DE3304772A1 - Vorrichtung zum auswaehlen einer registerkarte aus einem stapel durch betaetigen einer waehltaste und zum durchfuehren einer teilnehmerwahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage - Google Patents

Vorrichtung zum auswaehlen einer registerkarte aus einem stapel durch betaetigen einer waehltaste und zum durchfuehren einer teilnehmerwahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage

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DE3304772A1
DE3304772A1 DE19833304772 DE3304772A DE3304772A1 DE 3304772 A1 DE3304772 A1 DE 3304772A1 DE 19833304772 DE19833304772 DE 19833304772 DE 3304772 A DE3304772 A DE 3304772A DE 3304772 A1 DE3304772 A1 DE 3304772A1
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Heiko 4150 Krefeld Ippen
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Function (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
  • Auswählen einer Registerkarte aus einem Stapel durch Betätigen einer Wähltaste und zum Durchführen einer Teilnehmer-Wahl nach Ziffern einer Rufnummer in eine Amts leitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, aufgrund einer zweistelligen Kodezahl, gemäß der über elektrische Kontakte, die den Ziffern der Kodezahl zugeordnet sind, ein Mikroprozessor mit zugehörigen Speichern gesteuert wird, wobei die Wähltaste, vorzugsweise mit mechanischen Mitteln wie Finderdruck und/oder Federkraft, die Registerkarte auswählt und,z.B. durch Herausschieben einer Schublade oder durch Aufklappen eines Deckels, sichtbar macht, wobei durch jede Wähltaste ein zugeordneter Kontakt betätigt werden kann, wobei die Kodeziffern und gegebenenfalls die Ziffern einer Rufnummer auf einem, neben den Wähltasten angeordneten Anzeigefeld angezeigt werden, und wobei weiter Funktionstasten angebracht sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der DE-OS 30 37 472. Dort werden die Wähltasten gleichzeitig für das Eingeben der Kodeziffern und gegebenenfalls für das Eingeben der Ziffern einer Rufnummer verwendet. Dadurch werden die Wähltasten, außer zum Auswählen einer Wähltaste, zusätzlich vielfach beansprucht, was die Lebensdauer, insbesondere der damit verbundenen mechanischen Teile, herabsetzen kann. Außerdem liegen dabei, bedingt durch den Mechanismus zum Auswählen der Registerkarten, die Tasten verhältnismäßig weit nebeneinander, was das Eingeben langer Telefonummern erschwert.
  • Es ist auch bekannt, neben einer Vorrichtung zum Auswählen einer Registerkarte Tasten für eine elektronische Speicherung und Wahl getrennt anzuordnen, die dann auch getrennt bedient werden müssen, was einen beträchtlichen Aufwand an Zeit und an Aufmerksamkeit mit sich bringt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß eine einfache und sichere Bedienung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß neben den Wähltasten Tasten für die Ziffern einer Dekade, z.B. 1 bis 0, angeordnet sind und daß mit dem Kontakt einer der Wähltasten die erste Kodeziffer und mit dem Kontakt einer der Zifferntasten die zweite Kodeziffer eingegeben und dem Mikroprozessor zugeführt werden derart, daß beim Betätigen einer Wähltaste automatisch die zugeordnete erste Kodeziffer und daneben ein Hinweiszeichen auf dem Anzeigefeld angezeigt werden und daß wenigstens eine Funktionstaste zum direkten Abruf einer gespeicherten Rufnummer und/oder zur Direktwahl mit den Zifferntasten vorhanden ist.
  • Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung wird die erste Kodeziffer automatisch eingegeben, wenn die Wähltaste betätigt wird, um das Adressenverzeichnis für einen oder mehrere bestimmte Anfangsbuchstaben offenzzulegen. Eine weitere Betätigung von Wähltasten zur Eingabe von Ziffern ist nicht erforderlich, so daß die Wähltasten geschont werden. Die zweite Kodeziffer und gegebenenfalls Ziffern einer Rufnummer werden mittels der Zifferntasten eingegeben.
