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PATENTANSPRÜCH E
1. Teigwarentrockner (1) mit einer den Trockner umfassenden lsolationsverschalung, welche im vertikalen Teil aus einzelnen, nach aussen gerundeten, gegenüber Rahmenteilen (13) des Trockners verspannbaren Wandelementen (10) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Wandelemente (10) sowie die entsprechenden Rahmenteile ( 13) eine kreiszylindrische bzw. kreiszylinderähnliche Bogenform aufweisen.
2. Teigwarentrockner nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (10) auf der Trocknerinnenseite eine, vorzugsweise aus Metallblech bestehende, lose, in die Bogenform eingelegte Platte (21) als Dampfsperre aufweisen.
3. Teigwarentrockner nach Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (10) aus Schaumstoff oder einem anderen Isolationsstoff (20) und einer widerstandsfähigen Aussenhaut bestehen, wobei die dem Trockner zugewendete Aussenhaut des Wandelementes (10) ein oder mehrere Nuten (17) aufweist.
4. Teigwarentrockner nach Patentanspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement (10) auf dem ganzen Umfang der Innenseite ein Gummiprofil (15) aufweist, welches gleichzeitig die Platte (21) bzw. die Dampfsperre stützt.
5. Teigwarentrockner nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (21) bzw. die Dampfsperre das Gummidichtprofil seitlich nicht überragt.
6. Teigwarentrockner nach Patentanspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wandelement (10) oben an Scharnieren (11) aufgehängt und durch unten angeordnete Spannelemente (12) an die entsprechenden Rahmenteile (13) andrückbar ist.
7. Teigwarentrockner nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Scharnier (11) im wesentlichen senkrecht über den Spannelementen (12) angeordnet ist.
8. Teigwarentrockner nach Patentanspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu jedem Wandelement (10) ein an dem Rahmenteil ( 13) befestigter, nach unten klappbarer Stützarm (14) zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft einen Teigwarentrockner mit einer den Trockner umfassenden Isolationsverschalung, welche im vertikalen Teil aus einzelnen, nach aussen gerundeten, gegenüber Rahmenteilen des Trockners verspannbaren Wandelementen besteht.
Die Isolationsverschalung von Teigwarentrocknern muss verschiedenen Anforderungen gerecht werden. Es soll verhindert werden, dass grosse Energiemengen durch die Verschalung hindurch an die Umgebung abgegeben werden. Ein guter Isolationseffekt einer Verschalung hat zur Folge, dass auch entsprechende grosse Temperaturdifferenzen zwischen der innersten und der äussersten Haut oder Verschalung und dadurch unterschiedliche Wärmedehnung auftreten.
Zur Verhinderung der Bildung von Luftspalten zwischen den Wandelementen wurden die Stossstellen durch Dichtbänder abgedeckt. Ein Nachteil bei diesen Lösungen kann darin liegen, dass unter extremen Bedingungen die Wandelemente nach einer längeren Betriebszeit bei Servicearbeiten nur mit zusätzlichem Dichtmaterial wieder dicht befestigt werden können.
Die heute noch oft verwendeten ebenen Platten sind bezüglich des aufgezeigten Problemes noch ungünstiger, da die Formstabilität geringer ist. Um die grösstmögliche Formstabilität der Wandelemente zu erzielen, wurde von der Anmelderin diese in den mittleren Bereich mit einer grossen, und an den unteren und oberen Enden zur Verstärkung mit einem kleinen Radius versehen.
Ein regelmässiger und guter Unterhalt aller mechanischen Elemente von Teigwarentrocknern macht sich normalerweise durch eine Verlängerung der Lebensdauer bezahlt. Servicearbeiten bedingen jedoch das Entfernen der Isolationsverschalung, um etwa Ventilatoren, Klappen, Zylinder, Kettenräder usw. zu warten. Der konstruktive Aufbau der Verschalung wurde bis anhin eher betont auf eine Oekonomie von Energie ausgelegt, so dass die gute Wartung und Pflege der mechanischen Elemente oft eine Verschlechterung der Isolation zur Folge hatte.
