CH668047A5 - Verfahren zum automatischen abfuellen eines fluessigmediums sowie abfuellstation zur ausfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum automatischen abfuellen eines fluessigmediums sowie abfuellstation zur ausfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens. Download PDF

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CH668047A5
CH668047A5 CH2677/85A CH267785A CH668047A5 CH 668047 A5 CH668047 A5 CH 668047A5 CH 2677/85 A CH2677/85 A CH 2677/85A CH 267785 A CH267785 A CH 267785A CH 668047 A5 CH668047 A5 CH 668047A5
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CH
Switzerland
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filling
filling station
liquid medium
medium
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CH2677/85A
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Joerg Peter Weltert
Heinz Dietrich
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Elopak Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Abfüllen eines Flüssigmediums, aus mindestens einem dünnflüssigen ersten Anteil sowie mindestens einem viskoseren und/oder grosszelligeren zweiten Anteü, in zugeführte Behältnisse an einer Abfüllstation, welcher Zuspeise-, Förder-, allenfalls Aufbereitungsstationen für das Flüssigmedium vorgeschaltet sind sowie eine Abfüllstation zur Ausführung des Verfahrens und eine Anwendung des Verfahrens.
Derartige Verfahren sind, beispielsweise für das Abfüllen von Fruchtsäften in kunststoffkaschierte Kartonbehältnisse, bekannt. Der schlussendlich als Flüssigmedium abgefüllte Saft umfasst einen dünnflüssigen, wässrigen ersten Anteil sowie, beispielsweise bei Orangensaft, einen zweiten grosszelligeren Anteil, bestehend aus Fruchtfleisch, schlammartigen Zellstrukturen.
Ueblicherweise werden diese beiden Anteile in gewünschtem Verhältnis vereinigt, danach mittels Förderpumpen über Zuspeiseleitungen, Rührwerke, Ventilanlagen etc. zu einer Abfüllstation gefördert, durchlaufen also gemeinsam eine mehr oder weniger grosse Zahl von Aggregaten mit entsprechenden Dichtungen, Leitungsquerschnitts- Unstetigkeits-stellen, Toträumen bezüglich des Flüssigmediumsflusses etc.
Dabei wird der zweite viskosere bzw. grosszelligere Mediumsanteil, wie das genannte Fruchtfleisch, an exponierten Stellen der Zuleitung und der Aggregate abgelagert, was zu Verunreinigungen bis hin zu Verstopfungen führt. Das vom Konsumenten möglichst unbeeinträchtigt erwünschte Fruchtfleisch wird teilweise zerschlagen und zerstört. Das zu Beginn exakt bemessene Verhältnis von dünnflüssigem Anteil und viskoserem bzw. grosszelligerem Anteil ist im weiteren bei der Abfüllstation nicht mehr gewährleistet, wegen Ablagerungen des zweitgenannten Anteils. Hingegen wird der dünnflüssige erste Anteil beim Durchlaufen der genannten Zuleitungen und Aggregate nicht beeinträchtigt.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, die obge-nannten Nachteile zu beheben.
Dies wird dadurch erreicht, dass beim Verfahren obge-nannter Art der erste Anteil getrennt vom zweiten zur Ab-5 füllstation gefördert wird.
Dadurch wird berücksichtigt, dass die beiden Anteile unterschiedlich zu behandeln sind.
Durch die getrennte Zuführung an die Abfüllstation können vorgelagerte Aggregate gezielt auf die spezifischen Ei-10 genschaften je der beiden Anteile ausgelegt werden.
Für das Abfüllen, wie von Säften in Behältnisse, die nach dem Abfüllen versiegelt werden, gibt es grundsätzlich zwei Techniken, um die Haltbarkeit des abgefüllten Flüssigmediums für längere Zeit im Behältnis zu gewährleisten.
Bei der ersten Methode wird die Abfüllung aseptisch, kalt, d.h. bei ca 20°, entsprechend Raumtemperatur, vorgenommen. Diese Technik bedingt einen relativ aufwendigen Anlagenaufbau zur Verhinderung von Kontaminationen des abgefüllten Mediums, nachdem es, wie durch Erhitzung, 20 keimfrei gemacht worden ist.
Eine zweite bekannte Methode besteht darin, das Flüssigmedium zu erhitzen, beispielsweise Säfte auf ca. 70 ° bis 90 °C während einer vorbestimmten Zeit, beispielweise 1,5 min auf dieser Temperatur zu halten, danach heiss in die Be-25 hältnisse abzufüllen, wodurch auch die Behältnisse bzw. deren Innenräume keimfrei werden.
