CH666151A5 - Vorrichtung zum speichern und wiedergeben von teilnehmerrufnummern. - Google Patents

Vorrichtung zum speichern und wiedergeben von teilnehmerrufnummern. Download PDF

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CH666151A5
CH666151A5 CH4391/86A CH439186A CH666151A5 CH 666151 A5 CH666151 A5 CH 666151A5 CH 4391/86 A CH4391/86 A CH 4391/86A CH 439186 A CH439186 A CH 439186A CH 666151 A5 CH666151 A5 CH 666151A5
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CH4391/86A
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English (en)
Inventor
Heiko Ippen
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Confon Ag
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Signal Processing (AREA)
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  • Sheet Holders (AREA)
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Teilnehmerrufnummern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Speichern der Teilnehmerrufnummern sowie Kurz-nummern und darüber hinaus ein selbsttätiges Durchführen eines Wahlvorganges eingespeicherter Rufnummern nach Eingabe einer Kurznummer möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, auf den Registerkarten des Merkblattregisters die Teilnehmerrufnummer und darüber hinaus auch ihre Anschriften und Codenummern, sogenannte Indexnummern, zu speichern, um dann unter Zuhilfenahme der in den Registerkarten zu den einzelnen Fernsprechteilnehmern vermerkten Kurznummern ein automatisches Anwählen des gewünschten Teilnehmers zu erreichen, wobei lediglich dann die den Registerkarten des Merkblattregisters entnommenen Kurznummern in die Tastatur der Rufnummernwähleinrichtung einzugeben sind, nachdem die den einzelnen Teilnehmern zugeordneten Rufnummern in die Rufnummernwähleinrichtung eingespeichert worden sind.
Der besondere Vorteil, der sich mit der Vorrichtung ergibt, liegt in der Integration einer Rufnummernwähleinrichtung in ein Merkblattregister, so dass vermittels des Merkblattregister die Möglichkeit gegeben ist, die Fernsprechteilnehmer namentlich mit Wohnsitz und mit Rufnummern aufzuführen, für den Fall, dass der gewünschte Teilnehmer von Hand angewählt werden soll. Darüber hinaus bietet das Merkblattregister die Möglichkeit, die Kurznummern, Index-Zahlen oder Codenummern zu den einzelnen Fernsprechteilnehmern zu vermerken, die erforderlich sind, um die Rufnummernwähleinrichtung in Betrieb zu setzen, und zwar insofern, als nach Einsichtnahme in das Merkblattregister die dann dem anzurufenden Teilnehmer zugeordnete Kurznummer in die Rufnummernwähleinrichtung eingetastet wird, worauf dann die dieser Kurznummer zugeordnete und in der Rufnummernwähleinrichtung eingespeicherte Rufnummer automatisch gewählt und somit die Verbindung zu dem gewünschten Fernsprechteilnehmer hergestellt wird, wobei das Gehäuse der ausgebildeten Vorrichtung mit einem Steckkontakt versehen sein kann, um die Verbindung zwischen der Rufnummernwähleinrichtung und einem Telefonapparat herzustellen. Im anderen Falle erfolgt ein fester Anschluss zwischen Rufnummernwähleinrichtung und dem Telefonapparat.
Hinzu kommt, dass aufgrund der Ausgestaltung der Vorrichtung dem Fernsprechteilnehmer ein Gerät in die Hand gegeben wird, welches eine einfache und kompakte Bauweise aufweist und mit dem dem Fernsprechteilnehmer und Besitzer einer derartigen Vorrichtung eine Vielzahl von Speichermöglichkeiten neben der Möglichkeit einer selbsttätigen Durchführung von Wahlvorgängen in die Hand gegeben wird.
Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung wird die erste Kodeziffer automatisch eingegeben, wenn die Wähltaste betätigt wird, um das Adressenverzeichnis für einen oder mehrere bestimmte Anfangsbuchstaben offenzulegen. Eine weitere Betätigung von Wähltasten zur Eingabe von Ziffern ist nicht erforderlich, so dass die Wähltasten geschont werden. Die zweite Kodeziffer und gegebenenfalls Ziffern einer Rufnummer wer5
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den mittels der Zifferntaste eingegeben, wodurch eine Vorrichtung geschaffen ist, die einfach und sicher bedient werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine aus einer Registerkartenauswähl- und -freigabe-vorrichtung und einer Rufnummernwähleinrichtung bestehende Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Informationen und dgl. in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 die Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung gemäss Fig. 1 in einer Ansicht von oben,
Fig. 3 die Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 4 die Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung in einer Ansicht von vorn,
Fig. 5 die Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung in einer Ansicht von der Seite,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt gemäss Linie VI-VI in Fig.
2,
Fig. 7 die Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung gemäss Fig. 1, jedoch mit abgenommenem Deckelteil und eingefahrenem Schubfach in einer Ansicht von oben,
Fig. 8 das Schubfach der Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 9 das Schubfach der Registerkartenauswähl- und "freigabevorrichtung in einer Ansicht von oben,
Fig. 10 den Gehäusedeckelteil der Registerkartenauswähl-und -freigabevorrichtung in einer Ansicht von der Innenseite her,
Fig. 11 den Gehäusedeckelteil der Registerkartenauswähl-und -freigabevorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 12 den die Schubfachentriegelungsvorrichtung betätigenden Bügel der Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 13 den Bügel gemäss Fig. 12 in einer Ansicht von oben, Fig. 14 das Zusammenwirken zwischen Bügel, Schwenkarm und Schubfach in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 15 drei Wähltasten mit drei Schwenkarmen in einer Ansicht von oben,
Fig. 16 die drei Wähltasten mit den Schwenkarmen gemäss Fig. 15 in einer Seitenansicht,
Fig. 17 die mittlere der drei Wähltasten gemäss Fig. 15 in vergrösserter Darstellung,
Fig. 18 die rückwärtige der drei Wähltasten gemäss Fig. 15 in einer vergrösserten Darstellung,
Fig. 19 die vordere der drei Wähltasten gemäss Fig. 15 in einer vergrösserten Darstellung,
Fig. 20 den Registerkartenstapel in einer Ansicht von oben, Fig. 21 und 21A die Vorderabschnitte von hintereinander aufgereihten Registerkarten mit im rückwärtigen Bereich ausgebildeten Durchbrechungen und Ausnehmungen für die Karten-rückhaltestifte in einer Ansicht von oben,
Fig. 22 die Anordnung von Tasten in einer Vorrichtung nach der Erfindung und
Fig. 23 symbolisch nach Art eines Blockschaltbildes die dazugehörige Zusammenschaltung einzelner Informationsverarbeitungsstufen.
Die Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Informationen, Rufnummern, Teilnehmeranschriften und dgl., besteht bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem Gehäuse 2, in dem eine Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 20a und eine an einen Telefonapparat an-schliessbare oder angeschlossene, in an sich bekannter Weise ausgebildete Einrichtung 30 zum Speichern und selbsttätigen Wählen von Rufnummern angeordnet sind.
Die in den Fig. 1 bis 21/21A dargestellten Registerkartenauswähl* und -freigabevorrichtung 20a ist in einem Gehäuse 2 mit einem kastenförmigen Deckelteil 511 und einem kastenförmigen Bodenteil 521 untergebracht. Der Deckelteil 511 und der Bodenteil 521 sind mittels Schraub- oder Klebverbindungen miteinander verbunden und bestehen vorzugsweise aus Kunststoffen. Der Deckelteil 511, dessen Seitenwände mit 513 und 515, dessen Vorderwand mit 512 und dessen Rückwand mit 514 bezeichnet sind, weist eine obere Abdeckplatte 516 auf, in der benachbart zur Vorderwand 512 eine etwa quadratische oder rechteckförmige Durchbrechung 517 ausgebildet ist. Der Abschnitt der oberen Abdeckplatte 516, der die Durchbrechung 517 trägt, ist leicht pultförmig abgeschrägt. Die verbleibende Fläche der Abdeckplatte 516 kann mit einem rutschfesten Belag versehen sein und eine Grösse aufweisen, die als Auflagefläche für einen Telefonapparat oder dgl. dient (Fig. 1 bis 5).
Der Bodenteil 521, dessen Seitenwände mit 523 und 525, dessen Vorderwand mit 522 und dessen Rückwand mit 524 bezeichnet sind, weist eine Bodenplatte 526 und eine schlitzförmige Durchbrechung in der Vorderwand 522 auf, die zur Aufnahme eines Schubfaches 8 dient.
