CH671330A5 - Length difference measuring device for patient left and right legs - detects difference in height of both hip joints via corresponding struts - Google Patents

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CH671330A5
CH671330A5 CH1767/86A CH176786A CH671330A5 CH 671330 A5 CH671330 A5 CH 671330A5 CH 1767/86 A CH1767/86 A CH 1767/86A CH 176786 A CH176786 A CH 176786A CH 671330 A5 CH671330 A5 CH 671330A5
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CH
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length difference
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CH1767/86A
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Andre Baehler
Christoph Dr Med Reich
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Andre Baehler
Christoph Dr Med Reich
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Description


  
 



   BESCHREIBUNG



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln eines Längenunterschiedes zwischen dem rechten und dem linken Bein eines Menschen, dessen Ferse bzw. Schuhsohlen sich in einer Transversalebene befinden. Die Ermittlung des Längenunterschieds erfolgt in der Regel mit ausgezogenen Schuhen. Eine Messung kann aber auch   nut    angezogenen Schuhen erfolgen, z. B. wenn festgestellt werden soll, ob ein Längenunterschied zwischen den Beinen durch verschiedene Dicken der Schuhsohlen richtig kompensiert wurde.



   Es sind bereits verschiedene Verfahren zum Messen der Längenunterschiede der Beine bekannt. So können beispielsweise die Abstände zwischen dem Hüftgelenk und dem Fussgelenk gemessen und die Differenz ermittelt werden. Dieses Verfahren ist aber sehr ungenau, weil die Lage des Hüftgelenks nicht leicht zu ermitteln ist. Eine höhere Genauigkeit wird erzielt, wenn die Lage der Gelenke durch Röntgenaufnahmen ermittelt wird. Dies ist jedoch immer mit einer Strahlenbelastung verbunden, die sich für solche Messzwekke kaum rechtfertigen lässt.



   Wenn ein Bein verkürzt ist, führt dies zu einer Schräglage des Beckens. Dies ermöglicht es, die Verkürzung dadurch zu ermitteln, dass man unter die Fusssohle des verkürzten Beines Platten verschiedener Dicke unterlegt, bis das Becken gerade ist. Die Lage des Beckens kann auf einfache Weise mit einer speziellen Wasserwaage gemessen werden, welche zwei Arme aufweist, die auf den linken und den rechten Beckenkamm aufgelegt werden können. Stellt man also nach dem Unterlegen die waagrechte Lage des Beckens fest, so entspricht die Gesamtdicke der unterlegten Platten dem Längenunterschied zwischen den beiden Beinen. Diese Methode  ist jedoch ziemlich mühsam, weil immer wieder unterlegt und kontrolliert werden muss. Dieses Verfahren liefert zudem keine besonders genauen Resultate, weil die verwendete Spezialwasserwaage eine relativ ungenaue Libelle aufweist.



  Würde nämlich das Gerät eine sehr genaue Libelle aufwei   sen,    so wären viel mehr Versuche mit unterschiedlichen Plattendicken notwendig, um die waagrechte Lage des Beckens herzustellen.



   Zum besseren Verständnis der Aufgabe und der Lösung gemäss der vorliegenden   Erfindung    werden nachfolgend zuerst einige medizinische Begriffe näher erklärt.



   Die Hauptachsen des menschlichen Körpers sind die longitudinale Achse, die transversale Achse und die sagitale Achse.



   Die longitudinale (vertikale) Achse ist die Längsachse des Körpers und steht bei aufrechtem Stand senkrecht zur horizontalen Standfläche.



   Die transversale (horizontale) Achse ist die Querachse und steht senkrecht auf der Längsachse.



   Die sagitale Achse verläuft von der Hinter- zur Vorderfläche des Körpers und steht senkrecht zu den beiden vorher genannten Achsen.



   Die Hauptebenen des Körpers sind die frontalen Ebenen, die transversalen Ebenen und die sagitalen Ebenen.



   Die frontalen Ebenen stehen parallel zur Stirn und bei aufrechtem Stand senkrecht zur horizontalen Standfläche.



