CH662702A5 - Vorrichtung zum fuettern von versuchstieren in tierkaefigen mit einer deckelraufe. - Google Patents

Vorrichtung zum fuettern von versuchstieren in tierkaefigen mit einer deckelraufe. Download PDF

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CH662702A5
CH662702A5 CH4342/83A CH434283A CH662702A5 CH 662702 A5 CH662702 A5 CH 662702A5 CH 4342/83 A CH4342/83 A CH 4342/83A CH 434283 A CH434283 A CH 434283A CH 662702 A5 CH662702 A5 CH 662702A5
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    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füttern von Versuchstieren in Tierkäfigen mit einer Deckelraufe.
Innerhalb der Versuchstierkunde besteht aus verschiedenen Gründen das Bedürfnis, die Nahrungsaufnahme bei den Versuchstieren zu kontrollieren:
— Bei Stoffwechsel- und Energiebilanz-Untersuchungen am einzelnen Tier.
— Bei der Wirksamkeits- und der Sicherheitsprüfung von Arzneimitteln.
— Bei Studien zur Biorhythmik und Ernährungsphysiologie.
Bisher werden bei solchen Forschungsarbeiten die Futtermittel per Hand zu bestimmten Zeiten den Tieren angeboten bzw. weggenommen.
Dieses Verfahren ist zeitraubend, teuer und für Dauerversuche, die in der Versuchstierhaltung oft erforderlich sind, ungeeignet.
In der Kariesforschung, wo den Versuchstieren stärkehaltiges, klebriges Futter angeboten wird, werden teilweise
Futterautomaten eingesetzt, bei denen auf einem drehbaren Kreistablett, an dessen Peripherie Futterschalen angeordnet sind. Das Kreistablett dreht gleichmässig, das Versuchstier hat über einen Drahtkäfiggang sektoralen Zutritt zu der je-weiligs vor dem Käfiggang sich befindenden Futterschale. Je nach Umfangsgeschwindigkeit des Kreistabletts werden Zeitpunkt der Futteraufnahme und Fresszeit gesteuert.
Diese Vorrichtung ist aber aufwendig, beeinträchtigt darüberhinaus den Bewegungsraum der Versuchstiere im Käfig und ist nur in Verbindung mit Spezialanordnungen an den Käfigen einsetzbar.
Teilweise wird die restriktive Fütterung von Versuchstieren auch mit Automaten durchgeführt, bei denen ein Spe-zialregal mit Spezialkäfigen eine solche bauliche Einheit bilden, in der alle Futterkörbe für fingerdicke Pellets an Schienenführungen senkrecht in die Käfige aus- bzw. eingefahren werden und die Futterkörbe ausserdem in Schächten an den Spezialkäfigen geführt werden. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass nur eine zwangsgekoppelte Betätigung des Futtereinsatzes für eine Vielzahl von Einzelkäfigen möglich. Eine individuelle Fütterung auf die Einzelkäfige bezogen ist also nicht möglich. Ausserdem besteht auch hier der Nachteil, dass die Futtervorrichtung nur in Verbindung mit teuren Spezialkäfigen verwendbar ist.
Aufgabe der Erfindung war es daher, eine Vorrichtung zu schaffen, die diese Nachteile vermeidet, die also unabhängig von vorhandenen und speziellen Systemen und Käfigen — ohne den Bewegungsraum der Tiere in den Käfigen einzuschränken — verwendbar und individuell für jeden Käfig steuerbar ist, ohne dabei in eine unwirtschaftliche Preisebene zu geraten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung als selbständige Baueinheit auf einer Grundplatte montiert ist, die zum Befestigen auf der Deckelraufe bestimmt ist, dass ein aus zwei Schwenkarmen bestehender Schwenkrahmen vorgesehen ist, der mit auf der Grundplatte angeordneten Lagerböcken und einem Betätigungsorgan für den Schwenkhub des Schwenkrahmens ausgebildet ist, dass das freie Ende des Schwenkrahmens so ausgebildet ist, dass entsprechende Futtergefässe einsetzbar sind, und dass die Futtergefässe der Form der Deckelraufe angepasst sind.
Diese Vorrichtung für die kontrollierte Fütterung ist also eine auf einer Grundplatte montierte Baueinheit, deren drehbar gelagerter Schwenkrahmen die Futtergefässe direkt an die Gitterstäbe der Deckelraufe heranführen oder im Fall des Nahrungsentzuges von dieser mit entsprechendem Abstand entfernen kann.