  • Da diese von den Wähltasten unabhängig sind, können sie in beliebiger Weise, z.B. in einer von Tastenfernsprechapparaten geläufigen Form, angeordnet und somit leicht bedienbar sein.
  • Weitere Ausführungsformen und Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die Anordnung von Tasten in einer Vorrichtung nach der Erfindung und F i g. 2 symbolisch nach Art eines Blockschaltbildes die dazu gehörende Zusammenschaltung einzelner Informationsverarbeitungsstufen.
  • In Fig. 1 ist ein Tastenfeld 1 dargestellt, in dem, durch eine gestrichelte Umrandung eingegrenzt, eine Mehrzahl von Wähltasten angeordnet ist, bei deren Betätigung eine Wähltaste aus einem Stapel von mehreren Registerkarten ausgewählt und dem Benutzer sichtbar gemacht wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist bekannt und daher in Fig. 1 nicht mehr dargestellt.
  • Neben den Wähltasten 2 sind in einer gestrichelten Umrandung Zifferntasten 3 angebracht in einer Anordnung, wie sie von Tasten-Fernsprechapparaten der Deutschen Bundespost bekannt ist. Neben diesen Tasten 3 ist eine Taste 4 angeordnet , die zur besseren Erkennbarkeit etwas größer angeordnet ist und mit der die Wahl einer Telefon-Rufnummer in die Amtsleitung der Post eingeleitet wird. Unterhalb der Amtstaste 4 ist eine Löschtaste 5 angeordnet, bei deren Be- tätigung eingegebene Ziffern zum Zwecke der Korrektur gelöscht werden können. Unterhalb der Zifferntaste "7" ist eine Funktionstaste 6 angebracht, bei deren Betätigung ein Wählsignal "Erde" eingegeben wird. Unterhalb der Zifferntaste "9" ist eine Funktionstaste 7 angebracht, bei deren Betätigung ein Signal für eine Pause in die Rufnummer eingefügt wird.
  • Links neben den Wähltasten 2 sind in einer durch die Umrandung 8 dargestellten Einheit weitere Funktionstasten 9 bis 17 angeordnet, deren Funktion weiter unten beschrieben werden wird. Oberhalb dieser Funktionstasten ist ein Anzeigefeld 18 angeordnet, in dem normalerweise die Uhrzeit mit Stunden, Minuten und Sekunden dargestellt wird. Wenn nach dem Wählen einer Rufnummer der Teilnehmer abgehoben hat und das Gespräch beginnt, beginnt eine Stoppuhr zu laufen und die Gesprächszeit kann fortlaufend im Uhrenfeld 18 angezeigt werden. Außerdem können die auf der Amts leitung ankommenden Gebühreneinheiten-Impulse im elektronischen Teil summiert und gegebenenfalls durch Multiplikation mit dem Preis einer Gebühreneinheit in den betreffenden Geldbetrag umgerechnet werden. Dazu ist oberhalb des Uhrenfeldes 18 ein Schalter 19 angeordnet, mit dem in verschiedenen Schaltstellungen ausgewählt werden kann, ob bei Gesprächsbeginn die Gesprächszeit oder die Zahl der Gebühreneinheiten oder der Gesprächspreis laufend angezeigt werden soll. Diese laufende Anzeige bleibt stehen, wenn das Gespräch beendet ist und wird vor dem nächsten Wählen, z.B. beim Auflegen des Hörers eines zugeordneten Telefonapparates, gelöscht. Die Zahl der Gesprächseinheiten kann außerdem über einen anzuschließenden Drucker festgehalten und/oder mittels einer Summiereinrichtung laufend, z.B. über einen ganzen Monat, summiert werden.
  • Uber den Wältasten 2 ist ein Anzeigefeld 20 angebracht, in dem die eingegebenen Ziffern und Zeichen z.B. in einem achtstelligen, Acht-Segment-Display, dargestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt in einem Blockschema die in Fig. 1 dargestellten Teile einer Vorrichtung nach der Erfindung mit zugehörigen elektronischen Signalverarbeitungsstufen, wobei die Verbindungsleitung zwischen den einzelnen Stufen gegebenenfalls als Vielfachleitung und für getrennte Signalübertragung in entgegengesetzten Richtungen ausgebildet ist.
  • Mit einer solchen Vorrichtung wird mit einem der jeder Wähltaste 2 zugeordneten Kontakte ein Signal einer Leitung 21 zugeführt,das der ersten Kodeziffer zugeordnet ist. Da das Signal von der Wähltaste 2 durch den angekoppelten Mechanismus möglicherweise nicht exakt ist, kann es zweckmäßig sein, in die Leitung 21 einen Impulsformer 22 einzuschalten, der bei einer Betätigung einer Taste 2 ein exaktes Steuersignal liefert. Dieses Signal wird über eine Kombinationsstufe 23 einer Eingabe-, Verarbeitungs-und Ausgabeeinheit 24 zugeführt an die weitere Funktionsgruppen,wie Amtswähler 25, Anzeigeeinrichtung 20, Amtsleitungs-Zeichenanalysator 26 , Mithöreinrichtung 27, Gebührenimpulsfilter 28, die Tasten 4 bis 17, die Uhr 18 mit Schalter 19 , eine Batterie 29 und ein Mikroprozes- sor 30 sowie gegebenenfalls weitere Stufen angeschlossen sind. Über die Verarbeitungseinheit 24 wird die erste Kodeziffer in der Anzeigeeinheit 20 angezeigt. Gleichzeitig wird mittels des Mikroprozessors 30 und einer Speichereinheit 31 geprüft, ob noch ein Speicherplatz frei ist, der einer zweiten Kodeziffer zu der durch die Taste 2 gewählten ersten Kodeziffer entspricht. Die Ziffer eines freien Speicherplatzes wird neben der ersten Kodeziffer mit einer zusätzlichen Markierung, z.B. einer Unterstreichung oder durch rhythmisches Blinken, angezeigt. Wenn das Anzeigefeld 20 nur einstellig ausgeführt ist, also nur die Darstellung einer einzigen Ziffer erlaubt, wird zunächst für eine bestimmte Zeitdauer, z.B. eine Sekunde , die erste Kodeziffer angezeigt und danach mit der entsprechenden Markierung die zweite Kodeziffer. Wenn kein weiterer, der ersten Kodeziffer zugeordneter Speicherplatz frei ist, wird eine andere Markierung, z.B. ein waagerechter Strich in der Mitte des Ziffernfeldes, angezeigt.
  • Wenn eine freie zweite Kodeziffer erscheint und in diesem Speicher eine neue Rufnummer eingeschrieben werden soll, wird diese Ziffer im Tastenfeld 3 gedrückt und damit bestätigt.Die Kodeziffer ist dann abgeschlossen und die erwähnte Markierung, z.B. ein Blinken, fällt weg. Die beiden Kodeziffern werden in der Kombinationsstufe 23 zusammengesetzt und der Eingabeeinheit 24 zugeführt. In der Kombinationsstufe 23 ist vorzugsweise eine Sperre vorhanden.
  • erart, daß die Verbindung der Kontakte der anderen Wähltasten 2 zur Verarbeitungseinheit 24 unterbrochen wird, wenn bereits eine Wähltaste gedrückt worden ist. Dadurch wird verhindert, daß die erste Kodeziffer geändert wird, wenn , z.B. beim Eintragen einer Adresse auf einer Registerkarte, versehentlich eine andere Wähltaste 2 berührt wird.
  • Nach einer anderen-Ausbildungsform kann die Kombinationsstufe 23 derart ausgebildet sein, daß das von einem ersten Registerkontakt in die Kombinationsstufe 23 übertragene Signal korrigiert wird, wenn nach einer Wähltaste eine andere Wähltaste gedrückt wird. Wenn ein Teilnehmer auf einer Registerkarte nicht gefunden wird, kann dann ohne weiteres eine andere Registerkarte betätigt und die zugehörige erste Kodeziffer automatisch eingegeben werden.
  • Wenn ein freier Speicher durch Ziffernwahl der zweiten Kodeziffer ausgewählt ist, wird die Taste 9 zur Vorbereitung des Speichers betätigt, wobei in der Anzeige 20, gegebenenfalls nach der angezeigten Kodezahl, ein entsprechender Hinweis, z.B. ein "S" angezeigt wird. Danach kann mit Hilfe der Zifferntasten 3 die gewünschte Rufnummer eingegeben werden. Dabei kann zwischen Teilen der Rufnummern, z.B. der Teilnehmernummer, der Ortskennzahl und gegebenenfalls der Länderkennzahl, eine Pause durch Betätigen der Taste 7 mit eingefügt werden. Insbesondere bei Nebenstellenanlagen kann es erforderlich sein,im Zusammenhang mit der gewünschten Rufnummer mittels der Taste 6 eine Erdverbindung als Hilfssignal mit einzutasten. Die Pause kann im Anzeigefeld 20 als Lücke oder als großes "P" erscheinen; für die Erdtaste 6 kann das Symbol "E" wiedergegeben werden. Nach Eingabe der Rufnummer wird dann die Taste 10 betätigt, und damit ist der Speichervorgang abgeschlossen.
  • Wenn eine eingespeicherte Rufnummer aufgesucht und danach selbsttätig gewählt werden soll, wird zunächst die Registerkarte des betreffenden Teilnehmers gedrückt, wie es oben beim Einspeichern einer Rufnummer beschrieben wurde. Die außer der ersten Kodeziffer erscheinende zweite Kodeziffer eines freien Speicherplatzes bzw. das Symbol für besetzte Speicherplätze wird dann ignoriert und mittels der Zifferntaste 3 die zweite Kodeziffer des gewünschten Teilnehmers eingegeben. Daraufhin wird die gesuchte Rufnummer in einen Wählspeicher 32 übergeführt und außerdem, gegebenenfalls in einzelnen Ziffern oder in Zifferngruppen oder auch nacheinander durchlaufend in der Anzeigeeinrichtung 20 dargestellt. Durch Betätigen der Amtstaste 4 wird die Telefonnummer aus dem Wählspeicher 32 durch die Wähleinheit 25 Ziffer für Ziffer abgerufen und es werden entsprechend der Impulse in einer an eine Klemme 33 angeschlossene Amtsleitung übertragen werden.
  • Wenn eine Gesprächsverbindung nicht zustande kommt, kann durch Drücken einer Widerholungstaste 14 bewirkt werden, daß die gewünschte Rufnummer aus dem Wählspeicher 32 nach einer bestimmten Zeit, z.B. nach drei Minuten, automatisch neu gewählt wird. Es ist auch möglich, durch Drücken der Speichertaste 9 und nachfolgend der Reservtaste 12 oder 13 zu bewirken, daß die im Wählspeicher 32 stehende Rufnummer in einen Reservespeicher übergeführt wird derart, daß sie zu einem beliebigen, späteren Zeitpunkt durch Drücken der betreffenden Reservetaste und der Amts- taste 4 unmittelbar gewählt werden kann. Es ist so möglich, einen besetzten Teilnehmer später wieder anzuwählen und inzwischen ein anderes Telefongespräch zu führen. Wenn ein Anruf wiederholt wird, wird jedesmal die zugehörige Telefonnummer in der Einrichtung 20 angezeigt.
  • Wenn ein Teilnehmer direkt gewählt werden soll, kann mittels der Zifferntasten 3 unmittelbar gewählt werden.
  • Wenn infolgedessen nicht eine erste Kodeziffer von den Wähltasten 2 über die Leitung 21 zugeführt wird, wird in der Kombinationsstufe 23 festgestellt, daß ohne Kodeziffer gewählt wird und es wird bewirkt, daß die Signale von der Tastatur 3 direkt in dem Speicher 32 übergeführt und in der Einrichtung 20 angezeigt werden. Wenn die Amtstaste 4 gedrückt ist, erfolgt das Wählen über die Einrichtung 25.
  • Es kann auch gewählt werden, ohne daß das Register geöffnet und eine Karte sichtbar gemacht wird. Dafür wird, z.B. aus dem Gedächtnis, die erste Kodeziffer durch leichtes Berühren der zugeordneten Wähltaste 2 eingegeben und danach mit einer Taste 3 die zweite Kodeziffer.
  • Durch Drücken der Amtstaste 4 geht dann die so gewählte Rufnummer über die Klemme 33 auf die Amtsleitung.
  • In die Tasten 15 und 16 kann je eine Notruf-Telefonnummer eingespeichert werden, die dann direkt über die Wähleinrichtung 25 auf die Amtsleitung übertragen wird, wenn nur eine dieser beiden Tasten gedrückt wurde. Die Einspeicherung wird vorgenommen, wie es oben für die direkte Telefonwahl bzw. für die Wiederholungstasten beschrieben wurde: Die Rufnummer wird mittels der Tasten 3 in den Wählspeicher 32 mit angekoppelter Anzeigeeinrichtung 20 eingegeben. Danach werden die Speichertasten 9 und die betreffende Notruftaste 15 oder 16 gedrückt. Der Inhalt des Wählspeichers wird dadurch in einen der betreffenden Notruftaste zugeordneten Speicher übertragen. Vorzugsweise ist wenigstens eine der Notruftasten 15 oder 16, z.B. für die Polizei, durch Form, Farbe od.dgl. von den anderen Funktionstasten unterschieden bzw. besonders hervorgehoben.
  • Die Amtstaste 4 kann mit einem Mechanismus zum Herausfahren eines Notizblockes od.dgl. kombiniert sein,der dann anstelle einer Registerkarte zugänglich ist und für Notizen aus dem Telefongespräch zur Verfügung steht. Vorteilhafterweise ist die Amtstaste so ausgeführt, daß schon bei schwachem Fingerdruck ein elektrischer Kontakt geschlossen und das Wählen gemäß den im Wählspeicher 25 eingeschriebenen Ziffern erfolgt. Bei stärkerem Druck auf die Amtstaste wird einerseits das Wählen eingeleitet und dazu der Notizblock od . dgl. herausgefahren.
  • Zweckmäßig sind die Anzeigeeinrichtung und die weiteren Informationsverarbeitungsstufen in einer Technik, z.B. in Halbleitertechnik, mit minimalem Strombedarf ausgeführt und die Speisung erfolgt durch eine Batterie 29 mit mehrjähriger Lebensdauer. Eine Anzeige, z.B. durch Blinken der in der Einrichtung 20 angezeigten Ziffern, erfolgt, wenn die Batterie sich dem Ende ihrer Gebrauchsdauer nähert, die elektrischen Teile der Vorrichtung jedoch noch voll versorgt sind und arbeiten. Dann wird der Benutzer rechtzeitig aufmerksam gemacht und er kann in einem neben dem Halter für die erste Batterie 29 angebrachten Batteriehalter 34 eine neue Batterie einsetzen und die alte danach entfernen. So bleibt die Vorrichtung ständig unter Spannung und keine eingeschriebene Information geht verloren.
  • Eine unter einer Kodezahl eingespeicherte Rufnummer kann dadurch gelöscht werden, daß durch Betätigen der zugehörigen Wähltaste 2 und dazu gehörigen Zifferntaste 3 und anschließend die Speichertaste 9 betätigt wird. Dann kann, wie oben beschrieben, eine neue Telefonnummer mit Hilfe der Tastatur 3 eingegeben werden, wonach dann die Taste 10 zur Beendigung des Speichervorganges gedrückt wird. Wenn nach der Taste 9 sofort die Taste 10 betätigt wird, wird der betreffende Speicher voll gelöscht.
  • Mit Hilfe einer Induktionsspule 35 kann das auf der Amts leitung vorhandene Signal abgenommen und einer Mithöreinrichtung zugeführt werden. Das Amtsleitungssignal wird außerdem einem Zeichenanalysator 26 zugeführt, der feststellt, ob der angerufene Teilnehmer sich nicht meldet oder ob er besetzt ist. Diese Information kann dann über die Verarbeitungseinheit 24 weiter ausgewertet werden.
  • An die Einheit 24 kann auch ein nicht dargestellter Schlüsselschalter angeschlossen werden, durch den das Wählen freigegeben oder verhindert werden kann. Der Schlüsselschalter kann auch so geschaltet werden, daß durch ihn freigegeben oder verhindert werden kann, ob neue Rufnummern eingespeichert oder gelöscht werden.
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Claims (27)

  1. Titel: Vorrichtung zum Auswählen einer Registerkarte aus einem Stapel durch Betätigen einer Wähltaste und zum Durchführen einer Teilnehmerwahl in Fernmelde-,insbesondere Fernsprechanlagen.
    Patentansprüche Vorrichtung zum Auswählen einer Registerkarte aus einem Stapel durch Betätigen einer Wähltaste und zum Durchführen einer Teilnehmer-Wahl nach Ziffern einer Rufnummer in eine Amtsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, aufgrund einer zweistelligen Kodezahl, gemäß der über elektrische Kontakte, die den Ziffern der Kodezahl zugeordnet sind, ein Mikroprozessor mit zugehörigen Speichern gesteuert wird, wobei die Wähltaste, vorzugsweise mit mechanischen Mitteln wie Fingerdruck und/oder Federkraft, die Registerkarte auswählt und, z.B. durch Herausschieben einer Schublade oder durch Aufklappen eines Deckels, sichtbar macht, wobei durch jede Wähltaste ein zugeordneter Kontakt betätigt werden kann, wobei die Kodeziffern und gegebenenfalls die Ziffern einer Rufnummer auf einem, neben den Wähltasten angeordneten Anzeigefeld angezeigt werden, und wobei weiter Funktionstasten angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Wähltasten (2) Tasten für die Ziffern einer Dekade, z.B. 1 bis 0, angeordnet sind und daß mit dem Kontakt einer der Wähltasten (2) die erste Kodeziffer und mit dem Kontakt einer der Zifferntasten (3) die zweite Kodeziffer eingegeben und dem Mikroprozessor(30) zugeführt werden derart, daß beim Betätigen einer Wähltaste (2) automatisch die zugeordnete erste Kodziffer und daneben ein Hinweiszeichen auf dem Anzeigefeld (18) angezeigt werden und daß wenigstens eine Funktionstaste (15,16) zum direkten Abruf einer gespeicherten Rufnummer und/oder zur Direktwahl mit den Zifferntasten (3) vorhanden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieZifferntasten (3) räumlich neben den Wähltasten (2) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunktionstasten (9 bis 17) räumlich neben den Wähltasten (2) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtstaste (4) räumlich neben den Zifferntasten (3) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Amtstaste (4) mit einem Mechanismus zum Herausfahren eines Notizblockes od.dgl.
    kombiniert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwachem Druck auf die Amtstaste ein elektrischer Kontakt geschlossen wird und das Wählen gemäß den in einem Wählspeicher (32) eingeschriebenen Ziffern erfolgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, daß bei stärkerem Druck auf die Amtstaste (4) das Wählen eingeleitet und dazu der Notizblock herausgefahren wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Wählspeicher (32) eingeschriebenen Ziffern angezeigt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach einer der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels wenigstens einer Funktionstaste (15,16) ein Notruf ausgelöst werden kann, der auch ohne zusätzliche Betätigung der Amtstaste (4) an die Amtsleitung abgegeben wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Funktionstaste für Notruf (15,16) durch Form, Farbe od.dgl. von den anderen Funktionstasten unterschieden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Löschtaste (5) zum Löschen der eingegebenen Ziffern neben den Zifferntasten (3) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung und weitere Informations-Verarbeitungs-Stufen (z .B. 22,23,24, 25,26,28,30,31,32) in einer Technik mit minimalem Strombedarf ausgeführt sind und daß die Speisung durch eine Batterie (29) mit mehrjähriger Lebensdauer erfolgt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß z.B. durch rhythmisches Blinken der angezeigten Ziffer(n) eine Anzeige erfolgt, wenn die Batterie (29) sich dem Ende ihrer Gebrauchsdauer nähert, die elektrischen Teile der Vorrichtung aber noch voll versorgt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Halter für die erste Batterie (29) ein zweiter Batteriehalter (34) vorgesehen ist, dessen Kontakte den Kontakten des ersten Batteriehalters parallel geschaltet sind.