CH644706A5 - Component which is suitable for training purposes and is to be used in conjunction with training boards - Google Patents
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Description
**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **. PATENTANSPRÜCHE 1. Für Ausbildungszwecke geeigneter, in Verbindung mit Schulungstafeln zu verwendender Baustein, der elektronische, fluidische, pneumatische oder hydraulische Bauelemente trägt und über Steckanschlüsse und Leitungen an externe Ein- und Ausgabeelemente angeschlossen oder mit anderen Bausteinen zu komplexen Schaltungen zusammengeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer die Bauelemente auswechselbar tragenden Grundplatine (6) und aus einer an der Grundplatine in Abstand oberhalb von ihr angebrachten und die an der Grundplatine vorgesehenen Bauelemente nach aussen hin abdeckenden Deckplatte (7) besteht, die einerseits mit zur Herstellung einer funktionellen Verbindung von Bauelementen nach aussen hin dienenden Durchbrüchen (8, 9, 10) versehen ist und andererseits an ihrer Aussenseite mindestens ein zur Aufnahme von Beschriftungen, Zeichnungen, Schaltbildern oder Symbolen dienendes Beschriftungsfeld (11) aufweist. 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld (11) unmittelbar an der Deckplatte (7) angeordnet und hierbei umrandet ist. 3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld (11) zum unmittelbaren Beschriften ausgebildet ist. 4. Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Beschriftungsfeldes (11) aufgerauht ist. 5. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld (11) durch eine abnehmbar auf der Deckplatte aufgeklebte Folie (13), ein solches Blatt oder einen solchen Streifen gebildet ist. 6. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld 1) durch eine an der Deckplatte angebrachte Metallplatte (16) gebildet ist. 7. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (16) an die Deckplatte (7) angeschraubt ist. 8. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (7) einen fensterartigen Durchbruch (14) aufweist, dem eine Aufnahmevorrichtung (15) zum Einlegen eines beschrifteten Blattes oder Streifens oder einer solchen Folie (17) zugeordnet ist. 9. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Ein- und Ausgängen identische elektrische Schutzelemente mit gleichen elektrischen Werten zugeordnet sind. Die Erfindung betrifft einen für Ausbildungszwecke geeigneten, in Verbindung mit Schulungstafeln zu verwendenden Baustein, der elektronische, fluidische, pneumatische oder hydraulische Bauelemente trägt und über Steckanschlüsse und Leitungen an externe Ein- und Ausgabeelemente angeschlossen oder mit anderen Bausteinen zu komplexen Schaltungen zusammgenschlossen werden kann. Bei der Ausbildung von Lehrlingen der Metall- und Elektroberufe und auch für die Weiterbildung auf dem Gebiet der Pneumatik, Fluidik, Elektrik, Elektronik oder Hydraulik ist es zur leichteren Erfassung der Funktionen, die die Elemente ausüben, wichtig, die Funktionsvorgänge in der Praxis zu simulieren und die einzelnen Funktionsabläufe sinnfällig darzustellen. Auch wenn der Fachmann es mit komplizierten Vorgängen zu tun hat, bedient er sich dieser Simulationstechnik, um die komplizierten Vorgänge zwischen den funktionell miteinander verknüpften Elementen leichter erfassen zu können. Vor allem die Fluidik, die Pneumatik und die Elektronik stellen erhöhte Anforderungen an die Vorstellungskraft der sich mit ihnen befassenden Personen, da sich die einzelnen Funktionsabläufe weitgehend in kürzester Zeit abspielen, so dass es kaum möglich ist, einen tieferen Einblick in die Funktionsabläufe nehmen zu können. Aus allen oben genannten Gründen bedient man sich unter anderem, neben anderen Hilfsmitteln, auch sogenannter Bausteine, wie sie im einleitenden Absatz beschrieben sind. Die vorliegende Erfindung hat sich in Weiterführung der obigen Gedanken die Aufgabe gestellt, einen Baustein der hier in Frage stehenden Art so zu verbessern, dass er funktionsmässig problemlos an die jeweiligen Erfordernisse bzw. Gegebenheiten angepasst werden kann und dass die jeweils vorgenommenen Änderungen auch für alle Benutzer ohne weiteres gut erkennbar sind. Zu dem oben genannten Zweck ist gemäss der Erfindung bei dem neuen Baustein vorgesehen, dass er aus einer die Bauelemente auswechselbar tragenden Grundplatine und aus einer an der Grundplatine in Abstand oberhalb von ihr angebrachten und die an der Grundplatine vorgesehenen Bauelemente nach aussen hin abdeckenden Deckblatte besteht, die einerseits mit zur Herstellung einer funktionellen Verbindung von Bauelementen nach aussen hin dienenden Durchbrüchen versehen ist und andererseits an ihrer Aussenseite mindestens ein zur Aufnahme von Beschriftungen, Zeichnungen, Schaltbildern oder Symbolen dienendes Beschriftungsfeld aufweist. Das Beschriftungsfeld kann z.B. hierbei unmittelbar an der Deckplatte angeordnet und hierbei umrandet sein, es kann z.B. auch unmittelbar an der Deckplatte angeordnet und hierbei zum unmittelbaren Beschriften ausgebildet sein, z.B. indem die Oberfläche aufgerauht ist, es kann z.B. durch eine abnehmbar auf der Deckplatte aufgeklebte Folie, ein solches Blatt oder einen solchen Streifen gebildet sein oder z.B. durch eine an der Deckplatte, z.B. durch Anschrauben angebrachte Metallplatte gebildet sein, die Anordnung kann z.B. auch so getroffen sein, dass die Deckplatte einen fensterartigen Durchbruch aufweist, dem eine Aufnahmevorrichtung zum Einlegen eines beschrifteten Blattes oder Streifens oder einer solchen Folie zugeordnet ist. Die erfindungsgemässe Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bei denkbar einfacher Konstruktion äusserst flexibel und variabel ist und leicht allen Erfordernissen der Praxis angepasst werden kann und dass darüber hinaus die jeweils vorgenommenen Änderungen für jeden Beteiligten, für jeden Benutzer schon beim ersten Blick zu erkennen sind. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Baustein gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 1 in derselben Darstellungsweise, jedoch nur in Teildarstellung und Fig. 4 eine weitere Variante zu der Anordnung nach Fig. 1 wiederum in Teildarstellung und in Seitenansicht geschnitten. Der in Fig. 1 gezeigte Baustein 1 besteht aus einer Grundplatine 6, welche die elektronischen, fluidischen, pneumatischen oder hydraulischen Bauelemente, wie integrierte Digitalschaltungen oder lineare Schaltungen 3, Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, Leuchtdioden, Dioden, Buchsen 4 usw. trägt, die an ihr auswechselbar angebracht sind, und aus einer an der Grundplatine 6 in Abstand oberhalb von ihr angebrachten Deckplatte 7, die mit der Grundplatine über die beiden Teile in Abstand zueinander haltenden Schrauben 5 (diese sind in Fig. lund 2 nur angedeutet) verbunden ist und die die an der Grundplatine vorgesehenen Bauelemente nach aussen hin abdeckt, indem sie diese Bauelemente zwischen sich und der Grundplatine enthält. Die Bauelemente sind so geschaltet, dass sich funktionsfähige, beispielsweise digitale Grundschaltungen ergeben. Ein- und Ausgänge dieser Grundschaltungen sind zu den Buchsen geführt. Die oberhalb hiervon liegende Deckplatte ist mit Durchbrüchen für die Buchsen und die Anzeigeelemente angeordnet, mit Stekkern und Leitungen werden die Ein- und Ausgänge der einzelnen Schaltungen an externe Ein- und Ausgabeelemente angeschlossen, die einzelnen Schaltungen lassen sich weiterhin mit Steckern und Leitungen zu komplexeren Schaltungen kombinieren. Die Deckplatte 7 besitzt also einerseits Durchbrüche 8, 9, 10 für die Buchsen und/oder Anzeigeelemente, welche zur Herstellung einer funktionellen Verbindung von den Bauelementen nach aussen hin dienen, und weist andererseits an ihrer Aussenseite mindestens ein zur Aufnahme von Beschriftungen. Zeichnungen, Schaltbildern, Symbolen usw., die an ihr abnehmbar und auswechselbar angebracht sind, dienendes Beschriftungsfeld 11 auf. Bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei solcher Beschriftungsfelder 11 vorgesehen. Es kann natürlich auch nur ein einziges vorhanden sein, es können auch noch mehr Beschriftungsfelder vorgesehen sein. Auf diese Weise kann die Deckplatte nach aussen hin kenntlich mit den entsprechenden Schaltsymbolen, z.B. Logiksymbolen versehen sein. Erfindungsgemäss lässt sich die Beschriftung der Deckplatte zusammen mit den integrierten Schaltungen auswechseln, je nach eingesetzter integrierter Schaltung werden bestimmte Schaltungsfunktionen erreicht, und dies wird nach aussen hin kenntlich gemacht. Bei der Anordnung nach Fig. 1 und 7 ist das Beschriftungsfeld unmittelbar an der Deckplatte angeordnet und hierbei umrandet, wie bei 12 dargestellt ist. Das Beschriftungsfeld kann jedoch bei einer nicht dargestellten Ausführungsform wiederum unmittelbar an der Deckplatte angeordnet und hierbei zum unmittelbaren Beschriften ausgebildet sein, z.B. indem die Oberfläche aufgerauht ist. Bei der Variante nach Fig. 3 wird das Beschriftungsfeld 11 durch eine an der Deckplatte z.B. durch Anschrauben, wie bei 18 angedeutet ist, angebrachte Metallplatte 16 gebildet, die die Schriftzeichen, Symbole und dergleichen trägt. Statt der Metallplatte 16 kann man jedoch auch eine Folie 13, ein entsprechendes Blatt oder einen Streifen vorsehen, die bzw. der bzw. das abnehmbar auf der Deckplatte aufgeklebt ist. Wenn die integrierte Schaltung gegen einen anderen Typ ausgewechselt wird, kann ein der neuen integrierten Schaltung entsprechendes Klebeblatt aufgebracht werden, das entsprechend bedruckt ist oder sich entsprechend beschriften lässt. Bei der Variante nach Fig. 4 weist die Deckplatte 7 einen fensterartigen Durchbruch 14 auf, dem eine Aufnahmevorrichtung 15 zum Einlegen eines beschrifteten Blattes oder Streifens oder einer solchen Folie 17 zugeordnet ist, die in diesem Falle als auswechselbarer Informationsträger dient. Den Ein- und Ausgängen können hierbei identische elektrische Schutzelemente mit gleichen elektrischen Werten zugeordnet sein. Wenn an den Ein- und Ausgängen eine Schutzbeschaltung mit Dioden und Widerständen vorgenommen wird, so werden die Bauelemente so ausgewählt, dass die Ein- und die Ausgänge mit identischen Schutzelementen beschaltet werden. Es können so jederzeit andere Typen von integrierten Schaltungen eingesetzt werden, bei denen die Ein- und Ausgänge vertauscht sind.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Für Ausbildungszwecke geeigneter, in Verbindung mit Schulungstafeln zu verwendender Baustein, der elektronische, fluidische, pneumatische oder hydraulische Bauelemente trägt und über Steckanschlüsse und Leitungen an externe Ein- und Ausgabeelemente angeschlossen oder mit anderen Bausteinen zu komplexen Schaltungen zusammengeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einer die Bauelemente auswechselbar tragenden Grundplatine (6) und aus einer an der Grundplatine in Abstand oberhalb von ihr angebrachten und die an der Grundplatine vorgesehenen Bauelemente nach aussen hin abdeckenden Deckplatte (7) besteht, die einerseits mit zur Herstellung einer funktionellen Verbindung von Bauelementen nach aussen hin dienenden Durchbrüchen (8, 9, 10) versehen ist und andererseits an ihrer Aussenseite mindestens ein zur Aufnahme von Beschriftungen, Zeichnungen,Schaltbildern oder Symbolen dienendes Beschriftungsfeld (11) aufweist.
- 2. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld (11) unmittelbar an der Deckplatte (7) angeordnet und hierbei umrandet ist.
- 3. Baustein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld (11) zum unmittelbaren Beschriften ausgebildet ist.
- 4. Baustein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Beschriftungsfeldes (11) aufgerauht ist.
- 5. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld (11) durch eine abnehmbar auf der Deckplatte aufgeklebte Folie (13), ein solches Blatt oder einen solchen Streifen gebildet ist.
- 6. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Beschriftungsfeld 1) durch eine an der Deckplatte angebrachte Metallplatte (16) gebildet ist.
- 7. Baustein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallplatte (16) an die Deckplatte (7) angeschraubt ist.
- 8. Baustein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (7) einen fensterartigen Durchbruch (14) aufweist, dem eine Aufnahmevorrichtung (15) zum Einlegen eines beschrifteten Blattes oder Streifens oder einer solchen Folie (17) zugeordnet ist.
- 9. Baustein nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Ein- und Ausgängen identische elektrische Schutzelemente mit gleichen elektrischen Werten zugeordnet sind.Die Erfindung betrifft einen für Ausbildungszwecke geeigneten, in Verbindung mit Schulungstafeln zu verwendenden Baustein, der elektronische, fluidische, pneumatische oder hydraulische Bauelemente trägt und über Steckanschlüsse und Leitungen an externe Ein- und Ausgabeelemente angeschlossen oder mit anderen Bausteinen zu komplexen Schaltungen zusammgenschlossen werden kann.Bei der Ausbildung von Lehrlingen der Metall- und Elektroberufe und auch für die Weiterbildung auf dem Gebiet der Pneumatik, Fluidik, Elektrik, Elektronik oder Hydraulik ist es zur leichteren Erfassung der Funktionen, die die Elemente ausüben, wichtig, die Funktionsvorgänge in der Praxis zu simulieren und die einzelnen Funktionsabläufe sinnfällig darzustellen. Auch wenn der Fachmann es mit komplizierten Vorgängen zu tun hat, bedient er sich dieser Simulationstechnik, um die komplizierten Vorgänge zwischen den funktionell miteinander verknüpften Elementen leichter erfassen zu können.Vor allem die Fluidik, die Pneumatik und die Elektronik stellen erhöhte Anforderungen an die Vorstellungskraft der sich mit ihnen befassenden Personen, da sich die einzelnen Funktionsabläufe weitgehend in kürzester Zeit abspielen, so dass es kaum möglich ist, einen tieferen Einblick in die Funktionsabläufe nehmen zu können. Aus allen oben genannten Gründen bedient man sich unter anderem, neben anderen Hilfsmitteln, auch sogenannter Bausteine, wie sie im einleitenden Absatz beschrieben sind. Die vorliegende Erfindung hat sich in Weiterführung der obigen Gedanken die Aufgabe gestellt, einen Baustein der hier in Frage stehenden Art so zu verbessern, dass er funktionsmässig problemlos an die jeweiligen Erfordernisse bzw. Gegebenheiten angepasst werden kann und dass die jeweils vorgenommenen Änderungen auch für alle Benutzer ohne weiteres gut erkennbar sind.Zu dem oben genannten Zweck ist gemäss der Erfindung bei dem neuen Baustein vorgesehen, dass er aus einer die Bauelemente auswechselbar tragenden Grundplatine und aus einer an der Grundplatine in Abstand oberhalb von ihr angebrachten und die an der Grundplatine vorgesehenen Bauelemente nach aussen hin abdeckenden Deckblatte besteht, die einerseits mit zur Herstellung einer funktionellen Verbindung von Bauelementen nach aussen hin dienenden Durchbrüchen versehen ist und andererseits an ihrer Aussenseite mindestens ein zur Aufnahme von Beschriftungen, Zeichnungen, Schaltbildern oder Symbolen dienendes Beschriftungsfeld aufweist.Das Beschriftungsfeld kann z.B. hierbei unmittelbar an der Deckplatte angeordnet und hierbei umrandet sein, es kann z.B. auch unmittelbar an der Deckplatte angeordnet und hierbei zum unmittelbaren Beschriften ausgebildet sein, z.B.indem die Oberfläche aufgerauht ist, es kann z.B. durch eine abnehmbar auf der Deckplatte aufgeklebte Folie, ein solches Blatt oder einen solchen Streifen gebildet sein oder z.B. durch eine an der Deckplatte, z.B. durch Anschrauben angebrachte Metallplatte gebildet sein, die Anordnung kann z.B. auch so getroffen sein, dass die Deckplatte einen fensterartigen Durchbruch aufweist, dem eine Aufnahmevorrichtung zum Einlegen eines beschrifteten Blattes oder Streifens oder einer solchen Folie zugeordnet ist.Die erfindungsgemässe Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass sie bei denkbar einfacher Konstruktion äusserst flexibel und variabel ist und leicht allen Erfordernissen der Praxis angepasst werden kann und dass darüber hinaus die jeweils vorgenommenen Änderungen für jeden Beteiligten, für jeden Benutzer schon beim ersten Blick zu erkennen sind.In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Baustein gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht im Schnitt, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Draufsicht, Fig. 3 eine Variante zu der Anordnung nach Fig. 1 in derselben Darstellungsweise, jedoch nur in Teildarstellung und Fig. 4 eine weitere Variante zu der Anordnung nach Fig. 1 wiederum in Teildarstellung und in Seitenansicht geschnitten.Der in Fig. 1 gezeigte Baustein 1 besteht aus einer Grundplatine 6, welche die elektronischen, fluidischen, pneumatischen oder hydraulischen Bauelemente, wie integrierte Digitalschaltungen oder lineare Schaltungen 3, Widerstände, Kondensatoren, Transistoren, Leuchtdioden, Dioden, Buchsen 4 usw. trägt, die an ihr auswechselbar angebracht sind, und aus einer an der Grundplatine 6 in Abstand oberhalb von ihr angebrachten Deckplatte 7, die mit der Grundplatine über die beiden Teile in Abstand zueinander haltenden Schrauben 5 (diese sind in Fig. lund 2 nur angedeutet) verbunden ist und die die an der Grundplatine vorgesehenen Bauelemente nach aussen hin abdeckt, indem sie diese Bauelemente zwischen sich und der Grundplatine enthält. Die Bauelemente sind so geschaltet, dass sich funktionsfähige, beispielsweise digitale Grundschaltungen ergeben.Ein- und Ausgänge dieser **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5562454A (en) * | 1993-09-06 | 1996-10-08 | Kanazawa Institute Of Technology | Educational mechatronics apparatus |
Families Citing this family (1)
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DE9408022U1 (de) * | 1994-05-14 | 1994-11-03 | Haertel Peter Dr | Experimentierbaukasten für naturwissenschaftliche Schulversuche |
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1977
- 1977-12-31 DE DE19777740289 patent/DE7740289U1/de not_active Expired
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1978
- 1978-12-22 CH CH1310378A patent/CH644706A5/de not_active IP Right Cessation
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Publication number | Publication date |
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