CH659842A5 - Anlage zur altpapieraufbereitung. - Google Patents

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CH659842A5
CH659842A5 CH842/83A CH84283A CH659842A5 CH 659842 A5 CH659842 A5 CH 659842A5 CH 842/83 A CH842/83 A CH 842/83A CH 84283 A CH84283 A CH 84283A CH 659842 A5 CH659842 A5 CH 659842A5
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fine cleaning
cleaning
line
sieve
sorting
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CH842/83A
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Wilfried Keck
Werner Witek
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Voith Gmbh J M
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    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
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    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/12Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by wet methods, by the use of steam
    • D21B1/30Defibrating by other means
    • D21B1/32Defibrating by other means of waste paper
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21CPRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Altpapieraufbereitung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Solche Anlagen gibt es in der verschiedenartigsten Ausbildung. Eine solche Anlage ist z.B. beschrieben in dem Buch von H. Mack, Seite 107 und zugehörige Abbildung 91 auf Seite 109. Eine ähnliche Anlage ist beschrieben in «Wochenblatt für Papierfabrikation», 1966, Seite 396.
Dabei wird das Altpapier zunächst in einem Stofflöser aufgelöst, und die so erhaltene Faserstoffsuspension durchläuft dann die verschiedensten Aufbereitungsstufen, wozu z.B. Entstippungsgeräte, Hydrozyklone sowie Flachsortierer zum Zwecke der Vor- oder Grobreinigung zu rechnen sind. Durch diese Geräte werden grobe Verunreinigungen sowohl schwerer als auch grossflächiger Art zum grossen Teil zunächst aus der Fasersuspension entfernt. Im Falle der Anlage aus «Wochenblatt für Papierfabrikation», Seite 396, Abbildung 8, gelangt die Fasersuspension dabei nach dieser Grobreinigung zunächst in eine Flotationsanlage, ehe sie dann in einem Siebsortiergerät für Feinreinigungszwecke, landläufig bekannt als Vertikalsichter, sowie nachfolgend in einer umfangreichen Anlage von Hydrozyklonen (sog. Clea-ner oder Kegelschleudern) für Feinreinigungszwecke weiter gereinigt wird. Dabei werden in bekannter Weise sowohl schwere als auch grossflächige Verunreinigungen, wie insbesondere Folien, abgeschieden. Im Falle dieser Anlage folgt auf diese Kegelschleuderanlage eine Eindickeinrichtung sowie ein Bleichturm. Aus dem Bleichturm wird dabei die Fasersuspension verdünnt abgezogen und nach abermaliger Eindickung in einem Eindickgerät, z.B. in einem sogenannten Banddruckfilter, auf höhere Konsistenz verdickt, um in einem Stapelturm gestapelt, d.h. für die Weiterverarbeitung, insbesondere endgültige Reinigung, aufbewahrt zu werden.
Wie aus den genannten Literaturstellen hervorgeht, ist aber nicht unbedingt eine Flotationsanlage immer vorgesehen, und es kann auch bereits in einem früheren Stadium eine
Eindickung der Fasersuspension erfolgen, um sie in einem Behandlungsturm bei höherer Stoffdichte von z.B. mehr als 15% mit Chemikalien zu behandeln. In einem solchen Turm können bereits Bleichchemikalien, aber auch Chemikalien s zur Flotation auf den Stoff zur Einwirkung gebracht werden.
Es muss noch hinzugefügt werden, dass die geschilderten, bekannten Anlagen im allgemeinen unter den Oberbegriff der Altpapieraufbereitung fallen. An diese umfangreichen Anlagen zur Altpapieraufbereitung schliesst sich üblicherweise der io sogenannte konstante Teil an, der an den genannten Stapelturm anschliesst und in welchem weitere Kegelschleudern zur Feinreinigung, also Hydrozyklone besonderer Ausbildung im allgemeinen, vorgesehen sind. Die sogenannten Kegelschleuderanlagen sind im allgemeinen mehrstufig ausgeführt, wie 15 aus der genannten Abbildung 8 hervorgeht. Dabei ist für grosse Altpapiermengen ein Vielfaches der in dieser Abbildung dargestellten einzelnen Kegelschleudern im allgemeinen vorgesehen. Es hat sich nun bei den bisherigen Anlagen dieser Art als nachteilig herausgestellt, dass diese Kegelschleu-20 deranlagen sehr umfangreich ausgebildet werden mussten, so dass sich eine erhebliche Verteuerung der Gesamtanlage ergab. Durch die Mehrstufigkeit dieser Kegelschleuderanlagen hatte man auch den Effekt zu verzeichnen, dass eine sehr grosse Fasermenge mit dem Schmutz verworfen werden 25 musste oder dass man noch relativ viel Grobschmutz in der zum Stapelraum gehenden Fasersuspension hatte.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine zuletzt anhand der genannten Abbildung geschilderte Anlage so auszubilden, dass sich auf einfachere und d.h. auch billigere Weise ein rei-3o nerer Faserstoff oder bei gleicher Reinheit des Faserstoffs eine wesentliche Verbilligung der Anlage ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier in den 35 Figuren schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert.
In diesen Figuren ist dabei der Teil der Altpapieraufbereitungsanlage, der sich vom Stofflöser, in welchem also das Altpapier aufgelöst wird, bis zur Flotationsanlage - falls eine 40 solche vorhanden ist - erstreckt, weggelassen. Für die Ausbildung dieses Teils kann auf die bekannten, z.B. wie eben geschilderte Einrichtungen, zurückgegriffen werden.
In Figur 1 beginnt die dargestellte Anlage mit der strichpunktiert angedeuteten Flotationsanlage 20. Aus dieser wird 45 die Suspension über Leitung 8 in einen Behälter 7 eingeleitet, um von dort mittels einer Pumpe 16 in den ersten Sortierer 1 für Feinreinigung geleitet zu werden. Diese Sortierer (sogenannte Vertikalsichter) sind im allgemeinen mit einem koaxial um eine senkrechte Achse in einem Sieb korb rotierenden so Rotor versehen, welcher mit Sortierflügeln oder -leisten bestückt ist und sind als Vertikalsichter in der Fachwelt bekannt. Entsprechend dem Grad und der Art der Verunreinigungen sowie der geforderten Reinheit nach dem Sortiergerät wird bei diesen die Grösse der Perforationen in dem Sieb-55 korb gewählt. Diese Sortiergeräte, und zwar auch die mit 3 bezeichneten des Nebenstranges, können mehrstufig, im allgemeinen aber höchstens zweistufig, angeordnet sein, wie aus dem Buch von Mack, Seiten 107 und 109, hervorgeht. Die Konstruktion dieser Geräte ist z.B. in US-PS 4 276 159 erläu-60 tert.
Der Gutstoff aus dem Sortiergerät 1 wird nun im Hauptstrang weitergeführt und z.B. nach Eindickung in einem Eindickgerät 11, wofür die bekannten Banddruckfilter in Frage kommen, für die Lagerung in einem Stapelturm vorbereitet. 65 Das aussortierte, mit Grobstoff angereicherte Überlauf aus diesem Sortiergerät wird in einem Behälter gesammelt und über eine weitere Pumpe 19 in die Kegelschleuderanlage geleitet, die hier schematisch mit 2 gekennzeichnet ist. Diese
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Kegelschleuderanlage hat etwa den Aufbau wie er aus der genannten Abbildung 8 aus «Wochenblatt für Papierfabrikation» hervorgeht, wobei auch hier jede der dort dargestellten Kegelschleudern (Cleaner) mehrfach vorgesehen sein kann, wenn die auszubereitende Altpapiermenge entsprechend gross ist, was heute im allgemeinen der Fall ist. Der Aufbau dieser Kegelschleudern geht z.B. aus der DE-PS 14 42 503 hervor. Es ist in Figur 1 durch die gestrichelte Linie dargestellt, dass die Leichtschmutzfraktion durch ein oben aus den Kegelschleudern herausgeführtes, zentrales Fangrohr abgezogen wird. Bisher war es so, d.h. wenn diese Kegelschleuderanlage im Hauptstrang angeordnet war, dass man diese Leichtschmutzfraktion weiter aufarbeiten musste, um nicht zu hohe Faserverluste in Kauf nehmen zu müssen. Erfindungsgemäss wird aber je nach der Grösse der Abzugsmenge aus dem Sortiergerät 1, die durch Wahl der Perforations-, d.h. Lochgrösse oder Schlitzweite des Siebkorbes in dem Sortiergerät mit beeinflusst werden kann, ja nur eine Menge von höchstens 50% der Gesamtfasersuspensionsmenge in dem Nebenstrang und somit auch in der Kegelschleuderanlage 2 aufbereitet. Im allgemeinen wird man die Menge des Nebenstranges zu etwa 20 bis 30% wählen, so dass schon aus diesem Grunde eine sehr viel geringere Fasermenge mit der Leichtschmutzfraktion aus den Hydrozyklonen der Kegelschleuderanlage abgezogen wird. Ferner ist der Umstand günstig, dass im Nebenstrang eine stark mit Schmutz angereicherte Fraktion der Gesamtfasermenge aufbereitet wird, so dass der Abscheidegrad dieser Hydrozyklone auch für den Leichtschmutz wesentlich grösser ist, so dass es bei der erfindungsgemässen Anlage ohne weiteres in Kauf genommen werden kann, dass man die aus den Hydrozyklonen abgezogene Leichtschmutzfraktion verwirft, da man nur noch geringe Faserverluste hat. Diese Kegelschleuderanlage ist nun aufgrund der wesentlich geringer zu verarbeitenden Faserstoffmenge auch wesentlich kleiner auszulegen als bei den bisher bekannten Anlagen, bei welchen die Kegelschleuderanlage im Hauptstrang angeordnet war. Dadurch ergibt sich nun eine wesentliche Verbilligung der Gesamtanlage, dies auch dadurch, weil diese Kegelschleudern einen sehr hohen Leistungsbedarf haben, da sie mit hohem Eintrittsdruck betrieben werden müssen.
Hinter der Kegelschleuderanlage 2 wird der Gutstoff derselben gesammelt, dem dem Sortiergerät 1 des Hauptkreises entsprechenden Vertikalsichter 3 zugeführt und von dort der gereinigte Gutstoff ebenfalls nach Eindickung einem Eindickgerät 12 im Stapelturm gesammelt.
5 Der Überlauf des Sortiergerätes 3 wird mit Leitung 10 über ein Flachsiebsortiergerät 4 geführt, hinter welchem der aussortierte Spuckstoff verworfen und der Gutstoff in den Behälter 5 am Beginn des Nebenkreises zurückgeführt wird. Der Nebenkreis beginnt in diesem Ausführungsbeispiel also io am Überlaufanschluss 9 des Siebsortiergerätes 1 des Hauptkreises.
Im Falle der Figur 2, wo im ersten Teil praktisch die gleiche Schaltung vorliegt und wo diese nur ausschnittsweise mit ihrem anderen Ende dargestellt ist, beginnt der Nebenkreis 15 ebenfalls an der gleichen Stelle, er ist aber am Ende anders ausgebildet. Dort sind Haupt- und Nebenkreis in einem den Sortiergeräten I und 3 entsprechenden Vertikalsichter 6 zusammengeführt und dann gemeinsam über einen Eindicker 13 zum Stapelturm geleitet. Es ist natürlich auch möglich, die 2o Zusammenführung von Haupt- und Nebenkreis nicht in einem Sortiergerät, sondern in dem Eindickgerät 13 vorzunehmen.
Die Kegelschleudern wurden schon als bekannt erläutert durch die oben angeführte DE-PS. Es ist noch hinzuzufügen, 25 dass diese Kegelschleudern, die im englischen Sprachgebiet unter der Bezeichnung «Cleaner» bekannt sind, einen sehr schlanken, kegelförmigen unteren Teil haben, dessen Kegelöffnungswinkel im allgemeinen unter 10° liegt. An der Kegelspitze weisen sie eine Spuckstoffaustragsdüse auf und dienen 30 vornehmlich zur Reinigung von feinsten Verunreinigungen in Partikelform, Sand, feinsten Splittern, Rindenteilchen und Metallteilchen. Diese Kegelschleudern werden optimal bei Konsistenzen der Faserstoffsuspension unter 1%, am besten unter 0,8% betrieben. Die maximale Konsistenz, ohne dass 35 die Wirkungsweise zu sehr leidet, liegt bei etwa 1,5%. Es ist möglich, mit diesen Kegelschleudern auch eine Entgasung der Fasersuspension vorzunehmen. Der Gutstoff wird aus dem Zentrum des Reinigungskörpers neben oben durch einen ringförmigen Raum abgezogen, der in einem dort angebrach-40 ten Rohr gebildet ist, in welchem sich das zentrale Abzugsrohr für die Leichtschmutzfraktion und Gase befindet.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

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1. Anlage zur Altpapieraufbereitung mit Sortierung und Reinigung der Altpapiersuspension in Siebsortiergeräten zur Grob- und Feinreinigung und in einer oder mehreren Stufen angeordneten Hydrozyklonen zur Feinreinigung, dadurch gekennzeichnet, dass die Siebsortiergeräte (1,3,6) zur Feinreinigung in einem Haupt- und mindestens einem davon abgehenden Nebenstrang und die Hydrozyklone (2) zur Feinreinigung im Nebenstrang vor mindestens einem Siebsortiergerät (3) zur Feinreinigung angeordnet sind, wobei in den Nebenstrang im wesentlichen die Fraktion mit dem grössten Grobstoffanteil der Siebsortiergeräte (1) für Feinreinigung des Hauptstranges geleitet ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenstrang am Überlaufaustrittsanschluss (9) des ersten Siebsortiergerätes (1) für Feinreinigung des Hauptstranges angeschlossen ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Nebenstrang wieder mit dem Hauptstrang vereinigt ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückleitung (10) für den Siebrückstand des oder der Siebsortiergeräte (3) zur Feinreinigung des Nebenstranges über ein Sortiergerät (4) zur Grobreinigung vor die Hydrozyklone (2) zur Feinreinigung in den Nebenstrang zurückgeführt ist.
5. Anlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Haupt- und Nebenstrang in oder vor einem Siebsortiergerät (6) für Feinreinigung wieder zusammengeführt sind.
CH842/83A 1982-02-18 1983-02-15 Anlage zur altpapieraufbereitung. CH659842A5 (de)

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