CH669296A5 - Electroacoustic hearing aid with contact for external equipment - has battery compartment adapted to accept plug connection from external broadcast receiver or voice communication appts. - Google Patents

Electroacoustic hearing aid with contact for external equipment - has battery compartment adapted to accept plug connection from external broadcast receiver or voice communication appts. Download PDF

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CH669296A5
CH669296A5 CH2162/86A CH216286A CH669296A5 CH 669296 A5 CH669296 A5 CH 669296A5 CH 2162/86 A CH2162/86 A CH 2162/86A CH 216286 A CH216286 A CH 216286A CH 669296 A5 CH669296 A5 CH 669296A5
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hearing aid
battery compartment
battery
external
plug
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Application number
CH2162/86A
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English (en)
Inventor
Anton Baertschi
Benjamin Scherer
Original Assignee
Gfeller Ag Apparate Fabrik Fla
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/55Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception using an external connection, either wireless or wired
    • H04R25/556External connectors, e.g. plugs or modules

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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektroakustisches Hörhilfegerät mit einem Mikrofon, einer elektronischen Verstärkereinrichtung, einem elektroakustischen Wandler und einem von aussen zugänglichen Batteriefach zur Aufnahme einer elektrochemischen batterie für die elektrische Energieversorgung, wobei im Batteriefach elektrische Kontaktstücke zum Zusammenarbeiten mit der in das Batteriefach eingesetzten Batterie angeordnet sind.
Unter den bekannten Hörhilfegeräten der genannten Art gibt es solche, die mit Steckbuchsen oder Steckkontaktstücken für den temporären Anschluss externer elektroakustischer Geräte versehen sind, wie z.B. Fernseh-, Radio- und Diktiergeräte, externe Mikrofone, Apparate zur drahtlosen Signalübertragung mittels elektromagnetischen Wellen, Ultraschall oder Infrarotlicht usw. Es leuchtet ein, dass die erwähnten Steckbuchsen oder Steckkontaktstücke einen gewissen minimalen Platz beanspruchen, der einer Reduktion der äusseren Abmessungen von elektroakustischen Hörhilfegeräten entgegensteht. Insbesondere an Hörhilfegeräten, die in der Muschel (Concha) oder gar im äusseren Gehörgang eines menschlichen Ohrs getragen werden können, ist für zusätzliche Steckbuchsen oder Steckkontaktstücke kein Raum vorhanden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektroakustisches Hörhilfegerät der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass eine Steckverbindung zu einem externen Gerät ermöglicht ist, ohne dass am Hörhilfegerät ein zusätzlicher Platz für Steckbuchsen oder Steckkontaktstücke benötigt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Schaffung des in den Patentansprüchen definierten Hörhilfsgerätes gelöst. Die wesentlichen Erfindungsmerkmale sind darin zu sehen, dass das Batteriefach des Hörhilfegerätes eingerichtet ist, um bei herausgenommener Batterie als Steckbuchse zum Einsetzen eines elektrischen Steckers für den temporären Anschluss eines externen elektrischen Gerätes zu dienen, dass im Batteriefach mindestens ein zusätzliches elektrisches Kontaktstück angeordnet ist, das mit der Verstärkereinrichtung in Verbindung steht, und dass der Stecker Gegenkontaktstücke zum Kontaktieren der im Batteriefach angeordneten Kontaktstücke aufweist.Hierdurch ist z.B. ermöglicht, auch bei einem kleinen Hörhilfegerät, das zum Einsetzen in eine menschliche Ohrmuschel oder in den äusseren Gehörgang eines menschlichen Ohrs geeignet ist, eine elektrische Steckverbindung zu einem externen Gerät zu erstellen.