   Die transversalen Ebenen stehen rechtwinklig zu den frontalen Ebenen. Bei aufrechtem Stand liegen sie horizontal.



   Die sagitalen Ebenen stehen senkrecht zu den frontalen Ebenen und bei aufrechtem Stand senkrecht zur horizontalen Standfläche.



   Beim normalen Menschen,   dessert    Beine beide gleich lang sind, liegen die Hüftgelenke in einer frontalen Ebene und einer transversalen Ebene. Ist jedoch ein Bein verkürzt und liegen die Fusssohlen in einer transversalen Ebene, so liegen die beiden Hüftgelenke nicht mehr in der gleichen transversalen Ebene, sondern ein Hüftgelenk befindet sich unterhalb der transversalen Ebene, in welcher sich das andere Hüftgelenk befindet. Denkt man sich eine Verbindungslinie durch die   Hüftgelenke.    so weist diese Verbindungslinie einen Neigungswinkel zu der transversalen Ebene auf. Eine entsprechende Neigung ist daher auch für das Becken festzustellen.



   Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, welche das Ermitteln eines Längenunterschiedes zwischen dem rechten und dem linken Bein vereinfacht.



   Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das erfindungsgemässe Verfahren vor, dass zwei relativ zueinander in einer Richtung parallel zu der durch die   Hüftgelenke    führenden Frontalebene verstellbare Schnäbel auf den rechten und linken Beckenkamm aufgesetzt werden, und dass die dem gesuchten Längenunterschied entsprechende Distanz zwischen einer unteren und einer oberen Transversalebene, in welcher sich der eine bzw. der andere der Schnäbel befindet, ermittelt wird. Im Gegensatz zu der vorher beschriebenen Probiermethode, wie sie das wiederholte Unterlegen von Platten und wiederholte Kontrollieren der Beckenlage mit einer Spezialwasserwaage darstellt, führt das erfindungsgemässe Verfahren sofort zum gewünschten Resultat.



   Vorteilhaft wird so vorgegangen, dass die Distanz zwischen den beiden Transversalebenen, in welchen sich die Schnäbel befinden, gemessen wird. Wie nachher gezeigt werden wird, lässt sich dies mit einer sehr einfachen Vorrichtung durchführen. Die Ermittlung des Längenunterschiedes kann aber auch derart erfolgen, dass entsprechend dem Winkel zwischen einer Transversalebene und der Ebene, in welcher die Auflageflächen der Schnäbel liegen, und der Entfernung zwischen den beiden Schnäbeln der gesuchte Längenunterschied rechnerisch ermittelt wird. Auch dieses Verfahren kann mit einer einfachen Vorrichtung. bei der die Errungenschaften der modernen Mikroelektronik genutzt werden, durchgeführt werden.



   Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schnäbel mit einer Auflagefläche zum Auflegen auf den rechten bzw. linken Beckenkamm und eine Führung, welche eine Relativbewegung der Schnäbel zu- und voneinander gestattet, vorgesehen sind, dass mindestens einer der Schnäbel einen Auflageteil besitzt, der senkrecht zur Ebene, in welcher sich die Schnäbel befinden, verschiebbar ist, und dass Mittel vorgesehen sind, an welchen das Ausmass der Verschiebung des Auflageteils abgelesen werden kann. Diese Vorrichtung ist sehr einfach im Aufbau und in der Anwendung. Weil das übliche Unterlegen von Platten unter das verkürzte Bein entfällt, ist kein wiederholtes Probieren notwendig, sondern der gesuchte Längenunterschied kann sofort abgelesen werden. Bei geeigneter Ausbildung der Vorrichtung lassen sich hohe Messgenauigkeiten erzielen.



   Eine andere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch zwei Schnäbel zum Aufsetzen auf den linken und rechten Beckenkamm, eine Führung, welche eine Relativbewegung der Schnäbel zu- und voneinander gestattet, eine Vorrichtung zur Bestimmung des Winkels der Schnittlinie zwischen der Frontalebene und der Ebene in welcher sich die Schnäbel befinden, und einer Vorrichtung, welche entsprechend dem Abstand der Schnäbel und dem genannten Winkel den gesuchten Längenunterschied ermittelt und anzeigt. Auch mit dieser Vorrichtung ist kein wiederholtes Probieren notwendig, sondern der gesuchte Längenunterschied kann sofort abgelesen werden.



   Eine besonders einfache und billige Ausführung der Vorrichtung sieht vor, dass ein Zeiger vorgesehen ist, dessen Drehachse praktisch koaxial zu einem der beiden Schnäbel angeordnet ist, dass eine Skala für den Zeiger beim anderen Schnabel angeordnet ist, und dass Mittel, z. B. eine Libelle, vorgesehen sind, um den Zeiger parallel zur Transversalebene auszurichten. Wird eine Libelle vorgesehen, so lassen sich natürlich Messungen nur bei stehenden Personen ausführen.



  Dies stellt aber keinen Nachteil dar, weil bei einer stehenden Person die Messung wesentlich einfacher als bei einer liegenden Person durchgeführt werden kann. Ein besonderer Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, dass die Libelle relativ empfindlich gehalten werden kann. Der Zeiger kann nämlich mit einer feinen Fingerbewegung leicht eingestellt werden, bis die Libelle die waagrechte Lage anzeigt. An der Skala kann daher ein relativ genauer Wert abgelesen werden.



   Eine zweckmässige Ausführungsform der Vorrichtung sieht vor, dass eine Reibungskupplung zwischen einem Schnabel und dem Zeiger vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass der Zeiger in der einmal eingestellten Lage still bleibt und dann der Messwert leicht abgelesen werden kann.



   Vorteilhaft ist auf der Reibungskupplung eine Führung angeordnet, in welcher der Zeiger gleiten kann, wobei beim anderen Schnabel ein Mitnehmer für den Zeiger vorgesehen ist.



  Dies hat den Vorteil, dass sich das bewegliche Ende des Zeigers stets in der gleichen Stellung beim anderen Schnabel befindet, was die Einstellung des Zeigers mit einem Finger der Hand erleichtert.



   Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist der Zeiger an seinem freien Ende eine in Richtung des benachbarten Schnabels abgewinkelte Verlängerung auf. Beim Messen wird die Vorrichtung normalerweise mit beiden Händen an den Schnäbeln gehalten. Die abgewinkelte Verlängerung erleichtert daher die Betätigung des Zeigers mit einem Finger  der Hand, mit welcher der benachbarte Schnabel gehalten wird.



   Es ist auch möglich, eine Vorrichtung zu bauen, welche elektronische Mittel aufweist. So ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gekennzeichnet durch ein elektronisches Längenmessgerät zur Bestimmung des Abstandes zwischen den Schnäbeln, ein elektronisches Winkelmessgerät zur Bestimmung der Neigung der Führung der Schnäbel in Bezug auf die Horizontale, wobei die genannten Geräte mit einer Recheneinheit gekoppelt sind, welche aus den gelieferten Daten den gesuchten Längenunterschied ermittelt und durch eine Anzeigevorrichtung anzeigt.



   Sowohl bei der mechanischen als auch bei der elektronischen Vorrichtung wird vorteilhaft ein Gerät zur Feststellung der horizontalen Lage der Schnäbel vorgesehen. Eine horizontale Lage der Schnäbel ist zweckmässig, um Messfehler zu vermeiden.



   Die Recheneinheit der elektronischen Vorrichtung ist vorteilhaft so ausgebildet, dass die Ermittlung des Längenunterschiedes   (AD    nach der Formel
Al =   c'sina    erfolgt, wobei c der Abstand der Messpunkte und a die Neigung der Verbindungslinie zwischen den Messpunkten zur Horizontalen ist.



   Wie bereits erwähnt wurde, sollten für eine genaue Messung die Schnäbel möglichst waagrecht ausgerichtet sein.



  Dies kann zwar weitgehend dem Geschick des Arztes überlassen werden, wobei z. B. eine Libelle als zusätzliche Hilfe dienen kann. Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht jedoch vor, dass die Führung für die Schnäbel an einem Ständer drehbar und höhenverstellbar befestigt ist und dass jeder Schnabel separat in der Führung verschiebbar ist. Bei dieser Ausbildung bleiben die Schnäbel zwangsweise immer praktisch waagrecht angeordnet, was die Messgenauigkeit erhöht.



   Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.   1a    ein menschliches Skelett mit der longitudinalen Achse und den transversalen Ebenen, auf der Höhe der Fusssohlen und der Hüftgelenke,
Fig. 1 b die Lage der Messpunkte auf den Beckenkämmen,    Fig. 2    die geometrischen Verhältnisse der Messpunkte in Bezug auf die longitudinale Achse und eine transversale Ebene,    Fig. 3    eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 4 die Vorrichtung von Figur 3 von vorn,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung mit einem Ständer,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie   V - V,   
Fig.

   7 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung mit elektronischen Mitteln zur Bestimmung des gesuchten   Längenunterschiedes,   
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Elektronik der Vorrichtung von Fig.   79   
Fig. 9 eine Vorrichtung mit Schnäbeln, welche einen Auflageteil besitzen, der senkrecht zur Ebene, in welcher sich die Schnäbel befinden, verschiebbar ist,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Schnabels mit Auflageteil,
Fig.   11    einen Schnitt entlang der Linie   XI-XI    von Figur 10,
Fig. 12 einen Ausschnitt in vergrösserter Darstellung von Figur   10.   



   Fig. 13 einen Schnitt entlang der Linie   XIII - XIII    von Figur 10 und
Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie   X1V-XIV    von Figur 10.



   In Figur   1a    wird anhand einer Skelettdarstellung 10 veranschaulicht, dass beim normalen Menschen, dessen Fusssohlen 11, 12 in der transversalen Ebene 13 angeordnet sind, die beiden   Hüftgelenke    15, 16 auf einer transversalen Achse 17 sich befinden. Mit der Bezugsziffer 18 ist die longitudinale Achse bezeichnet.



   Bei der gezeigten Anordnung der Hüftgelenke 15 und 16 steht das Becken 19 waagrecht, so dass die Beckenkämme 20 und 21 in der transversalen Ebene 23 liegen.



   Figur   1a    zeigt auch, dass die Beckenkämme 20, 21 ungefähr über den Hüftgelenken 15, 16 angeordnet sind. Dies ergibt die Möglichkeit, aus der Lage der Beckenkämme 20, 21 einen Längenunterschied zwischen dem rechten und dem linken Bein zu ermitteln. Es gilt also die Lage der Beckenkämme   20, 21,    also der in Figur   ib    dargestellten Messpunkte R und L zu ermitteln, um daraus das Ausmass einer Beinverkürzung zu bestimmen.



   Während beim normalen Menschen die beiden Messpunkte Rund L, wie in Figur   1b    dargestellt, auf einer gemeinsamen transversalen Ebene 23 liegen, liegt bei einer Verkürzung des rechten Beines der Messpunkt R unterhalb der Transversalebene 23, wie dies beispielsweise in Figur 2 dargestellt ist. Mit c ist der Abstand zwischen den beiden Messpunkten R und L bezeichnet. Der Winkel a gibt die Neigung einer Ebene 23' an, in welcher sich die Messpunkte R und L befinden. Al bezeichnet die Differenz zwischen den beiden Messpunkten Rund L entlang der Achse 18.   Al,    das sich auf die gezeigte Weise aus der Schrägstellung des Beckens ergibt, entspricht somit praktisch dem Mass der Verkürzung des Beines.



   Da der Abstand c in der Regel wesentlich grösser ist als   Al,    entspricht die Länge des Bogens b angenähert   Al.    Es kann daher auch genügen, den Bogen b zu messen, um angenähert das Mass der Beinverkürzung zu erhalten.



   In Figur 2 ist auch der Winkel   ss    zur Longitudinalachse 18 ersichtlich.



   Aus den gezeigten geometrischen Verhältnissen ergibt sich auch, dass der Längenunterschied rechnerisch wie folgt ermittelt werden kann
Al =   c cos ss   
Al =   c#sina   
In den Figuren 3 und 4 ist eine sehr einfache und preiswerte Vorrichtung zum Ermitteln eines Längenunterschiedes zwischen dem rechten und dem linken Bein dargestellt. Diese Vorrichtung weist zwei relativ zueinander in einer Richtung parallel zu der durch die Hüftgelenke führende Frontalebene 25 verstellbare Schnäbel 27, 28 auf. Der Schnabel 27 ist an einem Führungsglied 29, z. B. einem Vierkantrohr, angeordnet, das auf einer Führung 31, z. B. einem Vierkantstab, verschiebbar ist. Am Ende der Führung 31 und in einem rechten Winkel dazu ist der Schnabel 28 ausgebildet. Ein Zeiger 32 weist eine koaxial zum Schnabel 27 angeordnete Drehachse 33 auf.

   Beim Schnabel 28 befindet sich eine Skala 35, an der das Ausmass der Beinverkürzung durch die Anzeigemarke 37 am Zeiger 32 angezeigt wird. Die Skala befindet sich auf einem an der Führung 31 angeordneten Block 34, welcher einen Schlitz 36 zur Führung des Zeigers 32 und zur Begrenzung der Zeigerbewegung nach unten und nach oben aufweist.



   Auf dem Schnabel 28 befindet sich eine Libelle 39, welche die waagrechte Lage der Schnäbel 27, 28 anzeigt. Eine weitere Libelle 41 befindet sich auf dem Zeiger 32. Der Zei  ger 32 kann also von der Bedienungsperson bewegt werden, bis die Libelle 41 die waagrechte Lage anzeigt. Um diese Justierung des Zeigers 32 bequem zu ermöglichen, weist sein freies Ende eine in Richtung des benachbarten Schnabels 28 abgewinkelte, mit einem Finger betätigbare Verlängerung 43 auf. Dank einer Reibungskupplung 45 bleibt nach der Justierung der Zeiger 32 in der eingestellten Lage. Auf der Reibungskupplung 45 ist eine Führung 47 vorgesehen, in welcher der Zeiger 32 gleiten kann. Führungsstifte 49 und 50 sorgen dafür, dass bei einer Relativbewegung der Schnäbel 27 und 28 zu- und voneinander der Zeiger 32 immer mitgenommen, also in der Führung 47 verschoben wird.

  Dies hat zur Folge, dass die Verlängerung 43 ihre Lage zum Schnabel 28 nicht ändert und somit immer eine leichte Bedienung des Zeigers 43 erlaubt.



   Mit der beschriebenen Vorrichtung kann eine Beinverkürzung auf äusserst einfache Weise rasch und mit reltiv hoher Genauigkeit gemessen werden. Zur Messung wird die Vorrichtung mit beiden Händen an den distalen Enden der Schnäbel 27, 28 gehalten. Diese Schnäbel 27, 28 werden dann zueinander bewegt und auf die Beckenkämme 20, 21 (Fig. 1 a) aufgelegt. Dabei kommen die Messpunkte R und L (Fig.   1b)    praktisch über die Hüftgelenke 15, 16 (Fig. la) zu liegen. An der Libelle 39 kann kontrolliert werden, ob die Schnäbel waagrecht angeordnet sind. Dann wird mit einem Finger die Verlängerung 43 des Zeigers 32 bewegt, bis die Libelle 41 anzeigt, dass der Zeiger waagrecht ist. Das Ausmass der beiden Verkürzungen kann dann an der Skala 35 abgelesen werden.

  Wird die Messung von ventral ausgeführt, so zeigt der untere Teil der Skala die Verkürzung des linken Beines, der obere Teil der Skala die Verkürzung des rechten Beines an. Der Messvorgang kann aber auch von dorsal erfolgen. In diesem Fall zeigt der obere Teil der Skala die Verkürzung des linken Beines und der untere Teil der Skala die Verkürzung des rechten Beines an.



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 5 und 6 ist die eigentliche Messvorrichtung 26 an einem Ständer 51 angeordnet. Dieser Ständer 51 erlaubt eine Höhenverstellung. Der Ständer 51 ist daher beispielsweise als teleskopischer Ständer ausgebildet. Er könnte aber auch beispielsweise durch eine Schere gebildet werden. Der teleskopische Ständer 51 weist einen Fuss 53 mit einem Rohr 55 auf, in welchem das Teleskoprohr 57 verschiebbar ist. Eine nicht eingezeichnete Feder, z. B. eine Gasfeder, kann dazu dienen, das Gewicht der Messvorrichtung 26 zu kompensieren, so dass diese mit Leichtigkeit in der Höhe verstellt werden kann. Die Messvorrichtung 26 ist mit der Achse 59 gelenkig am Teleskoprohr 57 befestigt. Diese Achse 59 ist parallel zu den Schnäbeln angeordnet, von denen in der Zeichnung nur einer, nämlich Schnabel 27 (Fig. 6), sichtbar ist.

  Diese Anordnung der Messvorrichtung 26 am Ständer 51 hat den Vorteil, dass die Schnäbel 27, 28 immer waagrecht gehalten werden, so dass Messfehler vermieden werden, welche dann entstehen können, wenn die Schnäbel bei der Messung nicht parallel zur Sagitalachse angeordnet sind.



   Der wesentliche Unterschied der Messvorrichtung 26 gemäss den Figuren 5 und 6 gegenüber der Messvorrichtung gemäss den Figuren 3 und 4 besteht darin, dass jeder Schnabel separat in einer Führung 61 beweglich ist. Diese Führung 61 wird beispielsweise durch ein Vierkantrohr gebildet, in der je ein Vierkantstab   63, 65,    an welchem ein Schnabel befestigt ist, verschoben werden kann. An der Führung 61 befindet sich unten eine Lasche 67, welche der gelenkigen Verbindung mit dem Ständer 51 dient. Im übrigen ist die Messvorrichtung 26 gleich aufgebaut wie jene der Figuren 3 und 4, so dass auf die Beschreibung dieser Figuren verwiesen werden kann. Die dort gezeigte Libelle 23 wird allerdings überflüssig, weil bei der vorliegenden Ausbildung mit einem Ständer 51 die Schnäbel zwangsläufig waagrecht gehalten werden.



   Die elektronische Messvorrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 ist ähnlich wie eine Schublehre ausgebildet. Ein Schnabel 27 ist rechtwinklig an einer Führung 71 angeordnet, auf welcher der Schieber 73 mit dem Schnabel 28 verschiebbar ist. Auf der Führung 71 befindet sich beispielsweise ein Glasmassstab 75 als Teil eines Längenmessgerätes. Auf dem Schieber 73 ist die Elektronik 77 mit der Anzeigevorrichtung 79, z. B. einer Flüssigkristallanzeige, angeordnet.



   Wie die schematische Darstellung von Figur 8 zeigt, besitzt das Längenmessgerät Mittel 81 zur Ablesung des Glasmassstabes 75, ein Gerät 83 zur Feststellung der horizontalen Lage der Schnäbel, ein Winkelmessgerät 85 zur Feststellung der Neigung der Führung 71. Diese Geräte 81, 83 und 85 liefern ihre Signale einem Mikroprozessor 87, der beispielsweise den Längenunterschied nach der Formel Al = c sin   a    ermittelt und das Resultat mittels der Anzeigevorrichtung 79 anzeigt. Das Kontrollgerät 81 verhindert eine Anzeige, wenn die Schnäbel 27, 28 nicht einigermassen waagrecht gehalten werden.



   Die Vorrichtung gemäss den Figuren 9 bis 14 weist wiederum zwei relativ zueinander in einer Richtung parallel zu der durch die Hüftgelenke führende Frontalebene verstellbare Schnäbel 27, 28 auf. Der Schnabel 27 ist mit einem Scharnier 30 am Führungsglied 29, z. B. einem Vierkantrohr, angeordnet, das auf einer Führung 31, z. B. einem anderen Vierkantrohr, verschiebbar ist. Am Ende der Führung 31 ist mit einem Scharnier 40 der Schnabel 28 angeordnet. Die Scharniere 30, 40 sind so ausgebildet, dass in der gezeichneten Messstellung die Schnäbel 27, 28 senkrecht zum Führungsglied 29 bzw. zur Führung 31 angeordnet sind. Die Schnäbel 27, 28 können aber, wenn das Gerät nicht gebraucht wird, zusammengefaltet werden.



