CH652046A5 - Tap for preparing beverages by mixing beverage extracts with water - Google Patents
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- CH652046A5 CH652046A5 CH3378/81A CH337881A CH652046A5 CH 652046 A5 CH652046 A5 CH 652046A5 CH 3378/81 A CH3378/81 A CH 3378/81A CH 337881 A CH337881 A CH 337881A CH 652046 A5 CH652046 A5 CH 652046A5
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- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Zapfhahn zur Herstellung von Getränken durch Vermischen von Getränke-Extrakt, z.B. Fruchtsirup, und Wasser mit einer Zuführung (3) für das Getränke-Extrakt und einer Zuführung (4) für Wasser, die in mehrere ringförmig angeordnete Zuführungskanäle (4b) im Zapfhahngehäuseteil (9) aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auslaufenden (3a, 4a) für Getränke-Extrakt und Wasser eine Scheibe (5) in einem Abstand angeordnet ist, deren Durchmesser sich über alle Auslaufenden (3a, 4a) erstreckt. 2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (5) ringsum in eine ringförmige Ausnehmung (6) des Zapfhahngehäuses (2) hineinragt. 3. Zapfhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungskanäle (4b) für Wasser in dem Zapfhahngehäuseteil (9) jeweils von innen nach aussen geneigt auf die Randzone der Scheibe (5) gerichtet sind. 4. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (5) mittels Abstandhalter (10), z. B. Zapfen, unterhalb des Zapfhahngehäuseteils (9) befestigt ist. Die Erfindung bezieht sich auf einen Zapfhahn gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1. Zapfhähne der genannten Art sind bekannt. Sie weisen im allgemeinen je eine getrennte Zuführung für den Getränkeextrakt und Wasser zu einem Auslaufteil des Zapfhahngehäuses auf. Dabei kommen der Getränkeextrakt und das Wasser im unteren Teil des Auslaufteils des Zapfhahngeäuses zusammen. Der zur Verfügung stehende Weg zur Berührung von Getränkeextrakt mit Wasser reicht jedoch nicht aus, damit bereits ein fertiges Gemisch aus dem Zapfhahn herauskommt. Dies gilt insbesondere wenn die den Getränkeextrakt führende Leitung verhältnismässig weit in das Zapfhahngehäuse hineinführt. Vielfach kommt es vor, dass der zähflüssige Getränkeextrakt sich mit dem Wasser erst ausserhalb des Zapfhahns durchmischt, d.h. in dem darunter angeordneten Glas od.dgl., was jedoch nicht erwünscht ist. Aufgabe der Erfindung ist es, den Zapfhahn der anfangs genannten Art so zu gestalten, dass noch innerhalb des Zapfhahns eine Durchmischung des zugeführten Getränkeextraktes mit dem Wasser mit Sicherheit erfolgen kann, so dass unmittelbar aus dem Zapfhahn bereits das fertige Getränk auslaufen kann. Dies wird durch einen Zapfhahn mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 erreicht. Durch eine solche Ausbildung des Zapfhahns lässt sich erreichen, dass eine Durchmischung von Getränkeextrakt mit Wasser, insbesondere von zähflüssigem Getränkeextrakt, mit Sicherheit innerhalb des Zapfhahns durchgeführt und vollendet werden kann. Der auf die Scheibe fliessende Getränkeextrakt wird von dem aus den Wasserkanälen zugeführten, z. B. karbonisierten oder stillen Wasser erfasst und durch Verwirbelung od.dgl. vermischt. Die Scheibe veranlasst eine wesentliche räumliche Aufteilung des zufliessenden Stromes an Getränkeextrakt. Die Vermischung erfolgt auf einer ringförmigen Zone, soweit der lichte Durchmesser des Zapfhahns an dieser Stelle dies zulässt. Dadurch ist beiden Medien eine innige Vermischung geboten. Auf dem weiteren Auslaufweg innerhalb des Zapfhahns haben beide Medien eine nochmalige Gelegenheit zur Vermischung, so dass der Getränkeextrakt und das Wasser als Fertiggetränk aus dem Zapfhahn austreten können. Gemäss einer Ausführungsart der Erfindung ist die Scheibe, die als Prallscheibe dient, so angeordnet und ausgebildet, dass sie ringsum in eine ringförmige Ausnehmung des Auslaufteils des Zapfhahngehäuses ragt. Dadurch ist die weitere Möglichkeit geschaffen, dass die beiden auf der Scheibe zusammentreffenden Medien in der ringförmigen Ausnehmung des Zapfhahngehäuses nochmals zur gegenseitigen Verwirbelung und Durchmischung gelangen, wobei die Bestandteile der schon weitgehend vollendeten Mischung in dem danach folgenden Auslaufkanal geringeren Durchmessers zusammengedrängt werden, so dass der zähflüssige Getränkeextrakt noch innerhalb des Zapfhahns aufgelöst wird. Vorteilhaft ist die Zuführung für das Wasser schräg nach aussen auf die Randzone der Scheibe gerichtet. Hierdurch wird dafür gesorgt, dass der zähflüssige Getränkeextrakt durch die Wasserstrahlen von der Scheibe fortgeschleudert wird. Baulich kann man so vorgehen, dass die Scheibe mittels Abstandshalter, z.B. Zapfen, hängend an dem Mittelstück der oberen Abschlussplatte des Zapfhahngehäuses befestigt ist. Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform nachstehend erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch den Zapfhahn gemäss der Erfindung im Aufriss, schematisch. Der Zapfhahn 1 weist ein Zapflhahngehäuse 2 auf zu dem eine Leitung 3 zum Zuführen von Getränkeextrakt, z. B. Fruchtsirup od.dgl., und eine Leitung 4 führt, durch die ein zubereitetes Wasser zugeführt wird. Vorteilhaft umgibt die Leitung 4 für karbonisiertes Wasser die Zuführungsleitung 3 für den Getränkeextrakt. Im Abstand von den Auslaufenden 3a und 4a von den Leitungen 3 und 4 ist eine Scheibe 5 vorgesehen, die sich über die Auslaufenden beider Leitungen 3 und 4 erstreckt. Sie dient als Prallplatte sowohl für den durch die Leitung 3 zugeführten Getränkeextrakt als auch für das durch die Leitung 4 geführte Wasser. Der auf die Scheibe 5 fliessende Getränkeextrakt wird von dem aus den Wasserkanälen 4b ausströmenden zubereiteten, karbonisierten oder stillen Wasser abgespült. Die Scheibe 5 weist eine solche Grösse auf dass sie ringsum in eine ringförmige Ausnehmung 6 des Auslaufteils 7 des Gehäuses 2 hineinragt. In dieser ringförmigen Ausnehmung 6 können sich Getränkeextrakt und Wasser intensiv vermischen. Hierbei wird der Strom der Flüssigkeit um nahezu 1800 umgelenkt, wodurch der Mischprozess wesentlich unterstützt wird. Danach gelangt die Mischung in die Auslauföffnung 8 des Zapfhahnes, die einen kleineren Durchmesser als die Scheibe 5 aufweist. Die Bestandteile der Mischung werden in dem Auslaulkanal zusammengedrängt, so dass die Mischung als Fertiggetränk aus dem Zapfhahn 1 austreten kann. Die Zuführung der Wasserkanäle 4b in der oberen Abschlussplatte 9 des Gehäuses 2 ist schräg nach aussen auf die Randzone der Scheibe 5 gerichtet, was das Abziehen des Getränkeextraktes von der Scheibe 5 radial nach aussen unterstützt. Die Scheibe 5 kann mittels Abstandshalter 10, z.B. Zapfen od.dgl., hängend an dem Mittelstück der oberen Abschlussplatte 9 des Zapfhahngehäuses befestigt sein.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Zapfhahn zur Herstellung von Getränken durch Vermischen von Getränke-Extrakt, z.B. Fruchtsirup, und Wasser mit einer Zuführung (3) für das Getränke-Extrakt und einer Zuführung (4) für Wasser, die in mehrere ringförmig angeordnete Zuführungskanäle (4b) im Zapfhahngehäuseteil (9) aufgeteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Auslaufenden (3a, 4a) für Getränke-Extrakt und Wasser eine Scheibe (5) in einem Abstand angeordnet ist, deren Durchmesser sich über alle Auslaufenden (3a, 4a) erstreckt.
- 2. Zapfhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (5) ringsum in eine ringförmige Ausnehmung (6) des Zapfhahngehäuses (2) hineinragt.
- 3. Zapfhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungskanäle (4b) für Wasser in dem Zapfhahngehäuseteil (9) jeweils von innen nach aussen geneigt auf die Randzone der Scheibe (5) gerichtet sind.
- 4. Zapfhahn nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (5) mittels Abstandhalter (10), z. B. Zapfen, unterhalb des Zapfhahngehäuseteils (9) befestigt ist.Die Erfindung bezieht sich auf einen Zapfhahn gemäss Oberbegriff des Patentanspruches 1.Zapfhähne der genannten Art sind bekannt. Sie weisen im allgemeinen je eine getrennte Zuführung für den Getränkeextrakt und Wasser zu einem Auslaufteil des Zapfhahngehäuses auf. Dabei kommen der Getränkeextrakt und das Wasser im unteren Teil des Auslaufteils des Zapfhahngeäuses zusammen. Der zur Verfügung stehende Weg zur Berührung von Getränkeextrakt mit Wasser reicht jedoch nicht aus, damit bereits ein fertiges Gemisch aus dem Zapfhahn herauskommt. Dies gilt insbesondere wenn die den Getränkeextrakt führende Leitung verhältnismässig weit in das Zapfhahngehäuse hineinführt. Vielfach kommt es vor, dass der zähflüssige Getränkeextrakt sich mit dem Wasser erst ausserhalb des Zapfhahns durchmischt, d.h. in dem darunter angeordneten Glas od.dgl., was jedoch nicht erwünscht ist.Aufgabe der Erfindung ist es, den Zapfhahn der anfangs genannten Art so zu gestalten, dass noch innerhalb des Zapfhahns eine Durchmischung des zugeführten Getränkeextraktes mit dem Wasser mit Sicherheit erfolgen kann, so dass unmittelbar aus dem Zapfhahn bereits das fertige Getränk auslaufen kann.Dies wird durch einen Zapfhahn mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 erreicht.Durch eine solche Ausbildung des Zapfhahns lässt sich erreichen, dass eine Durchmischung von Getränkeextrakt mit Wasser, insbesondere von zähflüssigem Getränkeextrakt, mit Sicherheit innerhalb des Zapfhahns durchgeführt und vollendet werden kann. Der auf die Scheibe fliessende Getränkeextrakt wird von dem aus den Wasserkanälen zugeführten, z. B. karbonisierten oder stillen Wasser erfasst und durch Verwirbelung od.dgl. vermischt. Die Scheibe veranlasst eine wesentliche räumliche Aufteilung des zufliessenden Stromes an Getränkeextrakt. Die Vermischung erfolgt auf einer ringförmigen Zone, soweit der lichte Durchmesser des Zapfhahns an dieser Stelle dies zulässt. Dadurch ist beiden Medien eine innige Vermischung geboten.Auf dem weiteren Auslaufweg innerhalb des Zapfhahns haben beide Medien eine nochmalige Gelegenheit zur Vermischung, so dass der Getränkeextrakt und das Wasser als Fertiggetränk aus dem Zapfhahn austreten können.Gemäss einer Ausführungsart der Erfindung ist die Scheibe, die als Prallscheibe dient, so angeordnet und ausgebildet, dass sie ringsum in eine ringförmige Ausnehmung des Auslaufteils des Zapfhahngehäuses ragt. Dadurch ist die weitere Möglichkeit geschaffen, dass die beiden auf der Scheibe zusammentreffenden Medien in der ringförmigen Ausnehmung des Zapfhahngehäuses nochmals zur gegenseitigen Verwirbelung und Durchmischung gelangen, wobei die Bestandteile der schon weitgehend vollendeten Mischung in dem danach folgenden Auslaufkanal geringeren Durchmessers zusammengedrängt werden, so dass der zähflüssige Getränkeextrakt noch innerhalb des Zapfhahns aufgelöst wird.Vorteilhaft ist die Zuführung für das Wasser schräg nach aussen auf die Randzone der Scheibe gerichtet. Hierdurch wird dafür gesorgt, dass der zähflüssige Getränkeextrakt durch die Wasserstrahlen von der Scheibe fortgeschleudert wird.Baulich kann man so vorgehen, dass die Scheibe mittels Abstandshalter, z.B. Zapfen, hängend an dem Mittelstück der oberen Abschlussplatte des Zapfhahngehäuses befestigt ist.Die Erfindung wird anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform nachstehend erläutert.Die einzige Figur zeigt einen Schnitt durch den Zapfhahn gemäss der Erfindung im Aufriss, schematisch.Der Zapfhahn 1 weist ein Zapflhahngehäuse 2 auf zu dem eine Leitung 3 zum Zuführen von Getränkeextrakt, z. B.Fruchtsirup od.dgl., und eine Leitung 4 führt, durch die ein zubereitetes Wasser zugeführt wird. Vorteilhaft umgibt die Leitung 4 für karbonisiertes Wasser die Zuführungsleitung 3 für den Getränkeextrakt. Im Abstand von den Auslaufenden 3a und 4a von den Leitungen 3 und 4 ist eine Scheibe 5 vorgesehen, die sich über die Auslaufenden beider Leitungen 3 und 4 erstreckt. Sie dient als Prallplatte sowohl für den durch die Leitung 3 zugeführten Getränkeextrakt als auch für das durch die Leitung 4 geführte Wasser. Der auf die Scheibe 5 fliessende Getränkeextrakt wird von dem aus den Wasserkanälen 4b ausströmenden zubereiteten, karbonisierten oder stillen Wasser abgespült.Die Scheibe 5 weist eine solche Grösse auf dass sie ringsum in eine ringförmige Ausnehmung 6 des Auslaufteils 7 des Gehäuses 2 hineinragt. In dieser ringförmigen Ausnehmung 6 können sich Getränkeextrakt und Wasser intensiv vermischen. Hierbei wird der Strom der Flüssigkeit um nahezu 1800 umgelenkt, wodurch der Mischprozess wesentlich unterstützt wird. Danach gelangt die Mischung in die Auslauföffnung 8 des Zapfhahnes, die einen kleineren Durchmesser als die Scheibe 5 aufweist. Die Bestandteile der Mischung werden in dem Auslaulkanal zusammengedrängt, so dass die Mischung als Fertiggetränk aus dem Zapfhahn 1 austreten kann.Die Zuführung der Wasserkanäle 4b in der oberen Abschlussplatte 9 des Gehäuses 2 ist schräg nach aussen auf die Randzone der Scheibe 5 gerichtet, was das Abziehen des Getränkeextraktes von der Scheibe 5 radial nach aussen unterstützt.Die Scheibe 5 kann mittels Abstandshalter 10, z.B. Zapfen od.dgl., hängend an dem Mittelstück der oberen Abschlussplatte 9 des Zapfhahngehäuses befestigt sein. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Family Applications (1)
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Cited By (4)
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EP0882495A1 (de) * | 1997-06-06 | 1998-12-09 | Valsave Engineering Services Ltd. | Mischen von Fluiden |
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Also Published As
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