CH664147A5 - Wasseraufbereiter. - Google Patents

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CH664147A5
CH664147A5 CH511284A CH511284A CH664147A5 CH 664147 A5 CH664147 A5 CH 664147A5 CH 511284 A CH511284 A CH 511284A CH 511284 A CH511284 A CH 511284A CH 664147 A5 CH664147 A5 CH 664147A5
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notch
water
detector
pipe section
water purifier
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CH511284A
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Walter Pointner
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Walter Pointner
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/48Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
    • C02F1/481Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wasseraufbereiter zur Verhinderung von festen Ablagerungen, z. B. von Kesselstein, in Leitungssystemen und in den zugehörigen Geräten, wobei er aus einer Magnetzelle besteht, die in ein vom Wasser durchflossenes Rohrstück aus ferromagnetischem Material eingebaut ist.
Wasseraufbereiter dieser Art sind schon bekannt. Sie werden sowohl in industriellen Anlagen, wie z.B. Dampferzeugungsanlagen, Klimaanlagen, Kühltürmen u.dgl., als auch im Haushalt, insbesondere in Hauswasserleitungen, für Heisswasserspeicher, Waschmaschinen und Geschirrspüler, vorteilhaft angewendet. Die Wirkungsweise dieser Wasseraufbereiter ist gleichfalls bekannt: Das Wasser wird beim Durchgang durch den Wasseraufbereiter durch ein von der Magnetzelle desselben ausgehendes Magnetfeld hoher Intensität hindurchgeführt. Dieses Magnetfeld wirkt auf die Elektronen und Ionen der im Wasser gelösten Härtesalze ein und verhindert, dass sich feste Ablagerungen und Krusten bilden. Insbesondere wird auch das bekannt nachteilige Entstehen von Kesselstein, der vor allem beim Erwärmen des Wassers auftritt, verhindert. Bereits vorhandene Ablagerungen werden abgebaut.
Die beschriebenen Wasseraufbereiter können ihre Aufgabe nur dann und nur so lange erfüllen, als die Magnetzelle einwandfrei funktioniert. Bei den bekannten Ausführungen ist es aber praktisch unmöglich, die Funktion des Wasseraufbereiters zu überwachen oder auch nur fallweise zu überprüfen. Die im Rohrstück aus ferromagnetischem Material eingeschlossene Magnetzelle ist von aussen nicht zugänglich und auch magnetisch nach aussen abgeschirmt. Eine Überprüfung der Funktionsfahigkeit kann daher nur nach erfolgtem Ausbau des Wasseraufbereiters aus dem zugehörigen Leitungssystem vorgenommen werden. Wie die Erfahrung zeigt, stellt sich in der Praxis aber immer wieder die Frage, ob der Wasseraufbereiter nun tatsächlich funktionsfähig ist oder nicht. Es ist unmöglich, jedesmal den Wasseraufbereiter aus- und wieder einzubauen, um diese wesentliche Frage beantworten zu können. Dazu kommt noch, dass die Funktionsfähigkeit des Wasseraufbereiters durch die Montagearbeiten oder anschliessend an diese verlorengehen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bisher bekannten Wasseraufbereiter so zu verbessern, dass eine Überprüfung ihrer Funktionsfähigkeit jederzeit auf einfache Weise möglich ist.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Rohrstück in seinem die Magnetzelle umschliessenden Bereich an wenigstens einer Stelle seines Umfanges mit einer Kerbe versehen ist, und dass an dieser Stelle ein auf magnetische Kraftlinien ansprechender Detektor angeordnet ist. An der erfindungsgemäss vorgesehenen Kerbe entsteht bei wirksamer Magnetzelle ein magnetischer Streu-fluss, der vom Detektor wahrgenommen wird. Es kann deshalb auf die von der Erfindung vorgeschlagene, überaus einfache Weise jederzeit festgestellt werden, ob der Wasseraufbereiter tatsächlich funktionsfähig ist oder nicht. Diese Überprüfung ist ohne Ausbau des Wasseraufbereiters durch blosses Ablesen des Detektors an der Aussenseite des Wasseraufbereiters, allenfalls nach Betätigen eines Schalters, möglich. Auf Wunsch ist auch eine dauernde Betriebsüberwachung mit Hilfe der erfindungsgemässen Anordnung möglich. Mit der Erfindung wird somit verhindert, dass eine mit einem Wasseraufbereiter ausgestattete Anlage oder ein Leitungssystem bei einem Ausfall des Wasseraufbereiters ungeschützt weiter betrieben wird und dadurch Schaden erleidet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Kerbe als Ringnut ausgebildet, die sich wenigstens über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes, z.B. über den halben Rohrumfang, erstreckt. Eine solche Ringnut kann einfach, z.B. durch Fräsen, hergestellt werden, wobei sie keine wesentliche Schwächung der mechanischen Festigkeit des Rohrstückes verursacht, insbesondere wenn sie nur über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes durchgeht. Zweckmässig ist die Ringnut hiebei ungleich tief, wobei sie gegen ihre Enden auslaufend ausgeführt ist.
