CH643295A5 - Fluessige, pastenartige oder feste seifenzusammensetzung. - Google Patents

Fluessige, pastenartige oder feste seifenzusammensetzung. Download PDF

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine flüssige, pastenartige oder feste Seifenzusammensetzung, welche eine geruchsgebende Komponente enthält. Die geruchsgebende Komponente der erfindungsgemässen Seifenzusammensetzungen enthält mindestens eine Siliziumverbindung.
Seifen werden in weiten Bereichen als Reinigungsmittel für die Haut und andere Materialien und Substrate verwendet. In bestimmten Formen, beispielsweise als Rasierseifen, werden sie auch als weichmachende Mittel eingesetzt. Es ist üblich vielen Arten der Seife Parfüm einzuverleiben, insbesondere dann wenn die Seife als Reinigungsmittel für Personen und zum Waschen unterschiedlicher Kleidungsstücke herangezogen wird. Das Parfum macht das Seifenprodùkt ästhetisch anziehend und es ermöglicht es auch, dass dem Material das mit der Seife gewaschen wird ein angenehmer Geruch verliehen wird. Typische Parfums, die üblicherweise angewandt werden, sind diejenigen auf der Basis von essentiellen Alkoholen wie zum Beispiel Geraniol, Citronellol und Phenyläthylalkohol.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass bestimmte mit Silizium modifizierte oder Silicon modifizierte essentielle Alkohole als geruchsgebende Zusätze für Seifen eingesetzt werden können. Es zeigte sich ferner, dass der Geruch, der durch solche Silizium enthaltende Verbindungen verliehen wird, üblicherweise mindestens so lange anhaltend ist wie derjenige, der von den entsprechenden siliziumfreien Alkoholen verliehen wird, und dass zumindestens in manchen Fällen die Geruchswirkung längere Zeiten dauern kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher eine flüssige, pastenartige oder feste Seifenzusammensetzung, welche eine geruchsgebende Komponente enthält und dadurch gekennzeichnet ist, dass die geruchsgebende Komponente mindestens eine Siliziumverbindung enthält, bei welcher an das Siliziumatom mindestens eine Gruppierung der Formel
-OR
gebunden ist, worin
R den Rest darstellt, der zurückbleibt nachdem eine Hydroxylgruppe von einem Alkohol entfernt wurde, der aus der Gruppe, welche die folgenden Alkohole umfasst, ausgewählt wurde: cyclische und acyclische Monoterpenalkohole, essentielle arylsubstituierte aliphatische Alkohole und essentielle aliphatisch substituierte Phenole.
Beliebige Silizium enthaltende Verbindungen, die mindestens eine der angegebenen an Silizium gebundenen Gruppen der Formel -OR in ihrem Molekül aufweisen, können in den erfindungsgemässen Seifenzusammensetzungen eingesetzt werden. Dementsprechend kann die Siliziumverbindung sich beispielsweise von einem Silan, einem Disilan oder Poly-silan, einem Siloxan oder ein Silalkylen-siloxan ableiten. Bervorzugte Silizium enthaltende Verbindungen sind
(1) Silane, welche die folgende allgemeine Formel
R'nSi(ORV„
aufweisen, und
(2) Siloxane, die mindestens eine Struktureinheit der Formel I
R'a
I
(R0)bSi04^b (I)
2
besitzen, wobei beliebige restliche Einheiten in dem Siloxan die folgende Formel II
R'^SiO^ (Ii)
2
aufweisen, und wobei in diesen Formeln R die oben angegebene Bedeutung besitzt,
R' und R" jeweils ein Wasserstoffatom oder eine organische Gruppe darstellen, die frei von Schwefel und Phosphor ist, und die an das Siliziumatom entweder über eine Silizium-Kohlenstoff-bindung oder eine Silizium-Sauerstoff-Kohlen-stoff-bindung gebunden ist,
nO, 1,2 oder 3 ist,
a einen Wert von 0,1 oder 2 aufweist,
b den Wert 1 oder 2 besitzt,
wobei ferner die Summe aus a und b nicht grösser als 3 ist, und c einen Wert von 0,1,2 oder 3 besitzt.
