Schneidplatte Fig. 6: eine Ausschnittsvergrößerung nach "X" der Fig.4
Fig. 7: eine Seitenansicht einer Schneidplatte in anderer Ausgestaltung.
Das Bohrwerkzeug ist grundsätzlich von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur auf die erfindungswesentlichen Teile näher eingegangen wird. Es weist einen Grundkörper 1 auf mit einem Schaft 2 und einem Bohrkopf 3, der aus annähernd zwei Viertelkreisen 3A und 3B besteht, welche diametral und spiegelbildlich zur Rotationsachse 4 angeordnet sind. Zwischen den beiden Viertelkreisen 3A und 3B befindet sich in der Längsmittelebene 5 des Bohrwerkzeuges ein Schlitz 6. Weiterhin sind die beiden Viertelkreise 3A und 3B mit Gewindebohrungen 7 bzw. 8 versehen.
In den Schlitz 6 ist eine Wendeschneidplatte 9 eingesetzt. Die Wendeschneidplatte 9 ist eine schmale Hartmetallplatte mit einer Oberseite 10, einer Unterseite 11 und zwei Seitenkanten 12 und 13. Wie ersichtlich ist auf einer Seite neben der Rotationsachse der Wendeschneideplatte 9 jeweils auf der Oberseite 10 und auf der Unterseite 11 eine Schneidekante 14 angeordnet, wobei sich die beiden Schneidekanten der Öber-
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und Unterseite diametral gegenüberliegen. Jeweils auf der anderen Seite der Rotationsachse 4 ist die Oberseite 10 bzw. Unterseite 11, die nicht mit der Schneidplatte 14 versehen ist, mit einer Spänieitstufe 15 versehen, weiche horizontal verläuft.
Ebenfalls jeweils auf der Oberseite 10 und auf der Unterseite 11 1st in der Rotationsachse 4 eine Zentrierspitze 16 angeordnet mit einer Kegelspitze in einem Winkel von 60°.
Die Wendeschneidplatte 9 ist mit zwei bohrungen 17 versehen, die spiegelbildlich zur Rotationsachse 4 angeordnet sind. Die Bohrungen 17 sind auf beiden Seiten mit Ansenkungen 18 versehen, wodurch Senkköpfschrauben 19 jeweils von beiden Seiten aus in die Bohrungen 17 eingeschoben werden können und in die Gewindebohrungen 7 bzw. 8 in den Bohrkopf 3 eingeschraubt werden können. Auf diese Weise wird die Schneidplatte sicher und trotzdem leicht lösbar mit dem Bohrwerkzeug verbunden. Da sowohl Schneidkanten auf der Oberseite 10 als auch auf der Unterseite 11 angeordnet sind, wird die Standzeit der Schneidplatte 9 entsprechend verdoppelt.
Aus der Fig. 6 ist in vergrößerter Darstellung der obere Bereich der Schneidplatte 9 mit der Spanleitstufe 15 deutlicher ersichtlich. Durch eine Bogenform wird dabei wie ersichtlich ein positiver Spanwinkel von 20° erreicht. Der
Spanwinkel ist dabei vom Radius des Bogens abhängig. Im dargestellten Beispiel beträgt er 4-5 mm. im Bedarfsfalle sind jedoch selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch andere Radien möglich. Der Freiwinkel kann in üblicher Weise 15" betragen. Mit einer derartigen Schneidkante 14 lassen sich sehr gute Bohrergebnisse erzielen und die Spanabfuhr ist einwändfrei gewährleistet.
Selbstverständlich kann die Spanleitstufe auch statt einer Bogenform auch kegelförmig oder winkelig ausgestaltet sein. Maßgebend ist lediglich, daß durch eine entsprechende Einschnürung der Schneidplatte im oberen Bereich ein positiver Spanwinkel erzeugt wird.
Die in den Fig. 3-5 dargestellte Schneidplatte 9 ist zum Einbohren, d.h. für Sacklöcher, vorgesehen. Hierzu besitzt sie seitliche Vorschneider 20 und zwar jeweils auf der Oberseite 10 und der Unterseite 11 der Wendeschneidplatte. Wie insbesondere aus der Fig. 3 ersichtlich ist, stehen die seitlichen Vorschneider 20 über die Seitenkanten 12 bzw. 13 über, wodurch ein Freiraum bzw. Rücksprung 21 geschaffen wird. Dies bedeutet, daß bei einem Bohren die Seitenkante 12 bzw. 13 außer im Bereich der Vorschneider 20 nicht an der Wandung des Bohrloches anliegt.
Gleiches gilt auch für die in der Fig. 7 dargesiellte Ausge-
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staltunq einer Wendeschneidplatte 9, welche zum Durchbohren vorgesc-hen ist. In diesem Falle sind statt den seitliche Vorschneidern 20 Abschrägungen 22, ebenfalls auf der Oberseite 10 und der Unterseite 11 angeordnet. Auch hier ist ein Freiraum 21 jeweils zwischen den beiden Abschrägungen auf einer Seite an der Seitenkante 12 bzw. 13 vorhanden.
Statt zwei separaten Wendeschneidplatten 9 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 und dem nach der Fig. 7 kann auch im Bedarfsfälle eine Kombination zwischen beiden In einer Wendeschneidplatte vereinigt sein* In diesem Falle sind z.B. auf der Oberseite 10 die beiden Vorschneider 20 angeordnet und auf der Unterseite die Abschrägungen 22. Auf diese Weise läßt sich eine einzige Wendeschneidplatte 9 sowohl für Einbohrungen als auch für Durchbohrungen verwenden.

Claims (10)

it * · it η 4· ·· {PATENTANHALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenhei«o 19.12.1985 - Sb Akte: KWO 1421 Anmelder: KWO-Werfczeuge GmbH Aal ener Straße 44 7082 Oberkochen Schutzansprüche:
1. Bohrwerkzeug, insbesondere einsetzbar als Kunstbohrer für Holz, Kunststoff und ähnliche Materialien, mit einer im vorderen Bereich eines Grundkörpers angeordneten Schneidplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (9) in einem Schlitz (6) des Grundkörpers (1) auswechselbar angeordnet ist, wobei zwei Befestigungsschrauben (19) jeweils in einer Querbohrung (7 bzw. 8) in dem Grundkörper (1) liegen und durch Bohrungen (17) in der Schneidplatte (9) gesteckt sind.
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
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der Schlitz (6) durch die Längsmittelebene (5) des Bohrwerkzeuges verläuft.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (9) mit Spanleitstufen (15) versehen ist, die wenigstens annähernd quer zur Längsachse (4) des Grundkörpers (1) verlaufen.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Spanleitstufe (15) an der Schneidkante ein Spanwinkel zwischen ungefähr 10-20° gebildet ist.
5. Bohrwerkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanleitstufe (15) bogenförmig eingearbeitet ist.
6. Bohrwerkzeug nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Bogens zwischen 2 und 10 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm, beträgt.
7. Bohrwerkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet* daß die Schneidplatte als Wendeschneidplatte (9) mit Schneiden
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auf der Ober- und der Unterseite (19,11) ausgebildet 1st.
8* Bohrwerkzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wendeschneidplatte (9) auf der Ober- und auf der Unterseite (IO bzw. 11) mit seitlich überstehenden Vorschneidern
(20) für Einbohrungen oder seitlich überstehenden Abschrägungen (22) für Durchbohrungen versehen ist, wobei zwischen den
beiden Vorschneidern bzw. Abschrägungen auf jeder Seite jell weils ein Freiraum (21) angeordnet 1st* |
9. Bohrwerkzeug nach Anspruch 7 öder 8, | dadurch gekennzeichnet, daß i
die Schneiden der Wendeschneidplatte (9) auf der Unterseite I
(11) und der Oberseite (10) unterschiedlich ausgebildet | sind. i
10. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, %
I dadurch gekennzeichnet, daß |
die Bohrungen (17) in der Schneidplatte (9) auf beiden Sei- f
i ten mit Ansenkungen (18) versehen sind.
DE8600371U 1986-01-09 1986-01-09 Bohrwerkzeug Expired DE8600371U1 (de)

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CH5/87A CH672756A5 (de) 1986-01-09 1987-01-05
GB8700171A GB2185200B (en) 1986-01-09 1987-01-06 Drilling tool
IT8719030A IT8719030A0 (it) 1986-01-09 1987-01-08 Utensile per forare.
IT8920810U IT220366Z2 (it) 1986-01-09 1989-03-29 Utensile per forare.

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IT220366Z2 (it) 1993-09-20
GB2185200A (en) 1987-07-15
CH672756A5 (de) 1989-12-29
IT8920810V0 (it) 1989-03-29
IT8719030A0 (it) 1987-01-08
GB2185200B (en) 1989-11-15

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