CH655001A5 - Sonnenschutzmittel. - Google Patents

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CH655001A5
CH655001A5 CH2462/83A CH246283A CH655001A5 CH 655001 A5 CH655001 A5 CH 655001A5 CH 2462/83 A CH2462/83 A CH 2462/83A CH 246283 A CH246283 A CH 246283A CH 655001 A5 CH655001 A5 CH 655001A5
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CH
Switzerland
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compound
vinylogenic
amide
sunscreen
sunscreen according
Prior art date
Application number
CH2462/83A
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English (en)
Inventor
William Vane Murray
Charles Edwin Clum
Elvin Russell Lukenbach
Original Assignee
Johnson & Johnson Baby Prod
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q17/00Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
    • A61Q17/04Topical preparations for affording protection against sunlight or other radiation; Topical sun tanning preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/40Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing nitrogen
    • A61K8/42Amides

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Description

Die Erfindung betrifft neue und wertvolle Sonnenschutzmittel gegen UV-Strahlung.
Es ist vielfach darüber berichtet worden, dass mensch-60 liehe Haut gegenüber Sonnenlicht mit einer Strahlung der Wellenlänge zwischen etwa 290 und 400 nm sowie gegenüber künstlichem Licht empfindlich ist. UV-Strahlung mit Wellenlängen zwischen etwa 290 und 320 nm (UV-B-Bereich) ist dafür bekannt, auf der Haut rasch Schädigungen hervorzu-65 rufen, z. B. Rötungen, Erythemen, Ödeme, Blasenbildungen oder Hautausschläge in schwereren Fällen. Eine verlängerte oder dauernde Strahlungseinwirkung in diesem Wellenlängenbereich führte auch schon zu schweren Hautleiden, wie
3
655 001
actinischen Keratosen und Karzinomen. In den letzten Jahren richtete sich das Interesse auch auf UV-Strahlung mit Wellenlängen von über 320 nm (UV-A-Bereich) und auf die nachteiligen Wirkungen solcher Strahlung auf die menschliche Haut.
Aufgrund dieser Umstände war der Schutz vor Erythemen durch Sonnenlicht mit einer UV-Strahlung innerhalb des UV-B-Bereichs eine traditionelle Aufgabe von Sonnenschutzwirkstoffen und -mittein. Dementsprechend weisen die meisten als Sonnenschutzwirkstoffe eingesetzten Verbindungen Lichtabsorptionsmaxima innerhalb dieses UV-B-Bereichs auf. Durch zunehmende Beachtung von Hautschädigungen im Zusammenhang mit dem UV-A-Bereich finden in letzter Zeit Verbindungen, die in diesem Bereich des Lichtspektrums UV-Strahlung absorbieren, zunehmendes Interesse, sind aber im allgemeinen nicht erhältlich.
Gegenwärtig enthalten die meisten weitverbreiteten handelsüblichen Sonnenschutzmittel p-Aminobenzoesäurederi-vate, Oxybenzone, Methoxycinnamate und Salicylate.
Ein geeignetes Sonnenschutzmittel sollte Absorptions-maxima im Bereich zwischen 290 und 350 nm und ein molares Absorptionsvermögen von über 10 000 aufweisen sowie ungiftig, farblos, geruchlos, hitzebeständig, lichtbeständig, wasserunlöslich sowie leicht und relativ kostengünstig herstellbar sein. Obwohl die im Handel leicht erhältlichen Sonnenschutzmittel einen gewissen Erfolg gebracht haben, fehlt ihnen doch eine oder mehrere der vorgenannten wünschenswerten Eigenschaften.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Sonnenschutzmittel anzugeben.
Eine andere Aufgabe besteht darin, Sonnenschutzmittel mit einem Gehalt an Wirkstoffen zur Verfügung zu stellen, welche die Nachteile der bisher erhältlichen Produkte überwinden sowie einen ausreichenden und sicheren Schutz der menschlichen Haut gewährleisten.
Die Lösung der vorgenannten Aufgaben und andere Vorteile der Erfindung werden durch Sonnenschutzmittel mit einem Gehalt an einem oder mehreren vinylogen Ami-den als Sonnenschutzwirkstoff erreicht.
Die erfindungsgemässen Sonnenschutzmittel enthalten 20 als Wirkstoff mindestens ein vinyloges Amid der allgemeinen Formel I oder II
10
15
r ,-c-c=c-n-r1<
I I
*2*3
(10
in denen Rj einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Cycloalke-nyl-, Aryl-, substituierten Aryl- oder Alkarylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, die gegebenenfalls durch mindestens ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom unterbrochen oder substituiert sind. Wenn Stickstoffatome enthalten sind, können sie z. B. in Form von primären, sekundären oder tertiären Aminen, quartären Ammoniumsalzen oder Amiden vorliegen. Wenn Sauerstoffatome anwesend sind, können sie z.B. in Form eines Alkohols, einer Carbonsäure, eines Esters oder eines Äthers gebunden sein.
