CH662461A5 - Digitales farbfernsehuebertragungsverfahren. - Google Patents
Digitales farbfernsehuebertragungsverfahren. Download PDFInfo
- Publication number
- CH662461A5 CH662461A5 CH552683A CH552683A CH662461A5 CH 662461 A5 CH662461 A5 CH 662461A5 CH 552683 A CH552683 A CH 552683A CH 552683 A CH552683 A CH 552683A CH 662461 A5 CH662461 A5 CH 662461A5
- Authority
- CH
- Switzerland
- Prior art keywords
- signals
- signal
- component
- color
- decoder
- Prior art date
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/24—Systems for the transmission of television signals using pulse code modulation
- H04N7/52—Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal
- H04N7/54—Systems for transmission of a pulse code modulated video signal with one or more other pulse code modulated signals, e.g. an audio signal or a synchronizing signal the signals being synchronous
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/04—Colour television systems using pulse code modulation
- H04N11/042—Codec means
- H04N11/044—Codec means involving transform coding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Color Television Systems (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Farbfernsehübertra-gungsverfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Verfahren ist bekannt aus NTZ Archiv, Band 4 (1982), Heft 4, Seiten 103 bis 107, insbesondere aus Seite 104.
Bei diesem Verfahren wird das Fernsehsignal in Form seiner Komponenten (Y, B-Y, R-Y) mit einer Gesamtbitrate von 216 Mbit/s gemäss einer geltenden Studionorm getrennt codiert, und diese Bitratew wird auf die für die Übertragungsstrecke genannte Bitrate von 140 Mbit/s herabgesetzt.
Die angegebenen Lösungen zur Bitratenreduktion haben den Nachteil,
— dass eine Wandlung der Abtastfrequenz von 13,5 auf 11,25 MHz eine Verminderung der Bildqualität gegenüber der Studionorm bedeutet,
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
662 461
— dass die Farbdifferenzsignale B-Y in ihrer vertikalen Auflösung beeinträchtigt werden und
— dass keine Möglichkeit angegeben wird für die transparente Übertragung eines Farbvideosignals (FBAS-Signal).
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren der genannten Art anzugeben, das eine Übertragung der Komponentensignale mit möglichst geringer Beeinträchtigung der Studioqualität und ausserdem eine Übertragung des Farbfernseh-signals in anderen Normen ermöglicht.
Die Aufgabe wird wie im Patentanspruch 1 angegeben gelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung, welche ein Blockschaltbild des Coders/Decoders des erfindungsgemäs-sen Systems zeigt, beispielsweise näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt der obere Teil den Coder und der untere Teil den Decoder des erfindungsgemässen Farbfensehüber-tragungssystems, wobei dieser Coder und Decoder, der sogenannte Codec eine gemeinsame Taktableitungsschaltung 1 haben. Gemäss der Aufgabenstellung besitzt der Coder einen Satz von Eingängen zu einer Sende-Schnittstellenschaltung 2 für die verschiedenen Signalarten des Fernsehsignals, nämlich einen Eingang für das FBAS-Signal, Eingänge für die Farbwertsignale R, G, B und das zugehörige Synchronsignal S und Eingänge für die Komponenten des Farbfernsehsignals Y, B-Y, R-Y, nämlich das Luminanzsignal Y, die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y und das zugehörige Synchronsignal S. Diese verschiedenen Signalarten können von unterschiedlichen beliebigen Bildquellen angeliefert werden, beispielsweise kann das FBAS-Signal von einer Farbfernsehkamera und die beiden anderen Signale direkt aus Fernsehstudios oder von anderen Übertragungsstrecken stammen. Ein zur Sende-Schnittstellenschaltung 2 gehöriger Betriebsartschalter 3 teilt dem Coder mit, welche Art des Ein-gangssignals verarbeitet