Der Bodenteil 521 des Gehäuses 2 nimmt das Schubfach 8 auf, das aus einem plattenförmigen Schubfachboden 531 und einer vorderen Abschlussleiste 532 besteht, die im eingefahrenen Zustand des Schubfaches 8 die Schubfachausfahröffnung 520 in der Vorderwand 522 des Bodenteils 521 verschliesst. Mittig und auf seiner Oberseite weist der Schubfachboden 521 einen Mitnehmernocken 533 auf (Fig. 8 und 9). Die Seitenwände des Schubfaches 8 werden gebildet von zwei Begrenzungswänden 519 und 519a, die an der Innenseite des Gehäusedeckelteils 511 angeformt sind (Fig. 10 und 11).
Für das Ausfahren des Schubfaches 8 an der Bodenplatte 526 des Bodenteils 521 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stahlfederstab so angeordnet, dass sein eines freies Ende an den plattenförmigen Schubfachboden 531 angeschlossen ist, während das andere Ende des Stahlfederstabes mit der Bodenplatte 526 des Bodenteils 521 fest verbunden ist. Die Wirkung dieser Stahlfeder entspricht einer Schubfeder mit der voranstehend im Zusammenhang mit dem Stahlfederstab 236 beschriebenen Wirkung.
Im Bereich der Durchbrechung 517 in der oberen Abdeckplatte 516 des Deckelteils 511 des Gehäuses 2 ist eine Anzahl von Wähltasten angeordnet, die eine quadratische oder rechteckförmige Form aufweisen und so angeordnet sind, dass die von den Wähltasten gebildete Gesamtfläche die Durchbrechung 517 in dem Deckelteil 511 ausfüllt.
Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwölf Wähltasten 540, 541, 542, 543, 544, 545, 546, 547, 548,
549, 550 und 551 vorgesehen, die entsprechend gekennzeichnet sind, und zwar mit den Buchstaben des Alphabets, und zwar in der Weise, dass die Wähltaste 540 die Buchstaben «A, B», die Wähltaste 541 die Buchstaben «I, J, K», die Wähltaste 542 die Buchstaben «S, T», die Wähltaste 543 die Buchstaben «C, D», die Wähltaste 544 die Buchstaben «L, M», die Wähltaste 545 die Buchstaben «SCH», die Wähltaste 546 die Buchstaben «E, F», die Wähltaste 547 die Buchstaben «N, O», die Wähltaste 548 die Buchstaben «U, V», die Wähltaste 549 die Buchstaben «G, H», die Wähltaste 550 die Buchstaben «P, Q, R» und die Wähltaste 551 die Buchstaben «W, Z» aufweisen. Die zwölf Wähltasten 540 bis 551 sind in drei Reihen nebeneinanderliegend un in vier Reihen hintereinanderliegend angeordnet, so dass die Wähltasten 540, 541, 542 und die Wähltasten 543, 544, 545 und die Wähltasten 546, 547, 548 und die Wähltasten 549,
550, 551 je eine Reihe bilden. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Wähltasten nur in zwei Reihen unterzubringen.
Alle Wähltasten sind zu einem Tastenfeld 6 zusammengeschlossen.
Die Wähltasten 540 bis 551 sind mit einer der Anzahl der Wähltasten entsprechenden Anzahl von hebelartigen Schwenk5
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armen 560, 561, 562/ 563, 564, 565, 566, 567, 568, 569, 570 und 571 verbunden, an deren Enden 560a, 561a, 562a, 563a, 564a, 565a, 566a, 567a, 568a, 569a, 570a und 571a die Wähltasten 540 bis 551 befestigt sind, während die anderen Enden der Schwenkarme 560 bis 571 mit 560b, 561b, 562b, 563b, 564b, 565b, 566b, 567b, 568b, 569b, 570b und 571b bezeichnet sind (Fig. 7). Die Schwenkarme 560 bis 571 sind als zweiarmige Hebel ausgebildet und mittels einer an den Seitenwänden 513 und 515 des Deckelteils 511 gelagerten Schwenkachse 550 schwenkbar gelagert, und zwar in der Weise, dass die Schwenkarme 560 bis 571 etwa mittig mit quer zu den Schwenkhebellängsachsen verlaufenden Durchbohrungen versehen sind, durch die die Schwenkachse 580 hindurchgeführt ist, und zwar derart, dass die Schwenkarme 560 bis 571 frei schwenkbar auf der Schwenkachse 580 angeordnet sind.
Jeder Schwenkarm 560 bis 571 weist im Bereich seines Endes 560b bis 571b eine senkrecht verlaufende schlitzförmige Durchbrechung oder Durchbohrung 590, 591, 592, 593, 594, 595, 596, 597, 598, 599, 600 und 601 auf, in die Führungsnokken 610, 611, 612, 613, 614, 615, 616, 617, 618, 619, 620 und 621 eingreifen, die an der Innenwandfläche der oberen Abdeckplatte 516 des Deckelteils 511 angeformt sind (Fig. 10). Die Länge der Führungsnocken 610 bis 621 ist derart bemessen,
dass die freien Enden 560b bis 571b der Schwenkarme 560 bis 571 mit ihren schlitzförmigen Durchbrechungen 590 bis 601 mittels dieser Nocken 610 bis 621 geführt sind, so dass ein seitliches Verschieben der Schwenkarmenden 560b bis 571b vermieden wird. Darüber hinaus bietet diese Anordnung den weiteren Vorteil, dass eine besondere Befestigung der Schwenkarme 560 bis 571 auf der Schwenkachse 580 gegen Verschieben nicht mehr erforderlich ist.
Die Wähltasten 540 bis 551, die aus plattenförmigen, quadratischen oder rechteckförmigen Zuschnitten bestehen und vorteilhafterweise über senkrechte Stege mit den Enden 560a bis 571a der Schwenkarme 560 bis 571 befestigt sind, sind in ihrer Breite so bemessen, dass die Breite aus der Summe der in einer Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Wähltasten 540, 543, 546 und 549 sowie 541, 544, 547 und 550 sowie 542, 545, 548 und 551 nicht breiter ist als die von den Schwenkarmen 560 bis 571 gebildete Gesamtbreite. Die Anordnung der Wähltasten 540 bis 551 an den Schwenkarmen 560 bis 571 wird anhand der Fig. 15 bis 19 am Beispiel der Wähltasten 540, 541 und 542 erläutert. Die Wähltasten 540 bis 542 sind in Reihe hintereinanderlie-gend angeordnet und an den Enden 560a, 561a und 562a der Schwenkarme 560, 561 und 562 befestigt. Von diesenWählta-sten 540, 541 und 542 ist die Wähltaste 540 so an dem Ende 560a des Schwenkarmes 560 befestigt, dass der plattenförmige Zuschnitt der Wähltaste 540 die beiden benachbarten Schwenkarme 561, 562 rechtsseitig übergreift, wobei die Breite der Wähltaste 540 der Breite der drei Schwenkarme 560, 561 und 562 entspricht. Auch die Wähltasten 541 und 542 weisen Breiten auf, die jeweils der Breite der drei Schwenkarme 560, 561 und 562 entsprechen. Die mittige Wähltaste 541 ist an dem Schwenkarmende 561a so befestigt, dass der plattenförmige Wähltastenzuschnitt zu beiden Seiten auskragend ist und die benachbarten Schwenkarme 560 und 562 übergreift. Die vordere Wähltaste 542 ist wiederum an dem Schwenkarmende 562a so befestigt, dass ihr plattenförmiger Zuschnitt linksseitig auskragend ist und die beiden Schwenkarme 560 und 561 übergreift (Fig. 17, 18 und 19). Die Wähltasten 543, 544 und 545 sowie 546, 547, 548 Und 549, 550, 551 sind in gleicher Weise an ihren Schwenkarmen 563 bis 571 wie die Wähltasten 540, 541 und 542 befestigt.
Jeder Schwenkarm 560 bis 571 trägt an seinem Ende 560b bis 571b einen Kartenrückhaltestift 630 (Fig. 6). Jeder dieser Kartenrückhaltestifte 630(wird gebildet von einem U-förmigen Abschnitt 640 mit dem Steg 640a und dem parallel zum Schwenkarmende verlaufenden Schenkel 640b. Der andere
Schenkel des U-förmigen Abschnittes 640 wird von dem Endbereich 560b bzw. 561b bis 571b der einzelnen Schwenkarme 560 bis 571 gebildet.