   Von Bedeutung ist nun, dass mindestens einer der Schnäbel   27, 28    einen   Aullageteil    42 besitzt, der vertikal verschiebbar ist, wenn eine genügende Kraft (Pfeil P) einwirkt.



   Auf dem Schnabel 28 befindet sich eine Libelle 39, welche die waagrechte Lage der Schnäbel   27, 28    anzeigt. Eine weitere Libelle 41 befindet sich auf der Führung 31, um die waagrechte Stellung der Führung 31 anzuzeigen. Eine Verschiebung Al des Auflageteils 42 wird durch den Zeiger 32 auf einer Skala 35 angezeigt.



   Wie aus den Figuren 10 bis 14 besser ersichtlich ist, besteht der Schnabel 28 im wesentlichen aus dem Gehäuse 44 und dem im Gehäuse 44 geführten Auflageteil 42. Der Auflageteil 42 wird durch die Säulen 46, 48 oder durch andere geeignete Parallelführungsorgane geführt. Federn 52 drükken den   Auflageteil    42 normalerweise in die in den Figuren 10 bis 14 eingezeichnete Stellung, wo er am Gehäuseboden 54 (Figuren 9,13) anschlägt. Durch eine nicht näher dargestellte Verriegelungseinrichtung, welche durch einen Druckknopf 56 (Figur 9) entriegelt werden kann, ist der Auflageteil 42 normalerweise in der untersten Stellung verriegelt.



   Wie Figur 13 zeigt ist der Zeiger 32 auf der Säule 46 gleitbar. Bei einer Bewegung des Auflageteils 42 nach oben wird er daher mitgenommen. Er bleibt dann in der einmal eingenommenen Stellung stehen, auch wenn der Auflageteil durch die Federn 52 wieder nach unten bewegt und dann durch die Verriegelungseinrichtung verriegelt wird.



   Um eine Messung mit der Vorrichtung gemäss Figur 9 vorzunehmen, steht der Untersucher vor oder hinter dem Patienten, verschiebt die Schnäbel 27, 28 zueinander und legt sie auf die Beckenkämme auf. Wenn ein   Beckenkanun    höher ist als der andere, kann dies an der Libelle 41 festgestellt werden. Die Untersuchungsperson drückt dann auf den Entriegelungsknopf 56 des höher liegenden Schnabels 27 oder 28  und drückt auf beide Schnäbel 27 und 28 bis die Libelle 41 die horizontale Lage anzeigt. In dieser Lage ist der Auflageteil 42 um die Höhendifferenz der Beckenkämme angehoben worden. Das Messresultat kann dann gemäss der Stellung des Zeigers 32 an der Skala 35 abgelesen werden.



   Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, auch für die Vorrichtung gemäss Figur 9 einen Ständer vorzusehen, wie er in Figur 5 gezeigt wird. 

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zum Ermitteln eines Längenunterschiedes (Al) zwischen dem rechten und dem linken Bein eines Menschen, dessen Fersen bzw. Schuhsohlen sich in einer Transversalebene (13) befinden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei relativ zueinander in einer Richtung parallel zu der durch die Hüftgelenke (15, 16) führenden Frontalebene (25) verstellbare Schnäbel (27, 28) auf den rechten und den linken Beckenkanirn aufgesetzt werden, und dass die dem gesuchten Längenunterschied (Al) entsprechende Distanz zwischen einer unteren und einer oberen Transversalebene (23, 24), in welcher sich der eine bzw. der andere Schnabel (27, 28) befindet, ermittelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanz zwischen den beiden Transversalebenen, in welchen sich die Schnäbel (27, 28) befinden, gemessen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung des Längenunterschiedes (Al) derart erfolgt, dass entsprechend dem Winkel (a) zwischen einer Transversalebene (23) und der Ebene (23'), in welcher die Auflageflächen der Schnäbel (27,28) liegen, und der Entfernung (c) zwischen den beiden Schnäbeln (27, 28) der gesuchte Längenunterschied (Al) rechnerisch ermittelt wird.
  4. 4. Vorrichtung zum Ermitteln des Längenunterschiedes (Al) zwischen dem rechten und dem linken Bein eines Menschen, dessen Fersen bzw. Schuhsohlen sich in einer Transversalebene befinden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schnäbel (27, 28) zum Auflegen auf den rechten bzw. linken Beckenkamm (R, L) und eine Führung (31, 61, 71), welche eine Relativbewegung der Schnäbel (27, 28) zu- und voneinander gestattet, vorgesehen sind, und dass mindestens einer der Schnäbel (27, 28) einen Auflageteil (42) besitzt, der senkrecht zur Ebene, in welcher sich die Schnäbel (27, 28) befinden, verschiebbar ist, und dass Mittel (35) vorgesehen sind, an welchen das Ausmass der Verschiebung des Auflageteils (45) abgelesen werden kann.
  5. 5. Vorrichtung zum Ermitteln eines Längenunterschiedes (Al) zwischen dem linken und dem rechten Bein eines Menschen, dessen Fersen bzw. Schuhsohlen sich in einer Transversalebene (13) zu der durch die Hüftgelenke führenden Frontalebene (25) befinden, gekennzeichnet durch zwei Schnäbel (27,28) zum Aufsetzen auf den linken und rechten Beckenkanun (20, 21) (R, L), eine Führung (31, 61, 71), welche eine Relativbewegung der Schnäbel (27, 28) zu- und voneinander gestattet, eine Vorrichtung (32, 35; 85) zur Bestimmung des Winkels der Schnittlinie zwischen der Frontalebene und der Ebene (23'), in welcher sich die Schnäbel (27, 28) befinden, und einer Vorrichtung (32, 35;
    87), welche entsprechend dem Abstand der Schnäbel (27, 28) und dem genannten Winkel (a) den gesuchten Längenunterschied (Al) ennit- telt und anzeigt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dass ein Zeiger (35) vorgesehen ist, dessen Drehachse (33) praktisch koaxial zu einem (27) der beiden Schnäbel (27, 28) angeordnet ist, dass eine Skala (35) für den Zeiger (32) beim anderen Schnabel (28) angeordnet ist, und dass Mittel (41), z. B. eine Libelle, vorgesehen sind, um den Zeiger (32) parallel zur Transversalebene (13) auszurichten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reibungskupplung (45) zwischen dem einen Schnabel (27) und dem Zeiger (32) vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Reibungskupplung (45) eine Führung (47) angeordnet ist, in welcher der Zeiger (32) in Längsrichtung gleiten kann, und dass beim anderen Schnabel (28) ein Mitnehmer (49, 50) für den Zeiger (32) vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeiger (32) an seinem freien Ende eine in Richtung des benachbarten Schnabels (28) abgewinkelte Verlängerung (43) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Längenmessgerät (75, 81) zur Bestimmung des Abstandes zwischen den Schnäbeln (27, 28), ein Winkelmessgerät (85) zur Bestimmung der Neigung der Führung (71) der Schnäbel in Bezug auf die Horizontale, wobei die genannten Geräte (81, 85) mit einem Mikroprozessor (87) gekoppelt sind, welcher aus den von den genannten Geräten gelieferten Daten den gesuchten Längenunterschied (Al) ermittelt und durch eine Anzeigevorrichtung (79) anzeigt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gerät (41), z. B. eine Libelle, zur Feststellung der horizontalen Lage der Führung (31) vorgesehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass ein Gerät (63), z. B. eine Libelle, zur Feststellung der horizontalen Lage der Schnäbel (27 28) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung des Längenunterschiedes (Al) nach der Formel A1 c sin a erfolgt, wobei c der Abstand der Messpunkte und a die Neigung der Verbindungslinie der Messpunkte zur Horizontalen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (29, 61, 71) für die Schnäbet (27,28) an einem Ständer (51) drehbar und höhenverstellbar befestigt ist, und dass jeder Schnabel (27, 28) separat in der Führung verschiebbar ist.
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WO2001066009A1 (de) 2000-03-06 2001-09-13 Otto Morger Messvorrichtung zur bestimmung einer fehlbelastung eines menschlichen körpers in aufrechter haltung
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