Besonders nützlich ist die Erfindung in bezug auf ein in der Ohrmuschel oder im äusseren Gehörgang zu tragendes Hörhilfegerät, bei welchem die Verstärkereinrichtung mindestens ein elektronisches Stellglied zum Verändern charakteristischer elektrischer Eigenschaften sowie einen Speicher zum Speichern von durch elektrische Signale eingebbaren Daten von Einstellwerten für das Stellglied aufweist, wobei das Stellglied mit dem Speicher verbunden und in Abhängigkeit von den gespeicherten Daten einstellbar ist. In diesem Fall kann mit Vorteil mindestens ein Signaleingang des Speichers mit mindestens einem der im Batteriefach angeordneten zusätzlichen Kontaktstücke verbunden sein und der in das leere Batteriefach einzusetzende Stecker mit einem elektronischen Einstell- oder Programmiergerät zum Erzeugen der elektrischen Signale zur Eingabe von Daten in den Speicher verbunden sein.
Die Erfindung ist nachstehend rein beispielsweise näher erläutert unter Bezugsnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
Darin zeigen: Fig. 1 eine schematisierte perspektivische Darstellung eines Teils eines Hörhilfegerätes mit Batteriefach und herausgenommener Batterie sowie einen in das Batteriefach einsteckbaren Stecker mit einem Anschlusskabel zu einem externen elektronischen Gerät und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines in den äusseren Gehörgang eines menschlichen Ohrs einsetzbaren Hörhilfegerätes mit entleertem Batteriefach sowie einen in das Batteriafach einsteckbaren Stecker.
Gemäss Fig. 1 weist ein nur teilweise dargestelltes elektroakustisches Hörhilfegerät 10 ein Batteriefach 11 auf, das von aussen zugänglich und durch einen schwenkbaren Deckel 12 verschliessbar ist. Das Batteriefach 11 ist zur Aufnahme einer elektrochemischen Batterie oder Zelle 13 bestimmt, welche die für die Speisung der (nicht dargestellten) elektronischen Baugruppen des Hörhilfegerätes 10 erforderliche elektrische Energie zu liefern hat. Wie üblich, sind der positive Pol der Batterie 13 durch das Batteriegehäuse 13A und der negative Pol durch ein Mittenkontaktstück 13B gebildet. Im Innern des Batteriefaches 11 befinden sich ein Seitenkontaktstücke 14 zum Kontaktieren des Batteriegehäuses 13A sowie ein Mittelkontaktstück 15 zum Kontaktieren des Mittenkontaktstückes 13B der Batterie 13, wenn dieselbe in das Batteriefach eingesetzt ist.
Im gegensatz zu bekannten Hörhilfsgeräten der beschriebenen Art ist im Batteriefach 11 mindestens ein zusätzliches Seitenkontaktstück 16 angeordnet, das in bezug auf die Umfangs wand 11A des Batteriefaches ein wenig radial nach aussen versetzt ist, so dass es mit dem Gehäuse 13A der in das Batteriefach eingesetzten Batterie 13 nicht in Berührung kommt.
Zweckmässig sind im Batteriefach 11 zwei einander diametral gegenüberliegende zusätzliche Seitenkontaktstücke 16 vorhanden, von denen jedoch in Fig. 1 nur eines sichtbar ist. Diese zusätzlichen Sietenkontaktstücke 16 stehen auf nicht dargestellte Weise mit der elektronischen Verstärkereinrichtung des Hörhilfegerätes in Verbindung.