Das freie Ende des Schenkels 640b des U-förmigen Abschnittes 640 des Kartenrückhaltestiftes 630 trägt einen senkrecht stehenden Stab 630a, der den eigentlichen Kartenrückhaltestift darstellt. Die Anordnung und die Ausbildung der Kartenrückhaltestifte 630 an den Schwenkarmenden 560b bis 571b ist derart, dass bei einer Betätigung eines Schwenkarmes durch Niederdrücken der entsprechenden Wähltaste das rückwärtige Ende des Schwenkarmes angehoben wird, wobei gleichzeitig der Stab 630a des U-förmigen Abschnittes 640 des betreffenden Schwenkarmes angehoben und wie nachstehend noch näher erläutert in die Durchbrechungen bzw. Ausnehmungen an den rückwärtigen Kanten der Registerkarten des in dem Schubfach
8 angeordneten Registerkartenstapels eingreift, der in Fig. 6 bei
9 angedeutet ist.
Damit die Bauhöhe der Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 20a niedrig gehalten werden kann, ist in der Bodenplatte 526 des Bodenteils 521 im Bereich der Auflagefläche der U-förmigen Abschnitte 640 der Kartenrückhaltestifte 630 eine Ausnehmung 527 vorgesehen (Fig. 6). Die Tiefe dieser Ausnehmung 527 entspricht etwa der Höhe der Stege 640b der U-förmigen Abschnitte 640 der Kartenrückhaltestifte 630, wobei jedoch die Tiefe der Ausnehmung 527 auch grösser sein kann. Wesentlich ist dabei die Ausbildung der Ausnehmung 527 und Zuordnung der Schwenkachse 580 für die Schwenkarme 560 bis 571 derart, dass die Schwenkarme eine leichte Schrägstellung in Ruhelage aufweisen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Ist dieser Ruhelage stützen sich die Stege 640b der U-förmigen Abschnitte 640 der Kartenrückhaltestifte 630 auf der Bodenfläche der Ausnehmung 527 ab. Aufgrund dieser Ausbildung wird ein einwandfreies Eingreifen des Stabes 630a der Kartenrückhaltestifte 630 in die Durchbrechungen in den rückwärtigen Randbereichen der Karten des Registerkartenstapels 9 gewährleistet. Darüber hinaus können die einzelnen Stäbe 630a mit einem rückseitig abgewinkelten Abschnitt 630b . versehen sein, der jedoch oberflächenmässig nicht grösser bemessen ist als die in dem Randbereich der Registerkarten des Registerkartenstapels 9 vorgesehenen Durchbrechungen. Dieser rückwärtig abgewinkelte Abschnitt 630b der Stäbe 630 verhindert beim Ausfahren des Schubfaches 8 ein Anheben derjenigen Registerkarten, die unter der ausgewählten Registerkarte liegen und mit dem Schubfach 8 ausfahren. Diese Ausbildung des Stabes 630 erbringt insbesondere diesen Vorteil bei Registerkarten, die nach längerem Gebrauch nicht mehr eine ebene Fläche aufweisen.
Um das Schubfach 8 nach Betätigung einer Wähltaste ausfahren zu können, ist eine Entriegelungsvorrichtung vorgesehen, die über einen Schwenkbügel 650 betätigt wird (Fig. 12, 13 und 14). Bei diesem Schwenkbügel 650 handelt es sich um einen U-förmigen Bügel mit den Schenkeln 651 und 652 und einem diese Schenkel miteinander verbindenden Steg 653.
An den Enden 651a und 652a der Schenkel 651 und 652 ist der Schwenkbügel 650 an den Aussenwandflächen der senkrechten Begrenzungswände 519 und 519a angelenkt, die an dem Deckelteil 511 angeformt sind (Fig. 10). Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Schwenkbügel 650 mit seinen Schenkelenden 651a, 652a an den Innenwandflächen der Seitenwände 523 und 525 des Bodenteils 521 anzulenken. Die Befestigung des Schwenkbügels 650 ist derart, dass dieser um die bei 655 in Fig.
10 angedeutete Schwenkachse verschwenkbar ist. Ausserdem ist die Anordnung des Schwenkbügels 650 so getroffen, dass bei Nichtgebrauch der Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 20a der Steg 653 des Schwenkbügels 650 auf den Schwenkarmen 560 bis 571, und zwar in Bereich deren Enden 560b bis 571b aufliegt. Es besteht jedoch darüber hinaus auch die Möglichkeit, den Schenkel 640b des U-förmigen Abschnittes 640 der Kartenrückhaltestifte 630 über den senkrecht verlaufen5
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den Steg 640a hinaus zu verlängern (Fig. 6). Die gesamten verlängerten Abschnitte 640c dienen dann als Auflagefläche für den Steg 653 des U-förmigen Schwenkbügels 650, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass das Gehäuse 2 in seiner Höhe sehr niedrig gehalten werden kann. Darüber hinaus reicht dann schon ein geringes Anheben bei Betätigung einer Wähltaste des Schwenkarmendes aus, um den Schwenkbügel 650 anzuheben.
Die Schubfachentriegelungsvorrichtung besteht aus je einem an der Unterseite eines jeden Schenkels 651 und 652 des Schwenkbügels 650 angeformten Verriegelungsnocken 656, der, wie Fig. 14 zeigt, aus einem etwa dreieckförmigen Körper mit einer der Rückwand des Gehäuses 2 zugekehrten etwa senkrecht verlaufenden Anschlagfläche 656a besteht, an der Gegennocken 657 zur Anlage gebracht werden, die zu beiden Seiten des plattenförmigen Schubfachbodens 531 an diesem angeformt sind und von denen jeder Gegennocken 657 als dreieckförmiger Körper mit einer senkrecht verlaufenden und der Vorderseite des Gehäuses 2 zugekehrten Kante 657a ausgebildet ist.
Diese Schubfachentriegelungsvorrichtung arbeitet gemäss Fig. 14 in der Weise, dass bei Betätigung einer Wähltaste in Pfeilrichtung X das freie, den Kartenrückhaltestift 630 tragende Ende des Schwenkarmes in Pfeilsrichtung XI nach oben verschwenkt und dabei gleichzeitig den Schwenkbügel 650 in Pfeilrichtung Y nach oben verschwenkt. Während des Verschwen-kens des Schwenkbügels 650 in Pfeilrichtung Y rasten die beiden Verriegelungsnocken 656 an den Schenkeln 651 und 652 des Schwenkbügels 650 aus den Gegennocken 657 des Schubfaches 8 aus, mit der Folge, dass das Schubfach 8 mittels Federkraft in Pfeilrichtung Y1 ausfahren kann. Soll nach der Einsichtnahme einer Registerkarte das Schubfach 8 wieder seine Stellung im Innenraum des Gehäuses 2 einnehmen, so wird das Schubfach gegen die Druckkraft der Feder in das Gehäuse 2 eingeschoben, bis die Gegennocken 657 an dem Schubfach 8 hinter den Verriegelungsnocken 656 an dem Schwenkbügel 650 zu liegen kommen, wobei der Schwenkbügel 650 dabei seine Ruhestellung einnimmt. Das Vorbeigleiten der Gegennocken 657 beim Einschieben des Schubfaches 8 in den Innenraum des Gehäuses 2 an den Verriegelungsnocken 656 wird unterstützt durch die keilförmig verlaufenden Führungsflächen 656b und 657b der Verriegelungsnocken 656 und der Gegennocken 657. Haben die Gegennocken 657 des Schubfaches 8 nach dem Einschieben des Schubfaches 8 ihre Stellung hinter den Verriegelungsnocken 656 des Schwenkbügels 650 eingenommen, so verschwenkt der Schwenkbügel 650 aufgrund seines Eigengewichtes oder auch unterstützt durch eine Feder in seine unterste Stellung und verriegelt somit das Schubfach 8.
Damit das Schubfach 8 im eingefahrenen Zustand eine möglichst grosse Auflagefläche für den Registerkartenstapel 9 aufweist, weist der plattenförmige Schubfachboden 531 im rückwärtigen Randbereich eine der Anzahl der Kartenrückhaltestifte 630 entsprechende Anzahl von schlitzförmigen Ausnehmungen 660, 661, 662, 663, 664, 665, 666, 667, 668, 669, 670 und 671 auf. Die Länge einer jeden schlitzförmigen Ausnehmung 660 bis 671 entspricht der Länge des Schenkels 640b des U-förmi-gen Abschnittes 640 eines jeden Kartenrückhaltestiftes 630, so dass in der Ruhestellung der Schwenkhebel 560 bis 571 die sich in Richtung zur Vorderseite des Gehäuses 2 erstreckenden U-förmigen Abschnitte 640 mit ihren Schenkeln 640b in diesen schlitzförmigen Ausnehmungen 660 bis 671 zu liegen kommen. Aufgrund dieser Ausbildung wird gleichzeitig erreicht, dass die Schwenkarme 560 bis 571 ausgerichtet im Innenraum des Gehäuses 2 angeordnet sind, so dass bei Betätigung einer Wähltaste der entsprechende Kartenrückhaltestift, ohne seitlich verschoben zu werden, in die Durchbrechungen an den rückwärtigen Randbereichen der Registerkarten eingreifen kann.
