CH661041A5 - Verfahren zur herstellung von duengemitteln aus holzabfall, insbesondere nadelbaumrinde. - Google Patents
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Description
661 041
2
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Düngemitteln aus Holzabfall mittels Wärme, indem man gemahlene Holzabfallmasse (4) bei einer hohen Temperatur und bei einem Druck von 100 bis 160 kPa in einem Druckkammerofen (5) erhitzt und dann granuliert (8) und auf die Kornfläche Holzasche (9) spritzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzabfallmasse zusammen mit Torf (3) auf eine Temperatur von 70 bis 110 °C erhitzt wird, falls die Holzabfallmasse alt ist und auf eine Temperatur von 110 bis 140 °C, falls es sich um eine frische Masse handelt, und anschliessend 20 bis 30 kg/m3 ca. 46 gewichtsprozentiger Harnstofflösung der Düngemittelmasse nach Abkühlung und Dampfausströmung bei einer Temperatur von 90 °C oder niedriger zugeführt wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Torf und Holzasche der zu erhitzenden Masse als fertige Mischung beigemengt werden.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzabfallmasse, insbesondere von Nadelbaumrinde, sowie Holzasche als fertige Mischung zugeführt werden.
4. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzabfallmasse, insbesondere von Nadelbaumrinde und der Torf als fertige Mischung zugeführt werden.
5. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzabfallmasse, insbesondere von Nadelbaumrinde, der Torf und Holzasche als fertige Mischung eingeführt werden.
6. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Torf oder in Holzasche oder in deren Mischung Phosphor in der Form von P205 eingemischt oder getrennt in den Prozess eingeführt wird, falls deren Anteil an Phosphor, 1 Gewichtsprozent, berechnet auf das Trockengewicht, unterschreitet.
Man hat Düngemittel sowohl aus Baumrinde oder Holzabfall als auch aus Asche hergestellt, deren düngende Einwirkung schon längst bekannt ist. Beide sind getrennt als Rohmaterial für Düngemittel verwendet" worden, und die Herstellungsmethoden waren sehr umständlich.
Die Erfindung geht aus von einer moderneren bekannten Methode, bei welcher die gemahlene Nadelbaumrinde oder der Holzabfall, in welche Harnstoff und Holz- oder Rindenasche bei hoher Temperatur und unter hohem Druck aufgelöst werden, so dass für Pflanzen schädliche Stoffe eliminiert werden können und die Massenzusammensetzung sich verändert, ohne dass die Spurenelemente verloren gehen. Zuletzt wird das Produkt granuliert und beim Granulieren wird noch etwas Harnstofflösung und darauf noch Asche auf die Komfläche gespritzt.
Diese Methode hatte bereits eine Verbesserung erbracht. Die Einlagerungseigenschaften der Nährstoffe und die Stabilerhaltung der Zusammensetzung lassen jedoch zu wünschen übrig. Das Beimengen der Hauptmenge von Harnstoff bei einer Temperatur von über 110 °C hat ausserordentlich grosse Sorgfalt vorausgesetzt, damit Harnstoff sich nicht in ein gefährliches Gift umwandelt. Auch das Durchführen des
Prozesses in einer genau beschriebenen Weise hat sich als umständlich erwiesen.
Die vorliegende Erfindung eliminiert die erwähnten Nachteile. Das erfindungsgemässe Verfahren ist in Patent-5 anspruch 1 definiert.
Das folgende Beispiel und die Zeichnung veranschaulichen das Verfahren nach der Erfindung.
In der ersten Phase wird die vom Lager 1 kommende Nadelbaumrinde oder der Nadelholzabfall in der Mühle 2 ge-lo mahlen und in einem Vibratorsieb gesichtet, dann wird Torf aus dem Behälter (3) und Phosphor P2O5, falls der Phosphoranteil von Torf und Asche 1% (berechnet auf das Trockengewicht) unterschreitet, beigemengt und Asche aus dem Behälter 4 hinzugefügt. Torf und Asche, und gegebe-15 nenfalls Phosphor, können auch als Mischung beigemengt werden. Weiter ist es möglich auch eine fertiggestellte Mischung aus Rinde, Torf und Asche, sowie bei Bedarf Phosphor, beizumengen.
Daraufhin wird die Mischung im Druckkammerofen 5 20 auf eine Temperatur von 70 bis 140 °C erhitzt bei einem Druck von 100 bis 160 kPa. Falls die Masse alt ist, genügt eine Temperatur von 70 bis 110 °C, wogegen frische Rinden-und Holzfiber eine Temperatur von 110 bis 140 °C erfordern.
25 Bei der zweiten Phase, nach der Abkühlung und Dampfausströmung 6, bei einer Massentemperatur von 90 °C oder niedriger, wird eine dosierte Menge von 20 bis 30 kg/cm3 ca. 46%iger Harnstofflösung dem Behälter 7 zugeführt, das Produkt wird mittels Federdruckrollen 8 granuliert und zuletzt 30 werden die Kornflächen im Mischer 9 mit lauter Asche durch eine Druckspritze bespritzt. Während des Erhitzungsprozesses werden aus der Rinde unter anderem schädliche li-pophile Verbindungen eliminiert, z.B. «Baumharz», das Ter-penoide, wie Harzsäuren, Mono- und Sesquiterpene, usw. 35 enthält. Die Partikelgrössenstreuung des Produktes beträgt 0,2 bis 8 mm und der Körner 7 bis 10 mm. Der Trockengehalt des Produktes erreicht 70 bis 75% dank der hohen Temperatur und der Asche.
Der Stickstoff kann der Reichweite der Pflanzen nicht 40 entrinnen, weil Torf, Asche und Kohlenhydrate ihn binden und die Nährstöffzusammensetzung des Produktes aufgrund des Stickstoffes, des Phosphors und des Kaliums sowie der Spurenelemente nahe dem Optimum für die Pflanzen steht. Die innere Flüssigkeit der Torfpartikel bindet den Nährstoff 45 so gut, dass die Zusammensetzung sehr stabil bleibt. Die Produkte haben auch keine schädliche Einwirkung auf die Biologie des Bodens, da es sich hier um einen neuen Kreislauf von Naturprodukten handelt, der die Aktivität und die Produktivität selbst eines schlechten Bodens erhöht. 50 Die Hemizellulose in den Torffasern verbessert die Gra-nulierbarkeit und die Festigkeit der Körner gegen Stösse.
Da Harnstoff nicht bei einer hohen Temperatur von 110 bis 140 °C beigemengt wird, wo die Temperaturgrenze, bei welcher sich Harnstoff in ein gefährliches Gift zu verwandeln 55 beginnt, nahe liegt, sondern bei einer Temperatur von ca. 90 °C, verursacht etwa eine kleine Nachlässigkeit keine Gefahr bezüglich Toxizität.
Es ist in gewissen Fällen vorteilhafter, Rinde, Torf und Asche als fertige Mischung beizumengen als getrennt.
60
C
1 Blatt Zeichnungen
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