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PATENTANSPRÜCHE
1. Graphische Anordnung auf einer Unterlage zur Kenntlichmachung von Kopien derselben, die mittels eines elektrographischen Kopiergerätes mit auf bestimmte minimale lokale Zeichenausdehnung beschränktem Wiedergabevermögen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Flächenbereich (2) ein Druckmuster mit Elementen (3) aufweist, deren lokale Ausdehnung auf der Unterlage je mindestens in einer Richtung kleiner ist, als die dem Wiedergabevermögen entsprechende minimale lokale Zeichenausdehnung.
2. Graphische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an den Flächenbereich (2) mindestens teilweise angrenzende Zonen (4), die ein zweites Druckmuster (1) derselben Farbe und desselben Helligkeitswertes aufweisen, so dass visuell kein Kontrast zwischen den Flächenbereichen (2) und den angrenzenden Zonen (4) auftritt.
3. Graphische Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Druckmuster (7) Elemente aufweist, deren lokale Ausdehnungen mindestens stellenweise über der dem Wiedergabevermögen entsprechenden minimalen lokalen Zeichenausdehnung liegen.
4. Graphische Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein mittels einem oder mehreren der Flächenbereiche (2) erzeugten Nebenbild in einem von den Flächenbereichen (2) und den angrenzenden Zonen (4) gemeinsam erzeugten, visuell wahrnehmbaren Hauptbild, wobei auf den Kopien das Nebenbild im Hauptbild sichtbar wird und dieses als solche kennzeichnet.
5. Graphische Anordnung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzcichnet, dass das Nebenbild ein Druckmuster mit Elementen (3) einer lokalen Ausdehnung unterhalb der dem Wiedergabevermögen entsprechenden minimalen lokalen Zeichenausdehnung und das restliche Hauptbild ein zweites Druckmuster (7) mit Elementen einer Ausdehnung oberhalb der dem Wiedergabevermögen entsprechenden minimalen lokalen Zeichenausdehnung aufweist und die Elementdichte je so gewählt ist, dass die mit den Druckmustern bedruckte Fläche pro Flächeneinheit im gesamten Hauptbild einen konstanten Wert aufweist.
6. Graphische Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein den Flächenbereich (2) und mindestens einen Teil angrenzender Zonen (4) umfassendes durchgehendes Druckmuster (8), in welchem der bzw. die Flächenbereiche (2) visuell wahrnehmbar sind, wobei letztere derart ausgestaltet sind, dass sie für die graphische Anordnung charakteristisch sind (Fig. 4).
7. Mehrfarbige graphische Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, zur Kenntlichmachung von Kopien derselben, die mittels einem elektrographischen Farbkopiergerät mit auf bestimmte minimale lokale Zeichenausdehnung und bestimmte Farbbereiche beschränktem Wiedergabevermögen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptbild zusätzlich ein mindestens das Nebenbild überdeckendes Druckmuster (6) aufweist, welches in einer ausserhalb des Wiedergabevermögens liegenden Farbe ausgeführt ist (Fig. 3).
8. Mehrfarbige graphische Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe der Druckmuster (3, 7) des Flächenbereiches (2) und der angrenzenden Zonen (4) aus den innerhalb des Wiedergabevermögens liegenden Farbbereichen ausgewählt ist.
9. Mehrfarbige graphische Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe des das Nebenbild überdeckenden Druckmusters (6) eine Farbdichte von weniger als 0,25 aufweist.
10. Graphische Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Druckmusters des Flächenbereiches (2) bzw. Nebenbildes Linien (3) mit einer Dicke von weniger als 0,15 mm sind.
11. Graphische Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente des Druckmusters des Flächenbereiches (2) bzw. Nebenbildes Linien (3) mit einer Dicke von höchstens 0,05 mm Dicke sind.
12. Mehrfarbige graphische Anordnung auf einer Unterlage zur Kenntlichmachung von Kopien derselben, die mittels einem elektrographischen Farbkopiergerät mit auf bestimmte Farbbereiche beschränktem Wiedergabevermögen hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Flächenbereich (2) ein Druckmuster (3) mit Elementen aufweist, deren Farbe ausserhalb des auf bestimmte Farbbereiche beschränkten Wiedergabevermögens liegt.
13. Mehrfarbige graphische Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbe der Elemente eine Farbdichte unter 0,25 aufweist.
14. Mehrfarbige graphische Anordnung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein den Flächenbereich (2) und mindestens einen Teil der angrenzenden Zonen (4) umfassendes durchgehendes Druckmuster (8), in welchem der Flächenbereich (2) visuell wahrnehmbar ist.
Die Erfindung betrifft eine graphische Anordnung auf einer Unterlage zur Kenntlichmachung von Kopien derselben, die mittels eines elektrographischen Kopiergerätes mit auf bestimmte minimale lokale Zeichenausdehnung beschränktem Wiedergabevermögen hergestellt sind, sowie eine mehrfarbige graphische Anordnung auf einer Unterlage zur Kenntlichmachung von Kopien derselben, die mittels einem elektrographischen Farbkopiergerät mit auf bestimmte Farbbereiche beschränktem Wiedergabevermögen hergestellt sind.
Es ist bekannt, dass die Kopiertechnik dank den heute zur Verfügung stehenden elektrographischen Kopiergeräten einen hohen Standard bezüglich der Wiedergabetreue von Vorlagen erreicht hat. Schwarz-Weiss-Kopiergeräte liefern befriedigende Reproduktionen auch von Grauwerten und mittels Farbkopierern gelingen Farbwiedergaben, die den Originalen täuschend ähnlich sind. Ferner sind solche Kopiergeräte derart verbreitet, dass sie allgemein zugänglich sind.
Diese Tatsachen geben zu Befürchtungen hinsichtlich möglichen Missbrauchs Anlass. So können Ausweise, Identitätspapiere, Wertpapiere und Banknoten usw., auch wenn sie eine graphische komplexe Struktur aufweisen, mittels solcher Kopiergeräte ziemlich originalgetreu kopiert werden, wodurch die Gefahr von absichtlichen Täuschungen oder von Verwechslungen besteht, insbesondere bei Personen, die die Eigenschaften der Originale nicht oder nur ungenügend kennen. Ferner kann die Verwendung von Kopiergeräten zu solchen Zwecken wegen der hohen Verbreitung nicht kontrolliert werden. Es stellt sich deshalb die Aufgabe, graphische Anordnungen zu schaffen, die diesen Gefahren vorbeugen und ein Erkennen von mittels elektrographischen Kopiergeräten hergestellten Kopien auch für ungeübte Personen sicherstellen.
Dies wird durch die in den Patentansprüchen definierten Lösungen erreicht.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Ausschnitt einer ersten graphischen Anordnung nach der Erfindung, in Vergrösserung;
Fig. 2 eine Darstellung desselben Ausschnittes, wie er auf einer Kopie erscheint;
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Ausschnitt, wie in Fig. 1, einer zweiten graphischen Anordnung, die jedoch im Unterschied zu Fig. 1 sog. Guillochen aufweist;
Fig. 4 einen schematisch dargestellten Ausschnitt einer dritten graphischen Anordnung nach der Erfindung, in Vergrösserung;
Fig. 5 eine Darstellung desselben Ausschnittes, wie er auf einer Kopie erscheint.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis und
der Nutzbarmachung des Umstandes, dass elektrographische Kopiergeräte bezüglich Zeichenausdehnung, z.B. Strichdicken und im Falle von Farbkopierern auch bezüglich Farben ein beschränktes Wiedergabevermögen aufweisen. So wurde festgestellt, dass bei handelsüblichen Kopiergeräten der genannten Art Strichdicken unterhalb 0,15 mm nicht mehr perfekt und unterhalb 0,05 mm für alle Farbwerte und Strichrichtungen überhaupt nicht mehr wiedergegeben werden. Ferner zeigt sich, dass bei Farbkopierern Farbdichten unter 0,25 nicht mehr wiedergegeben werden und allgemein die Wiedergabe um so schlechter erfolgt, je mehr eine Farbe von den reinen Grundfarben gelb, magenta (rot) und zyan (blau) entfernt und je näher sie bei Mischtönen, wie lila, braun, lachsrot uws. ist.
Diese Eigenschaften, welche sich als weitgehend unabhängig von den einzelnen Geräten erweisen, da sie sich durch verfahrensbedingte Wiedergabegrenzen ergeben, können im einzelnen durch einfache Experimente mit Strichdickenreihen und Farbmustern festgestellt werden.
In der Drucktechnik dagegen bestehen die erläuterten Grenzen nicht in diesem Ausmass. Es können Strichdicken bis weit unter das genannte kritische Mass für elektrographische Kopiergeräte erzielt werden und Farbdrucke sind über das ganze Farbspektrum möglich.
Diese Unterschiede können zur Kenntlichmachung von Kopien herangezogen werden. Dabei sind verschiedene Vorgehensweisen möglich, wie anhand der Figuren nun erläutert wird. In Fig. 1 ist in etwa Sfacher Vergrösserung ein Teil einer graphischen Anordnung 1 dargestellt. Bestimmte Flächenbereiche 2 weisen ein Druckmuster aus Linien 3 auf, deren Dicke kleiner ist als 0,15 mm, im Beispiel 0,07 mm. Die angrenzenden Zonen 4 weisen ein Linienmuster 7 auf, dessen Liniendicke grösser als 0,15 mm ist und das somit oberhalb des Wiedergabevermögens von elektrographischen Kopiergeräten liegt. Die Liniendicke (Anzahl Linien pro cm) ist so gewählt, dass die Flächenbereiche 2 und die angrenzenden Zonen 4 jeweils dieselbe bedruckte Fläche pro Flächeneinheit aufweisen. Im Beispiel betragen die Liniendichten 38 Linie/cm bzw. 17 Linien/cm.
Zudem wird die Farbe beider Bereiche 2 und 4 mindestens lokal gleich gewählt, so dass kein visueller Kontrast zwischen den Flächenbereichen 2 und den Zonen 4 entsteht. Bei normaler Betrachtung wird deshalb das Vorhandensein der Flächenbereiche 2 innerhalb der Zonen 4 nicht wahrgenommen. Dies kann bei Fig. 1 etwa dadurch simuliert werden, dass man sie aus grösserer Distanz mit zusammengekniffenen Augen betrachtet.
Der erläuterte Umstand erlaubt es, die Flächenbereiche 2 in der graphischen Anordnung 1 so auszugestalten, dass sie irgendein Zeichen oder ein Wort darstellen, welches im Falle der Wahrnehmung besondere Aufmerksamkeit erregt, wegen der beschriebenen Ausgestaltung aber visuell nicht wahrgenommen wird. So können die Flächenbereiche 2 etwa in Form der Worte Kopie , Nachahmung , kein Original usw. oder als Längs- oder Querstreifen angeordnet sein. Im Beispiel ist der Buchstabe K dargestellt.
Auf einer Kopie 5, wie sie in Fig. 2 schematisch gezeigt ist, bleiben die Linien 3 und damit die Flächenbereiche 2 ausgespart, da sie nicht oder nur schlecht wiedergegeben werden.
Weil das Linienmuster der angrenzenden Zonen 4 über dem Wiedergabevermögen elektrographischer Kopiergeräte liegt, erscheint es auf der Kopie. Der so entstehende Kontrast zwischen Flächenbereichen 2 und Zonen 4 auf der Kopie macht das zunächst nicht sichtbare Zeichen oder Wort wahrnehmbar. Es erscheint auf der Kopie (Fig. 2) und weist auf das Vorliegen einer Kopie hin.
Wie bereits erwähnt, sollen die Flächenbereiche 2 der graphischen Anordnung beim Beispiel gemäss den Fig. 1 und 2 bei normaler Betrachtung nicht wahrgenommen werden. Die hierzu getroffenen beschriebenen Massnahmen können noch verbessert werden, indem für den Fall, dass die Flächenbereiche 2 als Worte ausgestaltet werden, ihre Ausdehnung in der graphischen Anordnung möglichst gross gewählt wird und jedenfalls grösser als die übrigen Schriftzeichen und Bildstrukturen, so dass das Auge des Betrachters die durch die Flächenbereiche 2 gebildeten Buchstaben nicht als Ganzes erfasst. Eine weitere vorteilhafte Massnahme besteht darin, dass gemäss der Darstellung in Fig. 3 die Flächenbereiche 2 und die angrenzenden Zonen 4 von einer sog. Guilloche, d.h. einem Kaschiermuster 6, überdeckt sind.
Dieses Kaschiermuster 6 wird vorzugsweise in einer Farbe ausgeführt, die von elektrographischen Farbkopiergeräten schlecht oder überhaupt nicht wiedergegeben wird, z.B. in braun. Damit bleibt der angestrebte Kontrast zwischen den Flächenbereichen 2 und den angrenzenden Zonen auf die Kopie zwar erhalten, wird aber im Original weiter herabgesetzt.
Während bei den bisher erläuterten Beispielen die Kopierfähigkeit der graphischen Anordnung an sich erhalten bleibt, in den Kopien jedoch Hinweise zu deren Kenntlichmachung als solche erscheinen, besteht natürlich auch die Möglichkeit, die gesamte graphische Anordnung aus Linien und/oder Farben aufzubauen, die ausserhalb des Wiedergabevermögens elektrographischer Kopiergeräte liegen. Auf der Kopie erscheint dann überhaupt keine oder zumindest keine erkennbare Reproduktion der originalen graphischen Anordnung. Dies hat jedoch den Nachteil, dass die Kopierfähigkeit an sich verlorengeht, was z.B. bei Banknoten erwünscht sein kann. Bei Dokumenten, die an sich kopierbar bleiben, deren Kopien jedoch als solche kenntlich sein sollen, wie z.B. Schecks, Versicherungspolicen und ähnliches, sind graphische Anordnungen gemäss den Aus führungsbeispielen der Fig. 1 bis 3 vorzuziehen.
In den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die graphische Anordnung weist wiederum Flächenbereiche 2 mit einem Druckmuster aus Linien 3 oder anderen Elementen auf, welche in einer Farbe und/oder einer Dicke angeordnet sind, die von elektrographischen (Farb-)Kopiergeräten nicht wiedergegeben wird. Im Unterschied zu den Beispielen der Fig.
1 bis 3 ist überdies ein durchgehendes Druckmuster 8 vorgesehen, das sowohl die Flächenbereiche 2 als auch die angrenzenden Zonen 4 überdeckt und in einer Art ausgestaltet ist, welche die Wiedergabe beim Kopieren sicherstellt. Die Linien 3 des Flächenbereiches 2 können z.B. lachsrote Linien der Breite 0,07 mm sein, während das durchgehende Druckmuster 8 aus grünen Linien der Breite 0,17 mm bestehen kann. Damit sind die Flächenbereiche 2 der graphischen Anordnung visuell wahrnehmbar. Auf der Kopie 5, wie sie in Fig. 5 schematisch dargestellt ist, verschwinden die Linien 3 des Flächenbereiches 2 wegen ihrer erläuterten Ausgestaltung.
Werden auf diese Weise Zeichen oder Worte, die für das Original charakteristisch sind, wie z.B. die Bezeichnung eines Dokumentes ( Check , Versicherungspolice usw.), in Form von Flächenbereichen 2 ausgestaltet - im Beispiel nach Fig. 4 ist der Buchstabe C gezeigt - so werden Kopien (Fig. 5) durch das Fehlen dieser charakteristischen Zeichen oder Worte als solche kenntlich. Zu den bereits erwähnten hinzu sind viele weitere Anwendungsmöglichkeiten denkbar, bei welchen die Ausführungsart gemäss den Fig. 4 und 5 sinnvoll eingesetzt werden kann. So ist es möglich, bei Banknoten mindestens einen Teil der Wertbezeichnungen und/oder markante Motive in dieser Weise auszugestalten.
Auch die zuletzt erläuterte Ausführungsart weist den Vorteil auf, dass die graphische Anordnung im gewünschten Masse kopierbar bleibt, so dass z.B. Aktenbelege angefertigt werden können, welcher aber deutlich als Kopien erkennbar sind. Ferner besteht beim Beispiel gemäss den Fig. 4 und 5 der Vorteil, dass auch ein sehr aufmerksamer Beobachter auf dem Original nichts vorfindet, was ihn bezüglich der Echtheit des Originals unsicher machen könnte und demnach auch kein Kaschiermuster über die entsprechenden Flächenbereiche 2 und die angrenzenden Zonen gedruckt zu werden braucht.
In den vorstehend erläuterten Beispielen wurde die Erfindung anhand von Linienmustern dargestellt. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass sich auch andere Druckmusterelemente zur Realisierung der Erfindung eignen. So können die Flächenbereiche 2 und die angrenzenden Zonen auch als Punktraster aufgebaut sein, wobei die einzelnen Elemente kreisförmige oder eckige Punkte sind. Ebenso können Runzelkornraster, Geweberaster, Fischgrätraster und ähnliches verwendet werden. Bedingung dabei bleibt, dass die lokale Ausdehnung der einzelnen Rasterelemente der Flächenbereiche 2 je mindestens in einer Richtung unterhalb der angegebenen, dem Wiedergabevermögen von elektrographischen Kopiergeräten entsprechenden minimalen lokalen Zeichenausdehnung liegt und/oder dass deren Farbe ausserhalb des Farbwiedergabevermögens von elektrographischen Farbkopiergeräten liegt.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, dass ohne aufwendige Massnahmen Kopien von entsprechend ausgestalteten graphischen Anordnungen als solche erkennbar sind. Dabei sind keine Massnahmen zu treffen, die störend in Erscheinung treten, so dass die übrige Gestaltung bis auf die erläuterten Bedingungen frei erfolgen kann. Schliesslich kann damit der Missbrauch der elektrographischen Kopiertechnik und insbesondere der Farbkopiertechnik auf einfache Weise verhindert werden. Dabei ist es möglich, die Kopierbarkeit der Anordnung an sich aufrechtzuerhalten.