Der in dem Gehäuse 2 angeordnete Registerkartenstapel 9 weist eine der Anzahl der Wähltasten 540 bis 551 entsprechende Anzahl von Registerkarten 701, 702, 703, 704, 705, 706, 707,
708, 709, 710, 711 und 712 auf, wobei die Registerkarte 701 die oberste Karte und die Registerkarten 712 die unterste Karte in dem Registerkartenstapel 9 bilden (Fig. 20, 21 und 21A).
Jede Karte 701 bis 712 ist mit einer Randausnehmung und mit einer Anzahl von schlitzförmigen Durchbrechungen versehen, wobei sich die Randausnehmungen von der oberesten Re-gisterlcarte 701 bis 712 von der linken Kartenseite zur rechten Kartenseite bei gleichzeitiger Vergrösserung der Randausnehmung im jeweils eine schlitzförmige Durchbrechung bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der schlitzförmigen Durchbrechungen von der obersten Karte 701 zur untersten Karte 712 erstreckt. Wie die Fig. 21 und 21A zeigen, sind in den rückwärtigen Randbereichen der Registerkarten 701 bis 712 schlitzförmige Ausnehmungen 701a, 702a, 703a, 704a, 705a, 706a, 707a, 708a, 709a, 710a, 711a und 712a vorgesehen. Jede Registerkarte
701 bis 712 weist eine Ausnehmung 701a bis 712a auf. Neben je einer Ausnehmung 701a bis 712a ist jede Registerkarte bis auf die unterste Registerkarte 712 mit einer Anzahl von schlitzförmigen Durchbrechungen versehen, die von der obersten Registerkarte 701 bis zur Registerkarte 711 um jeweils eine Durchbrechung abnehmend sind, so dass letztlich die Registerkarte 712 keine Durchbrechung mehr aufweist, sondern nur eine einzige Ausnehmung 712a, die sich von der Ausnehmung 701a der Registerkarte 701 bis einschliesslich der Durchbrechung in der Registerkarte 711 erstreckt.
Hiernach weist die Registerkarte 701 neben der Randausnehmung 711a elf Durchbrechungen 720, 720a, 720b, 720c, 720d, 720e, 720f, 720g, 720h, 720i und 720k, die Registerkarten
702 neben der doppelt so breit bemessenen Ausnehmung 702a zehn Durchbrechungen 721, 721a, 721b, 721c, 721d, 721e, 721f, 721g, 721h und 721i, die Registerkarte 703 neben der Ausnehmung 703a neun Durchbrechungen 722, 722a, 722b, 722c, 722d, 722e., 722f, 722g und 722h, die Registerkarte 704 neben der Ausnehmung 704a acht Durchbrechungen 723 , 723a, 723b, 723c, 723d, 723e, 723f und 723g, die Registerkarte 705 neben der Randausnehmung 705a sieben Durchbrechungen 724, 724a, 724b, 724c, 724d, 724e und 724f, die Registerkarte 706 neben der Ausnehmung 706a sechs Durchbrechungen 725, 725a, 725b, 725c, 725d und 725e, die Registerkarte 707 neben der Randausnehmung 707a fünf Durchbrechungen 726, 726a, 726b, 726c, 726d, die Registerkarte 708 neben der Ausnehmung 708a vier Durchbrechungen 727, 727a, 727b, 727c, die Registerkarte 709 neben der Ausnehmung 709a drei Durchbrechungen 728, 728a und 728b, die Registerkarte 710 neben der Ausnehmung 710a zwei Durchbrechungen 729 und 729a, die Registerkarte 711 neben der Ausnehmung 711a eine Durchbrechung 730 und die Registerkarte 712 nur eine einzige, sich über die gesamte Breite der Registerkarte erstreckende Ausnehmung 712a auf. Die in den Randbereichen der Registerkarten 701 bis 712 ausgebildeten Durchbrechungen sowie die Randausnehmungen 701a bis 712a sind so ausgebildet und angeordnet, dass die Ausnehmungen und Durchbrechungen der übereinanderliegenden Karten miteinander fluchten.
Das Auswählen einer Registerkarte erfolgt aufgrund dieser Ausbildung in der Weise, dass bei Betätigung einer Wähltaste über den verschwenkbaren Schwenkarm der Kartenrückhaltestift mit seinem Stab 630a von unten her in die Ausnehmung und darüberliegenden Durchbrechungen eingreift, so dass bei einem Ausfahren des Schubfaches 8 alle diejenigen Registerkarten zurückgehalten werden, die oberhalb der ausgewählten Karte liegen, das in der Weise erfolgt, dass diese Registerkarten durch den durch die Durchbrechungen hindurchgeführten Stab 630a zurückgehalten werden, während die anderen, darunterliegenden Karten mit der ausgewählten Karte mit dem Schubfach 8 ausfahren können, da der Stab 630a durch die Ausnehmungen unterhalb der Durchbrechungen der darüberliegenden Karten hindurchgeführt ist und somit nicht in der Lage ist, diese Registerkarten zurückzuhalten.
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Die Registerkarten 701 bis 712 bestehen aus Karton, Pappe oder dgl. und können mit entsprechenden Linienführungen, Feldern oder dgl. versehen sein. Darüber hinaus weist jede Registerkarte 701 bis 712 diejenigen Buchstaben auf, die denjenigen Buchstaben des Alphabets entsprechen, die auf derjenigen Wähltaste angebracht sind, der die entsprechende Karte zugeordnet ist. so ist die Registerkarte 701 mit den Buchstaben «A, B», die Registerkarte 702 mit den Buchstaben «S, T», die Registerkarte 703 mit den Buchstaben «I, J, K», die Registerkarte 704 mit den Buchstaben «C, D», die Registerkarte 705 mit den Buchstaben «SCH», die Registerkarte 706 mit den Buchstaben »L, M», die Registerkarte 707 mit den Buchstaben «E, F», die Registerkarte 708 mit den Buchstaben «U, V», die Registerkarte 709 mit den Buchstaben «N, O», die Registerkarte 710 mit den Buchstaben «G, H», die Registerkarte 711 mit den Buchstaben «W, Z» und die Registerkarte 712 mit den Buchstaben «P, Q, R» versehen.
Ausserdem weisen, wie Fig. 10 zeigt, alle Registerkarten 701 bis 712 mittig eine schlitzförmige Durchbrechung 740 auf, in die der Mitnehmernocken 533 an dem plattenförmigen Schubfachboden 531 eingreift. Dieser Mitnehmernocken 533 weist ebenfalls eine dreieckige Form auf, so dass die mit dem Schubfach 8 auszufahrenden Karten von dem Mitnehmernocken 533 erfasst und mitgenommen werden können, während die von den Kartenrückhaltestiften 630 zurückgehaltenen Karten von dem Mitnehmernocken 533 nicht mitgerissen werden können.
Anstelle der voranstehend beschriebenen Verriegelungs- und Entriegelungsvorrichtung für das Schubfach 8 können auch andere Ausführungsformen zur Anwendung gelangen.
In dem Innenraum des Gehäuses 2 ist neben dem Merkblattregister 20a die an einen Telefonapparat anschliessbare oder angeschlossene Einrichtung 30 zum selbsttätigen Wählen gespeicherter Rufnummern angeordnet (Fig. 1). Diese Rufnummernwähleinrichtung 30 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und umfasst ein Rufnummern-Speicherwerk 31 und zu einem Tastenfeld 36 vereinigte Zifferntasten 37 und Arbeitstasten 38, wobei die Tastenfelder 6, 36 des Merkblattregisters 20a und der Rufnummernwähleinrichtung 30 in dem Gehäuse, wie in Fig. 1 dargestellt, nebeneinanderliegend oder übereinanderliegend angeordnet sind.
