DE8429135U1 - Wasseraufbereiter - Google Patents
WasseraufbereiterInfo
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- DE8429135U1 DE8429135U1 DE19848429135 DE8429135U DE8429135U1 DE 8429135 U1 DE8429135 U1 DE 8429135U1 DE 19848429135 DE19848429135 DE 19848429135 DE 8429135 U DE8429135 U DE 8429135U DE 8429135 U1 DE8429135 U1 DE 8429135U1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/48—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields
- C02F1/481—Treatment of water, waste water, or sewage with magnetic or electric fields using permanent magnets
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Description
.LO
POINfNER Waiter
Atzenbrugg (Niederösterreich)
Gegenstand: Wasseraufbereiter
Die Neuerung bezieht sich auf einen Wasseraufbereiter zur Verhinderung von festen Ablagerungen, z.B. von Kessel*
stein, in Leitungssystemen und in den zugehörigen Geräten, wobei er aus einer Magnetzelle besteht, die in ein vom Wasser
durchflossenes Rohrstück aus ferromagnetischem Material eingebaut
ist.
Wasseraufbereiter dieser Art sind schon bekannt. Sie werden sowohl in industriellen Anlagen, wie z.3. Danvpferzeugungsanlagen,
Klimaanlagen, Kühltürmen u.dgl., als auch im Haushalt, insbesondere in Hauswasserleitungen, für Heißwasserspeicher,
Waschmaschinen und Geschirrspüler, vorteilhaft angewendet. Di« Wirkungsweise dieser Wasseraufbereiter ist gleichfalls
bekannt: Das Wasser wird beim Durchgang durch den Wasseraufbereiter durch' ein von der Magnetzelle desselben ausge-
hendes Magnetfeld hoher Intensität hindurchgeführt* Dieses
Maofvetfeld wirkt auf die Elektronen und Ionen der Im Wasser
gelösten Härtesalze ein und verhindert, daß sich feste Ablagerungen
und Krusten bilden. Insbesondere wird auch das bekannt nachteilige Entstehen von Kesselstein, der vor allem beim Erwärmen
des Wasser auftritt, verhindert* Bereits vorhandene Ablagerungen werden abgebaut.
Die beschriebenen Wasseraufbereiter können ihre Aufgabe nur dann und nur so lange erfüllen, als die Magnetzelle einwandfrei
funktioniert. Bei den bekannten Ausführungen ist es aber praktisch unmöglich, die Funktion des Wasseraufbereiters
zu überwachen oder auch nur fallweise zu überprüfen. Die im Rohrstück aus ferromagnetischem Material eingeschlossene Magnetzelle
ist von außen nicht zugänglich und auch magnetisch nach außen abgeschirmt. Eine Überprüfung der Funktionsfähigkeit
kann daher nur nach erfolgtem Ausbau des Wasseraufbereiters aus dem zugehörigen Leitungssystem vorgenommen werden.
Wie die Erfahrung zeigt, stellt sich in der Praxis aber immer wieder die Frage, ob der Wasseraufbereiter nun tatsächlich
funktionsfähig ist oder nicht. Es ist unmöglich, jedesmal den
Wasseraufbereiter aus- und wieder einzubauen, um diese wesentliche Frage beantworten zu können. Dazu kommt noch, daß die
Funktionsfähigkeit des Wasseraufbereiters durch die Montagearbeiten
oder anschließend an diese verlorengehen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, die bisher bekannten Wasseraufbereiter so zu verbessern, daß eine Überprüfung
ihrer Funktionsfähigkeit jederzeit auf einfache Weise
möglich ist.
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ί:
Gemäß der 'Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rohrstück in seinem die Magnetzelle umschließenden Bereich
an wenigstens einer Stelle seines Umfanges mit einer Kerbe versehen ist, und daß an dieser Stelle ein auf magnetische
Kraftlinien ansprechender Detektor angeordnet ist. An der erfindungsgemäß vorgesehenen Kerbe entsteht bei wirksamer Mägnetzelle
ein magnetischer Streufluß, der vom Detektor wahrgenommen wird. Es kann deshalb auf die von der Erfindung vorgeschlagene,
überaus einfache Weise jederzeit festgestellt wer-
j den, ob der Wasseraufbereiter tatsächlich funktionsfähig ist
[ oder nicht. Diese überprüfung ist ohne Ausbau des Wasserauf-
bereiters durch bloßes Ablesen des Detektors an der Außenseite
\ des Wasseraufbereiters, allenfalls nach Betätigen eines Schal-
ters, möglich. Auf Wunsch ist auch eine dauernde Betriebsüberwachung
mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung möglich. Mit
der Erfindung wird somit verhindert, daß eine mit einem Wasseraufbereiter ausgestattete Anlage oder ein Leitungssystem
bei einem Ausfall des Wasseraufbereiteirs ungeschützt weiter betrieben wird und dadurch Schaden erleidet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung ist
die Kerbe als Ringnut ausgebildet, die sich wenigstens über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes, z.B. über den halben
Rohrumfang, erstreckt. Eine solche Ringnut kann einfach, z.B. durch Fräsen, hergestellt werden, wobei sie keine wesentliche
Schwächung der mechanischen Festigkeit des Rohrstückes verursacht, insbesondere wenn sie nur über einen Teil des Umfanges
des Rohrstückes durchgeht. Zweckmäßig ist die Ringnut hiebei
% ungleich tieft wobei sie gegen ihre Enden auslaufend aüsge-1J führt ist.
jj; Die Tiefe der Kerbe wird vorteilhaft neiierungsgemäß '■>
SQ
I gewählt, daß die Kerbe wenigstens bis in die Hälfte der Wand-
f . stärke des Rohrstückes reicht, u.zw. bei ungleich tiefer Kerbe
I " an der tiefsten Stelle derselben. Wie es sich gezeigt hat,
I bewirkt eine so ausgeführte Kerbe einen deutlich meßbaren mag-
I netischen Streufluß, um die Funktionsfähigkeit der Magnetzelle
I jeweils mit ausreichender Sicherheit feststellen zu können.
i Das Rohrstück kann in an sich bekannter Weise von einem
Kunststoffrohr umgeben sein, wobei der Detektor auf das Kunststoffrohr
im Bereich der Kerbe außen aufgesetzt ist. Es han-I
delt sich hiebei um eine einfache Verwirklichung der erfin- ϊ dungsgemäßen Anordnung, bei der das Rohrstück mit der Kerbe
nach außen sicher abgeschlossen ist, wobei trotzdem die Funktionskontrolle
nicht beeinträchtigt wird. Natürlich ist es Im Rahmen der Erfindung auch möglich, den Detektor in das Kunststoffrohr
unmittelbar zu integrieren.
■■*- Der Detektor besteht bei einer einfachen und vorteilhaften
Ausführung der Neuerung aus einem durch die magnetischen Kraftlinien betätigten Reed-Schalter, der im Stromkreis
f einer Anzeigevorrichtung , z.B. einer oder mehrerer Kontrollampen,
angeordnet ist. Wenn der Detektor in den Bereich der Kerbe im Rohrstück gebracht wird oder ein dort ortsfest angeordneter
Detektor eingeschaltet wird, spricht der Reed-Schalter
auf Grund des bei funktionsfähiger Magnetzelle durch die Kerbe
> erzeugten magnetischen Streuflusses an, wobei angezeigt wird,
η " -a- λ
- 5 - 11
daß das Gerät einwandfrei funktioniert. Wenn dagegen die Mag- |;
netzeile ausgefallen ist, z.B. durch magnetische Umpolung der |i!
Einzelmagnete oder durch mechanische Beschädigung, fehlt der |;
magnetische Streufluß, so daß keine Anzeige erfolgt und sofort ρ
erkannt v/erden kann, daß ein Fehler vorliegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der De-
tektor von einer Batterie gespeist und weist eine Funktions- '
kontrollampe mit einer die^e schaltenden Funktionskontrolltaste
und zusätzlich eine üatteriekontrollampe auf. Diese Ausgestaltung macht es möglich, vor einer Funt·onskontrolIe
des Wasseraufbereiters zu prüfen, ob der Detektor einwandfrei
arbeitet, insbesondere ob die Batterie noch ausreichende Energie abgibt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel desneu-
erungsgemäßen Wasseraufbereiters schematisch dargestellt» Die |
einzige Figur zeigt pinen axialen Mittelschnit" durch einen ,!
Teil des Was se rauf bereite rs. *■
Der dargestellte Wasseraufbereiter besteht aus einem
ν Rohrstück 1, das v/asserdicht zwischen zwei Anschlußstücke eingesetzt
ist, von iJcTinri in der Zeichnung nur des eine Anschluß-Stück
2 gezeigt is'.. Im Inneren des Ro'irstückes 1 ist eine
Magnetzelle 3 vonji-sMien. Diese besteht aus stabförmigen Permanentmagnet
on A, die in einer Hülse 5 axial hintereinander
angeordnet sind und an ihren Enden durch in die Hülse 5 wasserdicht
eingesetzte Stöpsel 6 aus elastischem Material gehal- s
ten und abgedichtet sind. Die Enden der Hülse 5 sind in den |,
Anschlitßstiickt.'fi z koaxial iMiin Rolirstüek 1 verankert, so daß ρ
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zwischen diesem und der Hülse 5 ein Ringraum 7 gebildet ist, | Im Mantel der Hülse 5 sind öffnungen 8 vorgesehen. An seiner
Außenseite ist das Rohrstück 1 von einem gleichfalls in den Anschlußstücken 2 verankerten Kunststoffrohr 9 umgeben.
Aus der Zeichnung ist zu erkennen, daß im Rohrstück 1 an dessen Außenseite eine Kerbe 10 vorgesehen ist. Diese ist
im Ausführungsbeispiel als Ringnut ausgebildet, die sich nur über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes 1 erstreckt. Die
als Ringnut ausgebildete Kerbe 10 ist in ihrem mittleren Teil tiefer als die halbe Wandstärke des Rohrstückes 1 und wird in
Umfangsrichtung gegen ihre Enden seichter. Im Bereich der I
Kerbe 10 ist auf das Kunststoffrohr 9 ein Detektor 11 aufge- I setzt. Dieser besteht aus einem Reed-Schalter 12, einer An- |
Zeigevorrichtung mit zwei Kontrollampen 13 und 14, einer Funk- ^
tionskontrolltaste 15 und einer Batterie 16.
Das Wasser wird in Richtung des Pfeiles 17 durch den |
Wasseraufbereiter hindurchgeführto Es gelangt aus der Hülse S durch die vor dem Stöpsel 6 vorgesehenen öffnungen 8 in den
Ringraum 7 zwischen dem Rohrstück 1 und der Hülse 5, wie die mit 18 bezeichneten Pfeile andeuten. Sodann wird das Wasser
durch den Ringraum 7 hindurchgeführt, bis es am anderen, nicht dargestellten Ende des Wasseraufbereiters diesen durch dort
vorgesehene öffnungen in der Hülse 5 und durch das dortige
1 Die Magnetzelle 3 mit den Permanentmagneten 4 erzeugt ein B
starkes Magnetfeld, das den Ringraum 7 radial durchsetzt und dessen Kraftlinien sich durch das aus ferromagentischem Mate-
MfIfIfI ^t
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rial bestehende Rohrstück 1 schließen. Durch dieses quer zum
keine feste Ablagerungen und Krusten bilden, u.zw. nicht nur
im Wasseraufbereiter selbst, sondern auch im daran anschliessenden Leitungsnetz über eine beträchtliche Wegstrecke, so daß
die Leitungen und die angeschlossenen Geräte gegen Ablagerungen geschützt sind. Der durch das Rohrstück 1 gehende magnetische Fluß erzeugt im Bereich der Kerbe 10 einen magnetischen Streufluß, der vom Detektor 11 wahrgenommen wird. Der
Streufluß betätigt den Reed-Schalter 12, der einen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Stromkreis umschaltet.
Beim Betätigen dtr Funktionskontrolltaste 5 leuchtet nach erfolgter Umschaltung die Funktionskontrollampe 13 auf, die
z.B. grün sein kann und anzeigt, daß der Wasseraufbereiter einwandfrei funktioniert. Die Batteriekontrollampe 14, die
z.B. rot aufleuchtet, dient zur Überprüfung der Batterie Die elektrische und elekronische Schaltung des Detektors 11 kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß bei losgelassener Funktionskontrolltaste 15 die Batterie 16 abgeschaltet ist und keine der beiden Kontrollampen 13,14 aufleuchtet. Der Reed-Schalter 12 ist als Umschalter ausgebildet
und verbindet je nach seiner jeweiligen Stellung die Funktionskontrolltaste 15 entweder mit der Funktionskontrollampe
13 oder mit der Batteriekontrolllampe 14. Wenn im Bereich der Kerbe 10 ein ausreichend starkes Magnetfeld vorhanden ist,
nimmt der Reed-Schalter 12 die Lage ein, in welcher die Funk-
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Farbe auf. Dies ist das Signal dafür, daß der Wasseraufberei«=
i ter einwandfrei funktionsfähig ist.
I Bei zu schwachem Magnetfeld im Bereich der Kerbe 10
ι verbindet der Reed-Schalter 12 dagegen die FunktionsHontroll-1 taste 15 mit der Battei'iekontrol !lampe 14. Wenn die Funktions-
i kontrolltaste 15 gedrückt wird und die Batterie 16 noch aus-
fc. reichend Energie besitzt, leuchtet dann die Batteriekontrolllampe 14, z.B. rot auf. Daraus ist zu erkennen, daß ein Fehler
vorliegt und der Wasseraufbereiter nicht funktionsfähig ist.
Wenn dagegen die Batterie 16 nicht mehr genügend elektrische Energie besitzt, leuchtet keine der beiden Lampen 13,14 auf.
Es ist dann die Batterie 16 auszuwechseln. Bei der beschrifibe-
( nen Schaltung erfolgt also sowohl bei funktionsfähigem als
auch bei nicht funktionsfähigem Wasseraufbereiter eine aktive
Anzeige des jeweiligen Betriebszustandes. Keine Anzeige er- ^ folgt nur dann, wenn der Detektor einen Schaden aufweist oder
dessen Batterie entladen ist.
Im Rahmen der Erneuerung sind natürlich auch andere elektrische und elektronische Schaltungen des Detektors 11
möglich. Insbesondere können auch Schaltungen zur dauernden überwachung der Funktionsfähigkeit des Kasseraufbereiters an-
i gewendet werden.
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Claims (1)
- Schutzansprüche:1, Wasseraufbereiter zur Verhinderung von festen Ablagerungen, z.B. von Kesselstein, in Leitungssystemen und in den zugehörigen Geräten, wobei er aus einer Magnetzelle besteht, die in ein vom Wasser durchflossenes Rohrstück aus ferromagnetischem Material eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (1) in seinem die Megnetzelle (3) umschließenden Bereich an wenigstens einer Stelle seines Umfangos mit einer Kerbe (10) versehen ist, und daß anI dieser Stelle ein auf magnetische Kraftlinien ansprechenderI Detektor (11) angeordnet ist.\ 2. Wasseraufbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,I daß die Kerbe (10) als Ringnut ausgebildet ist, die sich I wenigstens über einen Teil des Umfanges des Rohrstückes t (1), z.B. über den halben Rohrumfang, erstreckt.I^ 3. Wasseraufbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbe (10) wenigstens bis in die Hälfte I der Wandstärke des Rohrstückes (1) reicht.ii 4. Wasseraufbereiter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge- £ kennzeichnet, daß das Rohrstück (1) in an sich bekannterf Weise von einem Kunststoffrohr (9) umgeben ist, und daß der Detektor (11) auf das Kunststoffrohr (9) im Bereich der Kerbe (10) außen aufgesetzt ist.* ι * i i i $• * «·ι ι ι iiiw ι irr·5. Wasseraufbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (11) aus einem durch die magnetischen Kraftlinien betätigten Reed-Schalter (12) besteht, der im Stromkreis einer Anzeigevorrichtung, z.B. einer oder mehrerer Kontrollampen (13,14) „ angeordnet ist.6. Wasseraufbereiter nach eindem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (11) von einer Batterie (16) gespeist ist und eine Funktionskontrollampe (13) mit einer diese schaltenden Funktiorrskontrol ltaste (15) und zusätzlich eine Batteriekontrollampe (14) aufweist.* · i iiiitHtlttit**«t**»il(l(
Applications Claiming Priority (1)
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AT0458583A AT378763B (de) | 1983-12-30 | 1983-12-30 | Wasseraufbereiter |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843436355 Withdrawn DE3436355A1 (de) | 1983-12-30 | 1984-10-04 | Wasseraufbereiter |
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IT1234685B (it) * | 1989-02-02 | 1992-05-26 | Zanussi A Spa Industrie | Macchina lavatrice. |
IT1254679B (it) * | 1992-03-17 | 1995-09-28 | Merloni Antonio Spa | Dispositivo di trattamento dell'acqua per le macchine lavastoviglie |
AT402634B (de) * | 1995-05-08 | 1997-07-25 | Franz Gabriel | Gerät zur behandlung eines fluids gerät zur behandlung eines fluids |
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- 1983-12-30 AT AT0458583A patent/AT378763B/de not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-10-04 DE DE19843436355 patent/DE3436355A1/de not_active Withdrawn
- 1984-10-04 DE DE19848429135 patent/DE8429135U1/de not_active Expired
- 1984-10-25 CH CH511284A patent/CH664147A5/de not_active IP Right Cessation
- 1984-12-21 DK DK621384A patent/DK156527C/da not_active IP Right Cessation
Also Published As
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DK621384D0 (da) | 1984-12-21 |
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