R2 und R3 sind gleich oder verschieden und bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen, wobei der Rest gegebenenfalls durch mindestens ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom in der genannten Form unterbrochen oder substituiert ist. Rj, R2 und R3 können auch carbocyclische oder heterocyclische Ringe bilden.
R4 und Rs sind gleich oder verschieden und bedeuten jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, Alkenyl-,
Aryl-, substituierten Aryl-, Alkaryl-, Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen. Der Rest kann gegebenenfalls durch mindestens ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom z.B. in der genannten Form unterbrochen oder substituiert sein. R4 und R5 können auch heterocyclische Ringe bilden.
Y bedeutet eine NH-Gruppe oder ein Sauerstoffatom.
• Die erfindungsgemäss eingesetzten vinylogen Amide können durch Auflösen äquimolarer Mengen eines entsprechenden Amins und einer geeigneten ß-Dicarbonylverbin-dung in einem 2- bis 20fachen Überschuss an Methanol, Äthanol, Propanol, Toluol oder Wasser hergestellt werden. Die Amide können gewünschtenfalls auch in Abwesenheit eines Lösungsmittels erhalten werden. Das anfallende Gemisch wird bei einer Temperatur von 50 °C etwa zwei Stunden gerührt und ergibt das gewünschte vinyloge Amid, obwohl im Falle des Einsatzes sekundärer Amine ein zusätzliches Erhitzen nötig sein kann.
oder R i
O Rc
II I
-y-c-c-c-n-rt
I I
*2*3 (II)
Die genannten vinylogen Amide umfassen auch alle cis-und trans-Isomere. Auf ähnliche Weise können Dimere und niedere Polymere der vinylogen Amide hergestellt werden. 35 Auch diese Verbindungen sind im Rahmen der Erfindung wertvoll.
Nachfolgend werden spezielle Beispiele für vinyloge Amide angegeben:
40 O
II
a. ch3-c-ch=c-nh-cbh17
ch3
4-Octylamino-3-penten-2-on
50 O
II
b. ch3-c-ch=c-nh-c12h25
ch3
4-Dodecylamino-3-penten-2-on c.
65
o II
ch 3-c-CH=c-nh-cibh37 ch ,
4-Octadecylamino-3-penten-2-on
655 001
4
O O
11 /—\ 'i
D. CH3 - C - C . = C - NH - C, ,H, r F. (0>-C-CH = C-NH-C ! 2H 2 5
Il 2 "S I
ch3 ch3 ch3
4-Dodecylamino-3-methyl-3-penten-2-on 3-DodecyIamino-l-phenyl-2-buten-l-on
10
O O
« n u
E. <oVc-ch=c-nh-c8h17 g. c2h5-oc-ch=c-nh-c8h17
1-15 1
CH 3 CH 3
3-Octylamino-l-phenyl-2-buten-l-on Äthyl-3-octylamino-2-butenoat
20
O O
/—i II II
H. ^0)-c-ch=c-nh-ch2ch2-nh-c=ch-c-ch3
ch3 ch3
3-[2-(4'-Amino-3'-penten-2'-on)-äthylamino]-l-phenyl-2-buten-l-on o 0
Il II
I. CH 3-C-CH=C-NH-(CH,)r-NH-C=CH-C-CH,
I I 3
ch3 ch.
4-[6-(4'-Amino-3'-penten-2'-on)-hexylamino]-3-penten-2-on
O
j. ch 3—c—ch=c-ch 3
I
n(c3h7)2
4-Dipropylamino-3-penten-2-on
O
II Brö
k. ' ch3-c7ch=c-nh-(ch2)3-n®(c2h5)2c^hg ch,
4-(3-Butyldiäthylammonium)-propylamino-3-penten-2-onbromid
O
11 /"A
l. ch3-c-ch=c-nh-(o)
I
ch,
4-Phenylamino-3-penten-2-on
5
655 001
O
II
m.
ch3-c-ch=c-nh--(q)— co2c2h5 n-
I 5
ch,
o II
c 1 2h 2 5-nh-c-ch=c-nh-c,,h
1 2"25
ch
4-(p-Carboxyäthylphenyl)-amino-3-penten-2-on
Dodecyl-3-dodecylamino-2-butenamid
O.
O II
C 8H ! 7-NH-C=CH-C-OCH 2CH 20-CH 2CH 20-C-CH=C-NH-CbH j 7
ch
CH.
Bis-(3-octylamino-2-butenoyl)-B,B'-dioxyäthyläther
O 11
O 11
p. ch3c-ch=c-nh-c-c, xu23
ch
4-Dodecanoylamino-3-penten-2-on
O II
p." (5)-C—CH=C-NH-C j8H
CH
3-Octadecylamino-1 -phenyl-2-buten-1 -on
Die in den erfmdungsgemässen Mitteln eingesetzten vinylogen Amide weisen Lichtabsorptionsmaxima entweder im UV-A- oder UV-B-Bereich auf. Deshalb kann man in Abhängigkeit von dem speziell gewählten Amid Sonnenschutzmittel formulieren, die in einem der beiden UV-Berei-che oder bei Auswahl eines Gemisches aus solchen Amiden in beiden UV-Bereichen wirksam sind. Es ist auch möglich und manchmal erwünscht, die erfmdungsgemässen Sonnenschutzmittel mit bekannten Sonnenschutzmitteln zu wirksamen Präparaten zu kombinieren.
Die erfmdungsgemässen Sonnenschutzmittel enthalten den Sonnenschutzwirkstoff oder eine Kombination aus solchen Wirkstoffen sowie ein pharmazeutisches Streckmittel, wie einen Trägerstoff, der die genannten Wirkstoffe der Anwendung auf der Haut anpasst. Die Sonnenschutzmittel können in Form eines Feststoffes, einer Flüssigkeit oder eines Aerosols vorliegen. Ausserdem können diese Mittel in verschiedenen Kosmetik- und Körperpflegepräparaten, wie Hand- und Körperlotionen, Ölen, Salben, Lippenbalsamen und Gesichtskosmetika, enthalten sein.
Die Menge des Wirkstoffs in den Sonnenschutzmitteln oder Kosmetik- bzw. Körperpflegepräparaten kann sehr unterschiedlich sein, liegt aber vorzugsweise im Bereich von etwa 1 bis 20 Gewichtsprozent des gesamten Mittels. Ein oder mehr Sonnenschutzwirkstoffe können mit einer Gesamtkonzentration dieser Wirkstoffe von 1 bis 20 Gewichtsprozent des Mittels eingesetzt werden. In verschiedene Präparate können auch grössere Mengen dieser Wirkstoffe ein-2o gearbeitet werden, wobei nur hinsichtlich der Herstellung und der Wirtschaftlichkeit Grenzen gesetzt sind.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern spezielle Ausführungsformen der Erfindung.
25 Beispiel 1
Herstellung der Verbindung A 100,12 g (1 Mol) Pentan-2,4-dion und 129,25 g (1 Mol) n-Octylamin werden unter kräftigem Rühren gemischt und entwickeln während zehn Minuten eine Temperatur von 30 50 °C. Nach einer Stunde kühlt das Reaktionsprodukt ab, wobei 211g einer Verbindung der Formel
O
II
35 ch3-c-ch=c-nh-c8h17 ,
ch,
erhalten werden.
40 Beispiel 2
Herstellung der Verbindung G 130,14 g (1 Mol) Äthylacetoacetat und 129,25 g (1 Mol) n-Octylamin werden in 300 ml 95%igem Äthanol gemischt. Die Lösung wird während vier Stunden unter Rückfluss ge-45 halten. Nach Abziehen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck hinterbleiben 241 g einer Verbindung der Formel
C 2HS-0-C-CH=C-NH-C8H j 7
CH
55 Beispiel 3
Herstellung der Verbindung F 162,19 g (1 Mol) Benzoylaceton und 185,36 g (1 Mol) Dodecylamin werden in 1000 ml Methanol gelöst. Die Lösung wird fünf Stunden auf etwa 60 °C erhitzt. Nach dem 60 Abziehen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck erhält man 329 g einer Verbindung der Formel
O
J—v II
65 \2/ c-ch=c-nh-c12h25
ch,
655 001
6
Beispiel 4
Gemäss nachfolgender Methode wird ein Sonnenschutzmittel hergestellt. In einem Becherglas werden unter kräftigem Rühren 1,50 g eines Verdickungsmittels (Carbopol 941), 0,25 g Dinatriumäthylendiamintetraacetat (Dinatrium-EDTA) als Konservierungs- und Chelatisierungsmittel, 1,00 g eines Stabilisators (Methocel K 100 LV) und 0,65 g eines weiteren Konservierungsmittels (Kathon CG) zu 354,1 g deionisiertem Wasser gegeben und auf 70 °C erhitzt. Man fügt dann 15,00 g einer 7,5%igen Ammoniumhydroxidlösung hinzu und setzt das Mischen fünf Minuten fort. In einem zweiten Becherglas werden 5,00 g Stearylalkohol als Weichmacher, 10,00 g eines weiteren Weichmachers (Eme-rest 2400), 10,00 g Mineralöl als Weichmacher, 2,50 g Dime-thicon als Weichmacher, 25,00 g eines zusätzlichen Weichmachers (Finsolv TN) und 15,00 g Isostearinsäure als Emul-gator auf 70 °C erhitzt. In einem dritten Becherglas werden 25,00 g der Verbindung A, 15,00 g der Verbindung E und 20,00 g der Verbindung G bei 70 °C vorgeschmolzen und dann zum Inhalt des zweiten Becherglases gegeben. Dieser Ansatz wird fünf Minuten bei 70 °C gemischt. Der Inhalt des zweiten Becherglases wird dann zum Inhalt des ersten Becherglases gegeben. Die erhaltene Emulsion wird auf 50 C abgekühlt, homogenisiert und dann bis zur Raumtemperatur gekühlt.
Das erhaltene Präparat ist eine Emulsion in Form einer undurchsichtigen, freifliessenden Lotion mit einem pH-Wert von etwa 8,6 und einer Viskosität von etwa 0,2 m2/s (20 000 cSt).
Das Präparat hat die nachfolgende Zusammensetzung:
Bestandteil
Carboxyvinylpolymer (Carbopol 941;
B.F. Goodrich)
Dinatrium-EDT A
Hydroxypropylmethylcellulose
(Methocel DI00LV; Dow Chemical)
Methyl- und Methylchlor-
isothiazolinone
(Kathon CG; Rohm & Haas)
Ammoniumhydroxid (7,5%)
Stearylalkohol
Glycerylstearat
(Emerest 2400; Emery Industries Mineralöl Isostearinsäure Dimethicon (50 es) C12-C1 s-Alkoholbenzoate (Finsolv TN; Finetex)
Verbindung A Verbindung E Verbindung G
Gewichtsprozent
0,30 0,05
0,20
deionisiertes Wasser
0,13 3,00 1,00
2,00 2,00 3,00 0,50
5,00 5,00 3,00 4,00
Rest bis 100,00
Beispiel 5
Gemäss Beispiel 4 wird ein Sonnenschutzmittel hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil
Carboxyvinylpolymer (Carbopol 934; B.F. Goodrich)
Dinatrium-EDTA Hydroxypropylmethylcellulose (Methocel J40MS; Dow Chemical) Isothiazolinone (Kathon CG) Ammoniumhydroxid (7,5%) Stearylalkohol
Glycerylstearat (Emerest 2400)
Gewichtsprozent
0,30 0,05
0,50 0,13 3,00 1,00 2,00
Mineralöl Isostearinsäure Dimethicon (50cs) C12-C, s-Alkoholbenzoate s (Finsolv TN)
butyliertes Hydroxytoluol (BHT) Verbindung A Verbindung F Verbindung G io deionisiertes Wasser
2,00 3,00 0,50
5,00 0,05 5,00 3,00 4,00
Rest bis 100,00
Das erhaltene Mittel ist eine weisse undurchsichtige Lotion mit einem pH-Wert von 8,56 und einer Viskosität von 0,2 m2/s (20 000 cST).
15
Beispiel 6
Gemäss Beispiel 4 wird ein Sonnenschutzmittel hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
20
Bestandteil
Gewichtsprozent 0,30 0,05
0,50 0,13 3,00 1,00 2,00 2,00 3,00 0,50 5,00 0,05 8,00 3,00 4,00
deionisiertes Wasser Rest bis 100,00
Das erhaltene Mittel ist eine weisse undurchsichtige Lotion.
Beispiel 7
Gemäss Geispiel 4 wird ein Sonnenschutzmittel hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Carboxyvinylpolymer (Carbopol 934) Dinatrium-EDTA Hydroxypropylmethylcellulose (Methocel J40MS)
2S Isothiazolinone (Kathon EG) Ammoniumhydroxid (7,5%) Stearylalkohol
Glycerylstearat (Emerest 2400) Mineralöl 30 Isostearinsäure Dimethicon (50cs)
Cj 2-Q 5-Alkoholbenzoate (Finsolv TN) BHT
Verbindung A 35 Verbindung F Verbindung G
40
45 Bestandteil
Carboxyvinylpolymer (Carbopol 941)
Dinatrium-EDTA Hydroxypropylmethylcellulose (Methocel K100LV)
50 Isothiazolinone (Kathon CG)
Ammoniumhydroxid (7,5%)
Stearylalkohol
Glycerylstearat (Emerest 2400)
Mineralöl 55 Isostearinsäure Dimethicon (50cs)
C1?-Ci5-Alkoholbenzoate (Finsolv TN) 2-Äthylhexyl-p-dimethylaminobenzoat (Padimate 0) 5,00
60 Verbindung E 3,00
Verbindung G 4,00
deionisiertes Wasser Rest bis 100,00
Das erhaltene Mittel ist eine weisse, freifliessende Lotion.
Gewichtsprozent 0,30 0,05
0,20 0,13 3,00 1,00 2,00 2,00 3,00 0,50 5,00
65
Beispiel 8
Gemäss Beispiel 4 wird ein Sonnenschutzmittel hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
7
655 001
Gewichtsprozent 0,30 0,05
0,20 0,13 3,00 1,00 2,00 2,00 3,00 0,50
Bestandteil
Carboxyvinylpolymer (Carbopol 941)
Dinatrium-EDT A Hydroxypropylmethylcellulose (Methocel K100LV)
Isothiazolinone (Kathon CG)
Ammoniumhydroxid (7,5%)
Stearylalkohol
Glycerylstearat (Emerest 2400)
Mineralöl Isostearinsäure Dimethicon (50cs)
Cj 2-Q 5-Alkoholbenzoate
(Finsolv TN) 5,00
Verbindung A 5,00
deionisiertes Wasser Rest bis 100,00
Das erhaltene Mittel ist eine weisse freifliessende Lotion.
Beispiel 9
Eine Hand- und Körperlotion wird wie folgt hergestellt:
In einem Becherglas werden unter kräftigem Rühren 3,0 g Carboxyvinylpolymer (Carbopol 934) und 40 g Propy-lenglykol zu 788,7 g deionisiertem Wasser gegeben und auf 70 °C erhitzt. In einem zweiten Becherglas werden 10 g Iso-propylpalmitat, 10,0 g Dimethicon (50cs), 12,5 g Ölsäure, 10,0 g Stearoxymethylsilan, 8,0 g Sorbitanstearat, 5,0 g Ce-tylalkohol, 5,0 g Stearylalkohol, 5,0 g synthetisches Bienenwachs, 12,5 g Glycerylmonostearat, 12,5 g Stearinsäure, 12,0 g Polysorbat 61,15,0 g Myristylmyristat, 2,0 g BHT und 3,0 g Benzylalkohol geschmolzen. Der Inhalt des zweiten Becherglases wird zum Inhalt des ersten Becherglases gegeben und das erhaltene Gemisch wird mit 0,5 g Butylpara-ben, 1,0 g Propylparaben und 1,5 g Methylparaben sowie nachfolgend 2,6 g einer 50%igen Natriumhydroxidlösung, 20,0 g der Verbindung A und 20,0 g der Verbindung E versetzt. Die erhaltene Emulsion wird homogenisiert und auf 45 °C abgekühlt. Dann werden 2,0 g Duftstoff zugegeben und anschliessend wird auf Raumtemperatur abgekühlt, wobei man eine dicke weisse Lotion erhält. Das sich ergebende Präparat hat die folgende Zusammensetzung:
Beispiel 10
Gemäss Beispiel 9 wird eine Lotion hergestellt, die aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil
Carboxyvinylpolymer (Carbopol 934)
Propylenglykol
Isopropylpalmitat
Dimethicon (50cs)
Ölsäure
Stearoxymethylsilan
Sorbitanstearat
Cetylalkohol
Stearylalkohol synthetisches Bienenwachs
Glycerylmonostearat
Stearinsäure
Polysorbat 61
Myristylmyristat
Butylparaben
Propylparaben
Methylparaben
BHT
Natriumhydroxid (50%) Benzylalkohol Duftstoff Verbindung A Verbindung E deionisiertes Wasser
Gewichtsprozent 0,30 4,00 1,00 1,00 1,25 1,00 0,80 0,50 0,50 0,50 1,25 1,25 1,20 1,50 0,05 0,10 0,15 0,02 0,26 0,30 0,20 2,00 2,00 100,00
20
Gewichtsprozent 0,30 4,00 1,00 1,00 1,25 1,00 0,80 0,50 0,50 0,50 1,25 1,25 1,20 1,50 0,05 0,10 0,15 0,02 0,26 0,30 0,20
Rest bis
Bestandteil
Carboxyvinylpolymer (Carbopol 934)
Propylenglykol Isopropylpalmitat Dimethicon (50cs)
Ölsäure
Stearoxymethylsilan Sorbitanstearat Cetylalkohol Stearylalkohol synthetisches Bienenwachs Glycerylmonostearat Stearinsäure Polysorbat 61 Myristylmyristat Butylparaben Propylparaben Methylparaben BHT
Natriumhydroxid (50%)
25 Benzylalkohol Duftstoff
2-Äthylhexyl-p-dimethylaminobenzoat (Padimate 0) 4,00
Verbindung G 3,00
30 deionisiertes Wasser Rest bis 100,00
Das erhaltene Präparat ist eine dicke weisse Lotion.
Beispiel 11
35 Gemäss Beispiel 9 wird eine Lotion hergestellt, die aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil Gewichtsprozent
Carboxyvinylpolymer (Carbopol 934) 0,30
"to Propylenglykol 4,00
Isopropylpalmitat 1,00
Dimethicon (50cs) 1,00
Ölsäure 1,25
Stearoxymethylsilan 1,00
45 Sorbitanstearat 0,80
Cetylalkohol 0,50
Stearylalkohol 0,50
synthetisches Bienenwachs 0,50
Glycerylmonostearat 1,25
so Stearinsäure 1,25
Polysorbat 61 1,20
Myristylmyristat 1,50
Butylparaben 0,05
Propylparaben 0,10
55 Methylparaben 0,15
BHT 0,02
Natriumhydroxid (50%) 0,26
Benzylalkohol 0,30
Duftstoff 0,20
so Octylsalicylat 2,00
Verbindung F 1,00
deionisiertes Wasser Rest bis 100,00 Das erhaltene Präparat ist eine dicke weisse Lotion.
Beispiel 12
Gemäss Beispiel 9 wird eine Lotion hergestellt, die aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
655 001
8
Bestandteil Gewichtsprozent
Carboxyvinylpolymer (Carbopol 934) 0,30
Propylenglykol 4,00
Isopropylpalmitat 1,00
Dimethicon (50cs) 1,00
Ölsäure 1,25
Stearoxymethylsilan 1,00
Sorbitanstearat 0,80
Cetylalkohol 0,50
Stearylalkohol 0,50
synthetisches Bienenwachs 1,25
Glycerylmonostearat 1,25
Stearinsäure 1,25
Polysorbat 61 1,20
Butylparaben 0,05
Propylparaben 0,10
Methylparaben 0,15
BHT 0,02
Natriumhydroxid (50%) 0,26
Benzylalkohol 0,30
Duftstoff 0,20
Verbindung G 3,00
Verbindung Q 5,00
Verbindung B 4,00 deionisiertes Wasser Rest bis 100,00 Das erhaltene Präparat ist eine dicke weisse Lotion.
Beispiel 13
Es wird eine Handcreme nach folgender Methode hergestellt. In einem Becherglas werden 367,4 g Mineralöl, 55,0 g Lanolin, 80,0 g weisses Wachs, 45,7 g Paraffin, 70,0 g synthetisches Bienenwachs, 10,0 g Glycerylmonostearat und 68,5 g weisses Ceresinwachs geschmolzen und bei einer Temperatur von 70 °C gehalten. In einem zweiten Becherglas werden 241,8 g deionisiertes Wasser, 9,0 g gepulverter Borax und 1,0 g Propylparaben auf 70 °C erhitzt. Dann wird der Inhalt des ersten Becherglases zum Inhalt des zweiten Glases gegeben, worauf 30 g der Verbindung A und 20,0 g der Verbindung Q zugefügt werden. Das Gemisch wird auf 55 °C abgekühlt und mit 1,6 g eines Duftstoffes versetzt. Nach weiterem Abkühlen bis auf 45 °C wird das erhaltene Produkt in einen geeigneten Behälter gefüllt und auf Raumtemperatur abgekühlt.
Das Präparat hat die folgende Zusammensetzung:
Bestandteil Mineralöl
Lanolin (wasserfrei, kosmetische Qualität)
weisses Wachs (USP)
Paraffin synthetisches Bienenwachs Glycerylmonostearat weisses Ceresinwachs gepulverter Borax Duftstoff Polyparaben Verbindung A Verbindung Q deionisiertes Wasser
Gewichtsprozent 36,74
5,50 8,00 4,57 7,00 1,00 6,85 0,90 0,16 0,10 3,00 2,00 100,00
Rest bis
Bestandteil Mineralöl
Lanolin (wasserfrei, kosmetische Qualität)
s weisses Wachs (USP)
Paraffin synthetisches Bienenwachs Glycerylmonostearat weisses Ceresinwachs io gepulverter Borax Duftstoff Propylparaben Verbindung G Verbindung C i5 Verbindung E dionisiertes Wasser
Gewichtsprozent 36,74
5,50 8,00 4,57 7,00 1,00 6,85 0,90 0,16 0,10 3,00 2,00 2,00 100,00
Rest bis
Beispiel 15
Gemäss Beispiel 13 wird eine Handcreme hergestellt, die 20 aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil Mineralöl
Lanolin (wasserfrei, kosmetische 25 Qualität)
weisses Wachs (USP)
Paraffin synthetisches Bienenwachs Glycerylmonostearat 30 weisses Ceresinwachs gepulverter Borax Duftstoff Propylparaben Octylsalicylat 35 Verbindung E deionisiertes Wasser
Gewichtsprozent 36,74
5,50 8,00 4,57 7,00 1,00 6,85 0,90 0,16 0,10 3,00 4,00 100,00
Rest bis
Beispiel 16
Gemäss Beispiel 13 wird eine Handcreme hergestellt, die io aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil Mineralöl
Lanolin (wasserfrei, kosmetische « Qualität)
weisses Wachs (USP)
Paraffin synthetisches Bienenwachs Glycerylmonostearat so weisses Ceresinwachs gepulverter Borax Duftstoff Propylparaben Verbindung E ss Verbindung B deionisiertes Wasser
Gewichtsprozent 36,74
5,50 8,00 4,57 7,00 1,00 6,85 0,90 0,16 0,10 1,00 1,00 100,00
Rest bis
Beispiel 14
Gemäss Beispiel 13 wird eine Handcreme hergestellt, die aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Beispiel 17
Ein trockenes Hautpräparat wird auf folgende Weise 60 hergestellt. In einem Becherglas werden 410,0 g Petrolatum, 30,0 g Polyäthylen und 20,0 g Siliciumdioxid bei 80 °C geschmolzen und homogenisiert. Zu diesem Gemisch werden 338,0 g Cyclomethicon, 100,0 g Dimethicon, 10,0 g Mineralöl, 1,0 g Propylparaben, 1,0 g Sorbinsäure, 50,0 g der Ver-65 bindung A und 40,0 g der Verbindung F gegeben, Der gesamte Ansatz wird dann auf 35 C abgekühlt.
Das erhaltene Präparat hat die folgende Zusammensetzung:
655 001
Bestandteil
Petrolatum (weiss, USP)
Polyäthylen
Siliciumdioxid
Cyclomethicon
Dimethicon (50 es)
Mineralöl
Propylparaben
Sorbinsäure
Verbindung A
Verbindung F
Gewichtsprozent 41,0 3,0 2,0 33,8 10,0 1,0 0,1 0,1 5,0 4,0
100,0
Beispiel 18
Gemäss Beispiel 17 wird ein trockenes Hautpräparat hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil
Petrolatum (weiss, USP)
Polyäthylen
Siliciumdioxid
Cyclomethicon
Dimethicon (50 es)
Mineralöl
Propylparaben
Sorbinsäure
Verbindung G
Verbindung C
Verbindung Q
Gewichtsprozent 42,0 3,0 2,0 33,8 10,0 1,0 0,1 0,1 5,0 4,0 3,0
100,0
Beispiel 19
Gemäss Beispiel 17 wird ein trockenes Hautpräparat hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil
Petrolatum (weiss, USP)
Polyäthylen Siliciumdioxid Cyclomethicon Dimethicon (50 es)
Mineralöl (J&J Special)
Propylparaben Sorbinsäure
2-Äthylhexyl-p-dimethylaminobenzoat (Padimate O)
Verbindung E
Gewichtsprozent 45,0 3,0 2,0 33,8 10,0 1,0 0,1 0,1
3,0 2,0
100,0
Beispiel 20
Gemäss Beispiel 17 wird ein trockenes Hautpräparat hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil
Petrolatum (weiss, USP)
Polyäthylen
Siliciumdioxid
Cyclomethicon
Dimethicon (50 es)
Mineralöl
Propylparaben
Sorbinsäure
Oxybenzon
Verbindung B
Gewichtsprozent 45,0 3,0 2,0 33,8 10,0 1,0 0,1 0,1 2,0 3,0
Beispiel 21
Ein Lippenbalsam wird auf folgende Weise hergestellt. Ein Becherglas wird mit 72,0 g Petrolatum, 8,0 g Glyceryltri-behenat (Syncrowax HRC), 8,0 g C18-C36-Wachsfettsäu-reäthylenglykolester (Syncrowax ERL-C), 8,0 g C18 —C36 Wachsfettsäuretriglycerid (Syncrowax HGL-C), 2,0 g der Verbindung A und 2,0 g Oxybenzon beschickt. Das Gemisch wird geschmolzen und bei einer Temperatur von 60 °C zu Stiften gegossen.
Das erhaltene Präparat hat die folgende Zusammensetzung
Bestandteil
Petrolatum (weiss, USP) i5 Glyceryltribehenat
(Syncrowax HRC; Croda) Cj 8-C36-Wachsfettsäureäthylen-glykolester (Syncrowax ERL-C; Croda) C18-C3<i-Wachsfettsäuretriglycerid 20 (Syncrowax HGL-C; Croda) Verbindung A Oxybenzon
Gewichtsprozent 72,0
8,0
8,0
8,0 2,0 2,0 100,0
Beispiel 22
Gemäss Beispiel 21 wird ein Lippenbalsam hergestellt, der aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil 30 Petrolatum (weiss, USP) Glyceryltribehenat (Syncrowax HRC) Q 8-C36-Wachsfettsäureäthylen-glykolester (Syncrowax ERL-C) 35 Cx8-C36-Wachsfettsäuretriglycerid (Syncrowax HGL-C)
Verbindung G Verbindung C Verbindung F
Gewichtsprozent 66,0
8,0
8,0
8,0 3,0 4,0 3,0 100,0
Beispiel 23
Gemäss Beispiel 21 wird ein Lippenbalsam hergestellt, der aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
50
55
60
Bestandteil
Petrolatum (weiss, USP) Glyceryltribehenat (Syncrowax HRC) C18-C36-Wachsfettsäureäthylen-glykolester (Syncrowax ERL-C) C18-C36-Wachsfettsäuretriglycerid (Syncrowax HGL-C)
Verbindung G
2-Äthylhexyl-p-dimethylaminobenzoat (Padimate O)
Verbindung Q
Gewichtsprozent 67,0 8,0
8,0
8,0 . 2,0
4,0 3,0 100,0
Beispiel 24
Gemäss Beispiel 21 wird ein Lippenbalsam hergestellt, der aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
100,0
Bestandteil
Petrolatum (weiss, USP) «s Glyceryltribehenat (Syncrowax HRC)
C18-C 3 6 - W achsfettsäureäthylen-glykolester (Syncrowax ERL-C)
Gewichtsprozent 74,0
8,0
8,0
655001
10
Ci 8-C3 6-Wachsfettsäuretriglycerid (Syncrowax HGL-C)
Octylsalicylat Verbindung E
8,0 1,0 1,00 100,0
Bestandteil Mineralöl
2-Äthylhexyl-p-dimethylaminobenzoat (Padimate O)
Verbindung F
Gewichtsprozent 93,0
3,0 4,0
100,0
Beispiel 25
Ein Mineralölpräparat wird auf folgende Weise hergestellt. In einem Becherglas werden 97,0 g Mineralöl, 1,0 g der Verbindung G, 1,0 g der Verbindung C und 1,0 g Oxybenzon zu einem einheitlichen Gemisch geschmolzen und dann auf Raumtemperatur abgekühlt.
Das Präparat hat die folgende Zusammensetzung:
Bestandteil Mineralöl Verbindung G Verbindung C Oxybenzon
Gewichtsprozent 97,0 1,0 1,0 1,0
100,0
Beispiel 26
Gemäss Beispiel 25 wird ein Mineralölpräparat hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Beispiel 27
10 Gemäss Beispiel 25 wird ein Mineralölpräparat hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil Mineralöl 15 Verbindung G Octylsalicylat Verbindung Q
Gewichtsprozent 93,0 2,0 3,0 2,0 100,0
20 Beispiel 28
Gemäss Beispiel 25 wird ein Mineralölpräparat hergestellt, das aus folgenden Bestandteilen zusammengesetzt ist:
Bestandteil 25 Mineralöl Verbindung E Verbindung B
Gewichtsprozent 98,0 1,0 1,0 100,0
30
40
45
50
55
60
65

Claims (8)

  1. 655 001
    2
    PATENTANSPRÜCHE 1. Sonnenschutzmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem vinylogen Amid der allgemeinen Formel I oder II
  2. R.
    O
    II
    R,
    R l~C-C=C-N-R1< oder R j-Y-C—C=C-N-R,
    I I
    1*2 ^ 3
    (I)
    in denen
    Rj einen Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkenyl-, Cycloalkenyl-, Aryl-, substituierten Aryl- oder Alkarylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeutet, die gegebenenfalls durch mindestens ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom unterbrochen oder substituiert sind,
    R2 und R3 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, Alkenyl-, Cycloalkyl-oder Cycloalkenylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen darstellt, wobei der Rest gegebenenfalls durch mindestens ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom unterbrochen oder substituiert ist,
    Rj, R2 und R3 auch carbocyclische oder heterocyclische Ringe bilden können,
    R4 und R5 gleich oder verschieden sind und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl-, Alkenyl-, Aryl-, substituierten Aryl-, Alkaryl-, Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei der Rest gegebenenfalls durch mindestens ein Stickstoff- oder Sauerstoffatom unterbrochen oder substituiert ist,
    R4 und R5 auch heterocyclische Ringe bilden können sowie
    Y ein Sauerstoffatom oder eine NH-Gruppe darstellt.
  3. 2. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem vinylogen Amid der Formel
    O II
    CH3-C-CH=C-NH-CfiH.7
    CH
  4. 3. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem vinylogen Amid der Formel
    O
    AA 11
    (0)-c-ch=c-nh-c8h17
    CH,
  5. 4. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem vinylogen Amid der Formel
    C 2Hs-0-C-CH=C-NH-CQH
    8 17
    CH
  6. 5. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem vinylogen Amid der Formel
    15
    I I
    *2*3 (II)
    O
    /-\ 11
    <0)-C-CH=C-NH—C,
    I 1
    CH,
    2H2 5
    20 6. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es das vinyloge Amid in einer Menge von 1 bis 20 Gewichtsprozent des gesamten Mittels enthält.
  7. 7. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 25 dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Oxybenzon enthält.
  8. 8. Sonnenschutzmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich 2-Äthylhexyl-p-dimethylaminobenzoat enthält.
    30 9. Sonnenschutzmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Gemisch der vinylogen Amide der Formeln
    35
    O II
    CH3-C-CH=C-NH-CgH17,
    ch3
    45
    50
    55
    o
    ^)-C-CH=C-NH-C1 oH
    ch3
    12 25'
    und
    O
    II
    c2h5-oc-ch=c-nh-c8h17
    CH3
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