Das Tastenfeld 36 der Rufnummernwähleinrichtung 30 umfasst die Ziffern 1 bis 9 und 0 tragenden Tasten 37. Über die Zifferntasten 37 werden bei Betätigung einer entsprechend hierfür vorgesehenen Arbeitstaste die einzelnen Rufnummern der Fernsprechteilnehmer in das Rufnummern-Speicherwerk 31 eingegeben und können jederzeit bei Eingeben einer Kurznummer oder Codenummern für den Selbstwählvorgang abgerufen werden. Auch hierfür ist dann eine der Arbeitstasten zu betätigen, nachdem vermittels der Zifferntasten 37 die Kurznummer oder Codenummer eingegeben ist. Die Arbeitstasten 38 umfassen beispielsweise eine sogenannte Intentaste, die betätigt wird,
wenn die Kurznummer bzw. Indexnummer des gewünschten Gesprächspartners eingegeben wird. Als weitere Arbeitstaste ist eine Repititions-Taste vorgesehen, die betätigt wird, wenn nach Auslösen des selbsttätigen Wahlvorganges das «Besetzt»-Zei-chen hörbar ist, wofür die Rufnummernwähleinrichtung 30 mit einem Lautsprecher 35 verbunden ist. Nach Drücken der Repe-titions-Taste wird der Wahlvorgang so oft wie nötig wiederholt, bis die Verbindung zum gewünschten Fernsprechteilnehmer hergestellt ist. Darüber hinaus ist dann als Arbeitstaste eine Programmiertaste vorgesehen, die immer dann zu betätigen ist, wenn Rufnummern in das Rufnummernspeicherwerk 31 eingespeichert werden sollen. Vermittels einer Lautsprecher-Taste kann der Lautsprecher 35, der an dem Gehäuse 2 vorgesehen ist, eingeschaltet werden, so dass mit dem Fernsprechteilnehmer geführte Gespräche über den Lautsprecher bei niedergelegtem-Hörer geführt werden können. Mit einer weiter vorgesehenen Löschtaste kann diejenige Rufnummer gelöscht werden, die nicht mehr benötigt wird. Für verschiedene Vorgänge können-darüber hinaus noch weitere spezielle Funktionen auslösende Arbeitstasten vorgesehen sein. Ausserdem kann in der oberen Abdeckplatte des Gehäuses 2 im Bereich der Rufnummernwähleinrichtung 30 eine Leuchtziffer-Anzeige vorgesehen sein, vermittels der eine Kontrolle des Wählvorganges vorgenommen werden kann. Auch kann über die Leuchtziffern-Anzeige eine Wiedergabe der angewählten Rufnummer erfolgen.
Dadurch, dass auf den Registerkarten des Merkblattregisters 20 die Fernsprechteilnehmer mit ihren Kurznummern für die Durchführung selbsttätiger .Wählvorgänge vermerkt sind, ist ein Gerät geschaffen, das in einer kompakten Bauweise ein Merkblattregister und eine automatische Rufnummernwähleinrichtung miteinander verbindet, so dass auf kleinstem Raum eine Vielzahl von Fernsprechteilnehmern in dem Merkblattregister 20a gespeichert werden können, so dass, wie bei den bekannten Telefon-Computern, erforderliche Ergänzungsmodule für die Speicherung weiterer Rufnummern in Verbindung mit den Namen der Fernsprechteilnehmer entfallen. Da die Kapazität des Merkblattregisters in jedem Fall über der Speicherfähigkeit von Telefonnummern im Rufnummern-Speicherwerk der Rufnummernwähleinrichtung liegt, kann das Merkblattregister auch zum Notieren nicht abgespeicherter Rufnummern verwendet werden, so dass letztlich die Gesamtvorrichtung einem vielfachen Verwendungszweck zuführbar ist.
Ist die Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Informationen und dgl. mit einer Registerkartenauswähl- und -freigabevorrichtung 30 versehen, bei der die Tastatur 6 einen grossen Abschnitt der oberen Gehäuseabdeckfläche einnimmt, dann kann derjenige Abschnitt der oberen Gehäuseabdeckplatte, unterhalb dem die Rufnummernwähleinrichtung 30 angeordnet ist, als Abstellfläche für einen Telefonapparat ausgebildet sein. Andererseits wird diese Vorrichtung als Beistellgerät verwendet.
Das Tastenfeld 36 der Rufnummernwähleinrichtung 30 umfasst die die Ziffern 1 bis 9 und 0 tragenden Tasten 37 (Fig. 1). Über die Zifferntasten 37 werden bei Betätigung einer entsprechend hierfür vorgesehenen Arbeitstaste die einzelnen Rufnummern der Fernsprechteilnehmer in das Rufnummern-Speicher-werk 31 eingegeben und können jederzeit bei Eingeben einer Kurznummer oder Codenummer für den Selbstwählvorgang abgerufen werden. Auch hierfür ist dann eine der Arbeitstasten zu betätigen, nachdem vermittels der Zifferntasten 37 die Kurznummer oder Codenummer eingegeben ist. Die Arbeitstasten 38 umfassen beispielsweise eine sogenannte Indextaste, die betätigt wird, wenn die Kurznummer bzw. Indexnummer des gewünschten Gesprächspartners eingegeben wird. Als weitere Arbeitstaste ist eine Repetitions-Taste vorgesehen, die betätigt wird, wenn nach Auslösen des selbsttätigen Wahlvorganges das «Be-setzt»-Zeichen hörbar ist, wofür die Rufnummernwähleinrichtung 30 mit einem Lautsprecher 35 verbunden ist. Nach Drücken der Repetitions-Taste wird der Wahlvorgâng so oft wie nötig wiederholt, bis die Verbindung zum gewünschten Fernsprechteilnehmer hergestellt ist. Darüber hinaus ist dann als Arbeitstaste eine Programmier-Taste vorgesehen, die immer dann zu betätigen ist, wenn Rufnummern in das Rufnummernspeicherwerk 31 eingespeichert werden sollen. Vermittels einer Lautsprecher-Taste kann ein Lautsprecher, der an dem Merkblattregistergehäuse vorgesehen ist, eingeschaltet werden, so dass mit dem Fernsprechteilnehmer geführte Gespräche über den Lautsprecher bei niedergelegtem Hörer geführt werden können. Mit einer weiter vorgesehenen Löschtaste kann diejenige Rufnummer gelöscht werden, die nicht mehr benötigt wird. Für verschiedene Vorgänge können darüber hinaus noch weitere spezielle Funktionen auslösende Arbeitstasten vorgesehen sein. Ausserdem kann in der oberen Abdeckplatte des Gehäuses im Bereich der Rufnummernwähleinrichtung 30 eine Leuchtziffer-Anzeige 1420 vorgesehen sein, vermittels der eine Kontrolle
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des Wählvorganges vorgenommen werden kann. Auch kann über die Leuchtziffern-Anzeige eine Wiedergabe der angewählten Rufnummer erfolgen (Fig. 22).
In Fig. 22 ist ein Tastenfeld 1401 dârgestellt, in dem, durch eine gestrichelte Umrandung eingegrenzt, eine Mehrzahl von Wähltasten angeordnet ist, bei deren Betätigung eine Wähltaste aus einem Stapel von mehreren Registerkarten ausgewählt und dem Benutzer sichtbar gemacht wird. Eine solche Vorrichtung ist bekannt und daher in Fig. 22 nicht mehr dargestellt.
Neben den Wähltasten 1402 sind in einer gestrichelten Umrandung Zifferntasten 1403 angebracht in einer Anordnung, wie sie von Tasten-Fernsprechapparaten der Deutschen Bundespost bekannt ist. Neben diesen Tasten 1403 ist eine Taste 1404 angeordnet, die zur besseren Erkennbarkeit etwas grösser angeordnet ist und mit der die Wahl einer Telefon-Rufnummer in die Amtsleitung der Post eingeleitet wird. Unterhalb der Amtstaste 1404 ist eine Löschtaste 1405 angeordnet, bei deren Betätigung eingegebene Ziffern zum Zwecke der Korrektur gelöscht werden können. Unterhalb der Zifferntaste «7» ist eine Funktionstaste 1406 angebracht, bei deren Betätigung ein Wählsignal «Erde» eingegeben wird. Unterhalb der Zifferntaste «9» ist eine Eunktionstaste 1407 angebracht, bei deren Betätigung ein Signal für eine Pause in die Rufnummer eingefügt wird.
