CH652308A5 - Radioaktive loesung fuer radiountersuchungen. - Google Patents

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CH652308A5 CH9649/80A CH964980A CH652308A5 CH 652308 A5 CH652308 A5 CH 652308A5 CH 9649/80 A CH9649/80 A CH 9649/80A CH 964980 A CH964980 A CH 964980A CH 652308 A5 CH652308 A5 CH 652308A5
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf radioaktive wässerige Lösungen, zur Verwendung in Radiountersuchungen.
Es ist sehr wünschenswert, die Körper warmblütiger Lebewesen mittels Radioaktivität zu untersuchen, um verschiedene Bestimmungen durchführen zu können. Die Verwendung von radioaktiven Indium-Komplexen mit 8-Hydroxy-chinolin zu diesen Zwecken ist bekannt. Wie im «Mit Indium-1 11 markierte Plättchen: Untersuchungen über die Herstellung und die Evaluierung von in vitro- und in vivo-Funktionen» von Mathew L. Thakur et al. [Thrombosis Research, Band 9, Seiten 345 bis 347,1976] beschrieben, wurden Blutplättchen in vitro mit einem lipidlöslichen Komplex von Indium-111 und 8-Hydroxychinolin (Indium-111-oxinat) markiert und an warmblütige Lebewesen injiziert. Eine äussere radiographische Bebilderung (external radio imaging) wurde sodann verwendet, um venöse Thromben und beschädigte Stellen von Arterien zu lokalisieren. Nancy L. Ascher et al. beschreiben sodann in «Indium 111 Autolo-gous Tagged Leukocytes in the Diagnosis of Intraperitonela Sepsis», Arch. Surg., Band 114, Seiten 386 bis 392, April 1979, die Injektion von mit Indium-111-oxinat markierten, autologen, polymorphonuclearen Leukocyten an warmblütige Lebewesen als Mittel zur Lokalisierung durch externe Strahlungsabtastung der Infektions- oder Entzündungsstellen. Die Lokalisierung von Körperabszessen wurde von Mathew L. Thakur et al. beschrieben in «Indium-111-Labeled Autologous Leukocytes in Man», Journal of Nuclear Medicine, Band 18, N° 10, Seiten 1014 bis 1021, und das Verfahren umfasste die äussere Markierung von isolierten autologen Leukocyten für die Injektion in den Körper und anschliessende Untersuchung durch externe Abbildung.
Chelate von radioaktivem Indium-111 oder Indium-113m und 8-Hydroxychinolin gehören zu den Komplexen, welche in der US-Patentschrift N° 4 017 596 als nützlich bei der radiopharmazeutischen äusseren Bebilderung offenbart sind. Die direkte Injektion von radioaktiven Technetium-, Gallium- und Kobaltmitteln an Mäuse und Hunde wurde beschrieben. Diesen Mitteln wird zugeschrieben, dass sie einen hohen Grad an in vivo-Stabilität besitzen, hochspezifisch auf Ansammlung in gewissen Organen oder anatomischen Stellen sind und ausgezeichnete nucleare Bebilde-rungseigenschaften aufweist.
Im USA-Patent N° 4 348 375 ist die Verwendung in vivo von radioaktiven Indiumoxinaten zur Lokalisierung entzündeter Stellen in warmblütigen Lebewesen beschrieben. Die
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Entzündung kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. Körperabszesse, Infektionen, Organtransplantate unter Verwendung richtiger oder künstlicher Organe, Knochenprothesen, die Gegenwart anderer Fremdstoffe im Körper oder an-5 dere Verletzungen. Derartige Verfahren verhindern die sehr unerwünschte Invasion des Körpers, wie z.B. durch chirurgischen Eingriff oder durch Einführen einer mechanischen Vorrichtung in den Körper an den Entzündungsstellen, was schmerzhaft sein kann und grosse Fachkenntnisse erfordern io kann. Ferner ist ein Verfahren, welches die direkte Injektion des radioaktiven Mittels in den Körper umfasst, verhältnismässig rasch und einfach, und es umgeht die Verwendung von äusseren oder in vitro Markierungsverfahren.
In dieser und anderen früheren Untersuchungen wurde 15 das radioaktive Indiumoxinat als Lösung verwendet, welche ein organisches Lösungsmittel, wie Alkohol, üblicherweise Äthanol, enthält. Die Lösungen weisen allgemein den Nachteil auf, dass sie solche Mengen an Lösungsmittel enthalten, dass die Lösungen hypertonisch werden. Es ist bekannt, dass 20 eine l,39%ige Lösung von Äthanol in Wasser isotonisch ist. Dies bedeutet, dass die Konzentrationen an Äthanol, wie sie in der Literatur erwähnt sind, d.h. 25%, mehrfach hypertonisch sind. Der Zusatz von Salz zu diesen Lösungen erhöht die Tonizität noch weiter. Es wurden auch Chloroformlö-25 sungsmittel verwendet, insbesondere bei der Herstellung der Lösung, welche verwendet wird, um Blutkomponenten radioaktiv zu markieren. Organische Lösungsmittel weisen im allgemeinen andere unerwünschte Eigenschaften für die Verabreichung an Körper warmblütiger Lebewesen auf und 30 können toxische Wirkungen ausüben, selbst wenn sie in sehr kleinen Mengen verwendet werden, und die Vermeidung dieser Materialien in radioaktiven Untersuchungslösungen, welche für derartige Zwecke bestimmt sind, ist daher sehr erwünscht.
35 Trotz diesen Nachteilen wurden Lösungen von radioaktiven Indiumoxinaten in Radioassay-Verfahren verwendet, welche Äthanol in solchen Mengen enthielten, dass die Lösungen hypertonisch sind, siehe z.B. die oben genannten Publikationen von Thakur et al. Der Artikel in «Thrombosis 40 Research» beschreibt in Seiten 346 und 347 Indium-111-oxin in kochsalzhaltigen hypertonischen Lösungen, welche das Oxin und Äthanol enthalten. Ähnliche Lösungen sind in «Survey of Radioactive Agents for In Vitro Labeling of Pha-gocytic Leukocytes, I. Soluble Agents», McAfee et al., Jour-45 nal of Nuclear Medicine, Band 17, N° 6, Seiten 480 bis 487, 1976; «The Radiolabeling of Lymphocytes and Tumor Cells with III Indium (39991)», Frost et al., Proceedings of the Society for Expérimental Biology and Medicine, Band 157, Seiten 61 bis 65,1978 und Ascher et al., Supra. In der US-50 Patentschrift N° 4 017 596 wurde keinerlei Beschreibung einer Indiumoxinatlösung gefunden. Aus diesen Artikeln ist ersichtlich, dass Lösungen, welche organische Lösungsmittel enthalten, als notwendig betrachtet wurden für die Durchführung der gewünschten Überwachung, wobei dies offen-55 sichtlich erfolgte, um adequate Auflösung des lipidlöslichen Chelates in der wässrigen Lösung und die gewünschte Wirksamkeit beim Gebrauch dieser Lösung zu erzielen.
Durch die vorliegende Erfindung wird die Verwendung organischer Lösungsmittelkomponenten vermieden, und da-6o mit auch Schwierigkeiten, welche durch die Gegenwart einer organischen Lösungsmittelkomponente in Lösungen, welche ein radioakti ves Indiumoxinat zur Injektion in den Körper warmblütiger Lebewesen enthalten, auftreten können. Im Gegensatz zur bisherigen Praxis können Lösungen von ra-65 dioaktivem Indiumoxinat die Verwendung organischer Lösungsmittel umgehen, und die Lösungen können erfolgreich für Radiountersuchungsverfahren in warmblütigen Lebewesen eingesetzt werden, unabhängig davon, ob die Blutkom
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ponenten in vivo oder in vitro markiert werden. Die vorliegende Erfindung beschafft im wesentlichen von organischen Lösungsmitteln freie, wässerige Lösungen von radioaktiven Indiumoxinaten, deren Verwendung in Radiountersuchungsverfahren üblicherweise Resultate ergeben, welche mit denjenigen, welche unter Verwendung äthanolhaltiger Lösungen erhalten werden, vergleichbar sind oder diese sogar übertreffen. Ferner setzt die Abwesenheit organischer Lösungsmittel in den Lösungen die Wahrscheinlichkeit der Erzielung toxischer Wirkungen herab, und die Lösungen können im allgemeinen den Vorteil aufweisen, praktisch isotonisch zu sein.
Die Präparate der vorliegenden Erfindung können in verschiedenen Radiountersuchungs-Verfahren eingesetzt werden, in welchen Blutkomponenten entweder in vitro oder in vivo markiert werden. Die markierten Blutkomponenten können rote oder weisse Stellen oder Plättchen sein. Bei in vitro-Verfahren wird die zu markierende Blutkomponente im allgemeinen aus einer Blutprobe isoliert und dann markiert und in den Körper eines warmblütigen Lebewesens verbracht. Bei in vivo-Methoden wird das Markierungsmittel dem Körper direkt verabreicht und die Markierung erfolgt in situ. In solchen Fällen kann die Markierung unter den verschiedenen vorhandenen Blutkomponenten weniger selektiv sein. Bei beiden Verfahren kann die Lokalisierung von Ansammlungen an Radioaktivität im Körper durch äussere Abbildung festgestellt werden.
Beispielsweise kann in einem Verfahren, in welchem ein Körperabszess oder eine andere Endzündungsreaktion lokalisiert wird, ein radioaktives Chelat von Indium und einem 8-Hydroxychinolin in den Blutstrom des Lebewesens verbracht werden. Nach einer geeigneten Zeit sammelt sich das Chelat nicht nur in gewissen Stellen des Körpers, z.B. der Leber und Milz an, sondern auch in verhältnismässig grossen Mengen in jeder entzündeten Stelle, welche infolge verschiedener Gründe, wie den oben erwähnten, vorhanden ist. Der Körper kann sodann einer Radioüberwachung durch eine äussere Abbildungstechnik unterzogen werden, um die angesammelte Radioaktivität am Ort der entzündeten Stelle festzustellen, sofern diese Stelle in einem anderen Körperteil liegt, als einem, in welchem das Chelat normalerweise auch in Abwesenheit eines Abszesses in praktisch demselben Aus-mass angereichert würde. Dieses Verfahren ist verhältnismässig rasch und bequem und vermeidet die Verwendung von äusseren oder in vitro-Markierungsverfahren, welche jedoch angewendet werden können für ähnliche Zwecke unter Verwendung der erfindungsgemässen Präparate.
Es wurde nun gefunden, dass wässerige, im wesentlichen von organischen Lösungsmitteln freie Lösungen von radioaktiven Indium-Chelaten eines 8-Hydroxychinolins geeignet sind, um in kleinen wirksamen Mengen an warmblütige Lebewesen verabreicht werden zu können, um eine Radiountersuchung des Körpers durch externe Abbildung zu erzielen. Die radioaktiven Chelate können ausserdem verwendet werden, um Blutkomponenten in vitro zu markieren, worauf die derart erhaltenen radioaktiven Materialien in kleinen wirksamen Mengen dem Körper verabreicht werden zu ähnlichen Zwecken. Die verschiedenen Arten der oben erwähnten Strahlenuntersuchungen können unter Verwendung der erfindungsgemässen Präparate durchgeführt werden.
Verschiedene Säugetiere können nach diesen Verfahren behandelt werden, einschliesslich Hunden, Ziegen, Menschen, Nagetiere und dergleichen. Die Indiumchelate eines 8-Hydroxychinolins können die Indium-111- oder Indium-113m-Komplexe sein, wie sie in der US-Patentschrift N: 4 017 596 beschrieben sind, und somit kann das 8-Hydroxychinolin in unsubstituierter oder substituierter Form vorliegen, welche Formen im wesentlichen äquivalente Komplexkonstanten und hydrophile Eigenschaften aufweisen. Im letztgenannten Fall kann der substituierte Teil z.B. eine oder mehrere Kohlenwasserstoffgruppen, z.B. Al-s kylgruppen, wie die Methylgruppe oder andere niedere Al-kylgruppen, oder andere Substituenten enthalten. Selbstverständlich sollte das Chelat den Körper, welchem das Mittel zugesetzt wird, nicht in unerwünschter Weise beeinträchtigen.
io Die erfindungsgemässen Präparate sind wässerige Lösungen, welche ein radioaktives Chelat von Indium und einem 8-Hydroxychinolin in Lösung enthalten, jedoch durch eine praktisch vollständige Abwesenheit einer organischen Lösungsmittelkomponente, z.B. Alkohol, wie Äthanol, ge-15 kennzeichnet sind. Die erfindungsgemässen, an organischen Lösungsmitteln praktisch freien, wässerigen Lösungen enthalten Wasser als Hauptbestandteil, während das Indium-Chelat in kleinen, wirksamen Mengen vorhanden ist, welche sich zur zur Verwendung in Radiountersuchungen eignen. 2o Die Lösungen können eine kleine Menge eines Salzes, z. B. Natriumchlorid, enthalten, oder es können andere organische Salze in kleinen Mengen in Gegenwart oder Abwesenheit von Natriumchlorid zugegen sein. Die Salze können in Mengen verwendet werden, welche genügen, um eine prak-25 tisch isotone Lösung zu ergeben, und diese Menge kann von den übrigen vorhandenen Bestandteilen abhängen, z. B. von den Puffern. Falls vorhanden, kann die Menge an Natriumchlorid in der Lösung z.B. mindestens etwa 0,1 bis zu etwa 1 Gewichtsprozent betragen, vorzugsweise bis zu 0,5 30 Gewichtsprozent, obwohl grössere Mengen, z.B. bis zu etwa 0,7 Gewichtsprozent oder sogar bis zu etwa 0,9 Gewichtsprozent oder dergleichen vorhanden sein können.
Das pH der erfindungsgemässen Lösungen hat sich als verhältnismässig unwichtig erwiesen. Für die Markierung in 35 vitro könnte ein pH von etwa 6 bis 7 optimal sein; ein pH von weniger als etwa 4,2 für eine Marlderungslösung kann jedoch vorteilhaft sein, um die Adsorption von Indium-111-Aktivität an Glasvorrichtungen, mit welchen die Lösung in Berührung kommt, herabzusetzen. Die Lösungen können 40 ferner Puffer oder andere Bestandteile enthalten. Vorzugsweise werden zum Verkauf Lösungen mit einem pH von etwa 3 hergestellt, und der Verbraucher der Lösung kann sodann das pH auf etwa 6 bis 7 vor Gebrauch einstellen. Wenn eine verhältnismässig kleine Menge an Natriumchlorid vor-45 handen ist, kann ein zusätzlicher Puffer, z.B. Natriumacetat, benötigt werden, um die Lösung isoton zu gestalten. Dies kann wiederum den Verbraucher dazu nötigen, eine grössere Menge an Puffer, z. B. einem Natriumphosphat, anzuwenden, um das optimale pH für die Zellenmarkierung zu erzie-50 len.
In den Untersuchungs-Verfahren kann das Indiumchelat oder Blutkomponenten, welche in vitro unter Verwendung des Chelates markiert wurden, dem Lebewesen verabreicht werden, z.B. durch intravenöse oder subcutane Injektion, 55 und die Menge an derart eingeführtem Abbildungsmittel kann sehr klein sein. Im allgemeinen kann das Chelat in den Körper in einer Menge bis zu etwa 0,036 Millicurie Radioaktivität pro 0,454 kg (1 lb) Körpergewicht eingeführt werden, und vorzugsweise übersteigt diese Menge 0,0143 Millicurie 6o pro 0,454 kg Körpergewicht nicht. Die Menge sollte genügen, damit das an einer bestimmten Stelle des Körpers angesammelte Mittel wirksam festgestellt werden kann, z. B. beträgt die Menge mindestens etwa 0,00036 Millicurie, vorzugsweise mindestens etwa 0,0036 Millicurie pro 0,454 kg 65 Körpergewicht. Das radioaktive Mittel kann als wässerige Lösung verabreicht werden, welche eine kleine wirksame Menge des Chelates als Oxin enthält, z. B. etwa 0,005 bis 0,2 mg, vorzugsweise etwa 0,01 bis 0,5 mg pro Milliliter Lösung.
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Die Menge an verabreichter Lösung braucht einige Milliliter nicht zu übersteigen und beträgt vorzugsweise weniger als etwa 5 ml, und die Menge sollte lediglich genügen, um anschliessend den gewünschten Nachweis durchführen zu können, z.B. mindestens etwa 0,0035 ml pro 0,454 kg Körpergewicht betragen. Oft belaufen sich diese Mengen auf etwa 0,007 bis 0,014 ml der Lösung pro 0,454 kg Körpergewicht. Die Lösung kann oft etwa 0,02 bis 5 oder 10 Millicurie Radioaktivität pro ml Lösung aufweisen, insbesondere etwa 0,1 bis 0,5 Millicurie pro Milliliter.
Nachdem das radioaktive Abbildungsmittel in den Körper des Lebewesens eingeführt wurde, kann die Radiountersuchung durchgeführt werden unter Verwendung verschiedener Strahlungs-Abtastungstechniken, welche auf Gamma-Strahlen-Nachweis beruhen, wie z.B. mittels einer Scintilla-tionskamera und dergleichen. Im allgemeinen wurde festgestellt, dass die gewünschte Ansammlung an Radioaktivität etwa nach 1 Stunde in genügendem Mass für den Nachweis auftritt, und die Lebensdauer des radioaktiven Indiummittels kann genügend ausgedehnt werden, um zu ermöglichen, dass das Abtasten bis zu mehreren Tagen nach der Injektion in den Körper durchgeführt werden kann. Gleichzeitig ist jedoch diese Lebensdauer nicht derart ausgedehnt, dass sie eine übermässige Strahlungsbelastung für den Körper darstellt. Die angesammelte Radioaktivität kann in verschiedenen Stellen des Körpers nachgewiesen werden, z. B. in einem Organ, wie der Leber oder den Nieren, oder in einer entzündeten Stelle, wie oben in Verbindung mit früheren Untersuchungsmethoden unter Verwendung radioaktiven Indiums beschrieben.
Die erfindungsgemässe Lösung kann verwendet werden, um Radiountersuchungen des oben beschriebenen Typus in vitro oder in vivo durchzuführen. Bei in vitro-Verfahren kann das radioaktive Indiummaterial, z.B. Indium-111-oxinat, cellulare Blutkomponenten, wie Granulocyten, Lym-phocyten, Plättchen und Ärythrocyten, markieren. Diese Zellen können verwendet werden, um z.B. Körperorgane, Abszesse und andere entzündliche Vorgänge, myocardiale Infarcte, Thromben-Bildung und das Abstossen transplan-tierter Organe zu lokalisieren. Markierte Erythrocyten wurden bekanntlich in grossem Ausmass verwendet zur Messung des Blutvolumens. Mit Indium-111 markierte Erythrocyten zeigen die Blutspiegelaktivität in Herz, Leber und Milz 24 Stunden nach der intravenösen Verabreichung an. Die erfindungsgemässen Lösungen können für diese und andere Zwecke verwendet werden.
Das Markieren der Zellen kann durch Zusatz zu der Lösung eines Zellpräparates erfolgen, welches vorzugsweise in einer gepufferten Kochsalzlösung oder einem anderen geeigneten physiologischen Medium ohne Plasmaproteine suspendiert ist. Nach vorsichtigem Vermischen kann das Gemisch während mindestens 20 Minuten bei Zimmertemperatur inkubiert werden, um eine wirksame Markierung zu erzielen, mit Ausnahme der Markierung von Thrombocyten, bei welcher längere Inkubationszeiten von bis zu 1 Stunde und mehr erforderlich sein können. Die Wirksamkeit der Markierung hängt von der Anzahl Zellen in dem Inkubationsgemisch ab. Je nach der Wirksamkeit der Markierung ist ein Waschen der Zellen empfehlenswert, um jedes freie Indium-111-oxinat zu entfernen. Daraufhin können die markierten Zellen in ihrem eigenen Plasmamedium wieder suspendiert werden.
Bei der Markierung von Leukocyten und Thrombocyten sollte darauf geachtet werden, dass die Isolierungsprozedur für die Zellen so gering als möglich ist, um eine Beschädigung der Zellen zu vermeiden. Beispielsweise genügt es im Fall von menschlichen Leukocyten, die Erythrocyten (25 ml frisches ACD-Blut) durch die Schwerkraft während 1 Stunde bei Zimmertemperatur zu sedimentieren. Das überstehende Plasma, welches abgetrennt wird, enthält praktisch alle Leukocyten, welche sodann mit Indium-111-oxinat, vorzugsweise nach einer Waschung gepufferter Kochsalzlösung, markiert werden können.
Beispielsweise wurde die Markierung von Zellen durchgeführt durch zweimaliges Waschen von Rinder-Erythrocy-ten mit Kochsalzlösung und anschliessende Suspendierung der Zellen in Kochsalzlösung 1:3 V/V. Eine nützliche Zusammensetzung kann in einem Milliliter lmCi, mit 25 ng Oxin cheliertes Indium-111 enthalten, zu welchem genügend 0,03 molarer Acetatpuffer zugesetzt wird, um ein pH von 3 zu ergeben. Die Lösung kann sodann durch Zusatz von 5,62 mg Natriumchlorid isotonisch gestaltet werden. In ein Fläschchen, welches 1 ml (= 1 mCi) In-111-oxinat enthält, werden 0,5 ml 0,11 m Na2HP04 • 2H20 zugesetzt, um das pH auf 6,5 zu erhöhen (19,58 g/Liter). Die fertige Lösung ist isotonisch und kann für Radiountersuchungsverfahren entweder in vitro oder in vivo verwendet werden.
Das Markieren von Rinder-Erythrocyten wurde ausgeführt durch Zusatz der isotonischen Lösung von 3 ml einer 33%igen Erythrocyten-Suspension und Inkubation während 20 Minuten bei Zimmertemperatur; die Wirksamkeit der Markierung wird nach Abtrennen der Zellen von der Flüssigkeit durch Zentrifugieren bestimmt durch Messung der relativen Radioaktivität der Zellen und Teilen durch die ursprüngliche Radioaktivität. Die Markierungswirksamkeit beträgt 96%. Die markierten Zellen werden sodann in Rinderplasma während einer weiteren halben Stunde bei Zimmertemperatur inkubiert. Die Zellen und das Plasma werden durch Zentrifugieren getrennt, und es erscheint nur 2% der Radioaktivität im Plasma. Die Zellen können verwendet werden, um eine Radiountersuchung von warmblütigen Lebewesen, z. B. Menschen, nach bekannten Verfahren durchzuführen.
In dem oben beschriebenen Radiountersuchungsverfahren können die in vitro markierten Rinder-Granulocyten als Hilfe für die Diagnose und die Lokalisierung von bakteriellen Körperabszessen verwendet werden. Indium-111 ist ein geeignetes Isotop für die Abtastung und die Gamma-Kame-ra-Abbildung, mit einer Halbwertszeit (68 Stunden), welche lang genug ist, um das Abtasten bis zu etwa 3 bis 4 Tagen fortzusetzen, jedoch nicht so lange ist, dass es eine übermässige Strahlungsbelastung darstellt. Indium selbst markiert Zellen nicht, jedoch erfolgt dies, wenn es an ein lipophiles 8-Hydroxychinolin (Oxin) -Molekül cheliert ist, welches es durch die Zellmembran und in die Zelle transportiert. Die Zelle ist sodann fest markiert, da das Indium unfähig ist, durch die Zellmembran zurückzukehren.
Die lebensfähige, markierte Granulocyten-Suspension kann einer Ziege, welche einen bakteriellen Abszess aufweist, intravenös verabreicht werden. Für die Scintigraphie kann die Ziege mit 1,5 ml «Vetranquil» (Philips-Duphar B.V., Amsterdam, Holland) sediert werden und in der richtigen Stellung unter der Gamma-Strahlen-Kamera erhalten werden, nachdem die mit In-111-oxinat markierten autologen Zellen injiziert wurden.
Nach der Injektion wird die Ziege am nächsten Tag durch Scintigraphie abgebildet. Die Gewebeverteilung des In-111 in der Ziege wird bestimmt, um die Verteilung der Radioaktivität unter den Organen zu zeigen. Um die Resultate zu bestätigen, wird die Ziege getötet, und eine hohe Radioaktivität in den Nieren gefunden. Ein entzündeter Lymphknoten wies die dreifache Radioaktivität im Vergleich zu einem nicht-entzündeten auf. Der Abszess wies eine mässige Radioaktivitäts-Accumulation auf, mehr als Blut und Muskeln, jedoch weit weniger als z.B. die Eierstöcke, der Uterus, die Lungen, die Nieren und die Milz. So ist es
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möglich, nur mit dem unteren lokalen Hintergrund der Flanke des Unterleibes den Abszess sichtbar zu machen. Dieses Resultat kann jedoch der Auswahl des Tieres zuzuschreiben sein. Der Herzmuskel zeigt eine massige Accumulation an Radioaktivität im Vergleich zu Blut. Die Bestimmungen an abgetrennten Tierteilen stehen in Übereinstimmung mit jenen, welche durch externe Abtastung des Körpers erhalten wurden.
Die Ausscheidung von In-111 aus dem Blut der Ziege kann nach einer intravenösen Injektion verfolgt werden, um die biologische Halbwertszeit für das Präparat zu bestimmen. Nach der Injektion werden 10 ml Blutproben in Intervallen entnommen. Alle Blutproben werden einer Differenti-alzentrifugierung unterzogen, um festzustellen, ob die Radioaktivität im Plasma, in den Plättchen, in den roten Zellfraktionen oder in den Leukocyten lokalisiert ist. An Plättchen reiches Plasma (PRP) wird hergestellt durch Zentrifugieren von heparinisiertem Blut bei 200 g während 15 Minuten. Nach der Probeentnahme des PRP (1 ml) wird der Rückstand bei 1600 g während 10 Minuten zentrifugiert. 1 ml-Proben werden von der Plasmaschicht (an Plättchen armes Plasma = PPP), von der Zwischenschicht zwischen Plasma und roten Zellen (Leukocyten) und von der roten Zellfraktion entnommen. Die Radioaktivitäten werden bestimmt und die Ausscheidung bestimmt unter Korrektur für physikalischen Zerfall.
Zur Illustrierung des in vivo -Markierungsverfahrens wird einer Ziege mit einem bakteriellen Abszess von 2 Mo-5 naten die oben beschriebene erfindungsgemässe Lösung von In-111-oxinat (ca. 1 mCi) injiziert. Die Ziege wird sodann am nächsten Tag mit einer Gamma-Kamera abgebildet. Der Abszess zeigt sich als klarer Fleck auf der Fotografie. Die Ziege wird getötet und die Verteilung der Radioaktivität io zwischen den verschiedenen Geweben und Organen bestimmt. Es findet sich eine starke Accumulation von In-111 in der Zellfraktion des Blutes, annähernd so viel wie die Radioaktivität pro Gramm des Milzgewebes. Eine zusätzliche Wäsche der Zellen mit PBS zeigte, dass die Radioaktivität i5 festgebunden ist. Das Abszessgewebe zeigt eine starke Accumulation von In-111, ähnlich derjenigen der Nieren und der Eierstöcke. Dies ist in Übereinstimmung mit dem Flecken auf den Gamma-Kamera-Bildern. Der Eiter des Abszesses enthielt wenig Radioaktivität. Das Fett, die Muskeln, das 20 Mark aus dem Oberschenkel, die Galle, die Faeces, die Pancreas und der Harn wiesen keine wesentliche Accumulation an Radioaktivität auf. Der Herzmuskel zeigt eine mässi-ge Accumulation von In-111.
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Claims (6)

652 308 PATENTANSPRÜCHE
1. Radioaktive wässerige Lösung zur Verwendung in Radiountersuchungen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein radioaktives Indium-8-hydroxychinolin enthält, und dass die Lösung praktisch frei ist von organischen Lösungsmitteln.
2. Lösung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das radioaktive Material Indium-111-8-hydroxy-chinolin ist.
3. Lösung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Indium-8-hydroxychinolin als Oxin 0,005 bis 0,2 Milligramm pro Milliliter beträgt.
4. Lösung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Menge Natriumchlorid enthält, welche genügt, damit die Lösung isotonisch ist.
5. Lösung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Natriumchlorid 0,1 bis 1 Gewichtsprozent beträgt.
6. Lösung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge an Indium-8-hydroxychinolin als Oxin 0,005 bis 0,2 Milligramm pro Milliliter beträgt.
CH9649/80A 1979-12-31 1980-12-30 Radioaktive loesung fuer radiountersuchungen. CH652308A5 (de)

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