In den Siliziumverbindungen, die in den erfindungsge-
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mässen Seifenzusammensetzungen eingesetzt werden, stellt der Rest R denjenigen Rest dar, der zurückbleibt nachdem man die Hydroxylgruppe eines Alkoholes entfernt hat, der aus der Gruppe der cyclischen und acyclischen Monoterpenalkohole, der essentiellen arylsubstituierten aliphatischen Alkohole und der essentiellen aliphatisch substituierten Phenole ausgewählt ist. Derartige Alkohole sind gut bekannte Substanzen und zu ihnen gehören Geraniol, Citronellol, Nerol, Rhodinol, Menthol, Isopulegol, Eugenol, Vanillin, Phenyl-äthylalkohol, Phenylpropylalkohol, Anisylalkohol und Zimtalkohol. Falls es erwünscht ist kann mehr als eine Art an Gruppen der Formel -OR in einem bestimmten Molekül der Siliziumverbindung anwesend sein. Je nach der Art des erwünschten Geruches kann die Siliziumverbindung Gruppen R aufweisen, die sich beispielsweise sowohl von Geraniol als auch von Phenyläthylalkohol ableiten, oder von Nerol und von Anisylalkohol. Die bevorzugten Alkohole sind die Rosenalkohole, und die essentiellen arylsubstituierten aliphatischen Alkohole. Vorzugsweise ist daher R eine der folgenden Gruppierungen
-CH->CH = C(CH3)(CH2)2CH = C(CH3)2, -(CH1),CH3CH(CH2),CH = C(CH3)2, -(CH2)2C6H5, -(CH,)3C6H5, -CH2-Ph-0-CH3 oder CH2CH = CH-C6H5
wobei darin -Ph- den Phenylrest bedeutet.
Beliebige Substituenten, die in den Siliziumverbindungen zusätzlich zu den Gruppen der Formel -OR anwesend sind, haben die Bedeutung von Wasserstoffatomen und/oder organischen Gruppen, die an Silizium entweder über eine Sili-zium-Kohlenstoff-bindung oder eine Silizium-Sauerstoff-Kohlenstoff-bindung gebunden sind. Derartige organische Gruppierungen, einschliesslich der Gruppen R' und R" sind vorzugsweise einwertige Kohlenwasserstoffgruppen, wie zum Beispiel Alkyl, Alkenyl, Aryl, Alkaryl oder Aralkyl, oder einwertige Gruppen die aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff zusammengesetzt sind, wie zum Beispiel Alkoxygrup-pen, Alkoxyalkoxygruppen oder Aryloxygruppen. Die mit einer Silizium-Kohlenstoff-bindung gebundenen organischen Gruppen können jedoch auch einwertige halogenierte Kohlenwasserstoffgruppen wie zum Beispiel Chloralkylgruppen oder Chlorarylgruppen sein. Spezielle Beispiele für organische Substituenten, die zusätzlich zu der Gruppe oder den Gruppen der Formel -OR vorliegen können, sind die folgenden Reste: Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, 2,4,4-Trimethylpen-tyl, Octadecyl, Phenyl, Benzyl, Tolyl, Methoxy, Äthoxy, But-oxy, Methoxyäthoxy, Phenoxy, Benzyloxy, -(CH2)3(OCH2CH2)8OC4H9,
o
- choch2och2ch3, -(ch2)3och2ch/—^ch2, -(ch2)3nh2,
- (CH2)3NH(CH2)2NH2, -CH2CH2CH(CH3)NH(CH2)2NH2 und
-(CH2)3N+(CH3)2C18H37C"1.
Vorzugsweise sind irgendwelche Substituenten, die zusätzlich zu den Gruppen der Formel -OR in den Verbindungen vorliegen, Wasserstoffatome, Methylgruppen sowie Alkoxy- und Alkoxyalkoxygruppen, die weniger als 5 Kohlenstoffatome aufweisen.
Wenn Siloxane als Silizium enthaltende Verbindungen in den erfindungsgemässen Zusammensetzungen eingesetzt werden, dann können diese Homopolymere sein, die nur Einheiten der allgemeinen Formel I aufweisen, oder sie können aus solchen Einheiten zusammen mit ein oder mehr Einheiten aufgebaut sein, die durch die oben angegebene Formel II definiert sind. Je nach den Anteilen und Typen von Einheiten, die
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in den Siloxanen anwesend sind, können sie einen Durchschnittswert von weniger als 1,0 bis insgesamt 3 Substituenten pro Siliziumatom aufweisen, und sie können eine Konsistenz besitzen, die von frei fliessenden Flüssigkeiten bis harzartigen Feststoffen liegt.