Links neben den Wähltasten 1402 sind in einer durch die Umrandung 1408 dargestellten Einheit weitere Funktionstasten 1409 bis 1417 angeordnet, deren Funktion weiter unten beschrieben werden wird. Oberhalb dieser Funktionstasten ist ein Anzeigefeld 1418 angeordnet, in dem normalerweise die Uhrzeit mit Stunden, Minuten und Sekunden dargestellt wird. Wenn nach dem Wählen einer Rufnummer der Teilnehmer abgehoben hat und das Gespräch beginnt, beginnt eine Stoppuhr zu laufen und die Gesprächszeit kann fortlaufend im Uhrenfeld 1418 angezeigt werden. Ausserdem können die auf der Amtsleitung ankommenden Gebühreneinheiten-Impulse im elektronischen Teil summiert und gegebenenfalls durch Multiplikation mit dem Preis einer Gebühreneinheit in den betreffenden Geldbetrag umgerechnet werden. Dazu ist oberhalb des Uhrenfeldes 1418 ein Schalter 1419 angeordnet, mit dem in verschiedenen Schaltstellungen ausgewählt werden kann, ob bei Gesprächsbeginn die Gesprächszeit oder die Zahl der Gebühreneinheiten oder der Gesprächspreis laufend angezeigt werden soll. Diese laufende Anzeige bleibt stehen, wenn das Gespräch beendet ist und wird von dem nächsten Wählen, z.B. beim Auflegen des Hörers eines zugeordneten Telefonapparates, gelöscht. Die Zahl der Gesprächseinheiten kann ausserdem über einen anzuschliessen-den Drucker festgehalten und/oder mittels einer Summiereinrichtung laufend, z.B. über einen ganzen Monat, summiert werden.
Über den Wähltasten 1402 ist ein Anzeigefeld 1420 angebracht, in dem die eingegebenen Ziffern und Zeichen z.B. in einem achststelligen, Acht-Segment-Display, dargestellt werden.
Fig. 23 zeigt in einem Blockschema die Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung mit zugehörigen elektronischen Signalverarbeitungsstufen, wobei die Verbindungsleitung zwischen den einzelnen Stufen gegebenenfalls als Vielfachleitung und für getrennte Signalübertragung in entgegengesetzten Richtungen ausgebildet ist.
Mit einer solchen Vorrichtung wird mit einem der jeder Wähltaste 1402 zugeordneten Kontakte ein Signal einer Leitung 1421 zugeführt, das der ersten Kodeziffer zugeordnet ist. Da das Signal von der Wähltaste 1402 durch den angekoppelten Mechanismus möglicherweise nicht exakt ist, kann es zweckmässig sein, in die Leitung 1421 einen Impulsformer 1422 einzuschalten, der bei einer Betätigung einer Taste 1402 ein exaktes Steuersignal liefert. Dieses Signal wird über eine Kombinationsstufe 1423 einer Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabeeinheit 1424 zugeführt an die weitere Funktionsgruppen, wie Amtswähler 1425, Anzeigeeinrichtung 1420, Amtsleitungs-Zei-
chenanalysator 1426, Mithöreinrichtung 1427, Gebührenimpuls-filter 1428, die Tasten 1404 bis 1417, die Uhr 1418 mit Schalter 1419, eine Batterie 1429 und ein Mikroprozessor 1430 sowie gegebenenfalls weitere Stufen angeschlossen sind. Über die Verarbeitungseinheit 1424 wird die erste Kodeziffer in der Anzeigeeinheit 1420 angézeigt. Gleichzeitig wird mittels des Mikroprozessors 1430 und einer Speichereinheit 1431 geprüft, ob noch ein Speicherplatz frei ist, der einer zweiten Kodeziffer zu der durch die Taste 1402 gewählten ersten Kodeziffer entspricht. Die Ziffer eines freien Speicherplatzes wird neben der ersten Kodeziffer mit einer zusätzlichen Markierung, z.B. einer Unterstreichung oder durch rhythmisches Blinken, angezeigt. Wenn das Anzeigefeld 1420 nur einstellig ausgeführt ist, also nur die Darstellung einer einzigen Ziffer erlaubt, wird zunächst für eine bestimmte Zeitdauer, z.B. eine Sekunde, die erste Kodeziffer angezeigt und danach mit der entsprechenden Markierung die zweite Kodeziffer. Wenn kein weiterer, der ersten Kodeziffer zugeordneter Speicherplatz frei ist, wird eine andere Markierung, z.B. ein waagerechter Strich in der Mitte des Ziffernfeldes, angezeigt.
Wenn eine freie zweite Kodeziffer erscheint und in diesem Speicher eine neue Rufnummer eingeschrieben werden soll,
wjrd diese Ziffer im Tastenfeld 1403 gedrückt und damit bestätigt. Die Kodeziffer ist dann abgeschlossen und die erwähnte Markierung, z.B. ein Blinken, fällt weg. Die beiden Kodeziffern werden in der Kombinationsstufe 1423 zusammengesetzt und der Eingabeeinheit 1424 zugeführt. In der Kombinationsstufe 1423 ist vorzugswseise eine Sperre vorhanden derart, dass die Verbindung der Kontakte der anderen Wähltasten 1402 zur Verarbeitungseinheit 1424 unterbrochen wird, wenn bereits eine Wähltaste gedrückt worden ist. Dadurch wird verhindert, dass die erste Kodeziffer geändert wird, wenn z.B. beim Eintragen einer Adresse auf einer Registerkarte, versehentlich eine andere Wähltaste 1402 berührt wird.
Nach einer anderen Ausbildungsform kann die Kombinationsstufe 1423 derart ausgebildet sein, dass das von einem ersten Registerkontakt in die Kombinationsstufe 1423 übertragene Signal korrigiert wird, wenn nach einer Wähltaste eine andere Wähltaste gedrückt wird. Wenn ein Teilnehmer auf einer Registerkarte nicht gefunden wird, kann dann ohne weiteres eine andere Registerkarte betätigt und die zugehörige erste Kodeziffer automatisch eingegeben werden.
Wenn ein freier Speicher durch Ziffernwahl der zweiten Kodeziffer ausgewählt ist, wird die Taste 1409 zur Vorbereitung des Speichers betätigt, wobei in der Anzeige 1420, gegebenenfalls nach der angezeigten Kodezahl, ein entsprechender Hinweis, z.B. ein «S» angezeigt wird. Danach kann mit Hilfe der Zifferntasten 1403 die gewünschte Rufnummer eingegeben werden. Dabei kann zwischen Teilen der Rufnummern, z.B. der Teilnehmernummer, der Ortskennzahl und gegebenenfalls der Länderkennzahl, eine Pause durch Betätigen der Taste 1407 mit eingefügt werden. Insbesondere bei Nebenstellenanlagen kann es erforderlich sein, im Zusammenhang mit der gewünschten Rufnummer mittels der Taste 1407 eine Erdverbindung als Hilfssignal mit einzutasten. Die Pause kann im Anzeigefeld 1420 als Lücke oder als grosses «P» erscheinen; für die Erdtaste 1406 kann das Symbol «E» wiedergegeben werden. Nach Eingabe der Rufnummer wird dann die Taste 1410 betätigt, und damit ist der Speichervorgang abgeschlossen.
Wenn eine eingespeicherte Rufnummer aufgesucht und danach selbsttätig gewählt werden soll, wird zunächst die Registerkarte des betreffenden Teilnehmers gedrückt, wie es oben beim Einspeichern einer Rufnummer beschrieben wurde. Die ausser der ersten Kodeziffer erscheinende zweite Kodeziffer eines freien Speicherplatzes bzw. das Symbol für besetzte Speicherplätze wird dann ignoriert und mittels der Zifferntaste 1403 die zweite Kodeziffer des gewünschten Teilnehmers eingegeben. Daraufhin wird die gesuchte Rufnummer in einen Wählspeicher
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1432 übergeführt und ausserdem, gegebenenfalls in einzelnen Ziffern oder in Zifferngruppen oder auch nacheinander durchlaufend in der Anzeigeeinrichtung 1420 dargestellt. Durch Betätigen der Amtstaste 1404 wird die Telefonnummer aus dem Wählspeicher 1432 durch die Wähleinheit 1425 Ziffer für Ziffer abgerufen und wird entsprechend der Impulse in einer an eine Klemme 1433 angeschlossene Amtsleitung übertragen.
Wenn eine Gesprächsverbindung nicht zustande kommt, kann durch Drücken einer Wiederholungstaste 1414 bewirkt werden, dass die gewünschte Rufnummer aus dem Wählspeicher 1432 nach einer bestimmten Zeit, z.B. nach drei Minuten, automatisch neu gewählt wird. Es ist auch möglich, durch Drücken der Speichertaste 1409 und nachfolgend der Reservetaste 1412 oder 1413 zu bewirken, dass die im Wählspeicher 1432 stehende Rufnummer in einen Reservespeicher übergeführt wird derart, dass sie zu einem beliebigen, späteren Zeitpunkt durch Drücken der betreffenden Reservetaste und der Amtstaste 1404 unmittelbar gewählt werden kann. Es ist so möglich, einen besetzten Teilnehmer später wieder anzuwählen und inzwischen ein anderes Telefongespräch zu führen. Wenn ein Anruf wiederholt wird, wird jedesmal die zugehörige Telefonnummer in der Einrichtung 1420 angezeigt.
