CH666732A5 - Faltenbalg. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Faltenbalg entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein Faltenbalg der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art ist beispielsweise durch die DE-A 3 240 988 bekannt. Während die Decke und die Schenkel dieses bekannten Faltenbalges eine gemeinsame, zusammenhängende Aussenlage aus Gewebematerial aufweisen, besteht die zur Versteifung vorgesehene Innenlage aus drei Einzelteilen, die durch perforierte Folien gebildet werden, die längs der Faltenkanten perforiert sind.
Fig. 1 veranschaulicht die bisher übliche Ausbildung der Innenlage in einer Schemadarstellung. Die Innenlage des ganzen Faltenbalges besteht aus einer Innenlage 1 für die Decke des Faltenbalges und aus zwei Innenlagen 2 für die beiden Schenkel des Faltenbalges. Die Innenlagen 1 und 2 von Decke und Schenkeln sind an den einander zugewandten Seiten dreieckförmig geschnitten, wobei die Spitzen la bzw. 2a dicht aneinanderliegen, jedoch nicht zusammenhängen. Die Innenlagen 1 und 2 von Decke und Schenkeln des Faltenbalges sind im Bereich der späteren Faltenkanten mit Perforationen 3 versehen.
Die inneren Lagen 1 und 2 der Decke und der beiden Schenkel des Faltenbalges werden auf eine aus Gewebematerial bestehende, zusammenhängende äussere Lage aufgeklebt, wodurch der Zusammenhalt der drei inneren Versteifungslagen 1, 2 gewährleistet wird. Anschliessend werden die beiden Schenkel des Faltenbalges eingefaltet und gegebenenfalls noch Stege zur weiteren Versteifung zwischen einzelnen Falten befestigt.
Nachteilig bei diesem bekannten Faltenbalg gemäss Fig. 1 ist vor allem, dass sich die Spitzen la, 2a der inneren Lage der Decke und der Schenkel in die aus Gewebematerial bestehende äussere Lage bohren und diese äussere Lage schon nach verhältnismässiger Betriebszeit des Faltenbalges beschädigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Faltenbalg der im Oberbegriff des Anspruches 1 ausgebildeten Art so auszubilden, dass er sich durch einen sehr stabilen und dauerhaften Aufbau auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Indem bei dem erfindungsgemässen Faltenbalg die Decke über die beiden Schenkel dachartig vorsteht und sich die Spitzen der inneren Lage der Schenkel an der inneren Lage der Decke abstützen, wird die bei dem bekannten Faltenbalg (Fig. 1) in hohem Masse bestehende Gefahr einer Beschädigung der äusseren Lage durch die Spitzen der inneren Lage der Schenkel vermieden. Durch die besonders dauerhafte und verschleissfeste Gestaltung dieser sehr kritischen Stellen des Faltenbalges zeichnet sich die erfindungsgemässe Ausführung durch eine lange Lebensdauer aus.
Die erfindungsgemässe Gestaltung des Faltenbalges ist vor allem für solche Anwendungsfälle vorteilhaft, in denen es auf eine dauerhafte Dichtigkeit des Faltenbalges ankommt.
Zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche und werden im Zusammenhang mit der Beschreibung zweier in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Teildarstellung der mehrteiligen inneren Lage eines bekannten Faltenbalges,
Fig. 2 eine Teildarstellung der einstückigen inneren Lage eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Faltenbalges (mit eingezogenen Latzbändern),
Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch die mehrlagige Wand des Faltenbalges gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht des Faltenbalges gemäss Fig. 2 von unten (in den Balg hinein),
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Fig. 5 und 6 Seitenansichten des erfindungsgemässen Faltenbalges in unterschiedlicher Auszugslage,
Fig. 7 eine Teildarstellung der inneren Lagen eines zweiten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Faltenbalges.
Fig. 2 veranschaulicht die innere Lage eines ersten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Faltenbalges. Es findet eine gemeinsame, zusammenhängende innere Lage 4 für die Decke und die beiden seitlichen Schenkel des Faltenbalges Verwendung. Dargestellt ist in Fig. 2 lediglich ein Teilstück einer Hälfte der inneren Lage 4; mit 5 ist die Längsachse der inneren Lage 4 bezeichnet.
Die innere Lage 4 besteht aus einer Kunststoffolie, die im Bereich der späteren Faltenkanten quer zur Balglängsrichtung verlaufende Perforationen 6 aufweist. Weiterhin sind in Balglängsrichtung verlaufende Perforationen 7 vorgesehen, die die beiden seitlichen Deckenränder markieren. Schliesslich ist noch eine zickzackförmig verlaufende Perforation 8 zwischen den seitlichen Schenkeln und der Decke des Faltenbalg es vorhanden.
Im Bereich zwischen den späteren Innenfalten der Schenkel und der Decke ist die innere Lage 4 mit einzelnen dreieckförmigen Ausstanzungen 9 versehen, die nicht aneinander stossen. Diese Ausstanzungen 9 besitzen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks, wobei die Spitze 9a des Dreiecks mit dem (später) oberen Ende der Innenfalten der Schenkel zusammenfällt und die Länge der Schenkel 9b, 9c des Dreiecks kleiner als die Strecke a zwischen den oberen Enden der (späteren) Innen- und Aussenfalten der Schenkel des Falten balges ist.
Die Perforationen 6 der Faltenkanten sind an einzelnen Stellen 10 schlitzartig erweitert, so dass Latzbänder 11 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise in die innere Lage 4 eingezogen werden können. Diese Latzbänder 11 verlaufen somit jeweils im Bereich einer Doppelfalte oberhalb und im Bereich der nächsten Doppelfalte unterhalb der inneren Lage 4. Die Latzbänder 11 bestehen zweckmässig aus Gewebe und sind auf der (späteren) Aussenseite mit einer längs der Faltenkanten perforierten Folie kaschiert.
Zur Herstellung des Faltenbalges wird zunächst die innere Lage 4 mit allen erwähnten Perforationen und Ausstanzungen versehen. Dann werden die Latzbänder 11 in die innere Lage 4 eingezogen, und zwar vorzugsweise je ein Latzband im Bereich beider Schenkel und zwei Latzbänder im Bereich der Decke.
Dann werden die innere Lage 4 und die eingezogenen Latzbänder 11 auf eine äussere Lage 12, die vorzugsweise aus Gewebematerial besteht, aufgelegt und vorzugsweise durch Verkleben fest damit verbunden. Die Latzbänder 11 werden hierbei nur in den zwischen der inneren Lage 4 und der äusseren Lage 12 befindlichen Teilstücken mit der äusseren Lage 12 verklebt. Fig. 3 zeigt den so erzielten mehrlagigen Wandaufbau : Zwischen der inneren Lage 4 und der äusseren Lage 12 verlaufen die Latzbänder 11, die jedoch jeweils im Bereich benachbarter Falten durch die erwähnten Schlitze an den Stellen 10 der Faltenperforation 6 zur Innenseite der inneren Lage 4 wechseln.
Nach dem Verbinden der inneren und äusseren Lage 4,12 werden die beiden Schenkel des Faltenbalges längs der Perforation 7 und 8 eingefaltet. Dadurch ergibt sich der aus den Fig. 4,5 und 6 ersichtliche Aufbau, wobei die Decke 13 des Faltenbalges um das Mass b (vgl. Fig. 2 und 4) über die beiden Schenkel 14 seitlich, d. h. dachartig, vorsteht.
Vor dem Einfalten der beiden Schenkel werden zweckmässig noch die Latzbänder 11 auf der Innenseite der inneren Lage 4 an den für die Befestigung von Stegen 15 vorgesehenen Stellen (z. B. an der Stelle 16, vgl. Fig. 2) aufgetrennt, so dass sich einzelne Lätze 17 (vgl. Fig. 4) ergeben, an denen die Stege 15 (beispielsweise durch Verkleben oder Vernieten) befestigt werden können.
Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen schematisch die Funktion der dreieckförmigen Ausstanzungen 9 bei der Auszugsbewegung des Faltenbalges.
Da im Bereich der dreieckförmigen Ausstanzungen 9 der inneren Lage 4 die Wandstärke der Schenkel des Faltenbalges nur aus der äusseren Lage 12, d. h. aus Gewebematerial, besteht, setzt der Faltenbalg der anfänglichen Auszugsbewegung (Übergang vom Zustand der Fig. 5 zum Zustand der Fig. 6) keine grosse Widerstandskraft entgegen. Bei der weiteren Aüszugsbewegung (etwa über den Zustand der Fig. 6 hinaus) widersetzen sich dagegen die an die dreieckförmigen Ausstanzungen 9 angrenzenden Flächenbereiche der inneren Lage 4 zunehmend einer weiteren Verformung, so dass eine erwünschte progressive Auszugssperre entsteht. Durch Wahl der Grösse der dreieckförmigen Ausstanzungen 9 kann man den Zeitpunkt, zu dem während der Auszugsbewegung eine Auszugssperre einsetzt, beliebig beeinflussen. Man erkennt bei einer Betrachtung der Figuren 2,5 und 6, dass die Auszugssperre um so eher einsetzt, je kleiner die dreieckförmigen Ausstanzungen 9 gewählt werden.
Die Decke 13 des erfindungsgemässen Faltenbalges kann auf ihrer Oberseite (eventuell auch zusätzlich auf der Unterseite im dachartig vorstehenden Bereich) mit einer Armierung versehen werden, die aus Metalldrähten und Kunststoff-Fäden besteht. Hierbei verlaufen die Metalldrähte zweckmässig parallel und die Kunststoff-Fäden quer zu den Faltenkanten.
Die Perforation der inneren Lage 4 kann mit Kunststoff-Streichmasse ausgefüllt werden, nachdem der Faltenbalg hergestellt ist, die Falten somit von der Planlage in die Faltenlage umgeformt sind. Erfolgt das Einbringen und Aushärten der Kunststoff-Streichmasse im mehr oder weniger zusammengedrückten Zustand des Faltenbalges, so ergibt sich beim späteren Auszug des Faltenbalges durch die in der Perforation befindliche Kunststoff-Streichmasse ein erwünschter zusätzlicher Widerstand gegen die Auszugsbewegung.
Durch die in die Perforation der inneren Lage eingebrachte Kunststoff-Streichmasse wird ferner eine Faltenverstärkung erreicht, die es gewünschtenfalls gestattet, die Falten unmittelbar auf dem Maschinenbett aufliegen zu lassen. Die Schenkel des Faltenbalges können in diesem Falle beispielsweise durch Eckwinkel fixiert werden.
Die Perforation der inneren Lage 4 kann im Rahmen der Erfindung selbstverständlich auch durch eine vormarkierte, durch Ausnehmungen geschwächte Knicklinie gebildet werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht und insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die der Decke zugewandte Kante der inneren Lage 4 der Schenkel die Form von Dreiecken auf, deren Spitze 20 jeweils das obere Ende einer Aussenf alte 21 (Fig. 4) der Schenkel 14 bildet. Wie die Ansicht des Faltenbalges von unten in Fig. 4 erkennen lässt, steht die Decke 13 dachartig über die beiden Schenkel 14 vor. Die Spitzen 20 der inneren Lage 4 der Schenkel 14 stützen sich demgemäss an der inneren Lage 4 der Decke 13 ab. Auf diese Weise ist verhindert, dass sich die Spitzen der inneren Lage von Schenkeln und Decke in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise unmittelbar gegenüberliegen und dadurch eine hohe Beanspruchung und ein rascher Verschleiss der äusseren Lage 12 verursacht wird.
Fig. 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung,
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wobei für dieselben Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 vorgesehen sind.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 7 besitzen die Decke 13 und die Schenkel 14 je eine gesonderte innere Lage 4 bzw. 4', die durch pfeilartige Zwischenräume 9' voneinander getrennt sind. Die Zwischenräume 9' werden somit begrenzt auf der Seite der Schenkel 14 durch zwei gerade Kanten 9'b,
9'c und auf der Seite der Decke 13 durch die Kanten 8'a, 8'b und8'c.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel steht die Decke 13 s über die beiden Schenkel dachartig vor. Die Spitzen 20 der inneren Lage 4' der Schenkel 14 stützen sich an der inneren Lage 4 der Decke 13 ab.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Faltenbalg, enthaltend eine Decke (13) und zwei seitlich an die Decke anschliessende Schenkel (14), wobei die Decke und die Schenkel mehrlagig ausgebildet sind und wenigstens eine äussere Lage ( 12) sowie eine mit der äusseren Lage verbundene innere Lage (4) enthalten, die durch eine längs der Faltenkanten perforierte Folie gebildet wird, wobei ferner die Decke und Schenkel eine gemeinsame, zusammenhängende äussere Lage (12) aus Gewebematerial aufweisen und wobei die der Decke zugewandte Kante der inneren Lage der Schenkel die Form von Dreiecken aufweist, deren Spitze (20) jeweils das obere Ende einer Aussenfalte (21) der Schenkel bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (13) über die beiden Schenkel (14) dachartig vorsteht und sich die Spitzen (20) der inneren Lage (4) der Schenkel (14) an der inneren Lage (4) der Decke (13) abstützen.
2. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (13) und die Schenkel (14) auch eine gemeinsame, zusammenhängende innere Lage (4) besitzen, die im Bereich zwischen den inneren Falten der Schenkel der Decke mit einzelnen, nicht aneinanderstossenden Ausstanzungen (9) versehen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in der inneren Lage (4) vorgesehenen Ausstanzungen (9) die Form eines gleichschenkligen Dreiecks aufweisen, wobei die Spitze (9a) des Dreiecks mit dem oberen Ende der inneren Falten der Schenkel zusammenfällt und die Länge der Schenkel (9b, 9c) des Dreiecks kleiner als die Strecke (a) zwischen den oberen Enden der inneren und äusseren Falten der Schenkel ist.
4. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage (4) ausser der quer zur Balglängsrichtung verlaufenden Perforation (6) der Faltenkanten auch eine in Balglängsrichtung verlaufende Perforation (7) der seitlichen Deckränder und eine zickzackförmig verlaufende Perforation (8) zwischen den Schenkeln (14) und der Decke (13) aufweist.
5. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (13) und die Schenkel (14) je eine gesonderte innere Lage (4,4') besitzen, die durch pfeilartige Zwischenräume (9' ) voneinander getrennt sind.
6. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Lage (4) Lätze (17) zur Befestigung von zwischen einzelnen Falten angeordneten Stegen (15) aufweist.
7. Faltenbalg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lätze (17) Teilstücke von Latzbändern (11) sind, die in Balglängsrichtung in Öffnungen der Faltenperforation (6) der inneren Lage (4) eingezogen sind.
8. Faltenbalg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Gewebe bestehenden Latzbänder (11) auf der Aussenseite mit einer längs der Faltenkante perforierten Folie kaschiert sind.
9. Falten balg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Latzbänder ( 11) jeweils in den Bereichen, in denen sie auf der Aussenseite der inneren Lage liegen, gemeinsam mit den übrigen Flächenbereichen der inneren Lage (4) mit der äusseren Lage (12) verbunden, vorzugsweise verklebt sind.
10. Faltenbalg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Decke (13) wenigstens auf ihrer Oberseite eine aus Metalldrähten und Kunststoff-Fäden bestehende Armierung aufweist, deren Metalldrähte parallel und deren Kunststoff-Fäden quer zu den Faltenkanten verlaufen.
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PL | Patent ceased |