Diese Ausbildung als selbständige Baueinheit, unabhängig von der jeweiligen Deckelraufenform, ermöglicht ein problemloses Nachrüsten auch von bereits vorhandenen Tierkäfigen, wobei lediglich die Form der einsetzbaren Futtergefässe der jeweiligen Deckelform angepasst zu werden braucht.
Vorteilhafterweise wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung im wesentlichen mit Steck- oder Klemmverbindungen zusammensetzbar ist. Das ermöglicht auch ungeübtem Personal eine schnelle Auswechselbarkeit von Verschussteilen, oder ein problemloses und zeitsparendes Zerlegen der Vorrichtung, um sie zu reinigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Betätigungsorgan ein Hubzylinder ist, und dass an dem Schwenkrahmen eine pendelnde Hubstütze vorgesehen ist, die so gelagert ist, dass sie im Bedarfsfalle in eine die Abwärtsbewegung des Schwenkrahmens blockierende Arretierstellung rastet.
Die pendelnde Hubstütze ist erforderlich, um die Horizontalbewegung, die die Vorrichtung während des Schwenk5
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hubes ausführt, nicht mit auf den Hubzylinder zu übertragen. Darüberhinaus ist die Hubstütze bei manuellem Betrieb in eine Raststellung schwenkbar, die die Vorrichtung in einer Stellung hält, die den Tieren den Zugriff zum Futter verwehrt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass in das freie Ende des Schwenkrahmens als Futtergefässe sowohl Futterkörbe mit einem Raufenboden als auch Futterbehälter mit einem als Fressmulde ausgebildeten Boden einsetzbar sind.
Durch leichtes Auswechseln der Futtergefässe wird es möglich, jede Form von Trockenfutter den Versuchstieren anzubieten. Einmal werden den Versuchstieren mit dem Futterkorb, dessen Drahtmaschen ~ 8 mm Schlitzbreite haben, die fingerdicken Pellets vorgelegt; zum anderen werden mit dem Futterbehälter kleine Pellets (Reis-Korn- bis Erbsen-grösse), Granulate, Kleie und Mehle den Versuchstieren verabreicht.
Zweckmässigerweise ist der Futterbehälter pendelnd in den Schwenkrahmen einsetzbar derart, dass der Futterbehälter während des Hubvorganges mit seiner unteren Kante von einer in Bewegungsrichtung angeordneten Gleitschiene geführt ist. Dadurch wird eine Relativbewegung zwischen Futterbehälter und Schwenkrahmen erzeugt.
Ein sehr wesentliches Problem bei den Futterbehältern war das Versperren der Zugriffsöffnung für die Tiere ohne dass diese während dieses Vorganges gedrückt, gequetscht oder verletzt werden könnten.
Es ist von Vorteil, wenn an der Gleitschiene ein die Bewegungsrichtung des Futterbehälters beeinflussender Nokken vorgesehen ist. Dieser Nocken hebt im Bereich der Verletzungsgefahr der Tiere den Futterbehälter von der Gleitschiene ab und führt diesen erst ausserhalb des Gefahrenbereichs an diese und das Sperrorgan wieder heran.
Um «Brückenbildungen» in dem Futterbehälter bei schwerfliessendem Futter wie Mehl und Kleie zu verhindern, wird gemäss einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass Stocherstäbe, die am äusseren Ende des Schwenkrahmens drehbar gelagert sind, auf der Innenwand des Futterbehälters während des Bewegungshubes gleiten, und dass der Gleithub der Stocherstäbe der Relativbewegung zwischen Futterbehälter und Schwenkrahmen während des Schwenkhubes entspricht.
Die Erfindung wird anhand der gezeichneten Ausführungbeispiele erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem in den Schwenkrahmen eingesetzten Futterkorb in Fressstellung
Figur 2 die Vorrichtung gemäss Figur 1 in Futtersperrstellung
Figur 3 die erfindungsgemässe Vorrichtung mit einem in dem Schwenkrahmen eingesetzten Futterbehälter in Fressstellung
Figur 4 die Vorrichtung gemäss Figur 3 in Futtersperrstellung.
In den Figuren 1 bis 4 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Figuren zeigen die Deckelraufe 1 und die Grundplatte 2, auf welcher die Lagerböcke 3 für die Lagerung des aus den beiden Schwenkarmen 4 bestehenden Schwenkrahmen 5 und der Hubzylinder 6 angeordnet sind. Der Hubzylinder 6 betätigt den Schwenkrahmen 5 über die pendelnde Hubstütze 7, die gleichzeitig dazu dient, den
Schwenkrahmen 5 im Bedarfsfalle in gehobener Position zu halten. Zu diesem Zweck wird die Hubstütze 7 so weit geschwenkt, dass sie in die Rastnase 8 eingreift. Mit 9 und 10 sind zwei Bolzen bezeichnet, die die beiden Schwenkarme 4 des Schwenkrahmens 5 miteinander verbinden und zusammenhalten.
In den Figuren 1 und 2 ist in den Schwenkrahmen 5 als Futtergefäss ein Futterkorb 11 eingesetzt, dessen Drahtmaschen so gesetzt sind, dass sie ein Füttern mit etwa fmgerdik-ken Pellets ermöglichen. Zum Halten des Futterkorbes 11 in dem Schwenkrahmen 5 dienen im wesentlichen die Bolzen 9 und 10. Mit 12 und 13 sind Sperrbleche an der Deckelraufe 1 bezeichnet, die eine unkontrollierte Futterentnahme an einer nicht dafür vorgesehenen Stelle verhindern sollen.
Gemäss Figur 1 befindet sich der Futterkorb 11 in abgesenkter Position, d.h. der Boden des Futterkorbes 11 liegt auf der Deckelraufe 1 auf, so dass die Tiere durch die Drahtmaschen sowohl der Deckelraufe 1 als auch des Futterkorbes 11 hindurch an dem dafür vorgesehenen Ort Zugriff zur Nahrung (hier Pellets) haben. Durch die Stellung der Drahtmaschen von Deckelraufe 1 und Futterkorb 11 zueinander lässt sich die Durchgriffsweite zum Futter noch variieren, kleinstenfalls jedoch halbieren, je nachdem ob die Drahtmaschen miteinander fluchten oder zueinander versetzt sind.
Soll den Tieren das Futter entzogen werden, wird mittels des Hubzylinders 6 der Futterkorb 11 angehoben (Figur 2) und damit ausser Reichweite der Tiere gebracht. In dieser Position wird der Futterkorb 11 bis zur nächsten Futterperiode bei automatischer Fütterung von dem Hubzylinder 6 gehalten, bzw. bei manuellem Betrieb, wie gestrichelt dargestellt, von der Hubschwinge 7, die in die Rastnase 8 geschwenkt ist.
In den Figuren 3 und 4 ist an Stelle des Futterkorbs 11 ein Futterbehälter 14 eingesetzt, der zum Zwecke des Füt-terns von kleinen Pellets, Kleie und mehlartigem Futter einen geschlossenen Boden aufweist. Dieser Futterbehälter 14 ist pendelnd um den Bolzen 9 in den Schwenkrahmen 5 eingehängt, und wird durch den als Gleitschiene dienenden vertikal verlaufenden Abschnitt 15 der Deckelraufe 1 wärend des Hubes in der gewünschten Zwangslage gehalten, indem die Fresslippe 16 am unteren Ende des Futterbehälters 14 daran entlanggleitet. Mit 17 sind die Stocherstäbe bezeichnet, die an dem Bolzen 10 gelagert sind. In der Figur 3 dargestellten Positionen haben die Tiere durch die oberhalb der Fresslippe 16 vorgesehene Fressöffnung 18 ungehindert Zugriff zum Futter. Dabei ist das bisher unvermeidliche Verscharren von Kleie, Mehl und kleinen Pellets nicht möglich und auch das Verschmutzen des Futters durch die Tiere ausgeschlossen, da diese, um an das Futter zu gelangen, erst durch die Gitterstäbe der Deckelraufe 1 greifen müssen.
Um während des Hubvorganges des Futterbehälters 14 in die in Figur 4 dargestellte Position zu verhindern, dass die Tiere zwischen Sperrblech 19 und Fresslippe 16 gequetscht werden können, wird der Futterbehälter l4 von dem auf einer Kurvenbahn 20 laufenden Nocken 21 in dem Gefahrenbereich von der Gleitschiene sowohl beim Anheben als auch beim Abschwenken abgehoben.
Die Stocherstäbe 17 gewährleisten unter Ausnutzung der Relativbewegung zwischen Futterbehälter 14 und Schwenkrahmen 5, dass eine Brückenbildung von mehlartigem bzw. schwerlaufendem Futter verhindert wird. Der übrige Funktionsablauf der Vorrichtung ist wie bereits vorstehend beschrieben.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

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1. Vorrichtung zum Füttern von Versuchstieren in Tier-käfigen mit einer Deckelraufe, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung als selbständige Baueinheit auf einer Grundplatte (2) montiert ist, die zum Befestigen auf der Deckelraufe (1) bestimmt ist, dass ein aus zwei Schwenkarmen (4) bestehender Schwenkrahmen (5) vorgesehen ist, der mit auf der Grundplatte (2) angeordneten Lagerböcken (3) und einem Betätigungsorgan für den Schwenkhub des Schwenkrah-mens (5) ausgebildet ist, dass das freie Ende des Schwenkrahmens (5) so ausgebildet ist, dass entsprechende Futterge-fässe einsetzbar sind, und dass die Futtergefasse der Form der Deckelraufe (1) angepasst sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung im wesentlichen mit Steck- oder Klemmverbindungen zusammengesetzt ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan ein Hubzylinder (6) ist, und dass an dem Schwenkrahmen (5) eine pendelnde Hubstütze (7) vorgesehen ist, die so gelagert ist, dass sie im Bedarfsfalle in eine die Abwärtsbewegung des Schwenkrahmens (5) blockierende Arretierstellung rastet.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das freie Ende des Schwenkrahmens (5) als Futtergefasse sowohl Futterkörbe (1) mit einem Raufenboden als auch Futterbehälter (14) mit einem als Fressmulde ausgebildeten Boden einsetzbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterbehälter (14) pendelnd in den Schwenkrahmen (5) eingesetzt ist, und dass der Futterbehälter (14) während des Hubvorganges mit seiner unteren Kante von einer in Bewegungsrichtung angeordneten Gleitschiene geführt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gleitschiene ein die Bewegungsrichtung des Futterbehälters (14) beeinflussender Nocken (21) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, dass Stocherstäbe, die am äusseren Ende des Schwenkrahmens (5) drehbar gelagert sind, auf der Innenwand des Futterbehälters (14) während des Bewegungshubes gleiten, und dass der Gleithub der Stocherstäbe (17) der Relativbewegung zwischen Futterbehälter (14) und Schwenkrahmen (5) während des Schwenkhubes entspricht.
CH4342/83A 1982-08-13 1983-08-09 Vorrichtung zum fuettern von versuchstieren in tierkaefigen mit einer deckelraufe. CH662702A5 (de)

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DE3230155A DE3230155C1 (de) 1982-08-13 1982-08-13 Vorrichtung zum Fuettern von Versuchstieren in Tierkaefigen mit einer Deckelraufe

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ID=6170797

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CH4342/83A CH662702A5 (de) 1982-08-13 1983-08-09 Vorrichtung zum fuettern von versuchstieren in tierkaefigen mit einer deckelraufe.

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DE (1) DE3230155C1 (de)
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GB (1) GB2125265B (de)
NL (1) NL8302813A (de)

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