Wenn ein Teilnehmer direkt gewählt werden soll, kann mittels der Zifferntasten 1403 unmittelbar gewählt werden. Wenn infolgedessen nicht eine erste Kodeziffer von den Wähltasten
1402 über die Leitung 1421 zugeführt wird, wird in der Kombinationsstufe 1423 festgestellt, dass ohne Kodeziffer gewählt wird und es wird bewirkt, dass die Signale von der Tastatur
1403 direkt in den Speicher 1432 übergeführt und in der Einrichtung 1420 angezeigt werden. Wenn die Amtstaste 1404 gedrückt ist, erfolgt das Wählen über die Einrichtung 1425.
Es kann auch gewählt werden, ohne dass das Register geöffnet und eine Karte sichtbar gemacht wird. Dafür wird, z.B. aus dem Gedächtnis, die erste Kodeziffer durch leichtes Berühren der zugeordneten Wähltaste 1402 eingegeben und danach mit einer Taste 1403 die zweite Kodeziffer.
Durch Drücken der Amtstaste 1404 geht dann die so gewählte Rufnummer über die Klemme 1433 auf die Amtsleitung.
In die Tasten 1415 und 1416 kann je eine Notruf-Telefon-nummer eingespeichert werden, die dann direkt über die Wähleinrichtung 1425 auf die Amtsleitung übertragen wird, wenn nur eine dieser beiden Tasten gedrückt wurde. Die Einspeicherung wird vorgenommen, wie es oben für die direkte Telefonwahl bzw. für die Wiederholungstasten beschrieben wurde: Die Rufnummer wird mittels der Tasten 1403 in den Wählspeicher 1432 mit angekoppelter Anzeigeeinrichtung 1420 eingegeben. Danach werden die Speichertasten 1409 und die betreffende Notruftaste 1415 oder 1416 gedrückt. Der Inhalt des Wählspeichers wird dadurch in einen der betreffenden Notruftaste zugeordneten Speicher übertragen. Vorzugsweise ist wenigstens eine der Notruftasten 1415 oder 1416, z.B. für die Polizei, durch , Form, Farbe oder dgl. von den anderen Funktionstasten unterschieden bzw. besonders hervorgehoben.
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Die Amtstaste 1404 kann mit einem Mechanismus zum Herausfahren eines Notizblockes oder dgl. kombiniert sein, der dann anstelle einer Registerkarte zugänglich ist und für Notizen aus dem Telefongespräche zur Verfügung steht. Vorteilhafterweise ist die Amtstaste so ausgeführt, dass schon bei schwachem Fingerdruck ein elektrischer Kontakt geschlossen und das Wählen gemäss den im Wählspeicher 1425 eingeschriebenen Ziffern erfolgt. Beim stärkeren Druck auf die Amtstaste wird einerseits das Wählen eingeleitet und dazu der Notizblock oder dgl. herausgefahren.
Zweckmässig sind die Anzeigeeinrichtung und die weiteren Informationsverarbeitungsstufen in einer Technik, z.B. in Halbleitertechnik, mit minimalem Strombedarf ausgeführt und die Speisung erfolgt durch eine Batterie 1429 mit mehrjähriger Lebensdauer. Eine Anzeige, z.B. durch Blinken der in der Einrichtung 1420 angezeigten Ziffern, erfolgt, wenn die Batterie sich dem Ende ihrer Gebrauchsdauer nähert, die elektrischen Teile der Vorrichtung jedoch noch voll versorgt sind und arbeiten. Danach wird der Benutzer rechtzeitig aufmerksam gemacht und er kann in einem neben dem Halter für die erste Batterie 1429 angebrachten Batteriehalter 1434 eine neue Batterie einsetzen und die alte danach entfernen. So bleibt die Vorrichtung ständig unter Spannung und keine eingeschriebene Information geht verloren.
Eine unter einer Kodezahl eingespeicherte Rufnummer kann dadurch gelöscht werden, dass durch Betätigen der zugehörigen Wähltaste 1402 und dazu gehörigen Zifferntaste 1403 und anschliessend die Speichertaste 1409 betätigt wird. Dann kann, wie oben beschrieben, eine neue Telefonnummer mit Hilfe der Tastatur 1403 eingegeben werden, wonach dann die Taste 1410 zur Beendigung des Speichervorganges gedrückt wird. Wenn nach der Taste 1409 sofort die Taste 1410 betätigt wird, wird der betreffende Speicher voll gelöscht.
Mit Hilfe einer Induktionsspule 1435 kann das auf der Amtsleitung vorhandene Signal abgenommen und einer Mithöreinrichtung zugeführt werden. Das Amtsleitungssignal wird ausserdem einem Zeichenanalysator 1426 zugeführt, der feststellt, ob der angerufene Teilnehmer sich nicht meldet oder ab er besetzt ist. Die Information kann dann über die Verarbeitungseinheit 1424 weiter ausgewertet werden.
An die Einheit 1424 kann auch ein nicht dargestellter Schlüsselschalter angeschlossen werden, durch den das Wählen freigegeben oder verhindert werden kann. Der Schlüsselschalter kann auch so geschaltet werden, dass durch ihn freigegeben oder verhindert werden kann, ob neue Rufnummern eingespeichert oder gelöscht werden.
Sowohl die Tasten des Tastenfeldes 6 als auch die Tastenfelder 36 sind für das Betätigen der Vorrichtung zum Auswählen einer Registerkarte aus einem Stapel von Registerkarten und zum Durchführen einer Teilnehmer-Wahl nach Ziffern einer Rufnummer in eine Amtsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, verwendbar, d.h. über diese Wähltasten der Tastatur 6 kann diese Vorrichtung betrieben werden.
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13 Blätter Zeichnungen

Claims (30)

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1. Vorrichtung zum Speichern und Wiedergeben von Teilnehmerrufnummern, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gehäuse (2) eine Registerkartenauswähl- und -freigabevorrich-tung (20a), die aus einer Anzahl von in Reihe angeordneten und in einem Tastenfeld (6) zusammengefassten Wähltasten (540 bis 551) und einem unter der Einwirkung einer Druckfeder stehenden und mittels einer Verriegelungseinrichtung verschliessbaren Schubfach (530) mit einem in diesem untergebrachten Stapel (9) von Registerkarten (701 bis 712) besteht, die an ihren rückwärtigen Randabschnitten Auswählzungen (701a bis 712a) mit Durchbrechungen (720, 720a bis 720k) aufweisen, wobei jede Wähltaste (540 bis 551) an einen als Hebel ausgebildeten, in dem Gehäuse gelagerten Schwenkarm (560 bis 571) befestigt ist, der an seinem freien rückwärtigen Ende einen U-förmigen Kar-tenrückhaltestift (630) trägt, wobei der senkrecht nach oben gerichtete Stab (630a) eines jeden Kartenrückhaltestiftes (630) einen parallel zum Schenkel (640b) des U-förmigen Abschnittes (640) des Kartenrückhaltestiftes verlaufenden, nockenförmigen Ansatz (630b) aufweist, wobei das aus einem plattenförmigen Schubfachboden (531) mit einer vorderen, die Schubfachausfahröffnung (520) in der Gehäusevorderwand (512, 522) bei eingefahrener Stellung des Schubfaches verschliessenden Abschlussleiste (532) bestehende Schubfach (530) rückseitig und beidseitig offen ausgebildet ist und in seinem rückwärtigen Kantenbereich eine der Anzahl der Kartenrückhaltestifte (630) entsprechende Anzahl von schlitzförmigen Ausnehmungen (660 bis 671) mit einer der Länge der U-förmigen Abschnitte (640) an den Enden der Schwenkhebel (560 bis 571) entsprechenden Länge aufweist, während die beiden seitlichen Schubfachbegrenzungswände von zwei zu beiden Seiten des plattenförmigen Schubfachbodens (531) angeordneten und an der Innenwandfläche des Gehäusedeckelteils (511) angeformten-Begrenzungswänden (519, 519a) gebildet sind, und wobei zur Führung der Schwenkhebel (560 bis 571) jeder Schwenkhebel an dem den Kartenrückhaltestift (630) tragenden Ende (560b bis 571b) mit einer senkrecht verlaufenden schlitzförmigen Durchbrechung (590 bis 601) versehen ist, in die ein an der Innenwandfläche des Gehäusedeckelteils (511) angeformter Nocken (610 bis 621) eingreift und in der Durchbrechung (590 bis 601) geführt ist, und eine an einen Telefonapparat anschliessbare Rufnummern-wähleinrichtung (30) zum selbsttätigen Wählen gespeicherter Rufnummern, die mit einem Rufnummern-Speicherwerk (31) mit einem Tastenfeld (36) mit Zifferntasten (37, 1403), Arbeitstasten (38), eine Amtstaste (1404) und Funktionstasten (1409 bis 1417) versehen ist, angeordnet sind, wobei die Tastenfelder (6, 36) der Registerkartenauswähl- und -freigabeeinrich-tung (20a) und der Rufnummernwähleinrichtung (30) in dem Gehäuse (2) nebeneinanderliegend oder übereinanderliegend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein mit der Rufnummernwähleinrichtung (30) verbundener Lautsprecher angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
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Amtsleitungs-Zeichenanalysator (1426), Mithöreinrichtung (1427) und Gebührenimpuls-Filter (1428) über eine Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabeeinrichtung (1424) zusammengeschaltet und mit einem Mikroprozessor (1430) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufnummernwähleinrichtung (30) mit einer zweistelligen Kodezahl betreibbar ist, gemäss der über elektrische Kontakte, die den Ziffern der Kodezahl zugeordnet sind, ein Mikroprozessor mit zugehörigen Speichern steuerbar ist, wobei durch jede Wähltaste ein zugeordneter Kontakt betätigbar ist und die Kodeziffern und gegebenenfalls die Ziffern einer Rufnummer auf einem, neben den Wähltasten angeordneten Anzeigefeld (1420) angezeigt werden, dass neben den Wähltasten Tasten für die Ziffern einer Dekade 1 bis 0 angeordnet sind, dass mit dem Kontakt einer der Wähltasten die erste Kodeziffer und mit dem Kontakt einer der Zifferntasten (1403) die zweite Kodeziffer eingegeben und dem Mikroprozessor (1430) derart zugeführt werden, dass beim Betätigen einer Wähltaste automatisch die zugeordnete erste Kodeziffer und daneben ein Hinweiszeichen auf dem Anzeigefeld (1420) angezeigt werden, und dass wenigstens eine Funktionstaste (1415, 1416) zum direkten Abruf einer gespeicherten Rufnummer und/ oder zur Direktwahl mit den Zifferntasten (1403) vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zifferntasten (1403) räumlich neben den Wähltasten (540 bis 551) angeordnet sind.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionstasten (1409 bis 1417) räumlich neben den Wähltasten (540 bis 551) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Amtstaste (1404) räumlich neben den Zifferntasten (1403) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Amtstaste (1404) mit einem Mechanismus zum Herausfahren eines Notizblockes kombiniert ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Amtstaste (1404) mit einem Mechanismus zum Herausfahren eines Notizblockes kombiniert ist und dass bei Druck auf die Amtstaste ein elektrischer Kontakt schliessbar ist und dass das Wählen gemäss den in einem Wählspeicher (1432) eingeschriebenen Ziffern erfolgt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass beim Druck auf die Amtstaste (1404) das Wählen eingeleitet und dazu der Notizblock herausfahrbar ist.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in den Wählspeicher (1432) eingeschriebenen Ziffern anzeigbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer Funktionstaste (1415; 1416) ein Notruf auslösbar ist, der auch ohne zusätzliche Betätigung der Amtstaste (1404) an die Amtsleitung abgebbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mittels wenigstens einer Funktionstaste (1415, 1416) ein Notruf auslösbar ist, der auch ohne zusätzliche Betätigung der Amtstaste (1004) an die Amtsleitung abgebbar ist und dass eine Funktionstaste für Notruf (1415, 1416) durch Form oder Farbe von den anderen Funktionstasten unterschiedlich ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Zifferntasten (1403) eine Löschtaste (1405) zum Löschen der eingegebenen Ziffern angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufnummernwähleinrichtung (30) mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, die zusammen mit weiteren Informationsverarbeitungsstufen (1422, 1423, 1424, 1425, 1426, 1428, 1430, 1431, 1432) in einer Technik mit minimalem Strombedarf ausgeführt sind und dass die Speisung durch eine Batterie (1429) mit mehrjähriger Lebensdauer erfolgt.
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15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rufnummernwähleinrichtung (30) mit einer Anzeigeeinrichtung versehen ist, die in einer Technik ausgeführt ist, bei der durch rhythmisches Blinken der angezeigten Ziffer(n) eine Anzeige erfolgt, wenn die Batterie (1429) sich dem Ende ihrer Gebrauchsdauer nähert, die elektrischen Teile der Vorrichtung aber noch voll versorgt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem Halter für die erste Batterie (1429) ein zweiter Batteriehalter (1434) vorgesehen ist, dessen Kontakte den Kontakten des ersten Batteriehalters parallel geschaltet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch'gekennzeichnet, dass die Tasten und andere Funktionsgruppen, wie Amts Wähler (1425), Anzeigeeinrichtung (1420),
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Funktionstasten für Amtswahl (1404), Wiederholungswahl (1414), Reserve-Speicher )1412 und 1413), Notruf-Direktwahl (1415, 1416), Speichern Anfang (1409) und/oder Speichern «Ende» (1410) angebracht sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Wähltasten (1402) über wenigstens eine Impulsformerstufe (1422) mit der Verarbeitungseinheit (1424) verbunden sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Wähltasten (1402) über wenigstens eine Impulsformerstufe (1422) mit der Verarbeitungseinheit (1424) verbunden sind und dass die Verbindung der Kontakte der anderen Wähltasten (1402) zur Verarbeitungseinheit (1424) bei Betätigung einer Wähltaste unterbrechbar ist.
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21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Wähltasten (1402) und der Zifferntasten (1403) über eine Kombinationsstufe (1423) mit der Verarbeitungseinheit (1424) verbunden sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte der Wähltasten (1402) und der Zifferntasten (1403) über eine Kombinationsstufe (1423) mit der Verarbeitungseinheit (1424) verbunden sind und dass die Verbindung der Kontakte der anderen Wähltasten (1402) zur Verarbeitungseinheit (1424) bei Betätigung einer Wähltaste unterbrechbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das von der ersten Wähltaste (1402) in die Kombinationsstufe (1423) übertragene Signal bei Betätigung einer anderen Wähltaste korrigierbar ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei Eingabe der ersten Kodeziffer durch Betätigung einer Wähltaste diese Kodeziffer sichtbar gemacht wird und gleichzeitig oder danach mit einer zusätzlichen Markierung, wie einem Unterstreichen oder durch Blinken diejenige Ziffer anzeigbar ist, die den nächsten freien Speicher bezeichnet, und dass eine andere Markierung, wie ein waagerechter Strich, anzeigbar ist, wenn alle zu der betreffenden ersten Kodeziffer gehörenden Speicher besetzt sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der durch die Markierung als frei angebotene Speicher bei Betätigung der betreffenden Zifferntaste (1403) ausgewählt, dass eine Taste (1409) zur Vorbereitung des Speicherns betätigt und ein Symbol «S» anzeigt, dass die gewünschte Telefonnummer eingeschrieben und dass danach eine Taste (1410) zur Beendigung des Speichervorganges betätigbar ist.
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26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine gewählte Telefonnummer, z.B. nach einer nicht zustandegekommenen Verbindung, mittels einer Funktionstaste (1412, 1413) in einen Reservespeicher überführbar ist und von dort zu beliebiger Zeit abrufbar ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem Speicher aufgerufenen oder die beim direkten Wählen in die Amtsleitung (1433) übertragenen Ziffern in den Wählspeicher (1432) übertragen und, gegebenenfalls einzeln oder in Gruppen, nacheinander oder durchlaufend anzeigbar sind.
28. Vorrichtung-nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine die vom Beginn einer Gesprächverbindung an laufende Zeit der Gesprächsdauer oder die auflaufenden Gebühreneinheiten anzeigende Zeitanzeige (1418) vorgesehen ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Schalters (1419) wählbar ist, ob nach Beginn der Gesprächsdauer in dem Anzeigefeld (1418) die gestoppte Gesprächsdauer oder die Anzahl der Gebühreneinheiten angezeigt werden soll.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass mit Hilfe des Schalters der Gebühren-Geldbetrag anzeigbar ist.
CH4391/86A 1982-02-23 1983-02-22 Vorrichtung zum speichern und wiedergeben von teilnehmerrufnummern. CH666151A5 (de)

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