CH646526A5 - Suspension device for electricity meters - Google Patents

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Publication number
CH646526A5
CH646526A5 CH1066679A CH1066679A CH646526A5 CH 646526 A5 CH646526 A5 CH 646526A5 CH 1066679 A CH1066679 A CH 1066679A CH 1066679 A CH1066679 A CH 1066679A CH 646526 A5 CH646526 A5 CH 646526A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
base plate
lugs
guide
bracket
tab
Prior art date
Application number
CH1066679A
Other languages
English (en)
Inventor
Reiner Sawitzki
Karlheinz Duevel
Original Assignee
Licentia Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of CH646526A5 publication Critical patent/CH646526A5/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/02Constructional details
    • G01R11/04Housings; Supporting racks; Arrangements of terminals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE    1 .Aufhängevorrichtung    für Elektrizitätszähler, mit jeweils einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte, an deren Rückseite eine in einer oberen und unteren Endstellung arretierbare Aufhängelasche und ein unterer Quersteg mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Nasen (2b) versehene Aufhängelasche (2) in eine in die Grundplatte (1) eingeformte Führung (la) mit für beide Endstellungen den Nasen (2b) zugeordneten   Aussparungen (ib,      lc) lediglich    eingelegt und von einem darüber liegenden Ausschnitte (4c, 4d) aufweisenden Haltebügel(4), der seinerseits an der Grundplatte (1) und dem Quersteg (3) verklammert ist, derart in die Führung (la) gedrückt ist,

   dass entgegen der Elastizität des Haltebügels (4) die Aufhängelasche (2) mit ihren Nasen (2b) aus den Aussparungen einer Endstellung heraushebelbar und in die andere Endstellung verschieblich ist.



   2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängelasche (2) an ihrem unteren Ende zu beiden Seiten flach ausgebildete Nasen (2b) aufweist, zwischen denen ein von einem Freischnitt (2d) begrenzter, gegenüber der Führung (la) vorstehend gewölbter Steg (2e) befindlich ist.



   3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Aufhängelasche (2) seitlich unter den Haltebügel (4) greifende Führungsnasen (2c) angeordnet sind.



   4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (4) zugleich für die Schraubbefestigung einer Kappe und eines Klemmendeckels ausgebildet ist.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für   Elektrizitätszähler nut jeweils    einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte, an deren Rückseite eine in einer oberen und unteren Endstellung arretierbare Aufhängelasche und ein unterer Quersteg mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen angebracht sind.



   Eine derartige Aufhängevorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 1   904286    bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Aufhängelasche in ihrer oberen und unteren Endstellung durch Anschläge im Verschiebeweg begrenzt und mittels einer in die Lasche einrastenden Blattfeder arretiert. Die Befestigung der Lasche erfolgt mit einem metallischen Niet, der in das Innere des Zählergehäuses reicht. Dies ist insofern nachteilig, weil hierfür eine zusätzliche Isolation erforderlich ist.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,   emeÄufhän-      gevorrichtung    der vorbeschriebenen Art soweit zu verbessern, dass keine zusätzliche Isolation erforderlich ist, Beschädigungen am Gehäuse bei einfacher Handhabung ausgeschlossen werden und unter Berücksichtigung auch verschiedener anderer Zählerkomponenten eine kostengünstige Herstellung gewährleistet ist.



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die mit Nasen versehene Aufhängelasche in eine in die Grundplatte eingeformte Führung mit für beide Endstellungen den Nasen zugeordneten Aussparungen lediglich eingelegt und von einem darüber liegenden Ausschnitte aufweisenden Haltebügel, der seinerseits an der Grundplatte und dem Quersteg verklammert ist, derart in die Führung gedrückt ist, dass entgegen der Elastizität des Haltebügels die Aufhängelasche mit ihren Nasen aus den Aussparungen einer Endstellung heraushebelbar und in die andere Endstellung verschieblich ist.



   Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Nasen der Aufhängelasche mit ihrer vollen Werkstoffdicke einwandfrei in die Aussparungen der Grundplatte einrasten. Hierdurch ist ein sicherer Halt gegeben und Beschädigungen der aus Isolierstoff hergestellten Grundplatte durch scharfkantige Teile sind ausgeschlossen. Die Montage der Aufhängevorrichtung ist sehr einfach, da die Aufhängelasche ohne Hilfswerkzeuge lediglich mit dem Haltebügel und dem unteren Quersteg zusammen von der Rückseite her auf die Grundplatte aufgesetzt und verrastet wird. In das Innere der Grundplatte als Teil des Gehäuses ragen somit keine Metallteile, die eine Doppelisolation erforderlich machen würden. Die Aufhängevorrichtung ist kostensparend und funktionssicher ausgebildet und zum Verschieben aus einer Raststellung wird lediglich ein Schraubenzieher benötigt.



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben. Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.



   Fig. 1 zeigt die teilweise Rückansicht einer Grundplatte mit Aufhängevorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II nach Fig. 1.



   Die Aufhängevorrichtung ist auf der Rückseite einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte 1 angebracht und besteht im wesentlichen aus einer mit einer Öse 2a versehenen Aufhängelasche 2 und einem unteren Quersteg 3 mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen 3a. Aufgrund der abgebrochenen Darstellung in Fig. 1 ist zwar nur eine Befestigungsöse 3a ersichtlich, aber es ergibt sich für den Elektrizi   tätszähler    eine Dreipunktbefestigung, die einen sicheren Einbau gewährleistet. Die Aufhängelasche 2 ist in ihrer oberen Endstellungin   Strichiinien    dargestellt, während sie in ihrer unteren Endstellung mit   Strichpunktlinien    angedeutet und mit 2' bezeichnet ist.

  Für die aus einem Blechstreifen hergestellte Aufhängelasche mit ihren seitlichen Nasen 2b und Führungsnasen 2c ist in der Grundplatte eine Führung la angeformt, die an die Nasen 2b angepasste jeweils gegenüberliegend angeordnete Aussparungen lb und lc entsprechend den beiden Endstellungen sowie Freipressungen ld für die Führungsnasen aufweist. Die lediglich in die Führung eingelegte Aufhängelasche wird von einem Haltebügel 4, der sich seinerseits mit einer entsprechend ausgebildeten Abbiegung 4a an Vorsprüngen le,   If    der Grundplatte sowie mit einer Lasche 4e an einer Ausnehmung 3b des Quersteges in nicht näher dargestellter Weise verklammert, gegen die Grundplatte gedrückt.



  Der mit Ausschnitten 4c und 4d versehene Haltebügel greift dabei insbesondere über die Nasen und Führungsnasen, wobei der Ausschnitt 4c zum Durchstecken der Öse 2a dient, während der Ausschnitt 4d einen durch einen Freischnitt 2d entstandenen vorgewölbten Steg 2e freilegt. Haltebügel und unterer Quersteg sind mittels der Lasche 4e und der zweckentsprechend ausgebildeten Ausnehmung 3b zusammengesteckt und bei der Montage gemeinsam auf der Grundplatte verklammert. Beide aus Blech hergestellten Teile sind mit Gewindebohrungen versehen und dienen gleichzeitig zur Befestigung des nicht dargestellten Klemmendeckels und der Kappe.



  Hierdurch ist gewährleistet, dass keine metallischen Teile von aussen in das Innere des Zählergehäuses hineinragen.



   Zum Verschieben der Aufhängelasche, beispielsweise von der oberen in die untere Endstellung, wird von Hand die Klinge eines Schraubenziehers unter den vorgewölbten Steg 2e gesteckt und sodann werden die Nasen 2b entgegen der Spannkraft des Haltebügels 4 aus den Aussparungen   lc    herausgehebelt. Die Nasen können danach beim Verschieben frei auf der Rückseite der Grundplatte entlanggleiten, bis sie in die Aussparungen Ib einrasten. Hierbei gleiten die Führungsnasen 2c gleichmässig in den ohne Stufen ausgebildeten beiderseitigen Freipressungen ld. Damit der beim Anheben des Steges vom Schraubenzieher aufgebrachte Druck auf das Material der Grundplatte klein gehalten wird, befindet sich der Arbeitsbereich des Steges etwa in der Mitte des Haltebügels im Bereich seiner grössten Elastizität. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1 .Aufhängevorrichtung für Elektrizitätszähler, mit jeweils einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte, an deren Rückseite eine in einer oberen und unteren Endstellung arretierbare Aufhängelasche und ein unterer Quersteg mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Nasen (2b) versehene Aufhängelasche (2) in eine in die Grundplatte (1) eingeformte Führung (la) mit für beide Endstellungen den Nasen (2b) zugeordneten Aussparungen (ib, lc) lediglich eingelegt und von einem darüber liegenden Ausschnitte (4c, 4d) aufweisenden Haltebügel(4), der seinerseits an der Grundplatte (1) und dem Quersteg (3) verklammert ist, derart in die Führung (la) gedrückt ist,
    dass entgegen der Elastizität des Haltebügels (4) die Aufhängelasche (2) mit ihren Nasen (2b) aus den Aussparungen einer Endstellung heraushebelbar und in die andere Endstellung verschieblich ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängelasche (2) an ihrem unteren Ende zu beiden Seiten flach ausgebildete Nasen (2b) aufweist, zwischen denen ein von einem Freischnitt (2d) begrenzter, gegenüber der Führung (la) vorstehend gewölbter Steg (2e) befindlich ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Aufhängelasche (2) seitlich unter den Haltebügel (4) greifende Führungsnasen (2c) angeordnet sind.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (4) zugleich für die Schraubbefestigung einer Kappe und eines Klemmendeckels ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für Elektrizitätszähler nut jeweils einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte, an deren Rückseite eine in einer oberen und unteren Endstellung arretierbare Aufhängelasche und ein unterer Quersteg mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen angebracht sind.
    Eine derartige Aufhängevorrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 1 904286 bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist die Aufhängelasche in ihrer oberen und unteren Endstellung durch Anschläge im Verschiebeweg begrenzt und mittels einer in die Lasche einrastenden Blattfeder arretiert. Die Befestigung der Lasche erfolgt mit einem metallischen Niet, der in das Innere des Zählergehäuses reicht. Dies ist insofern nachteilig, weil hierfür eine zusätzliche Isolation erforderlich ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, emeÄufhän- gevorrichtung der vorbeschriebenen Art soweit zu verbessern, dass keine zusätzliche Isolation erforderlich ist, Beschädigungen am Gehäuse bei einfacher Handhabung ausgeschlossen werden und unter Berücksichtigung auch verschiedener anderer Zählerkomponenten eine kostengünstige Herstellung gewährleistet ist.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die mit Nasen versehene Aufhängelasche in eine in die Grundplatte eingeformte Führung mit für beide Endstellungen den Nasen zugeordneten Aussparungen lediglich eingelegt und von einem darüber liegenden Ausschnitte aufweisenden Haltebügel, der seinerseits an der Grundplatte und dem Quersteg verklammert ist, derart in die Führung gedrückt ist, dass entgegen der Elastizität des Haltebügels die Aufhängelasche mit ihren Nasen aus den Aussparungen einer Endstellung heraushebelbar und in die andere Endstellung verschieblich ist.
    Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Nasen der Aufhängelasche mit ihrer vollen Werkstoffdicke einwandfrei in die Aussparungen der Grundplatte einrasten. Hierdurch ist ein sicherer Halt gegeben und Beschädigungen der aus Isolierstoff hergestellten Grundplatte durch scharfkantige Teile sind ausgeschlossen. Die Montage der Aufhängevorrichtung ist sehr einfach, da die Aufhängelasche ohne Hilfswerkzeuge lediglich mit dem Haltebügel und dem unteren Quersteg zusammen von der Rückseite her auf die Grundplatte aufgesetzt und verrastet wird. In das Innere der Grundplatte als Teil des Gehäuses ragen somit keine Metallteile, die eine Doppelisolation erforderlich machen würden. Die Aufhängevorrichtung ist kostensparend und funktionssicher ausgebildet und zum Verschieben aus einer Raststellung wird lediglich ein Schraubenzieher benötigt.
    Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben. Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
    Fig. 1 zeigt die teilweise Rückansicht einer Grundplatte mit Aufhängevorrichtung und Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II-II nach Fig. 1.
    Die Aufhängevorrichtung ist auf der Rückseite einer aus Isolierstoff bestehenden Grundplatte 1 angebracht und besteht im wesentlichen aus einer mit einer Öse 2a versehenen Aufhängelasche 2 und einem unteren Quersteg 3 mit an den Enden befindlichen Befestigungsösen 3a. Aufgrund der abgebrochenen Darstellung in Fig. 1 ist zwar nur eine Befestigungsöse 3a ersichtlich, aber es ergibt sich für den Elektrizi tätszähler eine Dreipunktbefestigung, die einen sicheren Einbau gewährleistet. Die Aufhängelasche 2 ist in ihrer oberen Endstellungin Strichiinien dargestellt, während sie in ihrer unteren Endstellung mit Strichpunktlinien angedeutet und mit 2' bezeichnet ist.
    Für die aus einem Blechstreifen hergestellte Aufhängelasche mit ihren seitlichen Nasen 2b und Führungsnasen 2c ist in der Grundplatte eine Führung la angeformt, die an die Nasen 2b angepasste jeweils gegenüberliegend angeordnete Aussparungen lb und lc entsprechend den beiden Endstellungen sowie Freipressungen ld für die Führungsnasen aufweist. Die lediglich in die Führung eingelegte Aufhängelasche wird von einem Haltebügel 4, der sich seinerseits mit einer entsprechend ausgebildeten Abbiegung 4a an Vorsprüngen le, If der Grundplatte sowie mit einer Lasche 4e an einer Ausnehmung 3b des Quersteges in nicht näher dargestellter Weise verklammert, gegen die Grundplatte gedrückt.
    Der mit Ausschnitten 4c und 4d versehene Haltebügel greift dabei insbesondere über die Nasen und Führungsnasen, wobei der Ausschnitt 4c zum Durchstecken der Öse 2a dient, während der Ausschnitt 4d einen durch einen Freischnitt 2d entstandenen vorgewölbten Steg 2e freilegt. Haltebügel und unterer Quersteg sind mittels der Lasche 4e und der zweckentsprechend ausgebildeten Ausnehmung 3b zusammengesteckt und bei der Montage gemeinsam auf der Grundplatte verklammert. Beide aus Blech hergestellten Teile sind mit Gewindebohrungen versehen und dienen gleichzeitig zur Befestigung des nicht dargestellten Klemmendeckels und der Kappe.
    Hierdurch ist gewährleistet, dass keine metallischen Teile von aussen in das Innere des Zählergehäuses hineinragen.
    Zum Verschieben der Aufhängelasche, beispielsweise von der oberen in die untere Endstellung, wird von Hand die Klinge eines Schraubenziehers unter den vorgewölbten Steg 2e gesteckt und sodann werden die Nasen 2b entgegen der Spannkraft des Haltebügels 4 aus den Aussparungen lc herausgehebelt. Die Nasen können danach beim Verschieben frei auf der Rückseite der Grundplatte entlanggleiten, bis sie in die Aussparungen Ib einrasten. Hierbei gleiten die Führungsnasen 2c gleichmässig in den ohne Stufen ausgebildeten beiderseitigen Freipressungen ld. Damit der beim Anheben des Steges vom Schraubenzieher aufgebrachte Druck auf das Material der Grundplatte klein gehalten wird, befindet sich der Arbeitsbereich des Steges etwa in der Mitte des Haltebügels im Bereich seiner grössten Elastizität. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH1066679A 1978-12-01 1979-11-30 Suspension device for electricity meters CH646526A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7835629 1978-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH646526A5 true CH646526A5 (en) 1984-11-30

Family

ID=6697488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1066679A CH646526A5 (en) 1978-12-01 1979-11-30 Suspension device for electricity meters

Country Status (2)

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CH (1) CH646526A5 (de)
ES (1) ES247186Y (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29520567U1 (de) * 1995-12-29 1997-02-20 Aeg Zaehler Gmbh Obere Aufhängung eines Elektrizitätszählers
DE4421790C2 (de) * 1993-12-09 2001-02-22 Siemens Ag Elektrizitätszähler mit höhenverstellbarer Aufhängeöse
EP2389055A3 (de) * 2010-05-22 2014-04-30 Hager Electro GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Befestigung von Geräten in Einrichtungen der Elektroinstallation

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421790C2 (de) * 1993-12-09 2001-02-22 Siemens Ag Elektrizitätszähler mit höhenverstellbarer Aufhängeöse
DE29520567U1 (de) * 1995-12-29 1997-02-20 Aeg Zaehler Gmbh Obere Aufhängung eines Elektrizitätszählers
EP2389055A3 (de) * 2010-05-22 2014-04-30 Hager Electro GmbH & Co. KG Vorrichtung zur Befestigung von Geräten in Einrichtungen der Elektroinstallation

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ES247186Y (es) 1980-09-16
ES247186U (es) 1980-03-16

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