Die Tiefe der Kerbe wird vorteilhaft erfindungsgemäss so gewählt, dass die Kerbe wenigstens bis in die Hälfte der Wandstärke des Rohrstückes reicht, u.zw. bei ungleich tiefer Kerbe an der tiefsten Stelle derselben. Wie es sich gezeigt hat, bewirkt eine so ausgeführte Kerbe einen deutlich messbaren magnetischen Streufluss, um die Funktionsfähigkeit der Magnetzelle jeweils mit ausreichender Sicherheit feststellen zu können.
Das Rohrstück kann in an sich bekannter Weise von einem Kunststoffrohr umgeben sein, wobei der Detektor auf das Kunststoffrohr im Bereich der Kerbe aussen aufgesetzt ist. Es handelt sich hiebei um eine einfache Verwirklichung der erfindungsgemässen Anordnung, bei der das Rohrstück mit der Kerbe nach aussen sicher abgeschlossen ist, wobei trotzdem die Funktionskontrolle nicht beeinträchtigt wird. Natürlich ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Detektor in das Kunststoffrohr unmittelbar zu integrieren.
Der Detektor besteht bei einer einfachen und vorteilhaften Ausführung der Erfindung aus einem durch die magnetischen Kraftlinien betätigten Reed-Schalter, der im Stromkreis einer Anzeigevorrichtung, z.B. einer oder mehrerer Kontrollampen, angeordnet ist. Wenn der Detektor in den Bereich der Kerbe im Rohrstück gebracht wird oder ein dort
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ortsfest angeordneter Detektor eingeschaltet wird, spricht der Reed-Schalter auf Grund des bei funktionsfähiger Magnetzelle durch die Kerbe erzeugten magnetischen Streuflusses an, wobei angezeigt wird, dass das Gerät einwandfrei funktioniert. Wenn dagegen die Magnetzelle ausgefallen ist, z.B. durch magnetische Umpolung der Einzelmagnete oder durch mechanische Beschädigung, fehlt der magnetische Streufluss, so dass keine Anzeige erfolgt und sofort erkannt werden kann, dass ein Fehler vorliegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Detektor von einer Batterie gespeist und weist eine Funktionskontrollampe mit einer diese schaltenden Funktionskontrolltaste und zusätzlich eine Batteriekontrollampe auf. Diese Ausgestaltung macht es möglich, vor einer Funktionskontrolle des Wasseraufbereiters zu prüfen, ob der Detektor einwandfrei arbeitet, insbesondere ob die Batterie noch ausreichende Energie abgibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Wasseraufbereiters schematisch dargestellt. Die einzige Figur zeigt einen axialen Mittelschnitt durch einen Teil des Wasseraufbereiters.
