CH661666A5 - Feuerschutzvorrichtung fuer ein kochgeraet. - Google Patents

Feuerschutzvorrichtung fuer ein kochgeraet. Download PDF

Info

Publication number
CH661666A5
CH661666A5 CH4532/82A CH453282A CH661666A5 CH 661666 A5 CH661666 A5 CH 661666A5 CH 4532/82 A CH4532/82 A CH 4532/82A CH 453282 A CH453282 A CH 453282A CH 661666 A5 CH661666 A5 CH 661666A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
switch
fire
protection device
fire protection
valve
Prior art date
Application number
CH4532/82A
Other languages
English (en)
Inventor
Edson Clem Gaylord
David Kenneth Black
Russell Lee Anderson
Philip O'farrell Morton
Original Assignee
Gaylord Ind
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gaylord Ind filed Critical Gaylord Ind
Publication of CH661666A5 publication Critical patent/CH661666A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/006Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places for kitchens or stoves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C35/00Permanently-installed equipment
    • A62C35/58Pipe-line systems

Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerschutzvorrichtung für ein Kochgerät. Sie befasst sich also mit einer Wassersprühoder Sprinkleranlage zum Feuerschutz eines Kochgerätes in einer Küche.
Es gibt viele Feuerschutzvorrichtungen in Lüftungshauben und Küchen. Wenn die Ventileinrichtung nicht mit einem Fettextrakteur versehen ist, scheidet sich das Fett aus den Dünsten des heissen Kochgerätes aus und haftet an der Innenseite der Wandung des Ventilations-Abzugskanales. Wenn der Ventilator mit Extraktionsscheidewänden oder Filtern ausgerüstet ist, sind die Fettniederschläge in diesen Bereichen stark konzentriert. Diese Feuergefahr ist seit langem erkannt und es sind viele Vorrichtungen zum Feuerlöschen vorgeschlagen worden und geeignet, mit dem Problem der Feuerinventilatoren fertig zu werden. Solche bekannte Feuerschutzvorrichtungen sind beispielsweise in den US-Patentschriften Nrn. 3 653 443, 3 785 124 und 3 866 687 beschrieben.
Jedoch ist der Anwendung einer Feuerschutzvorrichtung direkt auf das Kochgerät selbst derart, dass die Feuer dort, wo sie entstehen, bevor sie die Fettniederschläge im Ventilator erreichen, gelöscht werden können, sehr wenig Aufmerksamkeit zugewendet worden.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Feuerschutzvorrichtung zu schaffen, die ein Feuer an seinem Entstehungsort zu löschen vermag und zwar unabhängig davon, ob ein vorhandener Ventilator eigene Feuerschutzeinrichtungen enthält oder nicht. Die erfindungsgemässe Feuerschutzvorrichtung soll völlig unabhängig von jedem Feuerschutzgerät sein, das in den Ventilator eingebaut sein mag.
Die erfindungsgemässe Feuerschutzvorrichtung ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patenanspruches 1 angeführten Merkmale gekennzeichnet.
Es werden im nachfolgenden zwei verschiedene Arten von Feuerschutzvorrichtungen beschrieben. Eine kann die sog. feuchte Vorrichtung sein, bei der der Wasserdruck zu jeder Zeit an den gegen die Kocheinheiten gerichteten Sprühdüsen aufrechterhalten ist. Diese Sprühdüsen werden einzeln in Reaktion auf eine erhöhte Temperatur an den Sprühdüsen betätigt, um die jeweils besondere Sprühdüse zu öffnen und einen Wasserstrahl frei zu geben.
Die zweite Art von Vorrichtung kann eine sog. Offenkopf-Vorrichtung oder eine trockene Vorrichtung sein, bei der die Wasserzufuhr mittels eines Solenoidventiles in einer Rohreinrichtung eingestellt wird, die alle Sprinkler-Sprühdüsen versorgt. Das Solenoidventil reagiert auf eine erhöhte Temperatur an einem oder mehreren Thermostaten, die in der Lüftungshaube über den Kocheinheiten angebracht sind.
Aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele, die in den Zeichnungen dargestellt sind, ist die Erfindung besser verständlich und werden zusätzliche Aufgaben und Vorteile der Erfindung deutlich.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer wassersprühenden Feuerschutzvorrichtung gemäss Erfindung angewendet an einer Lüftungshaube über einer Vielzahl von Kocheinheiten,
Fig. 1A eine perspektivische Ansicht eines Schnittes eines Teiles der Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrösserten Massstab,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Endes eines Steuerschrankes aus Fig. 1 bei entfernter unterer Tür,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Endes des Steuerschrankes gemäss Fig. 2,
Fig. 4 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines unteren Teiles des Steuerschrankes gemäss Fig. 2,
Fig. 5 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines oberen Teiles des Steuerschrankes in Fig. 2 bei offener oberer Tür,
Fig. 6 einen Schnitt des oberen Teiles des Steuerschrankes gemäss Fig. 5,
Fig. 7 ein Leitungsdiagramm der Steuereinrichtung der Feuerschutzvorrichtung gemäss Fig. 1 — 6,
Fig. 8 ähnlich wie in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer wassersprühenden Feuerschutzvorrichtung als eine zweite Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines Teiles von Fig. 8 in einem gegenüber Fig. 8 vergrösserten Massstab,
Fig. 10 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht eines Teiles von Fig. 9 in einem gegenüber Fig. 9 vergrösserten Massstab,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Steuerschrankes gemäss Fig. 8,
Fig. 12 eine Frontansicht des Steuerschrankes gemäss Fig. 11 bei entfernter unterer Tür,
Fig. 13 eine Vorderansicht eines Endes des Steuerschrankes gemäss Fig. 11 und 12 und
Fig. 14 ein Leitungsdiagramm des Steuerschrankes für die wassersprühende Feuerschutzvorrichtung gemäss Fig. 1-13.
Es folgt nun die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und zwar zunächst die der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 7. Fig. 1 zeigt eine typische Restaurant-Küche mit einer Vielzahl von Kocheinheiten 10, die an eine Rückwand 11 anstossen. Bei einer solchen typischen Einrichtung werden einige der Kocheinheiten mittels Gas und andere mittels Elektrizität erhitzt. Über den Kocheinheiten 10 hängt eine Lüftungshaube 12, um Dampf, Rauch und Geruch, die durch das Kochen erzeugt werden, einzufangen und durch einen Abzugskanal 13 abzuführen, der mit einem nicht gezeigten Ventilator versehen ist.
Fig. 1 zeigt als Beispiel eine Einrichtung von der Wandart, bei welcher die Lüftungshaube 12 an der Rückwand 11 der Küche angebracht ist. Aber die Erfindung ist auch bei einer Einrichtung von der Inselart anwendbar, bei welcher die Kocheinheit 10 und die Lüftungshaube 12 Abstand von der Küchenwand besitzen.
Die Feuerschutzvorrichtung umfasst Sprühdüsen 15 an den unteren Enden von Wasserrohren 16, die mit einem Wasserversorgungsrohr 17 verbunden sind. Das Wasserversorgungsrohr 17 ist auf der Oberseite der Lüftungshaube 12 gelagert und die Wasserrohre 16 ragen in der Lüftungshaube 12 vertikal abwärts, um die Sprühdüsen mit kurzem Abstand über den Kocheinheiten 10 zu plazieren.
Dies ist eine Feuchtvorrichtung, bei der zu jeder Zeit in den Wasserrohren 16 und in dem Wasserversorgungsrohr 17 Wasserdruck herrscht. Die Sprühdüsen 15 sind von üblicher Bauart und denen ähnlich, die in Gebäuderegner-Einrichtungen verwendet werden, bei denen das Wasser durch die Düsen freigegeben wird, indem eine Flüssigkeit sich in einem zerbrechlichen Quarzglasbehälter in der Düse ausdehnt, wenn eine erhöhte Temperatur eines vorherbestimmten Wertes an der Stelle der Düse besteht.
Das Wasserversorgungsrohr 17 ist gemäss Fig. 1A an ein Handventil 18 angeschlossen, das für Strömungsversuche geöffnet werden kann. Bei einem Strömungsversuch wird das
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
661 666
4
Wasser in einen Ventilator 7 gegeben und mittels einer Bodenwanne 8 und eines Abzugrohres 9 abgeführt.
Das Wasserversorgungsrohr 17 kommt von einem Steuerschrank 20 her, der beispielsweise an der Rückwand befestigt ist und zwar in einem sicheren Abstand von den Kocheinheiten 10 und der Lüftungshaube 12. Von dem Steuerschrank 20 führt auch ein Wasserzufuhrrohr 21 weg, das der Wasserversorgung des Gebäudes angehört. Der Steuerschrank 20 besitzt eine obere Tür 22, die an ihrer oberen Kante 23 klappbar eingehängt ist, und eine untere Tür 24, die an ihrer rechten Kante 25 klappbar eingehängt und mit einem Handgriff 28 versehen ist.
In Fig. 2 ist die obere Tür 22 in geschlossener Stellung gezeigt und ist die untere Tür 24 weggelassen, um das Innere des unteren Teiles des Steuerschrankes zu zeigen. Das Wasserzufuhrrohr 21 ist an ein Handventil 26 angeschlossen, das einen langen Handgriff 27 aufweist. In der normalerweise offenen Stellung des Handventiles 26 erstreckt sich der Handgriff 27 nach unten und greift an einem Betätigungsknopf eines elektrischen Schalters 30 an, um den Schalter in einer normalerweise geschlossenen Stellung zu halten.
Das Handventil 26 lässt sich schliessen, indem der Handgriff 27 um 90° nach auswärts im Uhrzeigersinn in eine horizontale Stellung gedreht wird, die in Fig. 4 in gebrochenen Linien dargestellt ist. Dies löst den Schalter 30 aus, um durch Federwirkung die Schaltkreisstellung zu öffnen, und veranlasst das Ende des Handgriffes, sich vorwärts durch die Türöffnung zu erstrecken, so dass die Tür 24 gemäss Fig. 1 nicht geschlossen werden kann, wenn die Einlasswasserzufuhr von Hand abgestellt wird. Dies stellt einen Hinweis dafür dar, dass das Sprinklersystem gemäss Fig. 1 solange unwirksam ist, als der Ventil-Handgriff 27 in einer Stellung ist, welche das Schliessen der Tür 24 des Schrankes verhindert.
Wenn das Handventil 26 offen ist, wird der Zufuhrwasserdruck durch eine Rohrverbindung 32 zu einem Rohrverbinder 33 übertragen, der mit einem Druckschalter 35 und einem Druckmessgerät 37 versehen ist. Zwischen dem Rohrverbinder 33 und dem Wasserversorgungsrohr 17 ist ein Rohrverbinder 36 angeschlossen, der mit einem Strömungsschalter 40 versehen ist, der normalerweise geschlossen ist, wenn kein Wasser durch das Wasserversorgungsrohr 17 fliesst.
Wie in Fig. 2 und 5 gezeigt ist, trägt die obere Tür 22 eine Reihe von Signalgeräten 41 —45. Dazu gehören ein «System in Betrieb» grünes Anzeigelicht 41 und ein «System nicht in Betrieb» bernsteinfarbenes Anzeigelicht 42, ein hörbares «Feuer bereit Alarm»-Signal 43, ein «Feuer bereit Anzei-ger»-rotes Anzeigelicht 44 und ein «Energieträger-Abschalt-Rückstellung»-Signal, das einen Rückstellschalter 45 mit rotem Licht aufweist.
Fig. 5 und 6 zeigen eine Fassung 49, die einen stöpselartigen Prüfschalter 50 aufnimmt. Bei normalen Betrieb ist der Prüfschalter 50 entfernt, wie es mit gebrochenen Linien in Fig. 5 dargestellt ist, und die Tür 22 schliesst über der Fassung 49. Für Prüfzwecke wird der Stöpsel 50 in die Fassung 59 eingesetzt, wie es in ausgezogenen Linien gezeigt ist. In dieser Stellung ragt der Stöpsel hervor und hält die Tür 22 teilweise offen, um zu warnen, dass die Feuerschutzvorrichtung während der Prüfung nicht voll in Funktion ist. Die Funktion der verschiedenen in Fig. 2—6 erwähnten Elemente wird nachfolgend beschrieben.
Gemäss Fig. 7 wird über Leitungen 51 und 52, einen Endblock 53 und eine Sicherung 54 Spannung zugeführt. Die Vorrichtung ist in dem normalen Operationszustand gezeigt, bei dem ein Relais R1 erregt und ein Relais R2 nicht erregt ist.
Bevor die Vorrichtung in Gang gesetzt wird, d.h. bevor das Relais R1 erregt wird, verbinden also die Relaiskontakte des Relais R1 den Pol 55 mit dem Pol 56 und den Pol 57 mit dem Pol 58. Die Leitung 51 wird somit durch einen Draht 59 mit einer automatischen Schaltungsvorrichtung 60 verbunden. Dieser Kreis wird durch einen Draht 61, ein bernsteinfarbenes Licht 42 zurück zur Leitung 52 vervollständigt, um das bernsteinfarbene Licht aufleuchten und abschalten zu lassen, wodurch angezeigt wird, dass die Vorrichtung nicht tätig ist. Die automatische Schaltungsvorrichtung 60 ist eine übliche Einheit, die keiner ins Einzelne gehenden Beschreibung bedarf.
Zu dieser Zeit wird eine rote Lampe des Rückstellschalters 45 über einen Draht 62, die Pole 58 und 57 des Relais Rl, einen Draht 63, einen Druckschalter 35 und den elektrischen Schalter 30 erregt. Die Erregung erfolgt, wenn man die Schalter als geschlossen annimmt, auch über einen Draht 64, die Pole 65 und 66 des Relais R2, die durch einen normalerweise geschlossenen Relaiskontakt miteinander verbunden sind, und zurück zur Leitung 51.
Die erregte rote Lampe zeigt an, dass der zugehörige Rückstellschalter 45 gedrückt werden kann, um die Vorrichtung in den Tätigkeitszustand zu versetzen. Eine kurzzeitige Betätigung des Rückstellschalters 45 erregt das Relais Rl und stellt einen Haltekreis für die Relaisspule im Relais Rl her, dessen eine Seite an die Leitung 52 angeschlossen ist.
Die kurzzeitige Betätigung des Rückstellschalters 45 vervollständigt die Erregung des Kreises des Relais Rl und zwar über einen Draht 70, den Rückstellschalter 45, den Draht 63, den geschlossenen Druckschalter 35, den geschlossenen elektrischen Schalter 30, den Draht 64, die Pole 65 und 66 im Relais R2 und zurück zur Leitung 51. Hierdurch wird das Relais Rl in die gezeigte Stellung gebracht, die einen Haltekreis festlegt, der über den Draht 70, über einen Pol 71 und den Pol 57 des Relais, die nun miteinander verbunden sind, den Draht 63, den geschlossenen Druckschalter 35, den geschlossenen Schalter 30, den Draht 64, Pole 65 und 66 im Relais R2 und zurück zur Leitung 51 führt.
Die Erregung des Relais Rl unterbricht die Kreise an den Polen 56 und 58, wodurch die automatische Schaltungsvorrichtung 60 gestoppt und das bernsteinfarbene Licht 42 sowie die rote Lampe des Rückstellschalters 45 abgeschaltet werden. Die an einem Pol 72 und der Leitung 51 angelegte Spannung erregt dann ein grünes Licht 41 über einen Draht 73. Die am Draht 73 befindliche Spannung erregt auch ein Gas-Solenoidventil 74 und eine elektrische Kontaktgeber-Haltespule 75, um die Gas- und Elektro-Kocheinheiten 10 in Fig. 1 in Gang zu setzen. Die Feuerschutzvorrichtung befindet sich nun im Betriebszustand, wobei das grüne Licht 41 das einzige erregte Signallicht ist. Das Relais Rl ist erregt und das Relais R2 ist nicht erregt, wie es gezeigt ist.
Ein einen Sollwert unterschreitender Wasserdruck öffnet den Druckschalter 35 und öffnet den Haltekreis des Relais Rl, dessen Nichterregung das grüne Licht 41 das Gas-Solenoidventil 74 und die Kontaktgeber-Haltespule 75 abschaltet und die automatische Schaltungsvorrichtung 60 erregt, um das bernsteinfarbene Licht 42 zu zünden.
Wenn ein Feuer an einer der Kocheinheiten 10 einen oder mehrere der Sprühdüsen 10 betätigt, beginnt das Wasser durch das feuerlöschende System zu strömen, wodurch es den normalerweise offenen Strömungsschalter 40 zur Schliessung veranlasst. Dieser schliesst einen Kreis von der Leitung 51 über einen Draht 80, Pole 81 und 82, die Erregerspule des Relais R2 und einen Draht 83 zu einem Zeitverzögerungsrelais 85.
Dann tritt eine kurze Verzögerung von z. B. fünf Sekunden ein, bevor das Relais R2 erregt ist; und zu diesem Zeitpunkt verbindet ein Kontakt im Relais R2 den Pol 86 mit dem Pol 87. Hierdurch wird die Leitung 51 mit einem Draht 88 verbunden, um einen Tonalarm 43, ein rotes Licht 44 und
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
661 666
eine wahlweise Signaleinrichtung 90 zu erregen, die z.B. eine Gebäude-Feuer-Alarmeinrichtung, eine Überwachungseinrichtung usw. ist.
Zur gleichen Zeit unterbricht ein Kontakt im Relais den Kreis zwischen den Polen 66 und 65, wodurch der den Draht 64 umfassende Haltekreis für das Relais Rl geöffnet wird. Die Erregungsabschaltung des Relais Rl schaltet das grüne Licht 41 ab und setzt auch das Gas-Solenoidventil 74 und die elektrische Kontaktgeber-Haltespule 75 ausser Betrieb.
Wenn das Feuer gelöscht ist, wird das Wasser mittels des Handventiles 26 in Fig. 4 abgestellt, wodurch der Haltekreis des Relais Rl am elektrischen Schalter 30 geöffnet wird, der Strömungsschalter 40 in die offene Stellung zurückgebracht wird, der Kreis durch den Draht 80 geöffnet wird und das Relais R2 ausser Betrieb gesetzt wird. Hierdurch werden der Tonalarm 43 und das rote Licht 44 abgestellt.
Die offene Sprühdüse 15 wird durch eine neue mit richtiger Gradeinstellung ersetzt und die Sprüheinrichtung wird durch Drehen des Handventiles 26 in Fig. 4 in die volle Offenstellung und durch Wiederschliessen des elektrischen Schalters 30 wieder «aufgeladen». Wenn der Rückstellknopf des Rückstellschalters 45 gedrückt ist, ist das Relais Rl erregt, das bernsteinfarbene Licht 42 geht aus, das grüne Licht 41 geht an und Gas und Elektrizität sind am Solenoidventil 74 und an der Kontaktgeber-Haltespule 75 für die Kocheinrichtung wieder hergestellt.
Der Handgriff 27 des Handventiles 26 ragt gemäss der ausgezogen dargestellten Stellung in Fig. 4 gerade abwärts, wenn das Ventil offen ist. Wenn das Ventil wie vorher beschrieben geschlossen ist, so ist der Handgriff um 90° im Uhrzeigersinn in die gebrochen dargestellte Position gedreht, wodurch ein Schliessen der Tür 24 (Fig. 1) des Steuerschrankes 20 verhindert ist. Dies stellt eine Warnung dahingehend dar, dass das Wasser nicht angedreht ist. Dies ist ein Zusatz zu der Sicherungsmassnahme, die von dem elektrischen Ventil-Schalter 30 gebildet ist, der ein Einbringen der Vorrichtung in den Betriebszustand verhindert, wie weiter oben beschrieben ist. Der Druckschalter 35 verhindert das Einbringen der Vorrichtung in den Betriebszustand, wenn der Wasserdruck zu niedrig ist.
Das Zeitverzögerungsrelais 85 verhindert einen falschen Alarm und wird von plötzlichen Anstiegen des Wasserdruk-kes ausser Betrieb gesetzt als durch das plötzliche Öffnen von Ventilen oder das Spülen von Toiletten im Gebäude. Der Strömungsschalter 40 spricht auf solche Anstiege an. Ein bevorzugtes Zeitverzögerungsrelais für diese Zwecke ist «Sériés MMS» hergestellt von Amnetics in Syracuse, New York. Es ist als Abfall-Verzögerungs-Relaistyp aufgebaut. Ein bevorzugter Strömungsschalter ist das Modell FS 4 —3 oder das Modell FS 7—4 hergestellt von McDonnell and Miller Fluid Handling Division der International Telephone and Telegraph Company in Chicago Illionois.
Von Zeit zu Zeit erfolgendes unnötiges Abschalten der Gaszufuhr ist mehr als eine Störung für die Köche in der Küche. Viele solche Küchen haben zahlreiche Gasbrenner, die nach einem Abstellen durch Schliessen des Gas-Solenoid-ventiles 74 oft etwas schwierig wieder zu zünden sind. Wenn die Wiederzündung nicht rasch von Hand nach dem Wiederöffnen des Gasventiles erfolgt, dann strömt unverbranntes Gas in die Küche, weil die meisten solcher Gaseinrichtungen keine selbsttätige Wiederanzündergeräte haben.
Verschiedene Möglichkeiten können hinzugefügt werden, um die bisher beschriebene Vorrichtung zu verbessern. Momentaner Spannungsausfall an den Leitungen 51 und 52 kann das Gasventil 74 zum Schliessen veranlassen, was zu einer ähnlichen Störung führt, welche die Gasbrenner und deren erforderliches Wiederanzünden nach der folgenden Wiederherstellung der Spannung betrifft.
Um die Schwierigkeit zu mindern, die nur mit dem momentanen Spannungsausfall von z. B. wenigen Sekunden verbunden ist, ist ein «Abfallverzögerungs»-Zeitverzöge-rungsrelais 91 angewendet, um das Relais automatisch wieder zu erregen, wenn die Spannung innerhalb einer festgelegten Zeitspanne wieder hergestellt wird. Das Relais 91 reagiert auf einen Spannungsabfall in den Leitungen 51 und 52, um eine momentane Verbindung zwischen den Drähten 63 und 70 von dem Rückstellschalter 45 zu schliessen. Hierdurch wird die Spannung wieder hergestellt, um das Gas-Solenoidventil 74 wieder zu öffnen, ohne den Druckknopf des Rückstellschalters 45 zu drücken.
Für diese Zwecke ist als Zeitverzögerungsrelais besonders geeignet das Agastat 7000 series «Aus-Verzögerung»-Modell, das von der Amerace Corporation, Control Products Division in Union, New Jersey hergestellt wird.
Bei dieser Möglichkeit wird ein langsam schliessendes oder (nach Wegfall der Erregung) verzögert schliessendes Ventil 74 verwendet, das einen Gasfluss zulässt, der ausreicht, um die Pilotlichter aufrechtzuerhalten, die während des momentanen Spannungsausfalles wirksam sind.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, ein kleines Über-brückungs-Rohr 92 um das Ventil 74 herum vorzusehen, um die Pilotlichter ohne Zeitbegrenzung zu betreiben. Diese Möglichkeit kann mit der oder ohne die vorher beschriebene erste Möglichkeit verwendet werden.
Der Prüfschalter 50 wird gemäss Fig. 6 und 7 nur verwendet, um den Feuerzustandskreis zu prüfen. Wenn dieser Schalter geschlossen ist, indem der Prüfschalter 50 in die Fassung 49 gemäss Fig. 6 gesteckt ist, dann gelangt Spannung an den Pol 57 im Relais Rl, um den Haltekreis für das Relais aufrechtzuerhalten. Dies ermöglicht es, den Feuerzu-standsschaltkreis zu testen, indem, der Wirksamkeit nach, der Strömungsschalter 40 von Hand geschlossen wird, ohne dass das Gas oder die Elektrizität für die Kocheinrichtung durch das Ventil 74 oder den Kontaktgeber 75 abgeschaltet wird. Wenn der Prüfschalter 50 in der in Fig. 6 mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung ist, verhindert er das Schliessen der oberen Tür 22 des Schrankes 20, um aufzuzeigen, dass eine Prüfung vor sich geht.
Es wird jetzt die Ausführungsform gemäss Fig. 8 —14 beschrieben. Fig. 8 zeigt eine typische Restaurantküche mit einer Vielzahl von Kocheinheiten 210, die gegen eine Rückwand 211 gestellt sind. Bei einer solchen typischen Einrichtung werden einige der Kocheinheiten 210 mittels Gas und andere mittels Elektrizität erhitzt. Über den Kocheinheiten 210 hängt überragend eine Lüftungshaube 212, um den Dampf, Rauch und Geruch, der durch den Kochvorgang erzeugt wird, zu fangen und durch einen Abzugskanal 213 abzuführen, der mit einem nicht gezeigten Ventilator ausgestattet ist.
Fig. 1 zeigt eine Einrichtung vom Wandtyp, bei der die Lüftungshaube 212 an der Rückwand 211 der Küche befestigt ist; die vorliegende Erfindung ist auch bei einer Einrichtung vom Inseltyp anwendbar, bei der die Kocheinheiten 210 und die Haube 212 gegenüber der Küchenwand auf Abstand angeordnet sind.
Diese Feuerschutzvorrichtung umfasst Sprühdüsen 215 an den unteren Enden von Wasserrohren 216, die mit einem Wasserversorgungsrohr 217 verbunden sind. Das Wasserversorgungsrohr 217 ist auf der Oberseite der Lüftungshaube 212 gelagert und die Wasserrohre 216 ragen in der Lüftungshaube 212 vertikal abwärts, um die Sprühdüsen mit kurzem Abstand über den Kocheinheiten 10 zu plazieren.
Dies ist eine sog. «Offenkopf»-Vorrichtung, die auch manchmal als eine Trockentyp-Vorrichtung bezeichnet wird, d.h., dass die Sprühdüsen 215 offen sind und die Betätigung durch einen oder mehrere Thermostaten 218 erfolgt, die,
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
661 666
6
wenn sie durch ein Feuer auf den Kocheinheiten 210 erhitzt sind, ein Solenoidventil erregen, um das Wasser frei zu geben. Nach Betätigung geben alle Sprühdüsen der Vorrichtung Wasser ab und das Wasser läuft, solange wie die Temperatur des betätigten Thermostaten oberhalb des Abfallpunktes liegt. Wenn die Temperatur des betätigten Thermostaten unter den Abfallpunkt fallt, dann läuft das Wasser noch während der Zeitspanne, die auf einem Zeitverzögerungsrelais eingestellt ist, und wird dann abgestellt.
Die Thermostaten 218 sind an eine elektrische Leitung 219 angeschlossen, die sich durch einen Kanal 226 unter der Ventilator-Bodenwanne 8 erstreckt, so dass die Thermostaten entlang dem Kanal verschoben werden können, wenn die Kocheinheiten 210 entlang der Rückwand 211 bewegt werden.
Das Wasserversorgungsrohr 217 kommt von einem Steuerschrank 220 her, der beispielsweise an der Rückwand 221 befestigt ist und zwar in einem sicheren Abstand von den Kocheinheiten 210 und der Lüftungshaube 212. Von dem Steuerschrank 220 führt auch ein Wasserzufuhrrohr 221 weg. Der Steuerschrank 220 besitzt eine obere Tür 222, die an ihrer oberen Kante 223 klappbar eingehängt ist, und eine untere Tür 224, die an ihrer rechten Kante 225 schwenkbar eingehängt ist und mit einem Handgriff 228 versehen ist.
In Fig. 12 ist die obere Tür 222 des Steuerschrankes 220 in geschlossener Stellung gezeigt und die untere Tür 224 ist weggelassen, um das Innere des unteren Teiles des Steuerschrankes zu zeigen. Das Wasserzufuhrrohr 221 ist an ein Handventil 26 angeschlossen, das einen langen Handgriff 27 aufweist. In der normalerweise offenen Stellung des Handventiles 26 erstreckt sich der Handgriff 27 nach unten und greift an einem Betätigungsknopf eines elektrischen Schalters 30 an, um den Schalter in einer normalerweise geschlossenen Stellung zu halten.
Das Handventil 26 lässt sich schliessen, indem der Handgriff 27 nach auswärts im Uhrzeigersinn in eine horizontale Stellung gedreht wird, die in Fig. 4 in gebrochenen Linien dargestellt ist. Dies löst den Schalter 30 aus, um durch die Federwirkung die Schaltkreisstellung zu öffnen, und veranlasst das Ende des Handgriffes, sich vorwärts durch die Türöffnung zu erstrecken, so dass die Tür 224 gemäss Fig. 8 nicht geschlossen werden kann, wenn die Einlasswasserzufuhr von Hand abgestellt wird. Dies stellt einen Hinweis dafür dar, dass das Sprinklersystem gemäss Fig. 8 solange unwirksam ist, als der Ventil-Handgriff 27 in einer Stellung ist, welche das Schliessen der Tür 224 des Schrankes verhindert.
Wenn das Handventil 26 offen ist, wird der Einlasswasserdruck von dem Wasserzufuhrrohr 221 über eine Rohrverbindung 32 zu einem Rohrverbinder 23 übertragen, der mit einem Druckschalter 35 versehen ist. Zwischen dem Rohrverbinder 33 und dem Wasserzufuhrrohr 217 ist ein Solenoidventil 230 mit einen Schalter vorgesehen.
Ein Notüberbrückungs-Handventil 231 ist durch ein Glasfenster 233 sichtbar und ist als Nebenschluss rund um das Solenoidventil 230 angeordnet.
Ein Handgriff 232 am Handventil 231 ist mit einem Bindedraht 151 mit einem Halter 160 verbunden, der das Ventil in gesperrter Position hält. Für einen Notüberbrückungsbe-trieb ist der verriegelte Bindedraht 161 leicht von dem Handgriff 232 zu trennen und lässt sich in die in der Fig. 12 gestrichelt dargestelle Lage bringen.
Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt ist, trägt die obere Tür 222 eine Reihe von Signalgeräten 41—45. Dazu gehören ein «System in Betrieb» grünes Anzeigelicht 41 und ein «System nicht in Betrieb» bernsteinfarbenes Anzeigelicht 42, ein hörbares «Feuer bereit Alarm»-Signal 43, ein «Feuer bereit An-zeiger»-rotes Anzeigelicht 44 und ein «Energieträger-
Abschalt-Rückstellung», die einen Schaltknopf mit rotem Licht aufweist.
Das obere Abteil des Schrankes 220 enthält auch eine Fassung 49, die einen stöpselartigen Prüfschalter 50 aufnimmt, wie er in Verbindung mit Fig. 5 und 6 beschrieben ist.
Die Elemente und die Schaltkreisverbindungen in Fig. 14, welche die gleichen wie in Fig. 7 sind, sind mit den gleichen Bezugsnummern versehen und es wird wegen einer mehr ins Einzelne gehenden Beschreibung dieser gemeinsamen Merkmale auf die Beschreibung von Fig. 7 verwiesen. Die Relais Rl und R2 sind im Betriebszustand dargestellt.
Bestimmte Schaltkreise in Fig. 14 werden erregt, bevor die Schaltung in den Betriebszustand gebracht wird. Die Spannungs-Leitungen 51 und 52 erregen das Spannungsun-terbrechungs-Ausfallzeitverzögerungsrelais 240 direkt. Das Relais R2 wird durch normalerweise geschlossene Kontakte im Zeitverzögerungsrelais 241 erregt. Ein Ende der Spule im Relais R2 ist durch den Pol 82 direkt an die Spannungs-Leitung 52 angeschlossen und das andere Ende der Spule ist durch den Pol 81 über den Draht 242, den normalerweise geschlossenen Zeitverzögerungsrelais-Kontakt 243 und den Pol 244 an die Spannungs-Leitung 51 angeschlossen. Die Erregung des Relais R2 bringt dessen Kontakte in die gezeigte Stellung.
Die Stellung der Kontakte im Relais R2 verbindet die Leitung 51 mit dem Relais-Pol 245; hierdurch entsteht ein Schaltkreis über den Draht 64, den elektrischen Ventil-Schalter 30, den Druckschalter 35 und den Draht 63 zu dem mit dem Knopf und der roten Lampe versehenen Rückstellschalter 45.
Das abgefallene bzw. nicht erregte Relais Rl stellt einen Schaltkreis her von der Leitung 51 über den Pol 55, den Relaiskontakt und Pol 56, den Draht 59, die automatische Schaltungsvorrichtung 60 und den Draht 61, um das bernsteinfarbene Licht 42 zu erregen. Das bernsteinfarbene Licht 42 leuchtet zu dieser Zeit auf und die im Knopf vorgesehene Lampe des Rückstellschalters 45 ist an, wobei das letztere über folgenden Licht-Schaltkreis erregt ist: Von der Leitung 52 über den Draht 62, den Relais Rl-Pol 58, den Pol 57, den Draht 63, den Druckschalter 35, den elektrischen Ventil-Schalter 30, den Draht 64, den Relais Rl-Pol 245 und eine Verbindung zum Pol 66 und zur Leitung 51.
Auf diese Weise sind vor dem Betriebszustand das Relais Rl, das grüne Licht 41, der Tonalarm 43, das rote Licht 44, das Gas-Ventil 74, der elektrische Kontaktgeber 75 und der elektrische Schalter des Wasser-Solenoidventiles 230 nicht erregt und sind das Relais R2, das bernsteinfarbene Licht 42, die automatische Schaltungsvorrichtung 60 und die Lampe des Rückstellschalters 45 erregt.
Druck auf den Knopf des Rückstellschalters 45 bringt die Schaltung in den Betriebszustand. Wenn das getan ist, liegt folgender Betriebszustand vor: Von der Leitung 52 über die Relais Rl-Spule zum Draht 70, die Lampe im Rückstellschalter 45, den Draht 63, den Druckschalter 35, den Ventilschalter 30, den Draht 64 und das Relais R2 zurück zur Leitung 51; hierdurch wird Relais Rl erregt: Dies bringt die beweglichen Kontakte im Relais Rl in die in Fig. 14 gezeigten Stellungen.
Die Erregung des Relais Rl stellt einen Haltekreis her, um das Relais in der erregten Stellung zu halten, öffnet den Kreis der Lampe des Rückstellschalters 45, unterbricht gleichzeitig den Kreis zur automatischen Schaltvorrichtung 60 und zum bernsteinfarbenen Licht 42, erregt das grüne Licht 41 und erregt das Gas-Solenoidventil 74 sowie den elektrischen Kontaktgeber 75, wie es vorher in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben worden ist. Sowohl Relais Rl als auch Relais R2 sind nun erregt, wie es Fig. 14 zeigt.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
7
óói óóó
Wenn auf den Kocheinheiten ein Feuer herrscht, werden einer oder mehrere der Thermostaten 218 oder entfernt liegende Feuerschalter 250 geschlossen. Dies schliesst einen Schaltkreis über den Draht 251 und den Schalter des Was-ser-Solenoidventils 230 zurück zur Versorgungs-Leitung 52, um das Ventil zu öffnen und durch alle Sprühdüsen 215 Wasser auszulassen.
Zur gleichen Zeit wird auch ein Schaltkreis über den Draht 251, die Pole 252 und 253 und die Solenoidspule des Zeitverzögerungsrelais 241 zurück zur Leitung 52 geschlossen, um das Zeitverzögerungsrelais 241 zu erregen. Dies bewegt die Relaiskontakte in eine die Pole 252 und 254 miteinander verbindende Stellung und unterbricht die Verbindung der Pole 244 und 255, wodurch der Kreis zum Draht 242 geöffnet und das Relais R2 am Pol 81 abgeschaltet wird.
Das Abfallen des Relais R2 verbindet den Draht 88 und den Pol 86 mit dem Pol 260 und der Leitung 51, um den Tonalarm 43 und das rote Licht 44 und wahlweise den Feueralarmschaltkreis 90 (Signaleinrichtung) zu erregen und so das Bestehen eines Feuers warnend aufzuzeigen.
Gleichzeitig wird der Schaltkreis zwischen dem Pol 66 und dem Pol 245 unterbrochen, um den Kreis gebildet durch den Draht 64, die Schalter 30 und 35, den Draht 63, die Pole 57 und 71 des Relais Rl und den Draht 70 zu öffnen und um das Relais Rl durch Unterbrechung des Haltekreises in den nichterregten Zustand zu bringen.
Das Abfallen des Relais Rl unterbricht den Kreis zwischen den Polen 55 und 72, wobei der Draht 73 abgeschaltet und das grüne Licht 41, das Gas-Solenoidventil 74 und der elektrische Kontaktgeber 75 abgestellt werden. Der Pol 55 ist mit dem Pol 56 verbunden, um den Draht 59 und die Schaltungsvorrichtung 60 zu erregen, wodurch das bernsteinfarbene Licht 42 aufleuchtet.
Durch die Sprühdüsen 215 läuft fortwährend Wasser aus, bis das Feuer gelöscht ist und die Temperatur unter den Abfallpunkt des betätigten Thermostaten fällt. Ein einstellbares Zeitverzögerungsrelais 241 hält den Wasserstrom für eine Zeitspanne von ungefähr 20 Sekunden länger aufrecht, um ein Wiederaufflackern und eine Wiederholung der Wasserzufuhr zu verhindern.
Wenn bei erregtem Relais-Solenoid die beweglichen Kontakte im Zeitverzögerungsrelais 241 verschoben werden, unterbricht der Solenoid-Schaltkreis zwischen den Polen 252 und 253, um das Solenoid unmittelbar abzuschalten. Dies ist ein pneumatisch wirkendes Relais, bei dem die beweglichen Kontakte durch eine Drucklufteinrichtung in betätigter Stellung gehalten werden. Hierdurch wird für die festgelegte Verzögerungsspanne von ungefähr 20 Sekunden ein elektrischer Kreis zwischen den Polen 252 und 254 aufrechterhalten, wonach die beweglichen Kontakte zu der geeigneten oberen Stellung zurückkehren.
Wenn die schaltenden Thermostaten 218 oder ein entfernter Feuerschalter 250 noch geschlossen sind, halten sie die Erregung des Solenoidventils 230 aufrecht, um den Was-serfluss weiterlaufen zu lassen, und wird die Wicklung des Zeitverzögerungsrelais 241 wiederholte Male solange wieder errégt, als das Feuer wirksam ist.
Wenn alle geschlossenen Schalter 218 und 250 wieder geöffnet haben, hält das Zeitverzögerungsrelais 241 während der 20 Sekunden Verzögerungs-Spanne einen Erregungskreis über den Draht 241, den Pol 252 und den Pol 254 für den Schalter des Solenoidventils 230 aufrecht. Wenn die beweglichen Kontakte des Zeitverzögerungsventiles in ihre oberen Stellungen zurückkehren, wird das Relais nicht wiedererregt, weil sein Kreis bei den Schaltern 218 und 250 offen ist.
Wenn das Feuer aus ist und die 20 Sekunden-Verzögerung abgelaufen ist, wird der Pol 255 wieder mit dem Pol 244 verbunden, um das Relais R2 wieder über den Draht 242 zu erregen. Der Kreis für den Tonalarm 43 und das rote Licht
44 wird zwischen den Polen 86 und 260 durch Bewegung der beweglichen Kontakte in die gezeigten Stellungen unterbrochen und der Kreis zu der Lampe des Rückstellschalters
45 wird durch den beweglichen Kontakt zwischen den Polen 66 und 245 wiedergestellt. Das Verfahren zur Rückstellung der Schaltung in den Betriebszustand ist so, wie es vorher beschrieben ist.
Ein bevorzugtes Zeitverzögerungsrelais mit den beschriebenen Eigenschaften ist das Agastat 7000 series «Aus-Verzö-gerung»-Modell, das von der Amerace Corporation, Control Products Division in Union, New Jersey hergestellt wird.
Wenn ein kurzzeitiges Fehlen oder Ausfallen der Spannung in den Leitungen 51 und 52 auftritt, bildet das Span-nungsunterbrechungs-Rückstell-Zeitverzögerungsrelais 240 für eine kurze Spanne von 10 Sekunden einen Shuntkreis, um die Lampe des Rückstellschalters 45, damit das Gas-Solenoidventil 74 selbsttätig zurückgestellt werden kann, wenn die Spannung innerhalb der 10 Sekunden-Spanne wieder wirksam wird.
Wegen der langsamen Schliesseigeschwindigkeit des Gas-ventiles 74 bleibt währenddessen das Gasventil während dieser Periode im wesentlichen offen. Das Ventil 74 wird in die volle Offenstellung zurückkehren, wenn die Spannung innerhalb der 10 Sekunden wieder auftritt, oder schliesst unter Abstellung des Gases vollständig, wenn die Spannungsunterbrechung länger als 10 Sekunden dauert. Dies ist ein mittels einer Feder zurückgetriebenes Ventil mit einer 15 Sekunden-Schliesszeit. Die Kombination von Relais 240 und Gasventil 74 vermeidet die umständliche Arbeit des Wiederanzündens zahlreicher Gasbrenner in den Kocheinheiten jedesmal dann, wenn eine kurze Unterbrechung der elektrischen Spannung erfolgt, was in manchen Gebieten häufig auftritt.
Im Zeitverzögerungsrelais 240 wird bei Spannungsunterbrechung in den Leitungen 51 und 52 der Kontakt 271 angehoben, um den Rückstellschalter 45 zu überbrücken. Wenn die Spannung innerhalb der 10 Sekunden-Spanne wieder auftritt, ist das Gasventil 74 noch teilweise offen, um den Betrieb der Gasbrenner aufrechtzuerhalten, und wird die elektrische Schaltung gemäss Fig. 14 selbsttätig wieder in den Betriebszustand gebracht und zwar in gleicher Weise, wie wenn der Knopf des Rückstellschalters 45 von Hand gedrückt würde. Wenn die Spannung nicht innerhalb der 10 Sekunden-Spanne wiederhergestellt wird, hebt der Kontakt 272 an, um den Überbrückungskreis zu öffnen, und das Gasventil 74 schliesst binnen 15 Sekunden vollständig. Dann, nach der Wiederherstellung der Spannung, muss die Schaltung mittels des Rückstellschalters 45 wieder in den Betriebszustand gebracht werden, wie es vorher beschrieben worden ist, und müssen die Gasbrenner wieder gezündet werden. Die Wiederherstellung der Spannung bringt die Kontake 217 und 272 in ihre normalen, gezeigten Stellungen.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Relais 240 mit den beschriebenen Eigenschaften ist ein elektropneumati-sches Agastat series 7022 AC «Aus-Verzögerung»-Modell mit Augenblicks-Übertragungs-Hilfsschalter, wie es von der Amerace Corporation, Control Products Division in Union, New Jersey hergestellt wird.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
S
4 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

  1. 661666
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Feuerschutzvorrichtung für ein Kochgerät, kennzeichnet durch eine Sprühdüse (15), die zum Sprühen von Wasser auf das Kochgerät (10) geeignet angeordnet ist, eine Druckwassereinrichtung (17) zur Versorgung der Sprühdüse, auf ein Feuer ansprechende Mittel, die zum Ansprechen auf ein Feuer auf dem Kochgerät ausgebildet sind und die Sprühdüse betätigen, auf den Betrieb der Sprühdüse ansprechende Mittel, die die Energiezufuhr zu dem Kochgerät abstellen, ein Handventil (26) zur Abstellung der Wasserzufuhr, ein von dem Handventil betätigter Ventilschalter (30), ein von einem einen Sollwert unterschreitenden Druck in der Wasserzufuhr betätigbaren Druckschalter (35), eine Steuereinrichtung mit von dem Ventilschalter oder dem Niederdruckschalter betätigten Mitteln (74, 75) zum Abstellen der Energiezufuhr zu dem Kochgerät, einen Rückstellschalter (45) in der Steuereinrichtung zur Wiederherstellung der Energiezufuhr zu dem Kochgerät nach dem Löschen des Feuers und mit einem in der Steuereinrichtung vorgesehenen Schaltkreis, der mit dem Ventilschalter und dem Druckschalter verbunden ist, um eine Wiederherstellung der Energiezufuhr zu dem Kochgerät bei geschlossenem Handventil (26) oder dem den Sollwert unterschreitenden Druck in der Wasserzufuhr zu verhindern.
  2. 2. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vorgesehen sind ein normalerweise erregtes Betriebszustands-Signallicht (41), «Betriebszustand nicht gegeben» — Signallicht (42), ein Feuerzustand-Signallicht (44), ein hörbarer Tonalarm (43), und auf die Tätigkeit der Sprühdüse (15) ansprechende Mittel zum Abschalten des Be-triebszustands-Signallichtes und zum Anschalten des Feuerzustand-Signallichtes und des Tonalarmes, und dass der Rückstellschalter (45) zum Anschalten des Betriebszustands-Signallichtes und zum Abschalten des Feuerzustands-Signal-lichtes und des Tonalarmes bestimmt ist.
  3. 3. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Tätigkeit des Ventilschalters (30) oder des Druckschalters (35) betätigte Mittel vorgesehen sind, um das Betriebszustands-Signallicht (41) abzuschalten und den hörbaren Tonalarm (43) anzuschalten sowie das «Betriebszustand nicht gegeben» — Signallicht (42) blinken zu lassen.
  4. 4. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rückstellschalter (45) ein Signallicht vorgesehen ist und von dem Ventilschalter (30) und dem Wasser-Druckschalter (35) gesteuerte Mittel das Rückstellschalter-Signallicht bei Abstellung der Wasserzufuhr oder beim den Sollwert unterschreitenden Druck abschalten und das Rückstellschalter-Signallicht anschalten, wenn die Wasserzufuhr und der Druck wieder hergestellt sind.
  5. 5. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein handbetätigter überbrückender Prüfschalter (50) zur Unwirksammachung des Ventilschalters (30) und des Wasser-Druckschalters (35) angeordnet ist.
  6. 6. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Signallichter (41,42,44), der Prüfschalter (50) und das Handventil (18) in einem Schrank (20) untergebracht sind, der eine verschliessbare Türe (22, 24) aufweist und der Prüfschalter sowie das Handventil aufgrund ihrer Anordnung das Schliessen der Türen verhindern, wenn der Prüfschalter in Prüfstellung und das Ventil in geschlossener Stellung ist.
  7. 7. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebszustands-Signallicht (41) ein grünes Licht, das «Betriebszustand nicht gegeben» — Signallicht (42) ein bernsteinfarbenes Licht und das Feuerzustand-Signallicht (44) ein rotes Licht ist.
  8. 8. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die auf ein Feuer ansprechenden Mittel ein temperaturempfindliches Glied in der Wasser-Sprühdüse (15) umfassen, das aufgrund seiner Anordnung die Sprühdüse zur Abgabe des Wasserstrahles öffnet, und die auf den Betrieb der Sprühdüse ansprechenden Mittel einen Strömungsschalter (40) umfassen, der durch die Strömung des Wassers in der Druckwassereinrichtung betätigt wird.
  9. 9. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitverzögerungsrelais (85) kurzzeitig das Abschalten des Betriebszustands-Signallichtes (41) und der Energiezufuhr zu den Kocheinheiten (10) verhindert und das Anschalten des Feuerzustand-Signallichtes (44) und des hörbaren Tonalarmes (43) nach dem Betätigen des Strömungsschalters (40) erfolgt.
  10. 10. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Feuer ansprechenden Mittel ein temperaturempfindliches Glied in der Wasser-Sprühdüse (15) umfassen, um die Düse zur Abgabe des Wasserstrahles zu öffnen.
  11. 11. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Solenoidventil (74) für Gas in einer Gasleitung zur Energiezufuhr für das Kochgerät (10) vorgesehen ist; dass ein Zeitverzögerungsventil (91) laufend direkt von den Spannungsleitungen her erregt ist und den Rückstellschalter (45) während einer Spannungsunterbrechung in den Spannungsleitungen überbrückt, um das Solenoidventil wieder zu erregen und wieder zu öffnen, wenn die Spannung an den Spannungsleitungen wieder vorhanden ist; und dass das Solenoidventil (74) eine verzögerte Schliesswirkung hat, um den Gasfluss zu dem Kochgerät während der fraglichen Spanne aufrechtzuerhalten.
  12. 12. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gas-Solenoidventil (74) in einer Gasleitung zur Zufuhr der Energie zu dem Kochgerät (10) vorgesehen ist und eine Überbrückungs-Gasleitung (92) um das Solenoidventil einen verminderten Gasstrom zu Gasbrennern in dem Kochgerät (10) während der Zeitspanne aufrechterhält, wenn das Solenoidventil geschlossen ist.
  13. 13. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gas-Solenoidventil (74) in einer Gasleitung zur Zufuhr der Energie zu dem Kochgerät und ein Strömungsschalter (40) vorgesehen sind, der durch die Wasserströmung zu der Sprühdüse (15) zur Schliessung des Solenoidventiles (74) betätigt wird.
  14. 14. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitverzögerungsrelais zur Verzögerung des Schliessens des Solenoidventiles (74) angeordnet ist, so dass eine kurzzeitige Betätigung des Strömungsschalters (40) durch Wasserschwankungen in der Quelle der Wasserversorgung nicht das Schliessen des Solenoidventiles verursacht.
  15. 15. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die auf ein Feuer ansprechenden Mittel einen Thermostat (218) und ein von diesem betätigtes Solenoidventil zur Zufuhr von Wasser zu der Sprühdüse (15) aufweisen und die auf dem Betrieb der Sprühdüse ansprechenden Mittel Relaiskreise besitzen, die bei betätigtem Solenoidventil den Thermostat steuern.
  16. 16. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zeitverzögerungsrelais das Schliessen des Solenoidventiles mittels des Thermostaten (218) nach dem Weichen eines Feuerzustandes verzögert.
  17. 17. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermostat (218) in einem Kanal (226) angebracht ist und entlang dem Kanal (226) verschiebbar ist, wenn das Kochgerät (10) bewegt wird.
    2
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    3
    661 666
  18. 18. Feuerschutzvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (226) in einer Lüftungshaube (12) über dem Kochgerät (10) angeordnet ist.
CH4532/82A 1980-11-18 1981-11-18 Feuerschutzvorrichtung fuer ein kochgeraet. CH661666A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/207,912 US4356870A (en) 1980-11-18 1980-11-18 Water spray fire protection for hoods over cooking units

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH661666A5 true CH661666A5 (de) 1987-08-14

Family

ID=22772474

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH4532/82A CH661666A5 (de) 1980-11-18 1981-11-18 Feuerschutzvorrichtung fuer ein kochgeraet.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4356870A (de)
JP (1) JPH026541B2 (de)
AU (1) AU548848B2 (de)
CA (1) CA1155366A (de)
CH (1) CH661666A5 (de)
DE (1) DE3152501C2 (de)
GB (1) GB2099697B (de)
WO (1) WO1982001658A1 (de)
ZA (1) ZA817998B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108180506A (zh) * 2017-12-27 2018-06-19 宁波欧琳厨具有限公司 一种具有加湿功能的集成灶

Families Citing this family (54)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4489647A (en) * 1982-04-29 1984-12-25 Stamps Kenneth H Food frying and dispensing apparatus
US4505194A (en) * 1983-09-09 1985-03-19 Bishop Charles D Automatic food frying and dispensing apparatus
US4785725A (en) * 1984-12-17 1988-11-22 U1 Group Automatic cooking machine
US4686297A (en) * 1985-07-22 1987-08-11 The Upjohn Company Anthelmintic spiroketals useful for killing parasitic worms
US4820758A (en) * 1985-07-22 1989-04-11 The Upjohn Company Novel [5.5]-spiroketals
US4680419A (en) * 1985-07-22 1987-07-14 The Upjohn Company Spiroketals and process for preparing same
US4812582A (en) * 1985-07-22 1989-03-14 The Upjohn Company Process for preparing aldol intermediates
US4814347A (en) * 1985-07-22 1989-03-21 The Upjohn Company Anthelmintic spiroketals and method of use
US4675541A (en) * 1986-02-07 1987-06-23 Peters Henry T Automatic fire prevention system
US4979572A (en) * 1987-01-20 1990-12-25 Mikulec Conrad S Fire extinguisher installation
US4834188A (en) * 1987-03-19 1989-05-30 Twenty-First Century International Fire Equipment And Services Corp. Fire extinguishing system for cookstoves and ranges
US4773485A (en) * 1987-03-19 1988-09-27 Twenty First Century International Fire Equipment And Services, Corporation Fire extinguishing system for cookstove and ranges
DE3710905A1 (de) * 1987-04-01 1988-10-13 Brennecke Hermann Loeschsystem fuer friteusen
US4830116A (en) * 1987-07-06 1989-05-16 Walden James W Fire extinguishing system
US4941400A (en) * 1989-09-28 1990-07-17 Henny Penny Corporation Ventless hood for a deep fat fryer
CA2072589A1 (en) * 1989-12-29 1991-06-30 Gas Research Institute Automated deep fat fryer
US5142968A (en) * 1989-12-29 1992-09-01 Arthur D. Little, Inc. Automated deep fat fryer
US5207276A (en) * 1991-04-25 1993-05-04 Pem All Fire Extinguisher Corp. Wire-sensored fire extinguisher with fault-monitoring control system
WO1996010444A1 (en) * 1992-08-18 1996-04-11 Tabor Bernard E Jr Fire suppression system and method for its use
US5351760A (en) * 1992-08-18 1994-10-04 Tabor Jr Bernard E Fire suppression system and method for its use
FI91039C (sv) * 1993-01-21 1994-05-10 Goeran Sundholm Eldsläckningsanordning
US5697450A (en) * 1993-04-28 1997-12-16 Twenty First Century International Fire Equipement And Services Corp. Fire extinguishing systems and methods
US5871057A (en) * 1993-04-28 1999-02-16 Twenty First Century International Fire Equipment And Service Corp. Fire extinguishing systems and methods
US5617923A (en) * 1995-07-06 1997-04-08 Nishikubo Family Trust Modular fire extinguishing apparatus for an enclosed environment
US5720351A (en) * 1996-10-30 1998-02-24 The Reliable Automatic Sprinkler Co. Fire protection preaction and deluge control arrangements
GB2320681B (en) * 1996-11-12 2003-05-28 Don Henry Dawson Fire extinguishing system
US6029751A (en) * 1997-02-07 2000-02-29 Ford; Wallace Wayne Automatic fire suppression apparatus and method
US6032663A (en) * 1997-04-16 2000-03-07 Pencheon; Vance R Stove emergency cutoff system
CA2233281C (en) 1997-05-16 2007-05-29 Ansul Incorporated Fire suppression system
US6173791B1 (en) * 1999-11-16 2001-01-16 Ping-Li Yen Fire protection system using water mist
US6341655B1 (en) * 2000-03-17 2002-01-29 Carl C. Busian Emergency shutdown system
US6571882B2 (en) 2001-01-25 2003-06-03 Ping-Li Yen Fire fighting vehicle and equipment
DE10109930A1 (de) * 2001-02-22 2002-09-12 Friedrich Traugott Gott Dippon Dunstabzugshaube mit Feuerlöscheinrichtung
US6510901B2 (en) 2001-04-12 2003-01-28 Ping-Li Yen Portable fire protection apparatus and method using water mist
US20060086511A1 (en) * 2004-10-26 2006-04-27 Tanguay J F Automatic fire extinguisher
FR2890868A1 (fr) * 2005-09-22 2007-03-23 Bernard Edmond Jules Queulain Systeme d'extinction d'incendie de poubelles collectives
DE102006041581A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-06 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Verfahren zum Schutz vor Überhitzung einer Dunstabzugsvorrichtung
US8448715B2 (en) * 2006-10-04 2013-05-28 Sensorjet Holdings Limited Fire suppression
US8230939B1 (en) * 2006-12-27 2012-07-31 Brian Scott Reynolds Cookstove fire extinguishing system
WO2008092454A2 (en) * 2007-02-01 2008-08-07 Danfoss A/S A fire protection system and a method for providing fire protection
EP2763754B1 (de) * 2007-06-25 2017-07-12 Sensorjet Holdings Limited In einer haushaltsarmatur eingegliederte brandbekämpfungsvorrichtung
US7789165B1 (en) * 2007-08-17 2010-09-07 Ping Li Yen Industrial oil cooker fire protection system
GB0821388D0 (en) 2008-11-21 2008-12-31 Plumis Ltd Spray Head
US20120018179A1 (en) * 2009-01-16 2012-01-26 Benjamin Adair Munro Fire suppresion
WO2013051949A2 (en) * 2011-10-07 2013-04-11 Sensorjet Holdings Limited A fire retarding appliance and system
US9393451B2 (en) * 2012-04-27 2016-07-19 Fire & Pump Service Group Integrated panel for fire suppression system
CA3010256C (en) * 2012-06-26 2020-03-31 Guardian Safety Solutions International Inc. Fire extinguishing system and diagnostic methods
WO2014145943A2 (en) 2013-03-15 2014-09-18 Tyco Fire Products Lp Fire protection device and method for fire protection of an industrial oil cooker
US9636530B2 (en) * 2014-02-21 2017-05-02 Williamsrdm, Inc. Stovetop fire suppressor with thermal glass bulb actuation and method
US10240041B2 (en) * 2015-05-12 2019-03-26 GelTech Solutions, Inc. Fire suppression fluid dispensing device
US10729925B1 (en) * 2016-08-04 2020-08-04 David G. Lomas Sprinkler flow test assembly
US11114826B2 (en) * 2019-12-10 2021-09-07 Grease Fire Begone Llc Conduit fitting
CN111870859B (zh) * 2020-07-31 2021-11-26 威海中泵环境科技有限公司 一种消防水泵巡检柜
GR1010120B (el) * 2021-02-02 2021-11-09 Θωμας Χρυσοστομου Μαλαμιδης Βαλβιδα-κλειστρο με χειρολαβη βανας με ειδικο ελατηριο ενεργοποιησης-λειτουργιας, για αυτοματη ή χειροκινητη ενεργοποιηση του συστηματος

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3207058A (en) * 1962-09-21 1965-09-21 Asa K Gaylord Kitchen ventilating system
US3653443A (en) * 1970-09-25 1972-04-04 Walter E Dockery Fire extinguishing system for cook stoves and ranges
US3785124A (en) * 1971-08-02 1974-01-15 Gaylord Ind Pollution-free kitchen ventilator
US3866687A (en) * 1972-01-12 1975-02-18 Philip M Banner Automatic fire extinguisher means
US3772499A (en) * 1973-02-08 1973-11-13 Gen Electric Fryer circuit for use with a hood circuit having fire protection apparatus
US3993138A (en) * 1975-04-24 1976-11-23 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior Fire prevention system
US4027302A (en) * 1976-06-03 1977-05-31 W. E. Healey & Associates, Inc. Double detection circuit for conserving energy in fire detection systems and the like

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108180506A (zh) * 2017-12-27 2018-06-19 宁波欧琳厨具有限公司 一种具有加湿功能的集成灶
CN108180506B (zh) * 2017-12-27 2024-02-13 宁波欧琳厨具有限公司 一种具有加湿功能的集成灶

Also Published As

Publication number Publication date
GB2099697B (en) 1984-08-15
US4356870A (en) 1982-11-02
ZA817998B (en) 1982-10-27
AU7931782A (en) 1982-06-07
JPH026541B2 (de) 1990-02-09
CA1155366A (en) 1983-10-18
WO1982001658A1 (en) 1982-05-27
GB2099697A (en) 1982-12-15
DE3152501C2 (de) 1989-11-09
JPS57502105A (de) 1982-12-02
AU548848B2 (en) 1986-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152501C2 (de)
US4066064A (en) Kitchen ventilator damper actuator and control
DE2237843A1 (de) Verunreinigungsfreie entlueftungsvorrichtung fuer kuechenraeume
DE1551950B2 (de) Schaltungsanordnung zur programmsteuerung einer feuerungs anlage
DE3627281A1 (de) Automatische feuerloeschanordnung
DE3152501T5 (de)
DE19627353C1 (de) Verfahren zur dynamischen Löschmittelanwendung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2332267C3 (de) Mit Wechselspannung betriebene Steuereinrichtung für Infrarot-Gasbrenner
DE2725830A1 (de) Vorrichtung zum verhindern von gasleckage
DE4133410A1 (de) Feuerschutzanlage
DE10017377A1 (de) Brand- und Rauchschutzanlage
DE1679211A1 (de) Anlage zum mechanischen Ableiten der Abgase mindestens eines gasbeheizten Geraetes
DE2447864C3 (de) Ventilanordnung für eine ortsfest angeordnete Feuerlöschanlage
CH584434A5 (en) Automatic fire fighting installation - fire fighting medium is applied intermittently after flame detector operation
DE2532163B2 (de) Sprinkleranlage
DE1227182B (de) Verfahren zur Dichtheitspruefung von in der Brennstoffleitung einer Feuerstaette hintereinandergeschalteten Brennstoff-absperrvorrichtungen und Vorrichtungen zum Ausueben des Verfahrens
DE406977C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Betrieb der Entlueftungspumpen in Grossgleichrichteranlagen
DE1529052C (de) Heizgasanlage mit Sicherung gegen Ausstromen unverbrannten Heizgases
AT259123B (de) Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung von Brennern
DE470212C (de) Schaltvorrichtung zur selbsttaetigen UEberwachung des Betriebes mehrerer beispielsweise maschineller Anlagen in einer derselben durch eine gemeinsame Zentralmeldestelle mittels gleichgerichteter Ruhe- oder Arbeitsstroeme
CH210019A (de) Einrichtung zur selbsttätigen Wiedereinschaltung elektrischer Schalter.
CH378803A (de) Spüleinrichtung in einer Pissoiranlage
DE3121526A1 (de) Automatische sicherheits-gasheizvorrichtung
DE1551982C (de) Sicherheitsvorrichtung für Gasheizgeräte
CH252454A (de) Feuerlöschanlage für geschlossene Räume mit Klimatisierungseinrichtung.

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased