CH663177A5 - Bohrkleinauffangvorrichtung. - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Bohrkleinauffangvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In normaler Gebrauchslage der Handwerkzeugmaschine — d.h. mit etwa nach unten weisendem Pistolenhandgriff — weisen die Achse des Bohrwerkzeugs, die Achse 20 des auslegerartigen Trägers und die Achse der Trageinrichtung eine waagerechte Ebene auf. Diese Vorrichtung hat neben ihrer Staubauffangfunktion noch den Vorteil, dass der mit der Handwerkzeugmaschine arbeitende Bedienungsmann ein Verschwenken der Handwerkzeugmaschine innerhalb der genannten Ebene aus der normalen 25 zur Werkstückoberfläche leicht erkennen kann, da sich bei windschiefer Haltung eines der beiden Enden des auslegerartigen Trägers vom Werkstück abhebt. Ein Verschwenken in einer senkrechten Ebene zu der erwähnten Ebene kann der Bedienungsmann mit dieser Einrichtung nicht bemerken.
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Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum Auffangen von Bohrklein mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat 35 demgegenüber den Vorteil, dass die Vorrichtung neben ihrer Staubauffangfunktion als einfache aber sichere Senkrechtbohrhilfe dienen kann. Da der vom Werkzeug durchstossene Auffangbehälter gewis-sermassen auf dem von den beiden Auslegern gebildeten Eckpunkt liegt, kann schon mit verhältnismässig kurzen Auslegern eine sichere 40 Anzeige der senkrechten Stellung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Die winkelförmige Anordnung der Ausleger erlaubt ausserdem ein schnelles Umbauen der Vorrichtung für Links- und Rechtshandbetrieb der Handwerkzeugmaschine. Somit bleibt der eigentliche Arbeitsort trotz der angebauten Vorrichtung für den Be-45 dienungsmann sehr gut erkennbar.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich. An einer nach Anspruch 2 ausgebildeten Vorrichtung ergeben sich grundsätzlich so die gleichen Vorteile wie oben erwähnt, obwohl noch zusätzlich ein relativ gross bauender Schlauchanschluss an der Vorrichtung angeordnet ist. Durch die in den Ansprüchen 3 und 4 beanspruchten Merkmale wird — auch bei Verwendung von Bohrern mit verschiedenen Durchmessern — das Ziehen von Nebenluft an der Bohr-55 kleinauffangvorrichtung verhindert. Damit wird es möglich, eine Saugvorrichtung mit relativ geringer Luftleistung zu verwenden.
Durch den Einbau einer elektrischen Lampe in einen der beiden Ausleger ist es möglich, in schlecht beleuchteten Räumen, z. B. in Neubauten, Kellern, Treppenhäusern und auf Dachböden die vorbe-60 stimmte Bohrstelle und die angesetzte Bohrerspitze zu beleuchten, ohne dass es dazu notwendig ist, das bestehende Gesamtvolumen der Einrichtung zu vergrössern, oder hierfür getrennt mitzuführende Beleuchtungsvorrichtungen benützen zu müssen.
Die Anordnung eines an sich bekannten Metallsuchgerätes in 65 mindestens einem der beiden Ausleger macht den Benutzer unabhängig von getrennt mitzuführenden Geräten dieser Art. Er ist immer in der Lage, das Anbohren von Metallteilen, z. B. Wasserrohren oder stromführenden Leitungen zu vermeiden, indem er die
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Stelle, an der die Bohrung eingebracht werden soll, mit Hilfe des eingebauten Gerätes vorher prüft.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung besteht darin, in einen der Ausleger einen an sich bekannten Spannungsprüfer schwenk- oder herausziehbar einzubauen. Damit ist es möglich, zu prüfen, ob ein bestimmter Leiter an der Bohrstelle unter Spannung steht, ohne dazu einen getrennt mitzuführenden Spannungsprüfer zur Hand haben zu müssen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Bohrkleinauffangvorrichtung, die an einen Bohrhammer angebaut ist, in der Draufsicht für Linkshandbetrieb, Figur
2 die Vorrichtung in Stirnansicht gemäss II der Figur 1, Figur 3 einen Teilschnitt gemäss III-III der Figur 1, Figur 4 die Vorrichtung gemäss Figur 2 für Rechtshandbetrieb, Figur 5 den Bohrhammer gemäss Figur 1 für Rechtshandbetrieb in der Seitenansicht, Figur 6 einen Teilschnitt durch eine Führungsstange gemäss VI-VI der Figur 5, Figur 7 eine Draufsicht gemäss VII der Figur 1 auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Auffangbehälters, Figur 8 einen Schnitt VIII-VIII der Figur 7, Figur 9 eine Draufsicht gemäss VII der Figur 1 auf ein weiteres Ausführungsbeispiel mit abgenommenen Gehäusedek-keln und Figur 10 eine Draufsicht gemäss Figur 9 mit aufgesetzten Gehäusedeckeln.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in den Figuren 1, 2 und 4, 5 dargestellte Bohrhammer 1 hat an seinem vorderen Ende einen Werkzeughalter 2, in dem ein Bohrer
3 eingespannt ist. Um die zylindrische Spindellagerung 4 des Bohrhammers 1 ist das schellenartige Spannstück 5 eines Zusatzhandgriffs 6 mittels einer Klemmschraube 7 befestigt. Im oberen Bereich des Spannstücks 5 ist in einer hier sechskantig ausgeführten Durchgangsbohrung ein Profilstab 8 angeordnet, der gleichfalls von der Spannschraube 7 festgeklemmt ist. Die Achse des Profilstifts 8, der seinerseits wiederum in einem Klemmstück 9 befestigt ist, verläuft parallel zur Achse des Werkzeugs (Bohrer 3).
Der in der Zeichnung dargestellte Bohrhammer 1 trägt eine Vorrichtung zum Auffangen und gegebenenfalls Absaugen von vom Bohrer 3 im Werkstück losgeschlagenem Bohrklein, die letztlich am Zusatzhandgriff 6 befestigt ist. Die Vorrichtung besteht aus einem elastisch gegen das Werkstück — z.B. eine Betonwand — gehaltenen Auffangbehälter 10, der in seinem Boden 11 eine Durchgangsbohrung 12 für den Bohrer 3 aufweist. In die Wandung der Durchgangsbohrung 12 des aus Kunststoff bestehenden Aulfangbehälters 10 ist ein Verschleissring 13 aus gehärtetem Stahl eingeformt, der besonders gut in den Figuren 1 und 8 erkennbar ist.
Der Auffangbehälter 10 trägt zwei Ausleger 14,15 von etwa kastenförmiger Konstruktion. Die Ausleger 14, 15 erstrecken sich im wesentlichen in einer zur Achse des Werkzeugs 3 normalen Ebene; sie stehen unter einem Winkel a von 90° zueinander. An den freien, dem Auffangbehälter 10 abgewandten Enden ist an jedem Ausleger 14,15 eine Halteeinrichtung 16 zur Befestigung an einer Trageinrichtung 17 angeordnet. Die Trageinrichtung 17 besteht aus zwei im wesentlichen rohrförmigen teleskopartig ineinander schiebbaren Tragelementen 18, 19. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist das vordere Tragelement 18, an dem die Halteeinrichtung 16 befestigt ist, das innere Tragelement, das in das äussere Tragelement 19 eintaucht. Das innere Tragelement hat einen mindestens zwei Kanten aufweisenden Mehrkantquerschnitt,
welcher in einer angepassten Führungsbohrung des äusseren Tragelements 19 gleitet. Das hintere, dem Auffangbehälter 10 abgewandte Ende des äusseren Tragelements 19 ist von einem Deckel 20 verschlossen, an den eine Führungsstange 21 angeformt ist (Figur 5, 6). Auf der Führungsstange 21, die einen Querschnitt in Form eines Kreuzes mit abgerundeten Balkenenden aufweist (Figur 6), ist eine zylindrisch gewickelte, schraubenförmige Druckfeder 22 gelegt,
welche von der Innenwandung des äusseren Tragelements 19 umgriffen ist. Die Druckfeder 22 stützt sich mit ihrem einen Ende im inneren Tragelement 18 und mit ihrem anderen Ende im Deckel 20, der mittels Rastelementen 23 im Innern des äusseren Tragelements 18 verrastet ist, ab. Bei den Rastelementen 23 handelt es sich um elastisch nachgiebige Arme, die mit Widerhaken versehen in zugeordnete Ausnehmungen 24 des äusseren Tragelements 19 eingreifen. Auf diese Weise steht für die Druckfeder 22 ein sehr grosser Bewegungsraum zur Verfügung.
Das vordere, dem Bohrhammer 1 abgewandte Ende des inneren Tragelements 18 ist in eine querschnittangepasste Aufnahmesackbohrung 43 in der Halteeinrichtung 16 am Ende eines Auslegers 14, 15 eingeschoben und durch eine Zylinderkopfschraube 25 befestigt.
Je nachdem, ob der mit dem Bohrhammer 1 arbeitende ein Rechtshänder oder Linkshänder ist, wird der Zusammenbau gemäss Figur 4 und 5 (Rechtshandbetrieb) oder Figur 1 und 2 (Linkshandbetrieb) vorgenommen. Hierdurch wird das körpergerechte Bedienen und Handhaben der Vorrichtung in Verbindung mit kleinen Bohrhämmern und Schlagbohrmaschinen speziell für den Hobbyhandwerker möglich.
Etwa auf der Winkelhalbierenden 26 zu den beiden Auslegern 14, 15 (Figur 2) mündet in den Auffangbehälter 10 ein Anschlussstutzen 27 für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Schlauch, der zu einer Staubsaugvorrichtung führt. Die Achse 28 des Anschlussstutzens 27 schliesst mit der Achse des Bohrers 3 einen Winkel ß von etwa 65° ein. Auf der Aussenseite des Anschlussstutzens 27 sind Rastnoppen 29 zur Befestigung des in der Zeichnung nicht dargestellten Schlauches angeordnet.
An der Unterseite des äusseren Tragelements 19 ist mittig eine Führungsnut 30 angeordnet, in die ein Führungsvorsprung 31 eingreift, der in der Bohrung 32 des Klemmstücks 9 angeordnet ist. Auf diese Weise ist das äussere Tragelement 19 undrehbar in der Bohrung 32 des einen aussermittig angeordneten Spannschlitz 33 aufweisenden, mit einer Klemmschraube 34 versehenen Klemmstücks gehalten (Figur 3).
Wie aus Figur 1 der Zeichnung zu erkennen ist, trägt das innere Tragelement 18 eine Tiefenmessskala 35. Auf der Aussenfläche dieses Tragelements ist ein mittels einer Klemmschraube 36 verspannbarer Tiefenanschlagring 37 angeordnet, dessen Achse in einer horizontalen, von der Achse des Werkzeugs 3 und der Achse des inneren Tragelements 18 aufgespannten Ebene rechtwinklig zur Achse des inneren Tragelements 18 verläuft. Am Tragelement 18 ist auf den gegenüber der Tiefenmessskala 35 um 90~ verdrehten Seiten je eine Verdrehsicherungsnut 38 angeordnet (Figur 7), in die zugeordnete, in der Bohrung des Tiefenanschlagrings 37 angeordnete Führungsstege eingreifen. Auf diese Weise wird erreicht, dass auch der Tiefenanschlagring 37 in einer für Rechts- und Linkshänder körpergerechten Art und Weise an der Vorrichtung montiert werden kann.
Will man nun das in der Vorrichtung aufgefangene Bohrklein absaugen, so muss natürlich der Anschlussstutzen 27 über den nicht dargestellten Schlauch mit einer Staubsaugeinrichtung verbunden werden. Der dann im Innenraum des Auffangbehälters 10, der den Arbeitsort des Bohrers abdeckt, herrschende Unterdruck bewirkt ein Nachströmen von Umgehungsluft, wodurch der Bohrstaub mit weggerissen wird.
Besonders bei Verwendung von verhältnismässig schwach ausgelegten Staubsaugvorrichtungen muss natürlich Sorge dafür getragen werden, dass die nachströmende Luft direkt am Arbeitsort des Bohrers 3 vorbeiströmt. Deshalb ist es notwendig, dass der verhältnismässig grosse Ringraum, der zwischen der Wandung der Durchgangsbohrung 12 und der Aussenfläche des mit Wendeln versehenen Bohrers 3 verbleibt, möglichst gut abgedichtet wird. Deshalb ist der Auffangbehälter 10 bei dem in den Figuren 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel auf seinen dem Bohrhammer 1 zugewandten Ende von einer aufgesteckten, hier sogar aufgerasteten Dichtkappe 39 abgeschlossen. Die Dichtkappe hat einen verhältnismässig dünnen, membranähnlichen Boden, in dem eine Bohrung 40 für das
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Werkzeug 3 angeordnet ist. Tangential gehen vom Umfang der Bohrung 40 Schnitte 41 aus, die den Boden der Dichtkappe 39 in lamellenähnliche elastisch nachgiebige Segmente 42 aufteilen. Bei drehendem Bohrer legen sich die einzelnen gebogenen Segmente sehr gut an den Aussenumfang des Bohrers 3 an; sie können sogar in die Wendelnuten des Bohrers eingreifen. Hierdurch wird eine besonders gute Abdichtung des Innenraums des Auffangbehälters 10 erreicht, wodurch die nachströmende Luft gezwungen ist, durch die offene, dem Arbeitsort zugewandte Vorderseite des Auffangbehälters 10 zu strömen.
Beide Ausführungsbeispiele der beschriebenen Erfindung bieten beim Bohrbetrieb eine Dreipunktauflage an der zu bearbeitenden Wand oder Decke. Die Vorrichtung ist damit als Rechtwinkelbohr-hilfe gut geeignet. Ein Abweichen aus dem rechten Winkel ist für den Bedienungsmann leicht erkennbar, weil dann die Vorrichtung mit ihren drei Auflagestellen, nämlich Auffangbehälter 10 und Halteeinrichtungen 16, die in einer einzigen Ebene liegen, von der bearbeiteten Wand oder Decke abheben.
Bei dem in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsbeispiel beinhalten die kastenförmigen Ausleger 14, 15 Bauteile von Vorrichtungen, die normalerweise getrennt von der Handwerkzeugmaschine mitgeführt und zur Anwendung gebracht werden. So ist z. B. in dem Ausleger 15 eine elektrische Lampe 44 angeordnet, die ihr Licht durch ein Fenster 45 im Boden des Auslegers 15 abstrahlt (siehe Figur 4). Mit 46 ist eine im Ausleger 15 untergebrachte Batterie und mit 47 ein Schalter für die Lampe 44 bezeichnet. Die Lampe 44 ist so angeordnet und ausgerichtet, dass sie die Bohrstelle und die angesetzte Bohrerspitze beleuchtet, wenn die Vorrichtung gegen die Kraft der Feder 22 vom Werkzeug zurückgezogen und der Schalter 47 betätigt wird.
Die Einzelteile eines in Aufbau und Wirkungsweise bekannten 5 Metallsuchgerätes sind ebenfalls in den Auslegern 14,15 untergebracht. Mit 48 ist ein Sensor bezeichnet. Die elektronischen Schaltungselemente sind in Form eines Blocks 49 schematisch dargestellt. Mit 50 ist ein Schalter und mit 51, 52 sind Leuchtdioden unterschiedlicher Farbe bezeichnet. Als Spannungsquelle dient die gleiche 10 Batterie 46, die auch die Lampe 44 speist. Mit dem Schalter 50 werden die Leuchtdioden 51, 52 so eingeschaltet und eingeeicht, dass die eine in der Nähe eines stromführenden elektrischen Leiters, die andere in der Nähe eines Metallteils, beispielsweise einer Wasserleitung, aufleuchtet und den Bedienenden der Handwerkzeugmaschine 15 warnt.
Um eine Achse 53 ist ein in Aufbau und Wirkungsweise bekannter Spannungsprüfer 54 schwenkbar in dem Ausleger 14 gelagert. Mit Hilfe einer Griffleiste 55 kann der Spannungsprüfer 54 von seiner Ruhestellung in Arbeitsstellung geschwenkt werden. Soll geprüft werden, ob ein bestimmter Leiter an der Bohrstelle unter Spannung steht, wird der Spannungsprüfer 54 herausgeschwenkt. Bei Berührung des Gegenpols 56 mit dem Finger leuchtet die Glimmlampe im Spannungsprüfer auf, wenn seine Spitze ein span-25 nungsführendes Teil berührt.
Die kastenförmigen Ausleger 14,15 sind mit einrastbaren Deckeln 57, 58 abgedeckt.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (14)
1. Bohrkleinauffangvorrichtung an einer Handwerkzeugmaschi-ne, mit einem den Arbeitsort abzudecken bestimmten, vom Werkzeug (3) durchstossenen Auffangbehälter (10), der von einer Trageinrichtung (17) gehalten ist, die aus zwei im wesentlichen rohrför-migen teleskopartig gegen Federkraft ineinander schiebbaren, gegen gegenseitiges Verdrehen gesicherten Tragelementen (18,19) gebildet ist, deren eines (19) an der Handwerkzeugmaschine befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (10) in einer zur Achse des Werkzeugs (3) normalen Ebene unter einem Winkel (a) zueinander stehende Ausleger (14,15) hat, deren freie, den Auffangbehälter (10) abgewandte Enden Halteeinrichtungen (16) aufweisen, welche wahlweise am anderen Tragelement (18) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Auffangbehälter einen einmündenden Anschlussstutzen aufweist zum Verbinden mit einer Staubsaugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (27) einerseits etwa auf der Winkelhalbierenden (26) zu den beiden Auslegern (14,15), andererseits unter einem Winkel (ß), insbesondere von 65°, zur Achse des Werkzeugs (3) verläuft.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (10) auf seinem der Handwerkzeugmaschine (1) zugewandten Ende von einer aufgesteckten, insbesondere aufgerasteten Dichtkappe (39) abgeschlossen ist, die eine Bohrung (40) für das Werkzeug (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Bohrung (40) enthaltende Boden der vorzugsweise aus einem gummielastischen Werkstoff gefertigten Dichtkappe (39) durch tangential vom Umfang der Bohrung (40) ausgehende Schnitte in lamellenähnliche Segmente (42) aufgeteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das eine Tragelement (19) an einem mittels einer Klemmschraube (34) verspannbaren, einen Spannschlitz aufweisenden Klemmstück (9) gehalten ist,
dessen Bohrung dem Querschnittsprofil des einen Tragelements (19) angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschlitz (33) ausserhalb der Achse der Bohrung (32) verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Bohrung (32) des Klemmstücks (9) ein Führungsvorsprung (31) angeordnet ist, der in eine zugeordnete Führungsnut (30) eingreift, die mittig, vorzugsweise an der Unterseite des einen Tragelements (19) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das andere Tragelement (18) mit einer Tiefenmessskala versehen ist und einen mit einer Klemmschraube (36) festspannbaren Tiefenanschlagring (37) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Klemmschraube (36) des Tiefenanschlagrings (37) in einer horizontalen Ebene rechtwinklig zur Achse des anderen Tragelements (18) verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am anderen Tragelement (18) auf den gegenüber der Tiefenmessskala (35) um 90° verdrehten Seiten je eine Verdrehsicherungsnut (38) angeordnet ist, in die zugeordnete, in der Bohrung des Tiefenanschlagrings (37) angeordnete Führungsstege eingreifen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der im Innern mindestens eines der Tragelemente eine zylindrisch gewickelte Druckfeder auf einer Führungsstange geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange (21) einen Querschnitt in Form eines Kreuzes mit abgerundeten Balkenenden aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstange an einen Deckel (20) angeformt ist, der in das dem Werkzeug abgewandte Ende des einen Tragelements (19) eingerastet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Ausleger (14, 15) eine elektrische Lampe (44) angeordnet ist, um bei gegen die Kraft der Feder (22) zurückgezogenem Tragelement (18) die vorbestimmte Bohrstelle und die angesetzte Bohrerspitze zu beleuchten.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Ausleger (14, 15) ein Schalter (47) für die Lampe (44) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 5 in mindestens einem der beiden Ausleger (14,15) Bauteile (48-52)
eines Metallsuchgeräts angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der beiden Ausleger (14,15) ein Spannungsprüfer (54) ausschwenk- oder herausziehbar angeordnet ist.
Stand der Technik
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