CH661737A5 - Formmassen auf der basis von homo- oder mischpolyamiden mit reduzierter eigenhaftung. - Google Patents

Formmassen auf der basis von homo- oder mischpolyamiden mit reduzierter eigenhaftung. Download PDF

Info

Publication number
CH661737A5
CH661737A5 CH5901/84A CH590184A CH661737A5 CH 661737 A5 CH661737 A5 CH 661737A5 CH 5901/84 A CH5901/84 A CH 5901/84A CH 590184 A CH590184 A CH 590184A CH 661737 A5 CH661737 A5 CH 661737A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
molding compositions
weight
homo
adhesion
granules
Prior art date
Application number
CH5901/84A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Dr Chem Schneider
Hanspeter Willi
Original Assignee
Inventa Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventa Ag filed Critical Inventa Ag
Priority to CH5901/84A priority Critical patent/CH661737A5/de
Priority to IT48911/85A priority patent/IT1182085B/it
Priority to FR858518354A priority patent/FR2574420B1/fr
Priority to DE19853543754 priority patent/DE3543754A1/de
Priority to GB08530604A priority patent/GB2169907B/en
Priority to JP60278108A priority patent/JPS61197656A/ja
Priority to CN 86102185 priority patent/CN1010100B/zh
Publication of CH661737A5 publication Critical patent/CH661737A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L77/00Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Polyamides (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Formmassen auf der Basis von Polyamiden, die eine verringerte Eigenhaftung besitzen und damit in bezug auf die Handhabung bei deren Herstellung und Verarbeitung entscheidende Vorteile aufweisen.
Es ist bekannt, dass Polymere oberhalb ihres Glasumwandlungspunktes eine mehr oder weniger ausgeprägte Neigung zur Eigenhaftung besitzen. J^aruhter versteht man die Eigenschaft der Partikel der Formnïassen, insbesondere Granulat oder Pulver, aneinander zu haften. Sie nimmt mit steigender Temperatur zu und kann bis zur Klumpenbildung führen, falls dies nicht durch geeignete Massnahmen verhindert wird.
Die Eigenhaftung steht im direkten Zusammenhang mit dem Erweichungsverhalten der Polymeren. Erweicht ein Polymeres, so resultiert daraus ein Tacking, d.h. eine Haftfähigkeit, die mit steigender Temperatur zunimmt. Je grösser demnach der Unterschied zwischen Glasumwandlungstemperatur und der jeweiligen Produkttemperatur ist, um so ausgeprägter ist die Eigenhaftung und damit die Tendenz zum Zusammenklumpen, beispielsweise des Granulats oder des Pulvers.
Das Ausmass der Eigenhaftung wird darüber hinaus sehr wesentlich vom Kristallinitätsgrad des Polymeren beeinflusst. Während bei Polymeren im amorphen Zustand bereits bei Temperaturen oberhalb des Glasumwandlungspunktes ein Tacking feststellbar ist, liegen die entsprechenden Temperaturen bei kristallisierten Polymeren deutlich höher. Bei Polymeren mit sehr hohem Kristallisationsgrad wird eine Eigenhaftung erst am Beginn des Schmelzbereiches beobachtet.
Bei der Herstellung und Verarbeitung von polymeren Formmassen ist es oft von Vorteil, manchmal sogar unumgänglich, diese bei Temperaturen oberhalb ihres Glasumwandlungspunktes zu handhaben. Ein Zusammenballen bzw. eine Klumpenbildung der Partikel der Formmassen infolge Eigenhaftung würde sich auf die Handhabung nachteilig auswirken. So wird beispielsweise die Trocknung von Polymeren oft bei Temperaturen oberhalb des Glasumwandlungspunktes durchgeführt, um mit wirtschaftlich vertretbaren Trocknungszeiten die geforderten Feuchtigkeitsgehalte zu erreichen. Bei Formmassen, deren Glasumwandlungspunkt im Bereich der Raumtemperatur oder darunter liegt, kann bereits die Lagerung zu einer unerwünschten Klumpenbildung führen, vor allem in Ländern mit heissem Klima, wo eine Lagerung bei Temperaturen von 40 °C und darüber durchaus üblich ist.