werden soll. Die Sende-Schnittstellen-schaltung 2 ist ein in analoger Technik ausgeführter Baustein, der eine Potentialtrennung und eine Klemmung der Eingangssignale, um eventuelle Signalverzerrungen zu beseitigen, aufweist, und der an seinen parallelen Ausgängen entsprechend der eingeschalteten Betriebsart entweder Signale (FBAS, 0,0) oder (Y, R-Y, B-Y) oder (R, G, B) bereitstellt. Die in den jeweiligen Eingangssignalen enthaltenen Synchronisiersignale steuern über einen Ausgang So die Taktableitungsschaltung 1 für den Fall, dass sich die Taktableitungsschaltung gemäss einer von zwei möglichen Taktbetriebsarten auf die ankommenden Farbfern-sehsignale synchronisieren soll. Für den Fall der anderen möglichen Taktbetriebsart, dass die Bildquelle beispielsweise aus dem digitalen Übertragungsnetz fremdsynchronisiert werden soll, liefert die Taktableitungsschaltung ein hochstabiles Taktsignal T1 an die Sende-Schnittstellenschaltung 2, von dem diese ein Signal Sse zur Fremdsynchronisation der Bildquelle ableitet. Um die Eingangssignale möglichst gut auf die Analog/Digital-Wandlung vorzubereiten, werden sie innerhalb der Sende-Schnittstellen-schaltung in einem Anti-Aliasing-Filter (mit linearer Phase und keinem Überschwingen) gefiltert und in einer Abtast- und Halteschaltung mit einer Abtastfrequenz von 13,5 MHz abgetastet. Die drei Ausganssignale (Y,B-Y,R-Y), (R,G,B) und (FBAS, 0,0) der Sende-Schnittstellenschaltung 2 gelangen sodann zu drei Analog/Digital-Wandlern 4, wobei der Analog/Digital-Wandler mit dem Eingangssignal FBAS eine Auflösung von 9 Bits und die beiden anderen Wandler eine Auflösung von jeweils 8 Bits haben. Die drei Analog/Digital-Wandler arbeiten alle mit der Abtastfrequenz 13,5 MHz und wandeln ihre Eingangssignale (Y,R-Y,B-Y) oder (FBAS, 0,0) oder (R,G,B) in digitale Worte mit jeweils 8 bzw. 9 Bits um.
Die digitalen Ausgangssignale der Analog/Digital-Wandler gelangen anschliessend zu einem Transcoder 5, der im Falle von (R.G.B)-Signalen diese in Signale (Y,B-Y,R-Y) umsetzt und im Falle der Signalart (Y,B-Y,R-Y) diese unverändert durchschaltet. Das Signal wird vom Ausgang des 9-Bit-Analog/Digital-
Wandlers direkt zu einem nachstehend erläuterten Komponen-ten-Multiplexer 7 geleitet. Bei der weiteren Signalverarbeitung muss daher lediglich noch zwischen der Signalart (Y,R-Y,B-Y) und dem Signal (FBAS) unterschieden werden.
Daraus ergibt sich ein besonderer Vorteil des vorliegenden Systems: weil, wie erwähnt, sämtliche kodierten Abtastwerte des FBAS-Signals unverändert übernommen werden, ist es gleichgültig, in welcher Norm das FBAS-Signal vorliegt. Das er-findungsgemässe System ist damit auch für eine Übertragung von Signalen unterschiedlicher Farbfernsehnormen wie PAL, NTSC und SECAM geeignet. Die Einschaltung des Transcoders bei einem RGB-Signal wird von einem Steuersignal STI gesteuert, das der Betriebsartschalter 3 liefert.
Vom Ausgang des Transcoders 5 gelangen die Signale (Y,R-Y, B-Y) zu einem Farbinterpolator 6, der dazu dient, die beste Approximation für die Farbdifferenzsignale zu berechnen, um damit die Bitrate für die Farbdifferenzsignale zu reduzieren. Eine erste Lösung verwendet hierzu einen Zwischenspeicher von 1 bis ca. 3 Zeilen für die Komponenten (Y,B-Y,R-Y), um die Signale zweidimensional zu filtern. Danach können die Farbsignale ausgedünnt werden.
Eine zweite Lösung begrenzt zunächst die Bandbreite der Komponenten (B-Y-R-Y) mit einem digitalen Filter auf 3,375 MHz; anschliessend werden diese Komponenten mit je einem Hybrid-DPCM-Coder auf 4 Bits pro Abtastwert reduziert.
In beiden Fällen kann die horizontale Zeilenaustastlücke (mit einem zusätzlichen kleinen Pufferspeicher bei der zweiten Lösung) eliminiert werden, wobei der Auslesetakt T3 Des Pufferspeichers gegenüber T2 verändert ist.
Der Farbinterpolar 6 liefert an seinem Ausgang wiederum 3 Signale mit jeweils 8 Bits an den Komponenten-Multiplexer 7 und zusätzlich ein Steuersignal, das die im Farbinterpolator bestimmten relevanten Werte der Farbdifferenzsignale kennzeichnet. Der Komponentenmultiplexer 7 fasst nun die drei Eingangssignale so zusammen, dass an seinem Ausgang die Signalfolge Y,Y,F1 Y,Y,F2,... aus der Signalart (Y,B-Y,R-Y) entsteht. Die Werte Fl und F2 sind die vom Farbinterpolator bestimmten Repräsentanten der Farbdifferenzsignale (B-Y) und (R-Y). Der Komponentenmultiplexer setzt im FBAS-Betrieb das geschlossen codierte FBAS-Signal mit je 9 Bits pro Abtastwert mit Hilfe eines Formatwandlers in Wörter mit je 8 Bits um.
Dies bedeutet, dass der Komponentenmultiplexer das Format des FBAS-Signals dem 8-Bit-Format der Komponenten angleicht; aus 8 Wörtern mit je 9 Bits entstehen dabei 9 Wörter mit je 8 Bits.
Eine Fernsehzeile enthält nach Eliminierung der horizontalen Zeilenaustastlücke bei einer Abtastfrequenz von 13,5 MHz für das Luminanzsignal Y 720 Bildpunkte mit je 8 Bits und nach Reduktion der Bandbreite für die Farbdifferenzsignale auf 3,375 MHz je 360 Farbpunkte.
Die Reduktion im Farbinterpolator ergibt einen Wert mit 8 Bits pro Farbpunkt (Reduktion um Faktor 2).
Damit wird eine Fernsehzeile des Komponentensignals (Y,B-Y,R-Y) am Ausgang des Komponenten-Multiplexers mit (720 + 360) • 8 Bits = 8640 Bits dargestellt; das sind 1080 Wörter à 8 Bits. Das entspricht bei einer Zeilendauer von 64 |isec einer Bitrate von 135 Mbit/s.
Ein FBAS-Signal wird durch (13,5 MHz • 9 Bits) = 121,5 MHz dargestellt, wobei auf eine Zeile von 64 usec Dauer 121,5 MHz -64 (isec = 7776 Bits entfallen; das entspricht 972 Wörtern à 8 Bits pro Zeile.
Da in einen noch zu erläuternden PCM-Multiplexer 10 ein Datenstrom von vorzugsweise weniger als 135 MBit/s (z.B.
126,976 MBit/s) eingefügt werden soll, muss der Datenstrom für das Komponentensignal (Y,B-Y,R-Y) weiter reduziert werden. Dies kann mit Hilfe eines Pufferspeichers 8 zur Eliminierung der vertikalen Austastlücke mit Hilfe eines nicht gezeigten digitalen Filters zur Herabsetzung der Abtastfrequenz geschehen.
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
662 461
4
Dieses Filter würde vorzugsweise in den Signalstrom für das Luminanzsignal Y eingefügt.
Da das FBAS-Signal eine vergleichsweise geringe Bitrate hat, können 8-Bit-Wörter mit dem Inhalt «0» am Ende jeder Zeile vom Formatwandler eingefügt werten.
Der Komponentenmultiplexer fügt in den Datenstrom der jeweiligen Signalart zusätzlich eine Reihe von Steuerinformationen bzw. Hilfssignale aus einem nicht gezeigten Schreib-Lese-Speicher ein;
— ein Synchronwort Si (z.B. mit 32 Bits) am Anfang eines Vollbildes,
— ein Synchronwort S2 (z.B. mit 32 Bits) am Anfang eines Halbbildes,
— ein Wort (z.B. mit 32 Bits) zu Beginn eines jeden Halb-' bildes und Vollbildes für die Signalkennung, d.h für die Betriebsart (FBAS), oder (Y,B-Y,R-Y),
— ein Wort (z.B. mit 32 Bits) zu Beginn eines jeden Halbbildes und Vollbildes für die abwechselnde Übertragung von:
1. Datum;
2. Uhrzeit;
3. Senderkennung: DRS, TSR, TSI;
4. Programmkennung zur Steuerung der Videorecorder (VPS);
5. Tonkennung: Mono, Stereo, Zweiton; Zwei Stereokanäle;
Sprachen;
6. Fernwirkkanal mit Passwort: z.B. für eine Bildfernsprech-
kamera und andere Steuerinformationen; und
— Wörter «0» (z.B. mit insgesamt 64 Bits) am Ende jeder Zeile als Reserve zur Aufnahme von Coderedundanz für die Fehlersicherung.