Für letztgenannte Verfahren, d.h. Heissabfüllverfahren, wird nun vorgeschlagen, das obgenannte Verfahren so auszubilden, dass einer der Anteile vor dem Abfüllen auf eine 30 erhöhte Temperatur gebracht wird, zur Erlangung der Mediumshaltbarkeit nach dem Abfüllen in das Behältnis, und dass der andere Anteil durch den einen Anteil auf mindestens nahezu die erhöhte Temperatur gebracht wird.
Damit wird die Wärmekapazität des einen Anteils dazu 35 ausgenützt, den zweiten erfindungsgemäss getrennt zur Abfüllstation geförderten Anteil auf die zur Erlangung der Mediumshaltbarkeit geforderte erhöhte Temperatur zu bringen.
Eine Abfüllstation zur Ausführung des obgenannten Verfahrens weist mindestens zwei Zuleitungen für die Anteile 40 auf.
Obwohl es durchaus möglich ist, und die erfindungsgemäss erwirkten Vorteile auch hier weitgehendst zum Tragen kommen, die zwei Zuleitungen zu vereinigen und dann gemeinsam einem Abfüllstutzen zuzuführen, wird das erfin-45 dungsgemässe Konzept konsequent dadurch realisiert, dass die zwei Zuleitungen getrennt aus der Abfüllstation ausmünden. Dies kann durch entsprechende Wahl der Ausmündungsanordnungen so realisiert sein, dass ein an der Abfüllstation vorbeigeführtes Behältnis zeitlich sukzessiv erst an 50 der einen, dann an der anderen Ausmündung vorbeibewegt wird, oder aber dadurch, dass die zwei Zuleitungen getrennt im Abfüllbereich für ein Behältnis ausmünden, dass die beiden Ausmündungen gleichzeitig bezüglich eines Behältnisses wirksam werden. Das vorgeschlagene Verfahren bzw. die 55 vorgeschlagene Abfüllstation eignet sich vorzüglich in der Anwendung für das Abfüllen von Säften, wie von Fruchtsäften mit Fruchtfleisch.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Figur erläutert.
60 Diese zeigt schematisch anhand von Funktionsblöcken eine das erfindungsgemässe Verfahren realisierende Abfüllanlage bzw. Varianten der erfindungsgemässen Abfüllstation.
Die in der Figur dargestellte Anlage wird im Zusammen-65 hang mit Frachtsaft als abzufüllendes Medium beschrieben, wobei es sich von selbst versteht, dass dies nicht einschränkend wirken soll, indem die bei Fruchtsaft entstehende Problematik bezüglich dünnflüssigem Anteil und grobzelligem
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Fruchtfleischanteil bei anderen Füllmedien gleichermassen auftreten kann.
Ein Zuspeisekanal 1 für den wässrigen Saftanteil umfasst Zuleitungen 3, Förderpumpen 5, allenfalls Bearbeitungsstationen, wie eine Erhitzerstation 7, eine Rührerstation 9, alles Aggregate bekannter Bauweise und Wirkung.
Der Kanal 1 mündet in eine Abfüllstation 11 ein.
Ein zweiter Kanal 13, im Falle von Fruchtsaft, wie von Orangensaft, für die viskosere Fruchtzellenmasse, weist wiederum eine Pumpe 15 auf sowie allenfalls eine oder mehrere Aufbereitungsstationen, wie ein Rührwerk 17, an welchem beispielsweise die tiefgefroren gelieferte Fruchtfleischmasse, allenfalls unter Zusatz von Flüssigkeit, zu einer dickflüssigen Masse aufgerührt wird.
Wesentlich ist, dass das Ende des Kanals 13 wiederum und getrennt in die Abfüllstation 11 einmündet. Somit weist die Abfüllstation 11 eine Einmündung Ei für den einen Kanal 1 und E13 für den zweiten Kanal 13 auf, entsprechend der Zuspeisung, beispielsweise bei Orangensaft, von wässriger Flüssigkeit und Fruchtfleischkonzentratmasse. Somit können generell die in den Kanälen 1 bzw. 13 vorgesehenen Aggregate in ihrer Anzahl, ihrer Bauweise und ihrer Wirkung auf den kanalspezifisch geförderten Flüssigmediumsanteil abgestimmt werden. Verstopfungsprobleme, Probleme der exakten Verhältniszudosierung der beiden Anteile, der Aggregat- und Leitungsverschmutzung werden auf diese Art und Weise umgangen. So können im Kanal für den problematischeren Mediumsanteil, hier Kanal 13, möglichst wenig Aggregate, beispielsweise nur ein Rührwerk und eine
Pumpe vorgesehen werden und letztere noch so ausgebildet werden, dass sie problemlos gereinigt werden können.
Für den Einsatz einer derartigen Anlage für das Heissab-füllen des Füllmediums ist im einen der beiden Kanäle ein 5 Erhitzer, wie der Erhitzer 7, vorgesehen, womit das dort geförderte Medium, bei Saft beispielsweise auf eine Temperatur von 70 ' bis 90 C erhitzt wird, und mit dieser Temperatur der Abfüllstation 11 zugefördert wird. Der zweite Mediumsanteil im Kanal 13 wird nicht erhitzt. Bei Vereinigung 10 der beiden Zuleitungen, entsprechend den Kanälen 3 und 13 an der Auffüllstation 11 wird entsprechend der Wärmekapazität und den Anteilsverhältnissen, der nicht erhitzte Anteil, hier derjenige, der im Kanal 13 gefördert wird, auf mindestens nahezu die gleiche Temperatur angehoben, mit der der 15 Anteil im Kanal an der Auffüllstation 11 ankommt.
Die Vereinigung der in den beiden Kanälen 1 bzw. 13 geförderten Mediumsanteile erfolgt entweder innerhalb der Abfüllstation 11 mittels eines allenfalls einstellbaren Mischventils 15, so dass ein einziger Auslass A! aus der Abfüllsta-20 tion 11 ausmündet, um Behältnisse 17, die in entsprechende Position bewegt werden, zu füllen. In einer zweiten Variante werden die beiden Kanäle, allenfalls über Dosierungseinrichtungen 19 getrennt durch die Abfüllstation lla durchgeführt, entweder, wie linker Hand dargestellt, in Auslassstutzen 21 25 ausmündend, die auf einem solchen Abstand angeordnet sind, dass die Behältnisse 17 sequentiell erst vom einen Stutzen 21, dann vom anderen gefüllt werden, oder wie rechter Hand dargestellt, so, dass jeweils ein Behältnis 17 gleichzeitig durch beide Auslassstutzen 21 gefüllt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Verfahren zum automatischen Abfüllen eines Flüssigmediums, aus mindestens einem dünnflüssigen ersten Anteil sowie mindestens einem viskoseren und/oder grosszelligeren zweiten Anteil, in zugeführte Behältnisse an einer Abfüllstation, welcher Zuspeise-, Förder-, allenfalls Aufbereitungsstationen für das Flüssigmedium vorgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anteil getrennt vom zweiten zur Abfüllstation gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Heissabfüllen, dadurch gekennzeichnet, dass der eine der Anteile vor dem Abfüllen auf eine erhöhte Temperatur gebracht wird, zur Erlangung der Mediumshaltbarkeit nach dem Abfüllen ins Behältnis, und dass der andere Anteil durch den einen auf mindestens nahezu die erhöhte Temperatur gebracht wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anteile getrennt aus der Abfüllstation in die Behältnisse abgefüllt werden.
4. Abfüllstation zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zuleitungen für die Mediumsanteile vorgesehen sind.
5. Abfüllstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Zuleitungen (1, 13) getrennt aus der Abfüllstation (11) ausmünden (21).
6. Abfüllstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Zuleitungen (1, 13) getrennt in einen Abfüllbereich für ein Behältnis ausmünden.
7. Anwendung des Verfahrens nach Ansprach 1 für Säfte mit wässrigem Anteil und Fruchtfleischanteil.
CH2677/85A 1985-06-24 1985-06-24 Verfahren zum automatischen abfuellen eines fluessigmediums sowie abfuellstation zur ausfuehrung des verfahrens und anwendung des verfahrens. CH668047A5 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3702667A (en) * 1971-01-12 1972-11-14 Aei Corp Mixing dispenser having common feed line
EP0157130A1 (de) * 1984-03-08 1985-10-09 Ab Tetra Pak Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Verpackungsbehältern

Patent Citations (2)

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US3702667A (en) * 1971-01-12 1972-11-14 Aei Corp Mixing dispenser having common feed line
EP0157130A1 (de) * 1984-03-08 1985-10-09 Ab Tetra Pak Verfahren und Vorrichtung für die Herstellung von Verpackungsbehältern

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EP0208184B1 (de) 1990-01-03
EP0208184A1 (de) 1987-01-14
DE3667952D1 (de) 1990-02-08
ATE49172T1 (de) 1990-01-15

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