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten und andere Funktionsgruppen wie Amtswähler (25), Anzeigeeinrichtung (20), Amtsleitungs-Zeichenanalysator (26), Mithöreinrichtung (27), Gebührenimpuls-Filter (28) u.dgl. über eine Eingabe-, Verarbeitungs- und Ausgabeeinrichtung (24) zusammengeschaltet und mit einem Mikroprozessor (30) verbunden sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Funktionstasten für Amtswahl (4), Wiederholungswahl (14), Reserve-Speicher (12 und 13), Notruf-Direktwahl (15,16) , Speichern Anfang (9) und/oder Speichern Ende (10) angebracht sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Wähltasten (2) über wenigstens eine Impulsformerstufe (22) mit der Verarbeitungseinheit (24) verbunden sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der Wähltasten (2) und der Zifferntasten (3) über eine Kombinations- stufe (23) mit der Verarbeitungseinheit (24) verbunden sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Kontakte der anderen Wähltasten (2) zur Verarbeitungseinheit (24) unterbrochen wird, wenn eine Wähltaste gedrückt wurde.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das von einer ersten Wähltaste (2) in die Kombinationsstufe (23) übertragene Signal korrigiert wird, wenn nach einer Wähltaste eine andere Wähltaste gedrückt wird.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn durch Drücken einer Wähltaste (2) die erste Kodeziffer eingegeben ist, diese angezeigt und daneben oder gegebenenfalls danach mit einer zusätzlichen Markierung, z.B. einer Unterstreichung oder durch Blinken, diejenige Ziffer angezeigt wird, die den nächsten freien Speicher bezeichnet, und daß eine andere Markierung, z.B. ein waagerechter Strich, angezeigt wird, wenn alle zu der betreffenden ersten Kodeziffer gehörenden Speicher besetzt sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Markierung als frei angebotene Speicher durch Drücken der betreffenden Ziffertaste (3) ausgewählt, daß eine Taste (9) zur Vorbereitung des Speicherns betätigt und ein Symbol, z.B. S, angezeigt, daß die gewünschte Telefonrufnummer eingeschrieben und daß danach eine Taste (10) zur Beendigung des Speichervorganges betätigt wird.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewählte Telefonrufnummer, z.B. nach einer nicht zustandegekommenen Verbindung, mittels einer Funktionstaste (12,13) in einem Reservespeicher übergeführt wird und von dort zu beliebiger Zeit abrufbar ist.
  24. 24. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Speicher aufgerufenen bzw. die beim direkten Wählen in die Amtsleitung (33) übertragenen Ziffern in den Wählspeicher (32) übertragen und, gegebenenfalls einzeln oder in Gruppen nacheinander oder durchlaufend, angezeigt werden.
  25. 25. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitanzeige ( 18) angebracht ist, die, vom Beginn einer Gesprächsverbindung an,die Zeit der Gesprächsdauer oder die auflaufenden Gebühreneinheiten anzeigt.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Schalters (l9)wählbar ist, ob nach Beginn der Gesprächsdauer in dem Anzeigefeld (18) die gestoppte Gesprächsdauer oder die Anzahl der Gebühreneinheiten angezeigt werden soll.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Gebühreneinheiten, gegebenenfalls mittels des Schalters (19) wählbar,der Gebühren-Geldbetrag angezeigt wird.
DE19833304772 1982-02-23 1983-02-11 Vorrichtung zum auswaehlen einer registerkarte aus einem stapel durch betaetigen einer waehltaste und zum durchfuehren einer teilnehmerwahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage Withdrawn DE3304772A1 (de)

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DE19833304772 Withdrawn DE3304772A1 (de) 1982-02-23 1983-02-11 Vorrichtung zum auswaehlen einer registerkarte aus einem stapel durch betaetigen einer waehltaste und zum durchfuehren einer teilnehmerwahl in fernmelde-, insbesondere fernsprechanlage

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