Der dargestellte Wasseraufbereiter besteht aus einem Rohrstück 1, das wasserdicht zwischen zwei Anschlussstücke eingesetzt ist, von denen in der Zeichnung nur das eine Anschlussstück 2 gezeigt ist. Ini Inneren des Rohrstückes 1 ist eine Magnetzelle 3 vorgesehen. Diese besteht aus stabförmi-gen Permanentmagneten 4, die in einer Hülse 5 axial hintereinander angeordnet sind und an ihren Enden durch in die Hülse 5 wasserdicht eingesetzte Stöpsel 6 aus elastischem Material gehalten und abgedichtet sind. Die Enden der Hülse 5 sind in den Anschlussstücken 2 koaxial zum Rohrstück
I verankert, so dass zwischen diesem und der Hülse 5 _ein Ringraum 7 gebildet ist. Im Mantel der Hülse 5 sind Öffnungen 8 vorgesehen. An seiner Aussenseite ist das Rohrstück 1 von einem gleichfalls in den Anschlussstücken 2 verankerten Kunststoffrohr 9 umgeben.
Aus der Zeichnung ist zu erkennen, dass im Rohrstück 1 an dessen Aussenseite eine Kerbe 10 vorgesehen ist. Diese ist im Ausführungsbeispiel als Ringnut ausgebildet, die sich nur über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes 1 erstreckt. Die als Ringnut ausgebildete Kerbe 10 ist in ihrem mittleren Teil tiefer als die halbe Wandstärke des Rohrstückes 1 und wird in Umfangsriehtung gegen ihre Enden seichter. Im Bereich der Kerbe 10 ist auf das Kunststoffrohr 9 ein Detektor
II aufgesetzt. Dieser besteht aus einem Reed-Schalter 12, einer Anzeigevorrichtung mit zwei Kontrollampen 13 und 14, einer Funktionskontrolltaste 15 und einer Batterie 16.
Das Wasser wird in Richtung des Pfeiles 17 durch den Wasseraufbereiter hindurchgeführt. Es gelangt aus der Hülse 5 durch die vor dem Stöpsel 6 vorgesehenen Öffnungen 8 in den Ringraum 7 zwischen dem Rohrstück 1 und der Hülse 5, wie die mit 18 bezeichneten Pfeile andeuten. Sodann wird das Wasser durch den Ringraum 7 hindurchgeführt, bis es am anderen, nicht dargestellten Ende des Wasseraufbereiters diesen durch dort vorgesehene Öffnungen in der Hülse 5 und durch das dortige Anschlussstück in gleicher Weise verlässt, wie beim Eintritt. Die Magnetzelle 3 mit den Permanentmagneten 4 erzeugt ein starkes Magnetfeld, das den Ringraum 7 radial durchsetzt und dessen Kraftlinien sich durch das aus ferromagnetischem Material bestehende Rohrstück 1 schlies-sen. Durch dieses quer zürn Wasserstrom verlaufende Ma-5 gnetfeld werden die Elektronen und Ionen der im Wasser gelösten Härtesalze so beeinflusst, dass sie keine feste Ablagerungen und Krusten bilden, u.zw..nicht nur im Wasseraufbereiter selbst, sondern auch im daran anschliessenden Leitungsnetz über eine beträchtliche Wegstrecke, so dass die io Leitungen und die angschlossenen Geräte gegen Ablagerungen geschützt sind. Der durch das Rohrstück 1 gehende magnetische Fluss erzeugt im Bereich der Kerbe 10 einen magnetischen Streufluss, der vom Detektor 11 wahrgenommen wird. Der Streufluss betätigt den Reed-Schalter 12, der einen 15 in der Zeichnung nicht näher dargestellten Stromkreis umschaltet. Beim Betätigen der Funktionskontrolltaste 5 leuchtet nach erfolgter Umschaltung die Funktionskontrollampe 13 auf, die z.B. grün sein kann und anzeigt, dass der. Wasseraufbereiter einwandfrei funktioniert. Die Batteriekontrol-20 lampe 14, die z.B. rot aufleuchtet, dient zur Überprüfung der Batterie 16.
Die elektrische und elekronische Schaltung des Detektors 11 kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass bei losgelassener Funktionskontrolltaste 15 die Batterie 16 abgeschaltet 25 ist und keine der beiden Kontrollampen 13, 14 aufleuchtet. Der Reed-Schalter 12 ist als Umschalter ausgebildet und verbindet je nach seiner jeweiligen Stellung die Funktionskontrolltaste 15 entweder mit der Funktionskontrollampe 13 oder mit der Batteriekontrollampe 14. Wenn im Bereich der 30 Kerbe 10 ein ausreichend starkes Magnetfeld vorhanden ist, nimmt der Reed-Schalter 12 die Lage ein, in welcher die Funktionskontrolltaste 15 mit der Funktionskontrollampe 13 in Verbindung steht. Bei Betätigung der Funktionskontrolltaste 15 leuchtet daher die Funktionskontrollampe 13, 35 z.B. in grüner Farbe auf. Dies ist das Signal dafür, dass der Wasseraufbereiter einwandfrei funktionsfähig ist.
Bei zu schwachem Magnetfeld im Bereich der Kerbe 10 verbindet der Reed-Schalter 12 dagegen die Funktionskontrolltaste 15 mit der Batteriekontrollampe 14. Wenn die 40 Funktionskontrolltaste 15 gedrückt wird und die Batterie 16 noch ausreichend Energie besitzt, leuchtet dann die Batteriekontrollampe 14, z.B. rot auf. Daraus ist zu erkennen, dass ein Fehler vorliegt und der Wasseraufbereiter nicht funktionsfähig ist. Wenn dagegen die Batterie 16 nicht mehr ge-45 nügend elektrische Energie besitzt, leuchtet keine der beiden Lampen 13, 14 auf. Es ist dann die Batterie 16 auszuwechseln. Bei der beschriebenen Schaltung erfolgt also sowohl bei funktionsfähigem als auch bei nicht funktionsfähigem Wasseraufbereiter eine aktive Anzeige des jeweiligen Betriebszu-50 standes. Keine Anzeige erfolgt nur dann, wenn der Detektor einen Schaden aufweist oder dessen Batterie entladen ist.
Im Rahmen der Erfindung sind natürlich auch andere elektrische und elektronische Schaltungen des Detektors 11 möglich. Insbesondere können auch Schaltungen zur dau-55 ernden Überwachung der Funktionsfahigkeit des Wasseraufbereiters angewendet werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 664 147
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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Wasseraufbereiter zur Verhinderung von festen Ablagerungen, insbesondere von Kesselstein, in Leitungssystemen und in den zugehörigen Geräten, wobei er aus einer Magnetzelle besteht, die in ein vom Wasser durchflossenes Rohrstück aus ferromagnetischem Material eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) in seinem die Magnetzelle (3) umschliessenden Bereich an wenigstens einer Stelle seines Umfanges mit einer Kerbe (10) versehen ist, und dass an dieser Stelle ein auf magnetische Kraftlinien ansprechender Detektor (11) angeordnet ist.
  2. 2. Wasseraufbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (10) als Ringnut ausgebildet ist, die sich wenigstens über einen Teil des Umfanges des Rohrstük-kes (1), z.B. über den halben Rohrumfang, erstreckt.
  3. 3. Wasseraufbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerbe (10) wenigstens bis in die Hälfte der Wandstärke des Rohrstückes (1) reicht.
  4. 4. Wasseraufbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück (1) von einem Kunststoffrohr (9) umgeben ist, und dass der Detektor (11) auf das Kunststoffrohr (9) im Bereich der Kerbe (10) aussen aufgesetzt ist.
  5. 5. Wasseraufbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (11) aus einem durch die magnetischen Kraftlinien betätigten Reed-Schalter
    (12) besteht, der im Stromkreis einer Anzeigevorrichtung, z.B. einer oder mehrerer Kontrollampen (13, 14), angeordnet ist.
  6. 6. Wasseraufbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (11) von einer Batterie (16) gespeist ist und eine Funktionskontrollampe
    (13) mit einer diese schaltenden Funktionskontrolltaste (15) und zusätzlich eine Batteriekontrollampe (14) aufweist.
CH511284A 1983-12-30 1984-10-25 Wasseraufbereiter. CH664147A5 (de)

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AT0458583A AT378763B (de) 1983-12-30 1983-12-30 Wasseraufbereiter

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DK621384D0 (da) 1984-12-21
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DK156527B (da) 1989-09-04
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