Der neuen Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, eine neuartige Isolationsverschalung zu bilden, die eine lange Lebensdauer ohne Einbusse aller geforderten Funktionen erlaubt, einfach im Aufbau und unterhaltsfreundlich ist. Insbesondere soll ein schnelles und beliebig häufiges Entfernen und Wiederanbringen der Wandelemente ohne Nachteile möglich sein.
Die erfindungsgemässe Lösung ist dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Wandelemente sowie die entsprechenden Rahmenteile eine kreiszylindrische bzw. kreiszylinderähnliche Bogenform aufweisen.
Wie das so oft bei einer Vereinfachung von Neuerungen der Fall ist, so wurde auch bei der vorliegenden Erfindung als einziger Einwand die Frage gestellt, warum man denn nicht schon vor Jahrzehnten die Idee hat finden können. Tatsächlich konnten bei einem ersten Prototypen, der nach der Erfindung gebaut wurde, keine Nachteile festgestellt werden, dagegen konnte die ganze Aufgabe zur Überraschung der beteiligten Fachleute überzeugend gelöst werden.
Es hat sich gezeigt, dass eine kreiszylindrische Bogenform auch bei starkem Temperaturwechsel und Unterschieden formstabil bleibt und besonders eine Längenänderung ohne Nachteil und ohne Änderung der ursprünglichen Bogenform erfolgen kann, sodass sich die Platte von der Auflage bzw.
Dichtstelle nicht abhebt. Ein sehr grosser Vorteil liegt darin, dass auf zusätzliche Abdichtbänder verzichtet werden kann, sodass das Hauptärgernis bei den bisherigen Lösungen - das Erneuern der Dichtung nach Servicearbeiten - nun ganz wegfällt. Hat das Wandelement eine gleichmässige Wandstärke, so weist auch die Aussenseite des Wandelementes zweckmässigerweise eine kreiszylindrische Bogenform aus.
Die Erfindung erlaubt verschiedene, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen.
Die Wandelemente weisen auf der Trocknerinnenseite eine, vorzugsweise aus Metallblech bestehende, lose, in die Bogenform eingelegte Dampfsperre auf.
Je nach Betriebsart kann eine z.B . 0,5-1 mm dicke Platte aus rostfreiem Stahlblech ohne irgend welche Befestigung in die innere Bogenform eingelegt werden. Ersichtlich fällt dabei jede besondere Bearbeitung für die Dampfsperre weg, da ein entsprechendes Metallblech sich leicht der inneren Form des Wandelementes anpasst, bei einer Länge und Radius in der Grössenordnung von 1-3 Metern.
Das Stahlblech kann sich, da keine feste Verbindung zu dem Wandelement besteht, unabhängig je nach Temperatur und ohne jeglicher Spannung dehnen und zusammenziehen.
Bei einem weiteren Ausgestaltungsgedanken wurden die Wandelemente aus Schaumstoff oder einem anderen Isolationsstoff und einer widerstandsfähigen Aussenhaut aufgebaut, wobei die dem Trockner zugewendete Aussenhaut des Wandelementen ein oder mehrere Nuten aufweist.
Zu diesem Zweck können in der Aussenhaut z.B. 2-6 etwa Fingertiefe auf der Fläche verteilte Vertiefungen angebracht werden, die neben einer weiteren Formverfestigung Längenänderungen an der Wandinnenseite (durch die höhere Temperatur) reduzieren, sodass keinerlei Wärmespannungen auftreten können. Da die Nuten durch das Metallblech vollständig abgedeckt werden, entstehen durch die Nuten keine Schmutzfangstellen, was auch ein schnelles und gründliches Reinigen der Anlageelemente erlaubt.
Bevorzugt weist das Wandelement auf den ganzen Umfang der Innenseite ein Gummidichtprofil auf, welches gleichzeitig die Dampfsperre bildet und das Metallblech stützt, wobei das Metallblech über das Gummidichtprofil seitlich nicht hinausragen soll, um eine Wärmebrücke zu verhindern.
Für die praktische Handhabung ist es sehr zweckmässig, wenn jedes Wandelement oben scharnierartig aufgehängt und durch unten angeordnete Spannelemente an die entsprechenden Rahmenteile andrückbar ist. Dabei übernimmt das Gummidichtprofil die Dichtfunktion gegen Luft- oder Dampfaustritt, bzw. Eintritt. Die Metallplatte ist die wirksamste Dampfsperre und das Wandelement kann entsprechend der Anforderung im qualitativen Aufbau und der Stärke des Isolationsmateriales gewählt werden. Das Wandelement weist zweckmässigerweise eine verschleissfeste Kunstharzaussenschicht, eine Glasfaserverstärkung sowie Schaumstoff im Inneren auf.
Wenn das Scharnier im wesentlichen senkrecht über den Spannelementen angeordnet ist, liegt durch das Gewicht der nach aussen gebogenen Platte das Wandelement ohne zusätzliche Kraft bereits an den entsprechenden Rahmenteilen des Teigwarentrockners an. Mit den Spannelementen kann eine leichte Verformung des Gummidichtprofiles und dadurch auch bei geringen Herstellungsungenauigkeiten ein vollständig dichter Abschluss auf dem ganzen Umfang der Platte sichergestellt werden.
Jedem Wandelement wird bevorzugt ein, an dem Rahmenteil befestigter, nach unten klappbarer Stützarm zugeordnet.
Mit wenigen Handgriffen werden für Reinigungs- oder Servicearbeiten zwei oder drei Schnellverschlüsse geöffnet, das Wandelement unten mit einer Hand weggezogen und mit der anderen Hand der Stützarm, der das Wandelement in einer offenen Position hält, in die gewünschte Stellung gebracht.
Damit können Stillstandszeiten gegenüber den Lösungen des Standes der Technik reduziert werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Die Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Teigwarentrockners.
Die Fig. 2 stellt die Ansicht von innen eines Wandelementes dar.
Die Fig. 3 gibt schematisch die seitliche Ansicht der Isolationsverschalung.
Die Fig. 4 ist ein Schnitt IV-IV der Fig. 2.
Die Fig. 5 ist ein Schnitt V-V der Fig. 2.
In der Fig. 1 erkennt man einen typischen Teigwarentrockner 1 mit geöffneter Stirnfront. Im Inneren des Teigwarentrockners 1 befinden sich nicht dargestellte Fördermittel, z.B. Stabtransportsysteme, ein Band- oder Vibrationsförderer usw., wobei 3 übereinander angeordnete Förderetagen gezeichnet sind.
Je ein Luftverteilraum 2 und 3 erstrecken sich über die ganze Länge des Teigwarentrockners 1. Beidseits sind durch eine Zwischenwand ein oberer und ein unterer Zirkulationsraum 5 bzw. 6 vorgesehen, wobei die Luftbewegung durch eine genügende Anzahl Ventilatoren 7 erzwungen wird. Heizungskühlung und andere Wärmeelemente sind ebenfalls nicht dargestellt. Aus dem Gesagten ergibt sich, dass eine Isolationsverschalung zwei Grundfunktionen gerecht werden muss, Luft- bzw. Dampfdichte sowie die Minimalisierung eines Wärmeaustrittes. Der Teigwarentrockner ist oben und unten durch ebene Isolationsplatten 8 und 9, seitlich durch Wandelemente 10, welche eine kreiszylindrische bzw. kreiszylinderähnliche Bogenform aufweisen, eingekleidet. Die Wandelemente 10 sind oben durch zwei Scharniere 11 und unten durch Schnellspannverschlüsse 12 dicht an Rahmenteile 13 andrückbar befestigt.
Ersichtlich lässt sich jedes Wandelement, das türartig geöffnet werden kann nach Lösen der Schnellverschlüsse 12 leicht nach aussen verschwenken.
Ein klappbarer Stützarm 14 wird nach unten geklappt und hält auf diese Weise das Wandelement 10 in geöffneter Position. Reinigungs-, Service- und Kontrollarbeiten lassen sich bequem im Inneren des Teigwarentrockners 1 vornehmen.
Das Wiederverschliessen kann schnell erfolgen.
In Fig. 2 ist ein Wandelement 10 mit einer Sicht von innen dargestellt. Ein Gummidichtprofil 15 ist am äusseren Innenrand mittels Halteblechen 16 festgehalten. Drei horizontale Nuten 17 sorgen dafür, dass Wärmeausdehnungen zwischen der inneren Haut 18 und der äusseren Haut 19 (Fig. 2 und 5) in kurzen Wandflächenstücken abgefangen werden. Das Wandelement 10 weist neben einer verschleissfesten Aussenhaut 18 resp. 19 im Inneren einen Isolationsstoff 20 auf, der je nach besonderen Anforderungen als Schaumstoff mit Glasverstärkung oder irgend einem wirksamen anderen Isolationsstoff gebildet sein kann. Ein ganz wesentliches Element stellt eine durch das Gummidichtprofil 15 gehaltene und in den inneren Bogen lose eingelegte Metallplatte 21 dar.
Die Metallplatte, die im wesentlichen die Temperatur des Trocknerinneren annimmt, also z.B. 100"C, kann sich bei der dargestellten Lösung frei ausdehnen, ohne Änderung der leichten Bogenform, die sie durch blosses Einlegen annimmt.
Eine nach innen gewölbte Platte behält beliebig lang die gegebene Form. Sofern sie am äusseren Rand gegen Wegrutschen gehalten ist, kann sie ohne Befestigung nicht herausfallen.
auch bei geöffnetem Wandelement nicht. Bei der dargestellten Ausführung kann durch die Metallplatte keine Wärmebrücke nach aussen entstehen.
In Fig. 3 ist mit R 2900 angegeben, dass das ganze Wandelement einen einheitlichen Radius von beispielsweise 2900 mm hat. Auch bei grossen Längenänderungen, die bei Temperaturdifferenzen von bis zu 100"C oder sogar mehr auftreten können, bleibt der Radius unverändert, somit bleibt auch die Platte durch die Scharniere 11 und die Schnellspannverschlüsse 12 immer in völlig dichter Lage gehalten.
Das Wandelement 10 hat eine überraschend hohe Stabilität sowohl im kalten wie im heissen Zustand. Die Metallplatte 21 ist eine einwandfreie Dampfsperre, und es treten bei der dargestellten Lösung auch bei leichtem Luftdruck im Inneren des Teigwarentrockners nahezu keine Luftverluste auf. Die Wandform ist optimal für Reinigungsarbeiten und gibt dem ganzen Teigwarentrockner eine gefällige Form.
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PATENT CLAIM E
1. pasta dryer (1) with an insulation casing comprising the dryer, which in the vertical part consists of individual, outwardly rounded wall elements (10) that can be braced against frame parts (13) of the dryer, characterized in that the vertical wall elements (10) and the corresponding frame parts (13) have a circular cylindrical or circular cylinder-like arch shape.
2. pasta dryer according to claim 1, characterized in that the wall elements (10) on the inside of the dryer have a, preferably made of sheet metal, loose, in the sheet shape inserted plate (21) as a vapor barrier.
3. pasta dryer according to claim 1 and 2, characterized in that the wall elements (10) made of foam or another insulating material (20) and a resistant outer skin, the outer skin facing the dryer of the wall element (10) one or more grooves (17th ) having.
4. pasta dryer according to claim 1 to 3, characterized in that the wall element (10) on the entire circumference of the inside has a rubber profile (15) which simultaneously supports the plate (21) or the vapor barrier.
5. pasta dryer according to claim 4, characterized in that the plate (21) or the vapor barrier does not protrude laterally from the rubber sealing profile.
6. Pasta dryer according to claim 1 to 5, characterized in that each wall element (10) is suspended from hinges (11) at the top and can be pressed onto the corresponding frame parts (13) by means of clamping elements (12) arranged at the bottom.
7. pasta dryer according to claim 6, characterized in that the hinge (11) is arranged substantially vertically above the clamping elements (12).
8. pasta dryer according to claim 1 to 7, characterized in that for each wall element (10) is attached to the frame part (13) attached, foldable support arm (14).
The invention relates to a pasta dryer with an insulation casing comprising the dryer, which consists in the vertical part of individual, outwardly rounded wall elements that can be braced with respect to frame parts of the dryer.
The insulation formwork of pasta dryers has to meet various requirements. The aim is to prevent large amounts of energy from being released into the environment through the casing. A good insulation effect of a formwork has the result that there are also correspondingly large temperature differences between the innermost and outermost skin or formwork and thus different thermal expansion.
To prevent the formation of air gaps between the wall elements, the joints were covered with sealing tapes. A disadvantage of these solutions can be that under extreme conditions, the wall elements can only be reattached after an extended period of service work with additional sealing material.
The flat plates that are still often used today are even more unfavorable with regard to the problem shown, since the dimensional stability is less. In order to achieve the greatest possible dimensional stability of the wall elements, the applicant provided them with a large radius in the central area and with a small radius at the lower and upper ends for reinforcement.
Regular and good maintenance of all mechanical elements of pasta dryers usually pays off by extending the lifespan. However, service work requires removal of the insulation casing in order to maintain fans, flaps, cylinders, sprockets, etc. Up to now, the structural design of the formwork has been designed with an emphasis on the economy of energy, so that the good maintenance and care of the mechanical elements often resulted in a deterioration in the insulation.
The new invention was based on the task of forming a new type of insulation formwork, which allows a long service life without loss of all required functions, is simple in construction and is easy to maintain. In particular, it should be possible to remove and reinstall the wall elements quickly and as often as desired without disadvantages.
The solution according to the invention is characterized in that the vertical wall elements and the corresponding frame parts have a circular cylindrical or circular cylinder-like arch shape.
As is so often the case with a simplification of innovations, the only objection raised by the present invention was the question why it was not possible to find the idea decades ago. In fact, no disadvantages could be found in a first prototype built according to the invention, but the whole task was surprisingly solved to the surprise of the experts involved.
It has been shown that a circular-cylindrical arch shape remains dimensionally stable even when there are strong temperature changes and differences, and in particular a change in length can be carried out without disadvantage and without changing the original arch shape, so that the plate is separated from the support or
Sealing point does not stand out. A very big advantage is that there is no need for additional sealing tapes, so that the main annoyance with the previous solutions - replacing the seal after service work - is now completely eliminated. If the wall element has a uniform wall thickness, the outside of the wall element also expediently has a circular cylindrical arch shape.
The invention allows various, particularly advantageous configurations.
On the inside of the dryer, the wall elements have a loose vapor barrier, preferably made of sheet metal, inserted into the arch shape.
Depending on the operating mode, e.g. 0.5-1 mm thick plate made of stainless steel sheet is inserted into the inner arch shape without any fastening. Obviously, there is no special processing for the vapor barrier, since a corresponding metal sheet easily adapts to the inner shape of the wall element, with a length and radius of the order of 1-3 meters.
Since there is no fixed connection to the wall element, the steel sheet can expand and contract independently depending on the temperature and without any tension.
In a further design idea, the wall elements were constructed from foam or another insulation material and a resistant outer skin, the outer skin of the wall element facing the dryer having one or more grooves.
For this purpose, e.g. 2-6, such as finger depths, are made on the surface, which, in addition to strengthening the shape, reduce length changes on the inside of the wall (due to the higher temperature), so that no thermal stresses can occur. Since the grooves are completely covered by the metal sheet, the grooves do not create any dirt traps, which also allows the system elements to be cleaned quickly and thoroughly.
The wall element preferably has a rubber sealing profile on the entire circumference of the inside, which at the same time forms the vapor barrier and supports the metal sheet, the metal sheet not to protrude laterally beyond the rubber sealing profile in order to prevent a thermal bridge.
For practical handling, it is very useful if each wall element is hung like a hinge at the top and can be pressed onto the corresponding frame parts by tensioning elements arranged at the bottom. The rubber sealing profile takes on the sealing function against air or steam leakage or entry. The metal plate is the most effective vapor barrier and the wall element can be chosen according to the requirements in terms of quality and the thickness of the insulation material. The wall element expediently has a wear-resistant synthetic resin outer layer, a glass fiber reinforcement and foam inside.
If the hinge is arranged essentially vertically above the tensioning elements, the wall element already bears against the corresponding frame parts of the pasta dryer without additional force due to the weight of the plate bent outwards. With the clamping elements, a slight deformation of the rubber sealing profile and thus a completely tight seal over the entire circumference of the plate can be ensured, even with slight manufacturing inaccuracies.
Each wall element is preferably assigned a support arm which can be folded down and is fastened to the frame part.
With a few simple steps, two or three quick-release fasteners are opened for cleaning or service work, the bottom wall element is pulled away with one hand and the support arm that holds the wall element in an open position is brought into the desired position with the other hand.
Downtimes can thus be reduced compared to the solutions of the prior art.
The invention will now be explained in more detail using an exemplary embodiment.
Fig. 1 shows a perspective view of a pasta dryer.
2 shows the view from the inside of a wall element.
Fig. 3 gives a schematic side view of the insulation formwork.
FIG. 4 is a section IV-IV of FIG. 2.
FIG. 5 is a section V-V of FIG. 2.
1 shows a typical pasta dryer 1 with an open front. In the interior of the pasta dryer 1 there are conveying means, not shown, e.g. Bar transport systems, a belt or vibration conveyor, etc., with 3 superimposed conveyor floors are drawn.
An air distribution space 2 and 3 each extend over the entire length of the pasta dryer 1. On both sides, an upper and a lower circulation space 5 and 6 are provided by an intermediate wall, the air movement being forced by a sufficient number of fans 7. Heating cooling and other heating elements are also not shown. From what has been said it follows that an insulation formwork must fulfill two basic functions, air and vapor density and the minimization of heat leakage. The pasta dryer is clad at the top and bottom by flat insulation plates 8 and 9 and laterally by wall elements 10, which have a circular cylindrical or circular cylinder-like arch shape. The wall elements 10 are fastened at the top by two hinges 11 and at the bottom by quick-release fasteners 12 close to frame parts 13.
Obviously, each wall element that can be opened like a door can be easily pivoted outwards after the quick-release fasteners 12 have been released.
A foldable support arm 14 is folded down and in this way holds the wall element 10 in the open position. Cleaning, service and inspection work can be carried out conveniently inside the pasta dryer 1.
Resealing can be done quickly.
2 shows a wall element 10 with a view from the inside. A rubber sealing profile 15 is held on the outer inner edge by means of retaining plates 16. Three horizontal grooves 17 ensure that thermal expansions between the inner skin 18 and the outer skin 19 (FIGS. 2 and 5) are absorbed in short wall surface pieces. The wall element 10 has in addition to a wear-resistant outer skin 18 and. 19 inside an insulation material 20 which, depending on the special requirements, can be formed as a foam with glass reinforcement or any other effective insulation material. A very essential element is a metal plate 21 held by the rubber sealing profile 15 and loosely inserted in the inner arch.
The metal plate which essentially assumes the temperature of the interior of the dryer, e.g. 100 "C, can expand freely in the solution shown, without changing the slight arch shape that it takes on by simply inserting it.
A plate that is curved inward retains its shape for as long as desired. If it is held against slipping on the outer edge, it cannot fall out without attachment.
not even when the wall element is open. In the embodiment shown, the metal plate cannot create an external thermal bridge.
In Fig. 3, R 2900 indicates that the entire wall element has a uniform radius of, for example, 2900 mm. Even with large changes in length, which can occur at temperature differences of up to 100 ° C. or even more, the radius remains unchanged, so that the plate is always kept in a completely tight position by the hinges 11 and the quick-action fasteners 12.
The wall element 10 has a surprisingly high stability both in the cold and in the hot state. The metal plate 21 is a perfect vapor barrier, and there are almost no air losses in the solution shown, even with slight air pressure inside the pasta dryer. The wall shape is ideal for cleaning work and gives the whole pasta dryer a pleasing shape.