Um die Tendenz der Eigenhaftung und damit zur Klumpenbildung und die daraus resultierenden Schwierigkeiten bei der Handhabung der Formmassen zu reduzieren, sind verschiedene Massnahmen bekannt. So wird bei kristallisierba-5 ren Formmassen beispielsweise die bereits erwähnte Tatsache genutzt, dass die Eigenhaftung mit zunehmendem Kristallinitätsgrad abnimmt. Der Kristallinitätsgrad der Formmassen wird durch Temperung erhöht, wobei nach einem bestimmten Temperaturprogramm verfahren wird, demzufolge die Tem-io peratur in Abhängigkeit von der Zeit in dem Mass angehoben wird, wie es die durch den zunehmenden Kristallinitätsgrad abnehmende Eigenhaftung zulässt. Bei Mischpolymeren kann diese Temperung sehr zeitaufwendig sein, da sie eine deutlich geringere Kristallisationsgeschwindigkeit sowie einen niedri-i5 geren maximal erreichbaren Kristallisationsgrad als die entsprechenden Homopolymeren besitzen und die Temperatur während der Temperung nur sehr langsam angehoben werden darf, ohne dass es zu einer Klumpenbildung kommt.
Eine weitere Möglichkeit zur Reduktion der Eigenhaftung 20 besteht darin, die Formmasse mit einer Substanz, die als Trennmittel wirkt, zu versetzen. Dazu wird auf die in Form von Granulat, Pulver und dergleichen vorliegende Formmasse in einen separaten Arbeitsschritt oberflächlich das Trennmittel aufgebracht. Diese Trennmittel weisen jedoch 25 den Nachteil auf, dass sie ihre Wirkung verlieren, wenn die Formmasse aufgeschmolzen und die Trennmittel somit in die Formmasse eingemischt werden. Sind die Trennmittel mit der polymeren Formmasse nicht homogen mischbar, können die Eigenschaften der Formmasse in unerwünschter Weise beein-•so flusst werden.
Die hier allgemein für polymere Formmassen beschriebe-*nen Eigenschaften und Zusammenhänge gelten vollumfänglich auch für Formmassen auf Basis von Polyamiden im besonderen.
35 Ziel der Erfindung war es, durch eine geeignete Massnahme die Eigenhaftung von Formmassen auf Polyamidbasis ohne die obenbeschriebenen Nachteile zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung betrifft Formmassen auf der Basis von Polyamiden, deren Eigenhaftung in entscheiden-40 dem Ausmass reduziert ist, ddgkz, dass man 0.005 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Polymer, einer hydrophilen Silikonverbindung zusetzt.
Als Polyamide im Sinne der vorliegenden Erfindung kommen alle Homopolyamide und Mischpolyamide in Frage, wie 45 sie in bekannter Weise aus Aminocarbonsäuren bzw., soweit dies möglich ist, den entsprechenden Lactamen und/oder Diaminen und Dicarbonsäuren bzw. deren Salze hergestellt werden können. Die erfindungsgemässen Formmassen können Additive, wie Stabilisatoren, Weichmacher, Pigmente, 50 optische Aufheller, Verstärkungsmittel und Füllstoffe, enthalten.
Als hydrophile Silikonverbindungen gemäss der vorliegenden Erfindung werden vorzugsweise Tenside auf Silikonbasis verwendet. Hier handelt es sich zur Hauptsache um Sili-55 konpolyalkylenoxid-Copolymere, wobei man grundsätzlich zwischen den hydrolysierbaren (gemäss Formel 1) und den nicht hydrolysierbaren Silikontensiden (gemäss Formel 2) unterscheidet:
R'-Si-65 (4-m)
CH3
-k-,
I
ck3.
(-0-Si-)x-(0-Cn-H2n-)z-0R
(1)
m
3
661 737
—• «M
çh3
ch7
1 J
ÎH3
Si-O-
-Si-O-!
-Si-O-
j
1
ch3
1
ch3
^3*6
— -
— 0 _
ÇH3
Si-CH-j I J CH,
(CnH2n0lzR
klumpen des Granulats auftreten. Nach Anlegen eines Vakuums von 20 Torr bzw. 26.66 mbar wird der Taumeltrockner aufgeheizt. Nach etwa einer Stunde erreicht das Heizmedium (2) eine Temperatur von 90 °C, nach etwa 2 Stunden erreicht die s Produkttemperatur etwa 86 °C. Nach weiteren 6 Stunden Trocknungsdauer ist der angestrebte Feuchtigkeitsgehalt des Granulats von 0.02% H2O erreicht. Beim Ablassen des Granulats aus dem Taumeltrockner nach Beendigung der Trocknung sind keine Zusammenballungen des Granulats oder an ln der Wandung des Trockners haftendes Granulat feststellbar.
R steht für H oder eine Alkylgruppe, R' steht für eine Alkylgruppe. Die Polyalkylenoxidgruppe -(CnH2nO)z_ kann aus Polyäthylenoxid oder einem Blockpolymeren aus Polyäthylenoxid- und Polypropylenoxidblöcken bestehen.
Produkte dieser Art sind im Handel erhältlich, typische Vertreter sind u.a. Silwet L-720 und Silwet L-7500 der Firma Union Carbide Corp., Danbury, Baysilon OF/OH-OR 603 der Firma Bayer AG, Leverkusen, sowie Silikonö] L 050 der Firma Wacker Chemie GmbH, München.
Die Zugabe der hydrophilen Silikonverbindungen zu den Polyamiden kann während oder nach deren Herstellung erfolgen. Sie können somit entweder durch Zusatz vor, während oder nach der Polymerisation dem Polyamid im schmelzflüssigen Zustand zugemischt werden, oder sie können auf das in fester Form, vorzugsweise in Granulat- oder Pulverform, vorliegende Polyamid oberflächlich aufgebracht werden.
Die hydrophilen Silikonverbindungen werden in Mengen zwischen 0.005 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0.05 und 2 Gew.-%, bezogen auf das Polymer, zugesetzt. Die optimalen Mengen richten sich dabei nach der Art der Zugabe. Wird die hydrophile Silikonverbindung dem Polyamid im schmelzflüssigen Zustand zugemischt, erhält man die besten Resultate mit Mengen zwischen 0.5 und 2 Gew.-%, bei oberflächlicher Aufbringung auf das Polyamid in fester Form sind Mengen zwischen 0.05 und 0.5 Gew.-% von Vorteil.
Die nachfolgend aufgeführten Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung näher, ohne sie jedoch in irgendeiner Weise einzuschränken.
Beispiel 1
In einem Rührautoklaven werden 40 Gewichtsteile Lau-rinlactam, 60 Gewichtsteile Caprolactam, 2 Gewichtsteile Wasser und 0.5 Gewichtsteile Adipinsäure eingefüllt und nach Verdrängen der Luft durch Stickstoff bei geschlossenem Autoklaven 5 Stunden auf 290 °C erhitzt. Der Druck wird durch allfälliges Entspannen bei maximal 20 bar gehalten. Danach wird innerhalb einer Stunde der Druck durch Entspannen des Autoklaven auf atmosphärischen Druck und gleichzeitig die Temperatur des Reaktiònsgemisches auf 260 °C abgesenkt. Es werden 0.8 Gewichtsteile des Silikon-tensids Silwet L-7500 der Firma Union Carbide Corp. zugesetzt und die Polymerisation durch Überleiten von Stickstoff fortgesetzt. Nach 8 Stunden ist der gewünschte Polymerisationsgrad, entsprechend einer Lösungsviskosität von 1.83 (gemessen als 0.5%ige Lösung in m-Kresol bei 20 °C),
erreicht.
Das Polymere wird in Strangform aus dem Autoklaven ausgetragen, mittels Durchleiten durch ein Wasserbad verfestigt und granuliert. Das Granulat wird in einem Silo gefördert und dort 24 Stunden gelagert. Die Granulattemperatur sinkt während der Lagerung von anfänglich 35 °C auf 30 °C ab. Danach wird das Granulat in einem Taumeltrockner, dessen Heizmedium auf Raumtemperatur abgekühlt worden war, gefördert, wobei keine Schwierigkeiten infolge Zusammen-
Beispiel 1A (Vergleichsbeispiel)
Es wird ein Polyamid-Granulat gemäss Beispiel 1 hergestellt mit dem Unterschied, dass keine Silikonverbindung h zugesetzt wird. Das Granulat wird wie im Beispiel 1 in einen Silo gefördert, muss hier jedoch mittels Durchleiten von Luft mit etwa 15 °C gekühlt werden, um ein Zusammenklumpen zu vermeiden. Nach 24 Stunden Lagerung wird das Granulat wie in Beispiel 1 in einem Taumeltrockner gefördert und in getrocknet. Um Verklebungen des Granulats untereinander oder an der Wandung des Trockners zu vermeiden, wird die Temperatur des Heizmediums stufenweise angehoben: vorerst auf 45 °C, nach einer Stunde auf 65 °C und nach einer weiteren Stunde auf 85 °C. Die Produkttemperatur erreicht 35 nach einerweiteren Stunde 82 CC. Um den geforderten Feuchtigkeitsgehalt des Granulats von 0.02° n H:0 zu erhalten, ist eine Trocknungsdauer von zusätzlich 8 Stunden notwendig.
Der Vergleich der Vorgehensweise in den Beispielen 1 !o und JA zeigt klar auf, dass durch den Zusatz der erfindungs-gemässen Silikonverbindungen und der sich daraus ergebenden verminderten Eigenhaftung von Polyamiden eine problemlosere Lagerung speziell von noch nicht getemperten und damit kristallisiertem Granulat sowie eine raschere und y damit rationellere Fahrweise bei der Trocknung dieser Granulate möglich ist.
Beispiel 2
In einem Rührautoklaven werden 40 Gewichtsteile 4n Caprolactam, 20 Gewichtsteile AH-Salz, 16 Gewichtsteile Hexamethylendiamin, 14 Gewichtsteile Azelainsäure, 15 Gewichtsteile Dodecandisäure und 3 Gewichtsteile Wasser eingefüllt und nach Verdrängen der Luft eine Stunde auf 260 °C erhitzt. Der Druck im Autoklaven wird dabei auf 45 maximal 20 bar gehalten. Danach wird innerhalb einer
Stunde der Druck im Autoklaven auf atmosphärischen Druck abgesenkt und die Polymerisation durch Überleiten von Stickstoff bis zu einem Polymerisationsgrad entspechend einer Lösungsviskosität von 1.55 fortgesetzt. Das Polymer ■vi wird aus dem Autoklaven, wie in Beispiel 1 beschrieben, ausgetragen, granuliert und getrocknet.
100 Gewichtsteile des so erhaltenen Granulats werden mit 0.1 Gewichtsteilen des Silikonöls L 050 der Firma Wacker-Chemie gemischt und anschliessend in einer Stiftmühle unter gleichzeitiger Kühlung mit flüssigem Stickstoff gemahlen. Aus dem Rohmahlgut wird die Fraktion mit einem Korndurchmesser zwischen 80 und 200 um abgesiebt und mit 0.1 Gew.-% Mg-Stearat gemischt. Eine Probe des so erhaltenen Pulvers wird drei Tage bei 40 °C gelagert und anschliessend M-. die Klumpenbildung beurteilt. Das Ergebnis ist in Tabelle 1 angegeben.
Beispiel 2A (Vergleichsbeispiel)
Es wird wie in Beispiel 2 verfahren, mit dem Unterschied, dass das Granulat vor dem Mahlen nicht mit einer hydrophilen Silikonverbindung versetzt wird.
661 737
4
Tabelle 1 :
Beispiel Nr.
Zusatz
Klumpenbildung*
2A
2
♦Beurteilung der Klumpenbildung
0 = keine Klumpenbildung
1 = leichte Klumpenbildung, Klumpen lassen sich von Hand leicht zerdrücken
2 = mittlere Klumpenbildung, Klumpen lassen sich nur unter starkem Druck von Hand zerdrücken
3 = starke Klumpenbildung, Klumpen lassen sich von Hand nicht mehr zerdrücken
G

Claims (5)

661 737
1. Formmassen auf der Basis von Homo- oder Mischpolyamiden mit reduzierter Eigenhaftung, dadurch gekennzeichnet, dass sie hydrophile Silikonverbindungen enthalten.
2. Formmassen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophile Silikonverbindung in einer Menge von 0.005 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Polyamid, enthalten ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Formmassen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie als hydrophile Silikonverbindung Tenside auf Silikonbasis enthalten.
4. Verfahren zur Herstellung von Formmassen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophile Silikonverbindung mit dem Polyamid durch Zugabe vor, während oder nach der Polymerisation gemischt wird.
5. Verfahren zur Herstellung von Formmassen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrophile Silikonverbindung auf das in Gränulatform oder Pulverform vorliegende Polyamid aufgebracht wird.
CH5901/84A 1984-12-12 1984-12-12 Formmassen auf der basis von homo- oder mischpolyamiden mit reduzierter eigenhaftung. CH661737A5 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5901/84A CH661737A5 (de) 1984-12-12 1984-12-12 Formmassen auf der basis von homo- oder mischpolyamiden mit reduzierter eigenhaftung.
IT48911/85A IT1182085B (it) 1984-12-12 1985-12-11 Materiale da stampaggio a base di poliammidi con ridotta adesione propria
FR858518354A FR2574420B1 (fr) 1984-12-12 1985-12-11 Matieres a mouler a base de polyamides a adherence propre reduite
DE19853543754 DE3543754A1 (de) 1984-12-12 1985-12-11 Formmassen auf der basis von polyamiden mit reduzierter eigenhaftung
GB08530604A GB2169907B (en) 1984-12-12 1985-12-12 Moulding materials comprising polyamides
JP60278108A JPS61197656A (ja) 1984-12-12 1985-12-12 減少した性質を有するポリアミドを主体とする成形材料
CN 86102185 CN1010100B (zh) 1984-12-12 1986-04-02 含有聚酰胺的模制材料

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH5901/84A CH661737A5 (de) 1984-12-12 1984-12-12 Formmassen auf der basis von homo- oder mischpolyamiden mit reduzierter eigenhaftung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH661737A5 true CH661737A5 (de) 1987-08-14

Family

ID=4301246

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH5901/84A CH661737A5 (de) 1984-12-12 1984-12-12 Formmassen auf der basis von homo- oder mischpolyamiden mit reduzierter eigenhaftung.

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS61197656A (de)
CH (1) CH661737A5 (de)
DE (1) DE3543754A1 (de)
FR (1) FR2574420B1 (de)
GB (1) GB2169907B (de)
IT (1) IT1182085B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3302729B2 (ja) * 1992-07-30 2002-07-15 東レ・ダウコーニング・シリコーン株式会社 ポリアミド樹脂組成物

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1197567A (en) * 1966-09-20 1970-07-08 Ici Ltd Polyamides
FR1549985A (de) * 1967-01-05 1968-12-13
DE1694235A1 (de) * 1967-12-28 1972-02-10 Bayer Ag Antielektrostatische geformte Gebilde aus Hochpolymeren
AU475708B2 (en) * 1971-06-17 1976-09-02 Nmi California Inc Method and composition for treating multi-metal surfaces
JPS5327746B2 (de) * 1971-09-27 1978-08-10
JPS5141920A (ja) * 1974-10-07 1976-04-08 Hitachi Ltd Hyojipaneru
US4703082A (en) * 1981-08-27 1987-10-27 Union Carbide Corporation Integral additives and methods for making filled thermoplastics
JPS59232124A (ja) * 1983-06-15 1984-12-26 Mitsubishi Chem Ind Ltd 熱可塑性樹脂球状微粒子の製造法
JPS60222221A (ja) * 1984-04-18 1985-11-06 Mitsuboshi Belting Ltd 合成樹脂成形体の押出成形方法
JPS61126170A (ja) * 1984-11-21 1986-06-13 Toray Ind Inc ポリアミド樹脂組成物

Also Published As

Publication number Publication date
JPS61197656A (ja) 1986-09-01
DE3543754A1 (de) 1986-06-26
IT8548911A0 (it) 1985-12-11
GB2169907A (en) 1986-07-23
IT1182085B (it) 1987-09-30
GB2169907B (en) 1988-05-25
GB8530604D0 (en) 1986-01-22
FR2574420A1 (fr) 1986-06-13
FR2574420B1 (fr) 1989-09-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19701441C2 (de) Verfahren zur Herstellung farbneutraler Polymethylmethacrylat-Formmassen
DE60209560T2 (de) Thermoplastische zusammensetzung, welche einen hyperverzweigten polymer enthält, und daraus hergestellte gegenstände
DE4122212C2 (de) Thermoplastisch verarbeitbare Masse aus Stärke und Acrylatcopolymeren
EP1642923B1 (de) Pulver mit verbesserten Recyclingeigenschaften, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung des Pulvers in einem Verfahren zur Herstellung dreidimensionaler Objekte
DE60034593T2 (de) Schlichtemittel-kombination für faserverstärkungsmaterial mit niedriger entfärbung
EP1505108A2 (de) Polyamid-Laser-Sinter-Pulver mit einem Metallsalz und einem Fettsäurederivat, Verfahren zur Herstellung und daraus hergestellte Formkörper
DE2201695A1 (de) Rasch verarbeitbare Polyamidzusammensetzung
DE2447101B2 (de) Glasfaserverstärktes Polyamidharze- . Formmaterial
EP1424354A1 (de) Laser-Sinter-Pulver mit Metallseifen, Verfahren zu dessen Herstellung und Formkörper, hergestellt aus diesem Laser-Sinter-Pulver
DE3619884A1 (de) Masterbatch zum entglaenzen von polyamiden
DE2454816C2 (de)
EP0078958B1 (de) Verfahren zur Herstellung von dünnwandigen Gegenständen aus thermoplastischen Polyurethanen oder Polyurethanharnstoffen durch Extrusion
DE3049196C2 (de)
DE4301809A1 (de) Verfahren zur Einarbeitung von Weichmachern in Polyamide
DE2611756C2 (de) Granulate und Tabletten zur Modifizierung von in geschmolzenem Zustand formbaren Polykondensaten, deren Herstellungsverfahren und Verwendung
DE2940041A1 (de) Grundmischungen zur verformung von aufgeschaeumtem polyamid
DE2062979A1 (de) Gegen hydrolytische Zerstörung stabilisiertes polymeres Material und Verfahren zu seiner Herstellung
CH661737A5 (de) Formmassen auf der basis von homo- oder mischpolyamiden mit reduzierter eigenhaftung.
DE4425615A1 (de) Recyclierte Polyamidformmassen für Blasformanwendungen
EP0835903B1 (de) Polyamid-Masterbatch mit verbesserten Gleit- und Antiblock-Eigenschaften und dessen Anwendung
DE60210339T2 (de) Freifliessendes melamincyanuratagglomerat
CH523715A (de) Verfahren zur Nassgranulierung chlorhaltiger Polymeren
DE3347704C1 (de) Antistatika enthaltendes Konzentrat auf Basis von Polymeren,Verfahren zu dessen Herstellung sowie dessen Verwendung
DE69927965T2 (de) Granulatzusammensetzung aus antiblockmitteln und zusatzstoffen für die polymerherstellung
DE2456433A1 (de) Antibackmittel fuer anorganische salze und verfahren zu dessen herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased