CH665050A5 - Fundament zum aufstellen von elektrischen geraeten oder geraetebausteinen. - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fundament zum Aufstellen von elektrischen Geräten oder Gerätebausteinen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für derartige elektrische Geräte oder Gerätebausteine, insbesondere in der Kaskadenbauweise, werden bisher vorzugsweise Fundamente in Schweisskonstruktion verwendet. Diese Ausführungsart ist sehr zeitaufwendig und damit auch relativ teuer. Ausserdem wird für die Lagerhaltung und für den Versand ein grosser Raumbedarf benötigt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Fundament vorgeschlagen, das aus vorgefertigten Einzelteilen einfach montiert werden kann und einen geringen Platzbedarf, insbesondere beim Versand, benötigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Fundament-Einzelteile kann das Fundament durch einfaches Zusammenstecken der vorgefertigten Teile montiert und gegebenenfalls durch nachträgliches Verschrauben formschlüssig gesichert werden. Es wird daher sowohl für die Lagerhaltung der Einzelteile als auch für den Versand wenig Platz benötigt. Ein weiterer besonderer Vorteil besteht darin, dass die verschiedenen Tragplatten, beispielsweise unterschiedlicher Grösse und/oder Belastbarkeit und verschieden lange Ausleger, gegebenenfalls zusätzlich ebenfalls unterschiedlicher Belastbarkeit, mit den gleichen Anschlussmöglichkeiten, also Ausschnitten, Haltezungen und/oder Haken, versehen sind. Dadurch können mit wenigen Teilen und binnen kürzester Zeit Fundamente der unterschiedlichsten Belastungsanforderungen, wie beispielsweise hohes Gewicht und/oder grosses Kippmoment, zusammengestellt, raumsparend versandt und an Ort und Stelle einfach montiert werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben und werden nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein fertig montiertes Fundament,
Fig. 2 eine Seiten-Teilansicht gemäss der Linie A-A der Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrösserten Ausschnitt des durch einen Kreis gekennzeichneten Teiles der Fig. 2 im Schnitt.
Mit 1 ist eine kreisförmige, insbesondere aus Stahl bestehende Tragplatte bezeichnet, an der fünf, um den gleichen Winkel gegeneinander versetzte Ausleger 2 radial nach aussen ragend angebracht sind. Die Tragplatte 1 kann auch drei- oder mehreckig ausgebildet sein. Die Ausleger 2 sind dann in den Seitenmitten des Polygons oder vorzugsweise an den Ecken desselben angebracht.
Erfindungsgemäss ist an der Unterseite 3 der Tragplatte 1 je Ausleger 2 ein nach unten ragendes Wandteil 4 angebracht, insbesondere angeschweisst, wenn die Tragplatte 1 aus Stahl besteht. Jedes Wandteil 4 besitzt oben zur Unterseite 3 hin einen Ausschnitt 5, durch den eine Haltezunge 6 eines Auslegers 2 hindurchgesteckt ist. Zweckmässig ist die Haltezunge 6 mit der Tragplatte 1 lösbar verbunden, insbesondere mittels einer Ver-schraubung 7 verschraubt.
Ausserdem besitzt jedes Wandteil 4 einen unteren Ausschnitt 8, in den ein Hakenarm 9 eines am inneren Ende 10 des Auslegers 2 überstehenden, nach oben ragenden Hakens 11 eingreift. Der Haken 11 seinerseits hintergreift das Wandteil 4. Auf diese Weise kann ein hohes Auflagemoment am Ausleger 2 erreicht werden und der Ausleger 2 braucht lediglich in die Ausschnitte 5 bzw. 8 eingesetzt zu werden. Die Verschraubung 7 dient dabei vor allem dazu, das fertig montierte Fundament gegebenenfalls anheben zu können, ohne dass die Ausleger 2 aus der Halterung fallen.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Wandteile 4 aus einer einzigen, durchgehenden Zarge, beispielsweise einem aufgeschweissten Ring aus Bandeisen. In der Zarge sind die oberen und unteren Ausschnitte 5 bzw. 8 entsprechend der Anzahl der Ausleger um jeweils gleiche Winkel versetzt angebracht. Vorzugsweise werden fünf Ausleger 2 vorgesehen, die dann um je 72° gegeneinander versetzt sind.
Die Ausleger 2 bestehen vorteilhaft aus U- oder V-förmig gebogenem Stahlblech, wobei die Öffnung des U- oder V-Win-kels nach unten zum Boden hin gerichtet ist. Am inneren Ende 10 des Scheitels des Auslegers 2 ist die Haltezunge 6 angeformt oder an der Innenseite im Scheitel befestigt, insbesondere angeschweisst. Der Haken 11 am Hakenarm 9 ist ebenfalls entweder angeformt oder nachträglich angebracht. Beispielsweise besteht er aus einem Blechabschnitt 12 mit einer zum Ausleger 2 hin nach oben offenen Aussparung 13. Vorzugsweise ist an jeder Längswand 14 des Auslegers 2 ein derartigen Haken vorgesehen. Da die grössten Momente an den inneren Enden 10 der
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Ausleger 2 auftreten, sind diese mit Vorteil im Querschnitt festigt ist. Die Ausleger 2 können zu den jeweiligen freien Endicker ausgebildet. Bei einer Ausführung in Stahlblech dient als den 16 hin trapezförmig verjüngt ausgebildet sein.
Verstärkung vorzugsweise ein aufgeschweisster Blechstreifen 15. Mit der Erfindung ist ein Fundament zum Aufstellen von
Um das Fundament verfahrbar zu gestalten, sind an den elektrischen Geräten oder Gerätebausteinen — auch in Kaska-äusseren freien Enden 16 der Ausleger 2 Lenkrollen 17 ange- s denbauweise — geschaffen, das sich vorzugsweise aus Normtei-
ordnet. Hierzu ist dort innen ein etwa waagrecht verlaufendes len baukastenförmig zusammensetzen lässt und unterschiedli-
Blech 18 eingeschweisst, an dem die jeweilige Lenkrolle 17 be- chen Belastungen in einfacher Weise angepasst werden kann.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Fundament zum Aufstellen von elektrischen Geräten oder Gerätebausteinen, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einer mehreckigen oder kreisförmigen Tragplatte (1) und aus wenigstens drei nach aussen abstehenden und um wenigstens annähernd gleiche Winkel versetzten Auslegern (2) besteht, dass an der Unterseite (3) der Tragplatte (1) mehrere nach unten ragende Wandteile (4) vorgesehen sind, wobei jedes Wandteil (4) an seinem oberen und unteren Ende je einen Ausschnitt (5, 8) besitzt, dass jeder Ausleger (2) an seinem inneren Ende (10) oben eine in Längsrichtung über das innere Ende (10) überstehende Haltezunge (6) aufweist, die in den oberen Ausschnitt (5) eines Wandteiles (4) passt und dass jeder Ausleger (2) an seinem inneren Ende (10) unten wenigstens einen in Längsrichtung über das innere Ende (10) überstehenden, nach oben ragenden Haken (11) aufweist, der das Wandteil (4) hintergreift und mit seinem Hakenarm (9) in den unteren Ausschnitt (8) des Wandteiles (4) eingreift.
2. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten ragenden Wandteile (4) eine umlaufende Zarge bilden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Fundament nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (1) und die Zarge (4) aus Stahl bestehen und miteinander verschweisst sind.
4. Fundament nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltezunge (6) mit der Tragplatte (1) verschraubbar ist.
5. Fundament nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger (2) zum freien Ende (16) zu etwa trapezförmig verjüngt sind.
6. Fundament nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass am freien Ende (16) des Auslegers (2) ein Halteblech (18) waagrecht angeordnet, insbesondere eingeschweisst ist und an diesem eine Lenkrolle (17) befestigt ist.
7. Fundament nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Längswänden (14) des Auslegers (2) am inneren Ende (10) je ein Haken (11) angeschweisst ist.
8. Fundament nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (11) aus einem Blechabschnitt (12) mit einer zur Tragplatte (1) hin offenen Aussparung (13) besteht.
9. Fundament nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende (10) der Ausleger (2) im Querschnitt verstärkt ist.
10. Fundament nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung aus einem aufgeschweissten Blechstreifen (15) besteht.
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