Das Batteriefach 11 ist dazu bestimmt, bei herausgenommener Batterie 13 als mehrpolige Steckbuchse zum Einsetzen eines Steckers zu dienen. Letzterer weist mehrere Gegenkontaktstücke 21, 22 und 23 auf, die zum Zusammenarbeiten mit den Kontakststücken 14, 15 und 16 im Batteriefach 11 bestimmt sind. Wenn der Stecker 20 in das Batteriefach 11 korrekt eingesetzt ist, stehen das Seitenkontaktstück 14 des Batteriefaches 11 mit dem Gegenkontaktstück 21 des Steckers 20, des Mittenkontaktstück 15 des Batteriefaches mit dem Gegenkontaktstück 22 des Steckers und die zusätzlichen Seitenkontaktstücke 16 des Batteriefaches mit den Gegenkontaktstücken 23 des Steckers in elektrisch leitender Verbindung.Um einen guten Kontakt zwischen den radial nach aussen versetzten zusätzlichen Seitenkontaktstücken 16 des Batteriefaches 11 und den zugeordneten Gegenkontaktstücken 23 des Steckers 20 zu gewährleisten, sind diese Gegenkontaktstücke 23 je an einer federnden Zunge 23A ausgebildet. Die Gegenkontaktstücke 21, 22 und 23 des Steckers 20 sind über ein mehradriges Kabel 25 mit einem mehrpoligen Stecker 26 verbunden, der zum Anschliessen an eine dazu passende Steckkupplung 27 eines externen elektrischen Gerätes 28 bestimmt ist.
Wenn der Stecker 20 in das Batteriefach 11 des Hörhilfegerätes 10 eingesetzt und der Stecker 26 mit der Steckkupplung 27 verbunden ist, sind sowohl der Speisestromkreis als auch andere Teile der elektronischen Verstärkereinrichtung des Hörhilfegerätes 10 mit dem externen Gerät 28 elektrisch verbunden. Letzteres kann z.B. ein Radio- oder Fernsehgerät, ein Diktiergerät, ein Telefonapparat, ein Empfänger für drahtlose Simultanübersetzungen oder ein Teil einer Konferenzmikrofonanlage sein.
Das angeschlossene externe Gerät 28 ist dabei derart ausgebildet, dass es das Hörhilfegerät 10 mit der nötigen elektrischen Energie versorgt und zugleich tonfrequente elektrische Signale an das Hörhilfegerät liefert, dessen elekltroakustischer Wandler diese Signale in hörbare Schallschwingungen umwandelt.
In der DE-Offenlegungsschrift 3 345 921 ist ein Hörhilfegerät beschrieben, welches zum Einstellen des Übertragungsfrequenzganges, der Verstärkung und/oder der Signalstärkebregrenzung (Dynamikkompression) anstatt mechanisch-elektrische Potentiometer od. dgl. elektronische Stellglieder und mindestens einen zugeordneten Datenspeicher zum Erzeugen von Steuersignalen zum Steuern der Stellglieder in Abhängigkeit von den gespeicherten Daten aufweist. Ferner ist aus der genannten Offenlegungschrift ein Einstell- oder Programmiergerät bekannt, das mit dem Hörhilfegerät verbindbar ist und elektronische Schaltungsanordnungen zum Erzeugen von elektrischen Signalen für die Eingabe von Daten in den Speicher des Hörhilfegerätes aufweist, um charakteristische elektrische Eigenschaften des Hörhilfegerätes den individuellen Erfordernissen des Benützers anpassen zu können.
In Anwendung dieser bekannten Technik ist die elektronische Verstärkereinrichtung des Hörhilfegerätes 10 zweckmässig z.B. mit einem spannungsgesteuerten Vorverstärker, einem Tiefpassfilter mit geschalteten Kapazitäten (Switched-Capacitor-Filter), einem Hochpassfilter mit geschalteten Kapazitäten, einem spannungsgesteuerten Leistungsverstärker und einem elektronischen Datenspeicher mit vier Speicherbereichen versehen, in denen je ein digitaler Wert fur die Einstellung des Vorverstärkers, des Tiefpassfilters, des Hochpassfilters und des Leistungsverstärkers speicherbar ist. Dementsprechend kann das externe Gerät 28 als Einstell- und Programmiergerät ausgebildet sein, das z.B. vier mechanisch-elektrische Einstellorgane, wie Stufenschalter oder Potentiometer, und ebenso viele Analog-Digital-Wandler und Schieberegister aufweist.Wenn dieses Einstell- und Programmiergerät mittels des Kabels 25 und der Stecker 20 und 26 mit dem Hörhilfegerät 10 verbunden ist, werden die an den Einstellorganen gewählten und dann digitalisierten Werte mittels der Schieberegister seriell in den Speicher des Hörhilfegerätes 10 übertragen, wodurch die Einstellung der charakteristischen elektrischen Eigenschaften des Hörhilfegerätes erfolgt. Für Einzelheiten sei nochmals auf die DE-Offenlegungsschrift 3345 921, insbesondere auf die Fig. 2 und 8 und die darauf Bezug nehmenden Textstellen, verwiesen.
Die vorliegende Erfindung bietet den Vorteil, dass das Hörhilfgerät 10 keine zusätzlichen Steckbuchsen od. dgl. für das Anschliessen des externen Gerätes 28 benötigt, weil das notwendigerweise ohnehin vorhandene Batteriefach 11 zugleich als Steckbuchse zum Einsetzen des Steckers 20 am Verbindungska bel 25 zum externen Gerät 28 ausgebildet ist. Dieser Vorteil wirkt sich besonders günstig aus im Falle eines Hörhilfegerätes mit extrem kleinen äusseren Abmessungen, wie insbesondere einem Hörhilfsgerät zum Einsetzen in die Muschel (Concha) oder gar in den äusseren Gehörgang eines menschlichen Ohrs.
Dies ist beispielsweise in Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht. Das dort dargestellte Hörhilfegerät 10 ist in den äusseren Gehörgang einsetzbar. Man erkennt das geöffnete Batteriefach 11, das durch einen (nicht dargestellten) Deckel verschliessbar ist, der auf die Endfläche 30 des Hörhilfegerätes 10 aufgesetzt werden kann. In das leere Batteriefach 11 lässt sich der Stecker 20 einführen, um das Hörhilfegerät 10 über das Kabel 25 mit einem in Fig. 2 nicht gezeigten externen elektroakustischen Gerät oder Einstell- und Programmiergerät zu verbinden, wie oben beschrieben wurde.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. Elektroakustisches Hörhilfegerät mit einem Mikrofon, einer elektronischen Verstärkereinrichtung, einem elektroakustischen Wandler und einem von aussen zugänglichen Batteriefach zur Aufnahme einer elektrochemischen Batterie für die elektrische Energieversorgung, wobei im Batteriefach elektrische Kontaktstücke zum Zusammenarbeiten mit den Polen der in das Batteriefach eingesetzten Batterie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Batteriefach (11) eingerichtet ist, um bei herausgenommener Batterie (13) als Steckbuchse zum Einsetzen eines elektrischen Steckers (20) für den tempöraren Anschluss eines externen elektrischen Gerätes (28) zu dienen, dass im Batteriefach (11) mindestens ein zusätzliches elektrisches Kontaktstück (16) angeordnet ist, das mit der Verstärkereinrichtung in Verbindung steht, und dass der Stecker (20) Gegenkontaktstücke (21, 22,23) zum Kontaktieren der im Batteriefach (11) angeordneten Kontaktstücke (14, 15, 16) aufweist.
2. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Einsetzen in eine menschliche Ohrmuschel ausgebildet ist.
3. Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zum Einsetzen in den äusseren Gehörgang eines menschlichen Ohrs ausgebildet ist.
4. Einrichtung mit einem Hörhilfegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkereinrichtung des Hörhilfegerätes (10) mindestens ein elektronisches Stellglied und einen Speicher von durch elektrische Signale eingebbaren Daten von Einstellwerten für das Stellglied aufweist, dass das Stellglied mit dem Speicher verbunden und in Abhängigkeit von den gespeicherten Daten einstellbar ist, dass mindestens ein zusätzliches Kontaktstück (16) im Batteriefach (11) mit einem Signaleingang des Speichers verbunden ist, und dass der in das Batteriefach (11) einsetzbare Stecker (20) mit einem elektronischen Einstellgerät (28) zum Erzeugen der elektrischen Signale zur Eingabe von Daten in den Speicher des Hörhilfegerätes (10) verbunden ist.
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