Beispiele für Siliziumverbindungen, die als geruchsverleihende Komponente in den erfindungsgemässen Seifenzusammensetzungen eingesetzt werden können sind die folgenden:
CH3(OCH3)2SiOR (CH)3SiOR (OC2H5)3SiOR Si(OR)4 C6H5Si(OR)3
CH2 = CHSi(OC2H5)(OR)2 C8H17Si(OR)3 HSi(OR)3 Cl(CH2)3Si(OR)3
H2N(CH2)2NH(CH2)3Si(CH3)(OR)2 Cl"(C18H37)N+(CH2)3Si(OR)3
(CH3)2
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OR OR
(CH3)2Si - S i(CH3)2
ch3
ch3
1
30 (CH3)3SiO
1
SiO
1
-
SiO
1
Si(CH3)3
OR
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h
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c6h5
och3 c6h5 r " i i
CH3-Si —OSi —OSi — I I I OR CH3 OR
CH,
und ausserdem partielle Hydrolysate von Alkoxysilanen, beispielsweise von Verbindungen der Formel Si(OC2H5)4 oder CH3Si(OCH3)3, in welchen einige oder alle der Alkoxygrup-pen durch Gruppierungen der Formel -OR ersetzt wurden.
Die Silizium enthaltenden Verbindungen, die in den erfindungsgemässen Seifenzusammensetzungen verwendet werden, können hergestellt werden, indem man einen entsprechenden Alkohol, wie zum Beispiel Geraniol oder Phenyläthylalkohol, mit einer Silizium enthaltenden Verbindung umsetzt, die an Silizium gebundene Chloratome oder Wasserstoffatome aufweist. Im allgemeinen ist es jedoch vorzuziehen die gewünschten Silizium enthaltenden Verbindungen herzustellen, indem man den essentiellen Alkohol mit einer Silizium enthaltenden Verbindung umsetzt, die Alkoxy- oder Alkoxyalkoxygruppen aufweist, wobei ein gewisser Anteil derselben oder alle diese Gruppen dann durch die Reste des essentiellen Alkoholes ersetzt werden. Ein gewisses Ausmass der Reaktion kann ablaufen, indem man lediglich die beiden Reaktanten zusammenbringt. Es ist jedoch vorzuziehen die Reaktion zu beschleunigen, indem man erhöhte Temperaturen und/oder geeignete Katalysatoren verwendet, wie zum Beispiel Kaliumcarbonat, Natriumhydroxyd und metallorga-nische Verbindungen, beispielsweise Tetrabutyltitanat.
Die erfindungsgemässen Seifenzusammensetzungen können solche auf Basis einer beliebigen Seifenkomponente sein. Seifen sind hauptsächlich die Alkalimetallsalze und in den üblichsten Fällen die Natriumsalze und Kaliumsalze von höheren Fettsäuren, insbesondere denjenigen, die 12 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Derartige Fettsäuren können sich
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beispielsweise von Talg, Kokosnussöl, Palmöl, Palmkernöl und Schweineschmalz ableiten. Die Seifenkomponente kann deshalb beispielsweise Natriumpalmitat, Natriumstearat, Natriumoleat, Kaliumstearat oder Kaliummyristat enthalten. Obwohl die Zusammensetzung als Grundmaterial eine einzige Seife aufweisen kann, so enthalten dennoch im Handel erhältliche Seifenreinigungsmittel im allgemeinen zwei oder mehr Seifen, wie zum Beispiel Mischungen aus Natriumpalmitat, Natriumstearat und Natriumoleat. Rasierseifen enthalten im allgemeinen die Kaliumsalze der Fettsäuren wie zum Beispiel Kalium-myristat. Zusätzlich zu der Seifenkomponente lind der geruchsverleihenden Komponente können die erfindungsgemässen Seifenzusammensetzungen Zusätze enthalten, um die Eigenschaften oder Wirkungsweise der Seife zu verbessern, oder um darin spezielle Wirkungen oder Effekte zu erzeugen. Beispiele für derartige Zusätze sind überfettende Mittel, wie zum Beispiel Lanolin und seine Derivate, Fettalkohole und Fettsäuremonoglyceride, antibakterielle Mittel, Farbstoffe, Pigmente, Komplexierungsmittel, Verdik-kungsmittel und Schmiermittel. Die erfindungsgemässen Seifenzusammensetzungen können in der Form von fliessfähigen Flüssigkeiten oder Pasten vorliegen, wie dies beispielsweise bei einigen Rasierseifen und Rasiercremen der Fall ist, oder sie können feste Massen sein, wie zum Beispiel Blöcke, Barren, Tabletten und ähnlich geformte, nicht-pulvrige und nicht-körnige Materialien, wie dies beispielsweise für die meisten Toilettenseifen der Fall ist.
Die erfindungsgemässen Seifenzusammensetzungen können nach irgendeinem der Arbeitsverfahren hergestellt werden, die für die Seifenerzeugung üblich sind. Geeignete Arbeitsverfahren werden in grossen Gebieten durchgeführt und sind in der technischen Literatur gut bekannt und beschrieben. Der Anteil von geruchsgebender Komponente, die in die Seifenzusammensetzung einverleibt ist, ist nicht kritisch und dieser Anteil kann im Bereich von sehr geringen Mengen, wie zum Beispiel lediglich 0,01 Gew.-%, bis zu relativ grossen Mengen liegen, wobei die einverleibte Menge im allgemeinen von der Intensität und der Dauerhaftigkeit des Geruches, der erwünscht ist, abhängt. Vorzugsweise ist die geruchsverleihende Silizium enthaltende Verbindung in einem Anteil von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seifenzusammensetzung, anwesend. Mehr als eine Silizium enthaltende geruchsverleihende Verbindung kann in die Seifenzusammensetzung einverleibt werden. Wie dies für organische Parfums üblich ist, können verschiedene Verbindungen gemischt werden um eine spezielle Geruchsnote zu erzeugen. Andererseits können ein oder mehr der Silizium enthaltenden Verbindungen, in welchen die Gruppen -OR sich von zwei oder mehr unterschiedlichen essentiellen Alkoholen ableiten, eingesetzt werden. Falls es erwünscht ist, kann auch die Silizium enthaltende Verbindung, oder können Silizium enthaltenden Verbindungen, zusammen mit einem oder mehreren der in freier Form vorhegenden essentiellen Alkohole verwendet werden.
Die Erfindung sei nun anhand der folgenden Beispiele näher erläutert. In diesen Beispielen werden die folgenden Abkürzungen verwendet:
Me bedeutet Methylgruppe
X bedeutet -OCH2CH=C(CH3)(CH2)2CH=C(CH3)2
Y bedeutet -0(CH2)2CH3CH(CH2)2CH=C(CH3)2
Z bedeutet -0(CH2)2C6H5
Beispiel l
13,6 Teile der Verbindung der Formel Me Si(OMe)3 wurden mit 30,8 Teilen Geraniol unter Rückfluss gekocht, wobei ein Stickstoffüberdruck vorherrschte. Man kochte während 28 Stunden unter Rückfluss, und während dieser Zeit wurde der entwickelte Methylalkohol mit Hilfe einer Apparatur von
Dean und Stark entfernt. Die erhaltene Reaktionsmischung wird als Silan A bezeichnet, und die Gasflüssigchromatographie zeigte, dass diese Mischung die folgende Zusammensetzung besass:
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Silan A:
Bestandteil Gew.-%
Me Si(OMe)3/MeOH 2,4%
io HO CH2CH=C(CH3)(CH2)2CH=C(CH3)2 14,2%
Me Si(OMe)2 X 13,0%
Me Si(OMe) X2 48,5%
Me Si X3 21,9%
i5 10 Teile an einer nicht parfümierten, keine Allergien hervorrufenden Seife, die als einfache Seife im Handel erhältlich ist, wurden zu Seifenflocken zerschnetzelt, und das Material erhielt eine cremige Konsistenz, indem man die Flocken gründlich mit 10 Teilen Pentan und 0,5 Teilen des Silanes A 20 vermischte. Die Seife wurde zu einem Block geformt und das Pentan unter Vakuum und Anwendung einer milden Erwärmung entfernt.
Zu Vergleichszwecken wurde ein weiterer Seifenblock hergestellt, indem man die gleichen Bestandteile und Arbeitsver-25 fahren anwandte, mit Ausnahme dessen, dass anstelle des Silanes A die gleiche Menge an Geraniol eingesetzt wurde.
Jeder der beiden Blöcke wurde verwendet, um je eine Hand einer Testperson zu waschen und die Anwesenheit des restlichen Geraniolgeruches auf jeder der beiden Hände der 30 Testperson wurde während eines Zeitraumes bestimmt. Nach 3 Stunden konnte kein Restgeruch auf derjenigen Hand festgestellt werden, die mit der Seife zu Vergleichszwecken gewaschen worden war, während diejenige Hand, die mit der das Silan A enthaltenden Seife gewaschen worden war den Gera-35 niolgeruch während etwa 5 Stunden zurückhielt.
Beispiel 2
Unter Verwendung eines Reaktionsgefässes eines Rauminhaltes von 20 Litern wurden 9,378 kg an Citronellol mit 40 4,08 kg an Methyl-trimethoxysilan in Anwesenheit eines Katalysators umgesetzt. Das Silan wurde zu dem Citronellol in einer Geschwindigkeit von 44 g pro Minute zugesetzt, während man von aussen her heizte. Dabei lief eine heftige exotherme Reaktion ab, während welcher die Reaktionstempera-45 tur von 50 °C auf 80 °C anstieg. Dann liess man die Reaktionsmischung abkühlen und die flüchtigen Bestandteile, die hauptsächlich aus Methylalkohol bestanden, wurden unter Vakuum entfernt. Das Produkt das zurückblieb wurde als Silan B bezeichnet, und es enthielt die folgenden Bestandteile:
Silan B Bestandteil
Me Si(OMe)2Y 55 Me Si(OMe)Y2 Me Si Y3
Menge in Gew.-%
11,0% 36,6% 38,3%
In dem Silan B waren ausserdem geringe Prozentsätze an unumgesetzten Ausgangsmaterialien und Nebenprodukten 6o enthalten, beispielsweise Methylalkohol.
Das Silan B wurde in eine nicht parfümierte Seife einverleibt, indem man das gleiche Arbeitsverfahren und die gleichen Mengenverhältnisse einsetzte wie in dem vorangegangenen Beispiel 1. Zu Vergleichszwecken wurde eine ähnliche 65 Seifenzusammensetzung hergestellt, die jedoch den Unterschied aufwies, dass das Silan B durch die gleiche Menge an Citronellol ersetzt wurde. Diese beiden Seifen wurden nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Test auf den verbleibenden
5
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Geruch geprüft, der nach dem Waschen der Hände während einer bestimmten Zeit zurückblieb. Der Vergleich der beiden Hände miteinander zeigt, dass diejenige Hand, die mit der Seife gewaschen wurde die das Silan B enthielt den Citronell-olgeruch während etwa 5 Stunden zurückhielt. Kein zurückbleibender Geruch war bei der anderen Hand, die mit der Seife zu Vergleichszwecken gewaschen worden war, nach 1/2 Stunde feststellbar.
Beispiel 3
Unter Verwendung des gleichen allgemeinen Arbeitsverfahrens, das in Beispiel 2 beschrieben ist, wurden 7,32 kg an Phenäthylalkohol mit 4,08 kg an Methyltrimethoxysilan umgesetzt. Nach dem Entfernen der flüchtigen Bestandteile unter Vakuum erhielt man 9,2 kg eines Produktes, das als Silan C bezeichnet wurde. Dieses hatte die folgende Zusammensetzung:
Silan C
Bestandteil Menge in Gew.- %
Me Si(OMe),Z 10,5%
Me Si(OMe)Zi 32,8%
Me Z2 Si O Si Z2 Me 45,7%
Ausserdem waren in dem Silan C kleine Prozentsätze an unumgesetzten Ausgangsmaterialien und Nebenprodukten enthalten, wie zum Beispiel Methylalkohol.
Das Silan C wurde in eine Seifenzusammensetzung einverleibt, und das Produkt nach den Arbeitsverfahren getestet, die in Beispiel 1 beschrieben sind. Die Seife die das Silan C enthielt verlieh der damit gewaschenen Hand einen Geruch, der 5 während 2 Stunden anhielt. Der Geruch der durch die Seife zu Vergleichszwecken verliehen wurde, welche den Phenäthylalkohol enthielt, war nur während 1/2 Stunde feststellbar.
Beispiel 4
30 Teile eines Polymermateriales, das Trimethylsiloxy-I0endgruppen aufwies und aus Einheiten der Formel MeHSiO aufgebaut war und ein Molekulargewicht von etwa 2500 be-sass, wurden mit 0,1 Teilen wasserfreiem Kaliumcarbonat vermischt. Diese Mischung wurde auf 40 °C erhitzt, und es wurden 36 Teile einer Mischung aus gleichen Gewichtsteilen 15 an Geraniol, sowie Citronellol und Phenäthylalkohol tropfenweise während 45 Minuten zugesetzt. Das Erhitzen wurde fortgesetzt und die Temperatur der Reaktionsmischung 5 Stunden lang bei 130 °C belassen. Bei der Reaktion entwickelte sich Wasserstoff, und es blieb ein farbloses, viskoses, M flüssiges Siloxan zurück, bei dem an Silizium Me-Gruppen, X-Gruppen, Y-Gruppen und Z-Gruppen zusammen mit den restlichen unumgesetzten an Silizium gebundenen Wasserstoffatomen gebunden waren.
Dieses Siloxan wurde in eine Seife einverleibt und seine 25 geruchsverleihenden Eigenschaften wurden in der gleichen Weise getestet, wie dies in Beispiel 1 beschrieben ist. Es zeigte sich, dass der Geruch der der Haut durch Waschen mit dieser Seife verliehen wurde, während mindestens 6 Stunden anhielt.
C

Claims (6)

  1. 643295
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Flüssige, pastenartige oder feste Seifenzusammensetzung, welche eine geruchsgebende Komponente enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die geruchsgebende Komponente mindestens eine Siliziumverbindung enthält, bei welcher an das Siliziumatom mindestens eine Gruppierung der Formel
    -OR
    gebunden ist, worin
    R den Rest darstellt, der zurückbleibt nachdem eine Hydroxylgruppe von einem Alkohol entfernt wurde, der aus der .Gruppe welche die folgenden Alkohole umfasst ausgewählt wurde: cyclische und acyclische Monoterpenalkohole, essentielle arylsubstituierte aliphatische Alkohole und essentielle aliphatisch substituierte Phenole.
  2. 2. Seifenzusammensetzung gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seifenkomponente mindestens ein Natriumsalz oder Kaliumsalz einer Fettsäure mit 12-18 Kohlenstoffatomen enthält.
  3. 3. Seifenzusammensetzung gemäss Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Silizium enthaltende Verbindung sich von einem Silan oder einem Siloxan ableitet.
  4. 4. Seifenzusammensetzung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Silizium enthaltenden Verbindung R für eine Gruppe der folgenden Formeln
    -CH2CH = C(CH3)(CH2)2CH=C(CH3)2, -(CH2)2CH3CH(CH2)2CH=C(CH3)2,
    ~(CH2)2-C6H5,
    -(ch2)3-c6h5,
    -CH2-Ph-0-CH3, oder -CH2CH=CH-C6H5
    steht, wobei darin -Ph- für einen Phenylenrest steht.
  5. 5. Seifenzusammensetzung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass irgendwelche Substituenten, die in der Silizium enthaltenden Verbindung zusätzlich zu den Gruppen der Formel -OR vorliegen, die Bedeutung von Wasserstoffatomen, Methylgruppen, sowie Alk-oxy- und Alkoxyalkoxy-gruppen mit weniger als 5 Kohlenstoffatomen aufweisen.
  6. 6. Seifenzusammensetzung gemäss einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Silizium enthaltende Verbindung in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Seifenzusammensetzung, vorhanden ist.
CH84880A 1979-02-01 1980-02-01 Fluessige, pastenartige oder feste seifenzusammensetzung. CH643295A5 (de)

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