CH655217A5 - Telephone extension system with a central control unit - Google Patents
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- H04Q3/54—Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker in which the logic circuitry controlling the exchange is centralised
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Description
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PATENTANSPRUCH Fernsprechnebenstellenanlage mit einem zentralen Steuerwerk, dem zumindest ein Arbeitsspeicher, ein Programmspeicher und ein Datenspeicher für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Zusammenhang mit der Herstellung, Umsteuerung und Aufhebung von Fernsprechverbindungen zugeordnet sind, wobei der Arbeitsspeicher die jeweils erforderlichen Eingabemeldungen und Zustandsinformationen vorübergehend aufnimmt, während der Programmspeicher und der Datenspeicher die anderen, veränderbaren und nicht veränderbaren Informationen speichert und wobei weiterhin zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetz dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen und dem zentralen Steuerwerk ein Datenübertragungsleitungsbündel und eine die Eindeutigkeit und verbindungsbezogene Übertragung der Information gewährleistende Zuteil- und Anschalteeinrichtung angeordnet sind und wobei ferner in den genannten Speichern Schnittstellen mit jeweils einem bestimmten Speichervolumen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass Organisationslisten und im zentralen Steuerwerk ein Schnittstellenspeicher (SStSp) vorgesehen sind, wobei mit Hilfe der Organisationslisten die in den Eingabemeldungen der peripheren Steuerwerke enthaltenen Arbeitsdaten nach dem Anreizen des jeweiligen notwendigen Programms im Programmspeicher (PS) des zentralen Steuerwerkes an eine bestimmte, diesem Programm fest zugeordnete Speicherstelle des Schnittstellenspeichers (SStSp) übertragen werden, dass die sich aus der Abarbeitung des Programms ergebenden Ergebnisse ebenfalls zunächst im Schnittstellenspeicher (SStSp) an einer bestimmten, dem Programm fest zugeordneten Speicherstelle mit Hilfe der Organisationslisten abgespeichert werden und dass ebenfalls mit Hilfe der Organisationslisten die einzelnen Ergebnisse zur Weitergabe an ein peripheres Steuerwerk formatgerecht und entsprechend der Reihenfolge der Weiterverarbeitung an das Ausgabefeld (AF) des zentralen Steuerwerkes weitergegeben werden.
Die Erfindung betrifft eine Fernsprechnebenstellenanlage gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
In der deutschen Auslegeschrift 26 47 404 ist bereits eine vorgenannte zentral gesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage beschrieben. Bei einer solchen Vermittlungsanlage wird die jeweilige, beispielsweise einen Teilnehmerdienst fordernde Eingabemeldung an einer bestimmten Stelle des Arbeitsspeichers (Eingabefeld) mit Hilfe eines Meldungscodes und unter Einspeicherung von Arbeitsdaten eingeschrieben.
Durch den Meldungscode ist bereits (im einfachsten Fall) ein bestimmtes oder (im Normalfall) aber sind mehrere bestimmte, hintereinander ablaufende Programme an bestimmten Stellen des Programmspeichers festgelegt. Diese Programme erfüllen mit Hilfe der Arbeitsdaten die Eingabemeldung, und mit dem Ergebnis entweder ein anderes Programm anzureizen oder eine andere Steuerung anzusteuern.
Geht man davon aus, dass für eine Vielzahl von unterschiedlichen Arbeitsdaten nur eine relativ kleine Speicherkapazität der von einem dezentralen zu einem zentralen (und umgekehrt) Steuerwerk übertragbaren maximalen Datenmenge (z.B. 16 Byte) besteht und das s jedes Programm nur ganz bestimmte Arbeitsdaten verarbeiten kann, dann kann für bestimmte Arbeitsdaten kein fester Speicherplatz vorgesehen werden, sondern es muss eine lückenlose Einspeicherung aller Eingabemeldungsdaten im zentralen Eingabe- bzw. Ausgabefeld erfolgen (formatgetreu). Hieraus ergibt sich die Notwendigkeit einer Sucheinriehtung, die die für das mit einem Meldungscode angereizte Programm zum zentralen Rechner übertragenen speziellen Arbeitsdaten ausfindig macht.
Die Aufgabe der Erfindung soll nun darin bestehen, eine Möglichkeit zu schaffen, um eine solche Sucheinrichtung für Arbeitsdaten zu den einzelnen Programmen zu vermeiden und gleichzeitig die Programme von der Reihenfolge und dem Format für Arbeitsdaten im Arbeitsspeicher (Eingabefeld) unabhängig zu machen und weiterhin sollen die Ergebnisse der Programmabarbeitungen folgerichtig für eine Weiterverarbeitung in einem Ausgabefeld abgespeichert werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass Organisationslisten und im zentralen Steuerwerk ein Schnittstellenspeicher vorgesehen sind, wobei mit Hilfe der Organisationslisten die in den Eingabemeldungen der peripheren Steuerwerke enthaltenen Arbeitsdaten nach dem Anreizen des jeweiligen notwendigen Programms im Programmspeicher des zentralen Steuerwerkes an eine bestimmte, diesem Programm fest zugeordnete Speicherstelle des Schnittstellenspeichers übertragen werden, dass die sich aus der Abarbeitung des Programms ergebenden Ergebnisse ebenfalls zunächst im Schnittstellenspeicher an einer bestimmten, dem Programm fest zugeordneten Speicherstelle mit Hilfe der Organisationslisten abgespeichert werden und dass ebenfalls mit Hilfe der Organisationslisten die einzelnen Ergebnisse zur Weitergabe an ein peripheres Steuerwerk formatgerecht und entsprechend der Reihenfolge der weiteren Verarbeitung an das Ausgabefeld des zentralen Steuerwerkes weitergegeben werden.
Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass zur Auffindung der Arbeitsdaten für ein angereiztes Programm im zentralen Steuerwerk keine Sucheinrichtung notwendig ist, dass andere Formate der Arbeitsdateneingabe und die Einführung zusätzlicher Programme lediglich eine Organisationslistenänderung nach sich ziehen und dass die Ergebnisse der Programm- und Arbeitsdatenverarbeitung so in ein Ausgabefeld weitergegeben werden, dass sie formatgerecht dort zur Weitersendung vorliegen und dass die durch sie gegebenen Programmanreize in den peripheren Steuerwerken in der richtigen Reihenfolge vorliegen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren I und 2 beschrieben.
Die Figur 1 stellt eine zentral gesteuerte Fernsprechnebenstelle mit einem zentralen Steuerwerk und peripheren Steuerwerken entsprechend dem genannten Stand der Technik dar.
Die Figur 2 besteht aus einem Eingabefeld EF, einem Ausgabefeld AF, einem Schnittstellenspeicher SStSp und einem Programmspeicher PS, wobei alle Baueinheiten dem zentralen Steuerwerk zugeordnet sind.
Bei der für den Erfindungsgedanken in Frage kommenden Fernsprechnebenstellenanlage wird davon ausgegangen, dass von einem peripheren Steuerwerk eine Eingabemeldung zum zentralen Steuerwerk übertragen und dort in ein Eingabefeld eingespeichert wird. Diese Eingabemeldung besteht u.a. aus Kennungsdaten (Adressen), Daten zur Realisierung eines Verbindungsaufbaues, einem Meldungscode zum Anreizen eines oder mehrerer Programme des zentralen Steuerwerkes und Arbeitsdaten für den Ablauf des oder der Programme. Dabei ist vorausgesetzt, dass die Länge der Eingabemeldung begrenzt ist (z.B. maximal 17 Byte) und dass die anreizbaren Programme so aufgeteilt sind, dass die einzelnen Programme für unterschiedliche Eingabemeldungen als Teilprogramme verwertbar sind (eine Eingabemeldung enthält beispielsweise einen Teilnehmerdienst wie «Rückruf»). Aus der Vielzahl der notwendigen Programme, der dadurch gegebenen Meldecodes und Arbeitsdaten, der diesen Daten vorangehenden unterschiedlichen Adressendaten und sonstigen Daten und der begrenzten Eingabemeldungslänge ergibt sich nun, dass in dem Eingabemeldungsformat den einzelnen Meldecodes und den programmspezifischen Arbeitsdaten bestimmte Speicherstellen beispielsweise in einer Speicherzeile des Eingabefeldes nicht zugeordnet werden können. Es muss
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daher eine besondere Suchvorrichtung vorgesehen sein, die aus dem Eingabefeld die für das angereizte Programm notwendigen Arbeitsdaten herausgreift und zur Programmverteilung zur Verfügung stellt.
Um eine solche aufwendige Suchvorrichtung zu vermeiden, ist im zentralen Steuerwerk ein Schnittstellenspeicher SStSp vorgesehen. In diesem Speicher sind jedem Programm fest zugeordnete Speicherplätze vorgesehen, in die die programmspezifischen Arbeitsdaten aus dem Eingabefeld EF eingespeichert werden. Die programmgerechte Einspeicherung erfolgt dabei mit Hilfe von Organisationslisten, in denen aufgrund des Meldungscodes und des daraus erkannten Programms auch der entsprechende Speicherplatz im Schnittstellenspeicher erkannt wird. Darauf erfolgt dann automatisch die Umspeicherung der Arbeitsdaten vom Eingabefeld in den Schnittstellenspeicher. Da jedes abzuwickelnde Programm nur auf die ihm zugeordneten Speicherplätze im Schnittstellenspeicher zugreift und es dort die notwendigen Arbeitsdaten findet, ist eine Sucheinrichtung überflüssig.
Beispielsweise werden aus dem Speicherplatz 1 im Eingabefeld EF (Figur 2) die Arbeitsdaten in den Speicherplatz 1 ' des Schnittstellenspeichers SStSp übertragen und von dort zur Auswertung des angereizten Programms aus dem Programmspeicher PS verarbeitet. Das Ergebnis der Programmabarbeitung wird nun ebenfalls in einen zweiten, diesem Programm fest zugeordneten Speicherteil 1" des Schnittstellenspeichers eingespeichert, um von dort in einen bestimmten Speicherplatz 1"' des Aufgabefeldes AF fortmatgerecht übertragen zu werden.
Da im allgemeinen davon ausgegangen ist, dass bei der Eingabe einer Eingabemeldung mehrere Programme als Teilprogramme abgewickelt werden müssen (1,2 und 3 in Figur 2) bzw. dass sich aus der Anreizung eines Programms die nachfolgende Anreizung weiterer Programme ergibt, werden nach der Abarbeitung dieser Programme auch mehrere Ergebnisse (2", 5 3") im Schnittstellenspeicher vorliegen, die zum Ausgabefeld AF übertragen werden. Aus dem Ausgabefeld müssen diese Ergebnisse in einer bestimmten Reihenfolge z.B. anderen peripheren Steuerwerken angeboten werden. Diese Reihenfolge ergibt sich aus der Art der Ergebnisse und ist dementsprechend durch io eine zweite Organisationsliste festgelegt. Daher werden die Ergebnisse je nach ihrer Art und ihres gemeinsamen Vorliegens in ganz bestimmte Speicherplätze (2"', 3"', 1"') des Ausgabefeldes eingespeichert.
Ein besonderer Fall besteht noch darin, dass Arbeitsdaten aus dem Eingabefeld durch ein Programm im zentralen Steuerwerk nicht verarbeitet sondern nur weitergegeben werden müssen (3, 3', 3", 3'")- In diesem Fall werden die Daten lediglich ebenfalls mit Hilfe der Organisationslisten folgerichtig nach der Übernahme von Eingabefeld in den Schnittstellenspeicher in dem Ausgabefeld abgespeichert.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, dass es mit Hilfe der er-findungsgemässen Aufgabenlösung in einfacher Weise möglich ist, meldungsformatsunabhängige Programmschnittstellen ohne 25 die Verwendung einer aufwendigen Sucheinrichtung zu schaffen, wobei die Einführung anderer Formate oder auch zusätzlicher Programmaufteilungen nur geringfügige Änderungen der Organisationslisten bedeuten und wobei auch die Ergebnisse der Programmabarbeitungen folgerichtig für eine Weiterverarbei-30 tung in einem Ausgabefeld angeordnet sind.
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1 Blatt Zeichnungen
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