Am Ausgang des Komponentenmultiplexers für die Komponentensignale beträgt die Bitrate ca. 136 Mbit/s, einschliesslich Hilfssignale, aber ohne Horizontalaustastlücke. Ein anderer Ausgang für das FBAS-Signal liefert eine Bitrate (z.B. von 126,976 MHz) passend zum Eingang eines Kanalcoders 9. Der Ausgang für das FBAS-Signal ist direkt mit dem Kanalcoder 9 verbunden, wogegen der Ausgang für das Komponentensignal zum Pufferspeicher 8 gelangt.
Die zugehörigen Ausgabetakte des Komponentenmultiplexers 7 sind mit Hilfe der Taktableitungsschaltungen 2 ebenso wie alle zuvor genannten Takte von den ankommenden und zu übertragenden Farbfernsehsignalen abgeleitet.
Im Ausgang-Datenstrom des Komponentenmultiplexers 7 ist bei der Betriebsart der getrenntem Codierung noch die Vertikalaustastlücke enthalten, deren Anteil am gesamten Datenstrom 8%, d.h. bei 135 Mbit/s 10,8 Mbit/s beträgt.
Diese vertikale Austastlücke wird mit Hilfe des Pufferspeichers 8 (z.B. einem dynamischen Umlaufspeicher) eliminiert. Pro Halbbild sind 287,5 Zeilen mit Bildinhalt belegt; diese Zahl wird auf 288 Zeilen aufgerundet; 24,5 Zeilen werden pro Halbbild eliminiert. Damit benötigt der Pufferspeicher eine Grösse von ca. 17 Zeilen mit je 1080 Wörtern ä 8 Bits.
Falls die Horizontalaustastlücke noch nicht im Pufferspeicher des Farbinterpolators 6 beseitigt worden ist, so kann sie auch in entsprechender Weise vom dem Komponentenmultiplexer nachgeschalteten Pufferspeicher 8 beiseitigt werden.
Der Einschreibtakt des Pufferspeichers 8 ist in jedem Falle gleich dem Ausgangstakt des Komponentenmultiplexers für das Komponentensignal, der, wie bereits erwähnt, von den zu übertragenden Farbfernsehsignalen abgeleitet ist. Der Auslesetakt des Pufferspeichers 8, der für eine herabgesetzte Bitrate von 126,976 Mbit/s sorgt, wird in der Taktableitung nicht wie die vorhergehenden Takte von den ankommenden Farbfernsehsignalen, sondern von dem Takt der weiterführenden PCM-Übertragungsstrecke abgeleitet. Damit gleicht der Pufferspeicher 8 beachtliche Taktschwankungen der Quellen der Farb-fernsehsignale gegenüber dem Takt der PCM-Übertragungs-strecke aus. Ausserdem erlaubt er es, die Bitrate seines Ausgangs-Datenstroms an den Zeitmultiplexrahmen anzupassen, der für einen zwischen ihm und der PCM-Übertragungs-strecke befindlichen PCM-Multiplexer gewünscht wird. Falls es notwendig ist, kann er die Taktpassung auch noch mittels einer positiven Stopftechnik ergänzen.
Dem Pufferspeicher 8 ist der Kanalcoder 9 nachgeschaltet, der an jede Fernsehzeile Wörter mit insgesamt 64 Bits hinzufügt, die aus dem Zeileninhalt ermittelt werden und die im Empfänger eine Fehlerkorrektur ermöglichen. Die Fehlersicherung verwendet pro Fernsehzeile einen zyklischen Blockcode nach Bose-Chaudhuri mit einer Blocklänge von vorzugsweise n = 4095 Bits; damit werden nur die höchstwertigen Bits der PCM-Werte geschützt.
In der Betriebsart FBAS übernimmt der Kanalcoder an seinem Eingang das codierte FBAS-Signal vom Komponentenmultiplexer und in der anderen Betriebsart das Ausgangssignal des Pufferspeichers. In einem speziellen PCM-Multiplexer 10 werden das Ausgangssignal des Kanalcoders 9 und Eingangssignale von zwei Hilfskanälen, die in ihrer Kanalkapazität zwei PCM-30-Systemen entsprechen, gemeinsam mit Synchronisationssignalen und Signalen aus Hilfskanälen für Signalisie-rungszwecke zu der für die vierte PCM-Hierarchie genormten Bitrate von 139,264 Mbit/s zusammengefasst. Jeder Hilfskanal mit der Kanalkapazität eines PCM-30-Systems kann 2 Stereo-Ton-Signale (auch Fernsehton) aufnehmen. Zu jedem Hilfskanal steht ein entsprechendes Taktsignal zur Verfügung. Bevor dieses Multiplexsignal auf die PCM-Übertragungsstrecke gelangt, wird es in einem CMI-Coder in den CMI-Leitungscode (CMI = Coded Mark Inversion) umgesetzt.
Im folgenden wird der empfangsseitige Decoder beschrieben.
Das Multiplexsignal wird durch den im unteren Teil der Fig. 1 dargestellten Decoder empfangen, in dem die bisher beschriebenen Funktionen umgekehrt ablaufen. Hier setzt der CMI-Decoder den empfangenen Datenstrom in den ursprünglichen Code des PCM-Multiplexers 10 um, worauf ein PCM-Demulti-plexer 13 die Signale der Hilfskanäle vom Datenstrom abspaltet und lediglich den Farbfernsehbildanteil des Datenstroms zum Kanaldecoder 14 durchlässt. Der Kanaldecoder 14 korrigiert aufgrund der im Empfangssignal enthaltenen Fehlerschutzinformationen Übertragungsfehler und veranlasst einen nachfolgenden Pufferspeicher 15, die vorausgegangene Zeile zu wiederholen, wenn ein unkorrigierbares Muster auftritt.
Sämtliche bisher beschriebenen empfangsseitigen Funktionen einschliesslich des Einschreibens des empfangenen Signals in den Pufferspeicher 15 erfolgen im Takt T6. Der Pufferspeicher 15 erhöht entsprechend der sendeseitigen Absenkung im Pufferspeicher 8 die Bitrate von 126,976 Mbit/s wieder auf 136 Mbit/s, d.h. er schafft wieder die ursprünglich vorhandenen Lücken im Komponentensignal (Y, B-Y, R-Y). Wie bereits auf der Sendeseite beschrieben, bildet auch der empfangsseitige Pufferspeicher 15 die Trennstelle zwischen den Takten, die von der PCM-Übertragungsstrecke abgeleitet werden und den Takten, die im empfangenen Videosignal enthalten sind. Die Takte der Empfangsseite sind mit dem zusätzlichen Index E gekennzeichnet.
Das Ausgangssignal des Kanaldecoders gelangt direkt zu einem zweiten Eingang (FBAS) eines Komponentendemultiple-xers 16, dessen erster Eingang (Y, B-Y, R-Y) das vom Pufferspeicher gelieferte Signal mit der heraufgesetzten Bitrate erhält. Der Komponentenmultiplexer synchronisiert auf die Synchronisationswörter am Halbbildanfang, erkennt die vorliegende Signalkennung und zerlegt das Komponentensignal wieder in die drei 8-Bit-Signale (Y, Fl, F2) bzw. wandelt bei der anderen Betriebsart das an seinem zweiten Eingang erscheinende FBAS-Signal mit Hilfe eines Formatwandlers wieder in das 8-Bit-Format um. Er trennt die Hilfssignale ab; von den darin enthaltenen Synchronisierinformationen, die nicht aus der PCM-Übertragungsstrecke, sondern von der entfernten Bildquelle
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
662 461
stammen, leitet die Taktableitungsschaltung 1 den Eingangstakt T5E des Komponentendemultiplexers 16 (gleichzeitig auch Ausgangstakt des Pufferspeichers 15) sowie die für die nachfolgenden Funktionseinheiten notwendigen Takte ab. Die Bild-Synchronisiersignale werden über einen Ausgang Soe an eine Emp-fangs-Schnittstellenschaltung 17 zur Signalausgabe angelegt. Ein Betriebsartschalter 18 steuert dabei die auszugebende Signalart (R, G, B, S) oder (Y, B-Y, R-Y).
Werden Komponentensignale empfangen, so wird ein dem Komponentendemultiplexer 16 nachgeschalteter Farbinterpolator 19 in Betrieb geschaltet. Dieser Farbinterpolator realisiert im wesentlichen die Umkehrfunktion des sendeseitigen Farbin-terpolators 6.
Für den Fall, dass die Horizontalaustastlücke nicht im Pufferspeicher 15 geschaffen worden ist, übernimmt dies ein zum Farbinterpolator 19 gehöriger Pufferspeicher. Auf den Farbinterpolator 19 folgt ein Transdecoder 20, der die Komponentensignale (Y, B-Y, R-Y), falls gewünscht, in (R, G, B)-Signale umsetzt. Von den Ausgängen des Transdecoders 20 gelangen die Signale auf drei parallel Digital/Analog-Wandler 21, die ihre Eingangssignale mit einer Frequenz von 13,5 MHz entsprechend der Sendeseite wieder in analoge Werte umsetzen.
Falls FBAS-Signale empfangen werden, liefert der Komponentendemultiplexer an dem Ausgang des Formatwandlers das FBAS-Signal mit 9 Bits direkt zu einem der Analog/Digital-Wandler. Gleichzeitig liefert der Komponenten-Demultiplexer ein Steuersignal ST1E an den Transdecoder, der daraufhin seine Ausgänge abschaltet. Für den Fall, dass es erwünscht ist, das
FBAS-Signal in unterschiedlichen Fernsehnormen (PAL, NTSC oder SECAM) am Ausgang zur Verfügung zu haben, enthält die Empfangs-Schnittstellenschaltung 17 die entsprechenden Normwandler, die gemäss der gewünschten Norm in 5 Betrieb gesetzt werden.
Der Empfangs-Schnittstellenschaltung 17 sind der gewünschten Betriebsart entsprechende Empfangsgeräte, beispielsweise Farbfernsehempfänger oder Bildaufzeichnungsgeräte nachgeschaltet.
10 Da das beschriebene System u.a. über einen volltransparenten Übertragungsweg für das FBAS-Signal verfügt, kann das FBAS-Signal jede Art von Zusatzinformationen (z.B. die Fernseh-Begleittöne) enthalten.
Zur Prüfung des Gesamtsystems ist im Coder in der Nähe 15 des Eingangs ein digitaler Bildmustergenerator vorgesehen, mit dem verschiedene Arten von Bildmustern erzeugt werden können. Das Muster kann empfangsseitig nach Durchlaufen des Gesamtsystems oder von Teilen des Gesamtsystems visuell ausgewertet werden.
20 Dazu wird nach jeder Funktionseinheit des Coders eine schaltbare Querverbindung zu der entsprechenden Funktionseinheit des Decoders vorgesehen; damit kann das System modulweise geprüft werden.
Für den Anschluss von Studiogeräten wird je eine digitale 25 Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (mit 216 Mbit/s) im Coder und Decoder zwischen dem Analog/Digital-Wandler 4 und dem Transcoder 5 bzw. dem Digital/Analog-Wandler 21 und dem Transcoder 20 vorgesehen.
v
1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zur digitalen Übertragung von Farbfernseh-signalen mit einem sendeseitigen Coder, der analoge Videosignale gemäss einem vorgegebenen Standard analog-digital wandelt und einem empfangsseitigen Decoder, der die empfangenen digitalen Signale wieder digital-analog wandelt, wobei der Coder die Bitrate von einem vorgegebenen Wert auf die für die Übertragungsstrecke vorgegebene Bitrate herabsetzt und der Decoder diese wieder heraufsetzt, dadurch gekennzeichnet, dass der Coder als zu übertragendes Farbfernsehsignal abhängig von einer gewünschten Übertragungs-Betriebsart ein Farbvideosignal (FBAS) oder Farbwertsignale (R, G, B) oder Komponentensignale (Y, B-Y, R-Y) umfassend ein Luminanzsignal (Y) und Farbdifferenzsignale (B-Y, R-Y) codiert, wobei zu übertragende Farbwertsignale (R, G, B) in Komponentensignale umgesetzt und abhängig von der gewünschten Übertragungs-Betriebsart nur das Farbvideosignal (FBAS) oder die Komponentensignale (Y, B-Y, R-Y) übertragen werden, dass der Decoder die empfangenen Signale abhängig von einer gewünschten Empfangsbetriebsart in eine der drei möglichen Signalarten decodiert, wobei ein sendeseitiges Farbvideosignal (FBAS) unverändert wiedergegeben wird, und dass die Herstellung der Bitrate durch den Coder nur bei übertragenen Komponenten-Signalen (Y, B-Y, R-Y) durchführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herabsetzung' der Bitrate der Komponentensignale (Y, B-Y, R-Y) im Coder ein Farbinterpolator (6), bestehend aus einem Pufferspeicher für die drei Komponenten, einer Interpola-torschaltung und einem Tiefpass verwendet wird, wobei die In-terpolatorschaltung aus benachbarten Bildpunkten einer Zeile und den entsprechenden Bildpunkten von vorhergehenden Zeilen den zu übertragenden Farbwert (Fl, F2) ermittelt und dass im Decoder ein weiterer Farbinterpolator (19) verwendet wird der, gesteuert vom Luminanzsignal (Y), die Werte der Farbdifferenzsignale rekonstruiert.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher des Coder-Farbinterpolators (6) bzw. des Decoder-Farbinterpolators (19) zur Eliminierung der Horizontalaustastlücke aus den Komponentensignalen (Y, B-Y, R-Y) bzw. zu deren Wiedereinfügung verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Herabsetzung der Bitrate der Komponentensignale (Y, R-Y, B-Y) die Bandbreite der Farbdifferenzsignale (B-Y, R-Y) auf die Hälfte begrenzt wird und die bandbegrenzten Farbdifferenzsignale jeweils in einem Hybrid-DPCM-Coder in ihrer Bitrate auf die Hälfte reduziert werden, wobei das Luminanzsignal (Y) unverändert bleibt, und dass im Decoder durch eine entsprechende Decodierung die Bitrate der Farbdifferenzsignale wieder erhöht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur weiteren Herabsetzung der Bitrate im Coder in einem ersten zusätzlichen Pufferspeicher die Horizontalaustastlücke eliminiert und im Decoder durch einen entsprechenden weiteren zusätzlichen Pufferspeicher wieder hinzugefügt wird.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Coder die Bitrate des Luminanz-signals (Y) durch eine Herabsetzung der Abtastfrequenz reduziert wird.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Coder die parallel vorliegenden, in der Bitrate reduzierten Komponentensignale (Y, Fl F2) in einem Komponentenmultiplexer (7) mit Hilfssignalen zu einem Multiplexsignal zusammengefasst werden und dass im Decoder in einem Komponentendemultiplexer (16) das entsprechende empfangene Multiplexsignal in die Komponentensignale und Hilfssignale aufgetrennt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Coder zur Eliminierung der Vertikalaustastlücke und zum Ausgleich von Taktschwankungen zwischen dem Takt der zu übertragenden Farbfernsehsignale und dem Takt des Übertragungssystems dem Komponentenmultiplexer (7) ein zweiter zusätzlicher Pufferspeicher (8) nachgeschaltet bzw. im Decoder dem Komponentenmultiplexer (16) zur Wiedereinfügung der Vertikalaustastlücke ein entsprechender weiterer zusätzlicher Pufferspeicher (15) vorgeschaltet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Multiplexsignal im Coder mit einem von der Signalquelle abgeleiteten Takt in den zweiten zusätzlichen Pufferspeicher (8) eingeschrieben und von dort mit einem von der Übertragungsstrecke abgeleiteten Takt (T<;) ausgelesen wird, und dass im entsprechenden weiteren zusätzlichen Pufferspeicher (15) des Decoders das empfangene Multiplexsignal im Takt (T6e) der Übertragungsstrecke eingeschrieben und im vom Bildinhalt bestimmten Takt der Komponenten (Tse) ausgelesen wird.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Coder das analoge Farbfernsehsignal wahlweise in einer der Formen FBAS oder R, G, B - Y, R-Y aufnimmt und verarbeitet, abhängig von einer gewünschten Betriebsart, dass er das FBAS-Signal mit einer Abtastfrequenz von 13,5 MHz und 9 Bits pro Abtastwert quantisiert und in einem Formatwandler des Komponentenmultiplexers (7) im Format wandelt und an das 8-Bit-Wortformat der Komponentensignale anpasst, dass er Synchronisiersignale von den Komponentensignalen bzw. Farbwertsignalen abtrennt, und dass der empfangsseitige Decoder diese wieder hinzufügt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das codierte und im Format gewandelte FBAS-Signal ebenso wie das in der Bitrate reduzierte Komponenten-Multiplex-signal in einheitlicher Weise in einem Kanalcoder (9) gegen Übertragungsfehler geschützt und darauf in einem PCM-Multiplexer (10) mit Signalen aus Hilfskanälen zum auf der Übertragungsstrecke zu übertragenden Datenstrom zusammengefasst werden, dass im Decoder der empfangene Multiplex-Datenstrom in einem Démultiplexer (13) wieder in das Kom-ponenten-Multiplexsignal bzw. das FBAS-Signal und die Signale aus den Hilfskanälen aufgetrennt und in einen Kanaldecodie-rer (14) eine Fehlerkorrektur des Komponenten-Multiplex-signals bzw. des FBAS-Signals durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Decoder bei der Betriebsart FBAS das Ausgangssignal des Kanaldecoders (14) in einem Formatwandler des Kompo-nentendemultiplexers (16) wieder in das ursprüngliche 9 Bit-Wort-Format umgesetzt wird und direkt zum Digital-Analog-Wandler (21) gelangt.
13. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine digitale Ein/Ausgabe-Schnitt-stellenschaltung (2/17) für die digitalisierten und mit der genormten Bitrate vorliegenden Komponentensignale (Y, B-Y, R-Y bzw. R, G, B) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823237790 DE3237790A1 (de) | 1982-10-12 | 1982-10-12 | Digitales farbfernsehuebertragungssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH662461A5 true CH662461A5 (de) | 1987-09-30 |
Family
ID=6175535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH552683A CH662461A5 (de) | 1982-10-12 | 1983-10-11 | Digitales farbfernsehuebertragungsverfahren. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU2001283A (de) |
CH (1) | CH662461A5 (de) |
DE (1) | DE3237790A1 (de) |
ES (1) | ES526416A0 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2577736B1 (fr) * | 1985-02-15 | 1987-04-17 | Telecommunications Sa | Systeme de synchronisation pour equipements de transmission numerique |
DE3526998C1 (de) * | 1985-07-27 | 1986-08-14 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Faksimile-Empfaenger mit einer Abtasteinrichtung zur Erzeugung von digitalen Bildsignalen |
-
1982
- 1982-10-12 DE DE19823237790 patent/DE3237790A1/de active Granted
-
1983
- 1983-10-10 AU AU20012/83A patent/AU2001283A/en not_active Abandoned
- 1983-10-11 ES ES526416A patent/ES526416A0/es active Granted
- 1983-10-11 CH CH552683A patent/CH662461A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2001283A (en) | 1984-04-19 |
ES8500695A1 (es) | 1984-06-16 |
DE3237790A1 (de) | 1984-04-12 |
ES526416A0 (es) | 1984-06-16 |
DE3237790C2 (de) | 1990-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3732111C2 (de) | ||
DE69418846T2 (de) | Verfahren und System zur Zweiweg-Übertragung von digitalen Videosignalen | |
DE69622220T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Videokodierung und Dekodierung mit Teletextfähigkeit | |
DE3821645A1 (de) | Videotelefon | |
DE69121626T2 (de) | Einrichtung zur Fernsehsignalumwandlung | |
DE69014229T2 (de) | Einrichtung zur digitalen Regelung des Gleichstromwertes eines Signals. | |
WO1997043863A1 (de) | Verfahren zur speicherung oder übertragung von stereoskopischen videosignalen | |
DE69617296T2 (de) | Sendung und Empfang von Daten | |
EP0114693B1 (de) | System zur Übertragung eines Farbvideosignals erhöhter Auflösung | |
AT393582B (de) | Fernsehuebertragungssystem | |
DE69113625T2 (de) | Kompression digitaler videosignale. | |
DE3888852T2 (de) | Nachrichtenübertragungssystem. | |
DE1537559B2 (de) | Farbfernseh fernsprechanlage mit einer einzigen bildaufnahme roehre | |
EP0226802B1 (de) | System zur Übertragung von Fernsehinformationen | |
DE3237790C2 (de) | ||
EP0114694B1 (de) | System zur Übertragung eines breitbandigen Farbvideosignals | |
DE69626907T2 (de) | Einfügen eines Audiosignals in ein Videosignal | |
EP0198425A2 (de) | Breitbandiges dienstintegriertes Nachrichtenübertragungssystem | |
DE3202328A1 (de) | "multiplexsystem fuer digitale videosignalverarbeitung" | |
DE3116422A1 (de) | Digitales breitband-kommunikationssystem | |
EP0212199A1 (de) | Faksimile-Empfänger mit einer Abtasteinrichtung zur Erzeugung von digitalen Bildsignalen | |
DE2616379C2 (de) | Verfahren zur Übertragung von numerischen Signalen sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
WO1989003155A1 (en) | Circuitry for processing video components | |
EP0545030B1 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Bildquellsignalen mit oder ohne Tonsignalen sowie Anwendung | |
DE68929363T2 (de) | Schaltung zur Verarbeitung eines Fernsehsignals |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |