CH642785A5 - Verfahren zum schutz eines elektrischen dreiphasen-starkstromnetzes und schutzeinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum schutz eines elektrischen dreiphasen-starkstromnetzes und schutzeinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

Info

Publication number
CH642785A5
CH642785A5 CH1049678A CH1049678A CH642785A5 CH 642785 A5 CH642785 A5 CH 642785A5 CH 1049678 A CH1049678 A CH 1049678A CH 1049678 A CH1049678 A CH 1049678A CH 642785 A5 CH642785 A5 CH 642785A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
phase
protective device
detector
level detector
error
Prior art date
Application number
CH1049678A
Other languages
English (en)
Inventor
Leif Eriksson
Salomon Liberman
Original Assignee
Asea Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asea Ab filed Critical Asea Ab
Publication of CH642785A5 publication Critical patent/CH642785A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/04Arrangements for preventing response to transient abnormal conditions, e.g. to lightning or to short duration over voltage or oscillations; Damping the influence of dc component by short circuits in ac networks
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H1/00Details of emergency protective circuit arrangements
    • H02H1/0038Details of emergency protective circuit arrangements concerning the connection of the detecting means, e.g. for reducing their number
    • H02H1/0046Commutating the detecting means in dependance of the fault, e.g. for reducing their number
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/26Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
    • H02H7/265Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured making use of travelling wave theory

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Schutzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bekanntlich verursacht ein in einem Starkstromnetz auftretender Fehler Wanderwellen, die sich im Netz fortbewegen. Aufgrund wiederholter Reflektionen der Wanderwellen an verschiedenen Unstetigkeitsstellen im Netz, beispielsweise an Transformatoren, Schaltstationen und sonstigen Fehlerstellen, entstehen transiente Ströme und Spannungen, welche die einwandfreie Funktion der einer Schutzeinrichtung zugehörigen Relais erschweren. Die transienten Ströme und Spannungen entsprechen Ausgleichsschwingungen, deren vorherrschende Frequenzen vom Abstand zur Fehlerquelle und von der Struktur des Netzes abhängig sind. Untersuchungen haben gezeigt, dass es auch bei Verwendung von auf solche Transienten abgestimmten Sperrfiltern kaum möglich ist, beispielsweise konventonelle Impedanzrelais für die Schutzeinrichtung zu verwenden, deren Ansprechzeit kleiner als die Dauer einer Periode der Netzfrequenz sein soll. Bei höheren Netzspannungen werden zudem grössere Anforderungen an die Schnelligkeit der Schutzeinrichtung gestellt, während in solchen Anlagen die Dämpfung der Wanderwellen noch geringer ist. Aus den vorstehend genannten Gründen ist die Anwendung bisher üblicher Netzprinzipien für derartige Schutzeinrichtungen nur unter erschwerten Umständen möglich.
Aus der CH-PS 579331 ist es beispielsweise bekannt, die Bewegungsrichtung der Wanderwellen in einem Messpunkt auszuwerten, um von diesem Messpunkt aus die Richtung zur Fehlerquelle hin zu bestimmen. Eine solche Bestimmung ist möglich durch einen Vergleich der Vorzeichen des Stromes und der Spannung der Wanderwellen. Die Richtungsbestimmung ist für die Beurteilung erforderlich, ob die Fehlerquelle innerhalb oder ausserhalb des Schutzbereiches der Schutzeinrichtung liegt. Da die Schutzeinrichtung deshalb nur auf den ihr zugeordneten Schutzbereich gerichtet ist, wird ein innerhalb des Schutzbereiches auftretender Fehler als ein davorlie-gender Fehler und ein ausserhalb des Schutzbereiches auftretender Fehler als ein dahinterliegender Fehler bezeichnet.
Bei Starkstromnetzen mit hohen Netzspannungen, insbesondere in radialen oder schwachmaschigen Netzen, ist es häufig erwünscht, bei nur in einer von drei Phasen auftretenden Fehlern nur die fehlerhafte Phase abzuschalten. Bei einer solchen nur einpoligen Auslösung lässt sich die Stabilität des Netzes, zumindest für kurze Zeit, besser aufrechterhalten, als bei einer dreipoligen Auslösung, wenn die beiden übrigen Phasen fehlerfrei sind. Dadurch ist ein rasches Wiedereinschalten der ursprünglich fehlerhaften Phase mit weniger Komplikationen verbunden.
Beim Abschalten einer Phase infolge eines in dieser Phase aufgetretenen Fehlers besteht jedoch das Risiko, dass die Wanderwellen, die dabei in den fehlerfreien Phasen auftreten, eine grössere Amplitude haben, als die durch den Fehler verursachten Wanderwellen. Die Grösse kann unter anderem vom Verhältnis zwischen dem Laststrom und dem Fehlerstrom abhängen. Dieses Verhältnis kann beispielsweise aufgrund der Netzspannung, der Struktur des Netzes, der Art des Fehlers und der Fehlerstelle sehr unterschiedlich sein.
Der vorstehende Text lässt erkennen, dass eine Wander5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
642 785
wellen abtastende Schutzeinrichtung eine Abschaltung aller drei Phasen bewirken kann, auch wenn der Fehler nur in einer Phase aufgetreten ist, da in den fehlerfreien Phasen durch die Abschaltung der fehlerhaften Phase auch Wanderwellen entstehen. Zur Vermeidung einer unnötigen Abschaltung aller drei Phasen besteht zwar die Möglichkeit, den Niveaudetektor der Schutzeinrichtung nach dem Auftreten eines einphasigen Fehlers für die anderen Phasen vollständig zu blockieren. Eine solche Lösung hat jedoch den Nachteil, dass tatsächlich in den anderen Phasen auftretende neue Fehler nicht erfasst werden. Es ist jedoch erwünscht, eine dreiphasige Abschaltung zu bewirken, wenn ein neuer Fehler in einer oder in beiden der vorerst fehlerfreien Phasen auftritt, bevor der Schalter den zuerst eingetretenen Fehler auslösen konnte. Die von der Art des Schalters abhängige Auslösezeit des Schalters kann zwischen 20 und 100 ms liegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schutz eines elektrischen Dreiphasen-Starkstromnetzes anzugeben und eine Schutzeinrichtung zu schaffen, um bei einem einphasig auftretenden Fehler eine Abschaltung der beiden fehlerfreien Phasen zu verhindern, jedoch eine dreiphasige Abschaltung zu gewährleisten, wenn in den weiteren Phasen auch ein Fehler auftritt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Zur Erläuterung der Erfindung zeigt Fig. 1 der Zeichnungen ein Detail bekannter Bauart, während die Fig. 2 bis 5 zur Erfindung gehörende Details darstellen. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Wellendetektor für eine Einrichtung zum Schutz eines elektrischen Dreiphasen-Starkstromnetzes, Fig. 2 einen Niveaudetektor,
Fig. 3 einen Sequenzdetektor,
Fig. 4 einen Phasenwähler, und Fig. 5 eine Relaiseinheit.
Der in der Fig. 1 dargestellte dreiphasige, richtungsempfindliche Wellendetektor weist drei Teildetektoren VDR, VDS und VDT auf, von denen jeder einer Phase zugeordnet ist und von denen nur der erste Teildetektor VDR für die erste Phase R in Form eines Blockschaltbildes dargestellt ist. Die Teildetektoren VDS und VDT für die Phasen S und T sind identisch mit dem Teildetektor VDR.
Die Eingänge der Teildetektoren für Strom-Messwertsi-gnale sind mit iR, is, ix bezeichnet, während die Eingänge für Spannungs-Messwertsignale der drei Teildetektoren mit uR, us, uT bezeichnet sind. Die genannten Eingänge werden mit den Ausgängen von nicht dargestellten Messwandlern verbunden. Die Signale entsprechen den drei Phasenströmen im Messpunkt und drei an zweckmässig gewählten Stellen abgeleiteten Phasenspannungen.
Der Teildetektor VDR weist für jedes der beiden Eingangssignale ein auf die Netzfrequenz abgestimmtes Bandsperrfilter 11 auf, dem ein Integrationsglied 12 nachgeschaltet ist. Ein mit dem Ausgang des Integrationsglied 12 verbundener Vorzeichengeber 13 weist einen Plus- und einen Minusausgang auf. Je nach Vorzeichen des vom Integrationsglied 12 gelieferten Signales erscheint dieses Signal entweder am Plusoder am Minusausgang des Vorzeichengebers 13.
Jeder der Teildetektoren weist ferner einen Richtungsdetektor 14 auf, der im ersten Teildetektor VDR gestrichelt umrandet dargestellt ist. Der Richtungsdetektor 14 weist 16 Dioden Dl bis D16 auf, die über Vorwiderstände 16 mit dem Pluspol einer Spannungsquelle 15 verbunden sind. Der Richtungsdetektor 14 gibt ein Ausgangssignal an seinen Ausgängen RA und an dem für den ganzen Wellendetektor gemeinsamen Ausgang UA, wenn die den beiden Vorzeichengebern 13 zugeführten Signale unterschiedliche Vorzeichen aufweisen. An den Ausgängen RB bzw. UB treten Signale auf, wenn die den beiden Vorzeichengebern 13 zugeführten Signale die gleichen Vorzeichen aufweisen.
In der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist das Ausgangssignal positiv, und seine Amplitude entspricht der Amplitude des kleinsten der Eingangssignale an die Vorzeichengeber 13. Das grösste der an den Ausgängen RA, SA, TA bzw. RB, SB, TB auftretenden Signale erscheint auch an den für alle drei Teildetektoren gemeinsamen Ausgängen UA und UB. Diesem Zweck dienen die auf der Ausgangsseite der Richtungsdetektoren 14 angeordneten Dioden D9 bis D16.
Bei jedem Anschluss an einen Anlageteil wird die Stromrichtung als positiv definiert, die in den Anlageteil hineinweist. Bewegt sich eine Wanderwelle in negativer Richtung, so gibt der Wellendetektor Auslösesignale an den Ausgängen RA, SA, TA sowie UA, die Auslöseausgänge genannt werden. Bewegt sich die Wanderwelle jedoch in positiver Richtung, so erhält man Blockierungssignale an RB, SB oder TB sowie an UB, und diese Ausgänge werden Blockierungsausgänge genannt. Wird ein bestimmter Wellendetektor zum Schutz eines anderen, danebenliegenden Anlageteils verwendet, so erhalten die Blockierungssignale eine auslösende Wirkung und die Auslösesignale eine blockierende Wirkung für den anderen Anlageteil.
Die Ausgangssignale vom Wellendetektor werden einem Niveaudetektor ND zugeführt, der entsprechend Fig. 2 ausgeführt sein kann. Der Niveaudetektor hat drei Teildetektoren NU für Auslösesignale und drei Teildetektoren, NB, für Blok-kierungssignale, einer für jede Phase. Jeder Auslöseteildetek-tor hat zwei niveauabtastende Organe 21, 22, die mit Hilfe eines dreiphasigen Umschalters 23 alternativ an den entsprechenden Eingang NR1, NSI, NT1 des Niveaudetektors angeschlossen werden können. Die beiden niveauabtastenden Organe haben verschiedene Niveaus, und normalerweise sind sie mit dem niedrigsten Niveau eingeschaltet, wie es aus der Figur 2 hervorgeht. Die Umschaltung wird von einer Antriebsvorrichtung 24 durchgeführt, wenn deren Eingang NO ein Signal zugeführt wird, was nachstehend noch genauer beschrieben werden wird. Die Ausgänge der beiden niveauabtastenden Organe 21, 22 sind an ein ODER-Glied 25 angeschlossen, dessen Ausgang an einen der Auslöseausgänge NR2, NS2, NT2 angeschlossen ist. Die drei Blockierungsteildetektoren NB haben jeder ein niveauabtästendes Organ 26, dessen Eingang an einen der Eingänge NRB1, NSB1, NTB1 angeschlossen ist, und dessen Ausgang an einen der Ausgänge NRB2, NSB2, NTB2 angeschlossen ist.
Fig. 3 zeigt einen zu der Schaltlogik gehörenden Sequenzdetektor SD. Derselbe enthält drei gleiche Teildetektoren, einen für jede Phase. Da die drei Teildetektoren gleich sind, wird nur der Teildetektor SR der R-Phase genauer beschrieben. Zu dem Teildetektor gehört ein erstes UND-Glied 30, dessen einer Eingang an den Eingang SRI angeschlossen ist, der in der Schaltlogik an den Ausgang NR2 des Niveaudetektors angeschlossen ist. Der Ausgang des UND-Gliedes 30 ist über einen Verzögerungskreis 31 an den Ausgang SR2 des Sequenzdetektors angeschlossen. Ein zweites UND-Glied 32 ist mit seinem einen Eingang an den Ausgang eines ODER-Gliedes 33 angeschlossen, dessen einer Eingang an den Eingang SRB1 des Teildetektors SR angeschlossen ist, der ein Blockierungseingang ist und der in der Schaltlogik an den Blockierungsausgang NRB2 des Niveaudetektors angeschlossen ist, der in Fig. 2 gezeigt ist. Der andere Eingang des ODER-Gliedes 33 ist an einen für den ganzen Sequenzdetektor gemeinsamen Blockierungseingang GB angeschlossen, dem ein Blockierungssignal, beispielsweise von irgendeiner Anordnung ausserhalb der Schutzeinrichtung, zugeführt wird. Der andere Eingang des UND-Gliedes 32, der invertiert ist, ist mit dem Ausgang SR2 verbunden, und dessen Ausgang ist über einen zweiten Zeitkreis 34 mit dem Blockierungsausgang
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
642 785
4
SRB2 und dem anderen, invertierten Eingang des ersten UND-Gliedes 30 verbunden.
Ist kein Signal vorhanden, so liegt eine «Eins» an dem unteren, invertierten Eingang der beiden Glieder 30 und 32. Wenn ein Auslösesignal an den oberen Eingang des Gliedes 30 kommt, so tritt eine «Eins» an dessen Ausgang auf, und ein Auslösesignal tritt mindestens während der Zeit ti am Ausgang SR2 auf. Der untere Eingang des Gliedes 32 erhält dann eine «Null», wodurch ein eventuelles Blockierungssignal am Eingang SRB1 das Glied 32 nicht passieren und als Blockierungssignal am Ausgang SRB2 auftreten kann.
Zur einpoligen Auslösung von Schaltern bei einphasigen Erdschlüssen enthält die Schaltlogik einen Phasenwähler FV, der in Fig. 4 gezeigt ist. Auch dieser ist aus logischen Elementen aufgebaut, und die Figur 4 ist nur ein Beispiel für den Aufbau desselben. Der Phasenwähler gibt eine «Eins» an sämtlichen Ausgängen FR2, FS2 und FT2, wenn wenigstens zwei der Eingänge FRI, FS1 und FT1 eine «Eins» haben. Wenn hingegen, wie es bei einphasigen Fehlern der Fall ist, nur einer der Eingänge eine «Eins» bekommt, so wird nur der entsprechende Ausgang eine «Eins» abgeben.
Um mittels der bereits genannten Umschaltung des Niveaudetektors eine Änderung des Ansprechwertes des Schutzes zu bewirken, ist der Phasenwähler mit einem Glied 41 mit drei Eingängen versehen, die jeweils an einen der Ausgänge des Phasenwählers angeschlossen sind. Das Glied 41 erhält eine «Eins» an seinem Ausgang, wenn einer und nur einer seiner Eingänge eine Eins ist. Das Glied 41 ist über einen einstellbaren Verzögerungskreis 42 mit dem Ausgang FO verbunden, der mit dem Eingang NO der Antriebsvorrichtung 24 des Niveaudetektors für den Umschalter 23 verbunden ist. Wenn ein einphasiges Auslösesignal an einem der Ausgänge FR2, FS2 oder FT2 des Phasenwählers FV auftritt, so erhält die Antriebsvorrichtung 24 nach der vom Kreis 42 bestimmten Zeit einen Impuls zum Umstellen des Umschalters 23, so dass das Organ 22 mit einem höheren Niveau eingeschaltet wird. Dadurch wird die Gefahr vermieden, dass die Wanderwellen, die beim Abschalten der fehlerhaften Phase in den fehlerfreien Phasen auftreten können, den Niveaudetektor passieren können. Das höhere Niveau, das von dem Organ 22 bestimmt wird, darf jedoch nicht so hoch sein, dass der Niveaudetektor bei tatsächlichen Fehlern in den fehlerfreien Phasen sperrt. Nach der vom Zeitkreis 42 bestimmten Zeit geht der Umschalter 23 in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurück, und der Niveaudetektor nimmt wieder sein normales Schutzniveau ein.
Bei einer anderen Alternative für das Umschalten des Ansprechwertes des Schutzes sind die beiden niveauabtastenden Organe 21,22 des Niveaudetektors ND für jede Phase an den entsprechenden Phaseneingang NR1, NSI, NT1 angeschlossen. Der Umschalter 23 ist dann an den Ausgängen der niveauabtastenden Organe angeordnet und hält normalerweise den Ausgang des Organes 21 an den Ausgang NR2, NS2, NT2 angeschlossen. Beim Umstellen des Umschalters 23,24 auf ein Signal vom Phasenwähler wird das andere niveauabtastende Organ 22 an den Ausgang des Niveaudetektors angeschlossen.
Das niveauabtastende Organ für jede Phase im Niveaudetektor ND kann im Prinzip aus einer Verstärkerschaltung bestehen, deren einer Eingang an den Eingang NR1, NS1, NT1 des Niveaudetektors ND angeschlossen ist, und dessen anderer Eingang an eine Bezugsspannung angeschlossen ist. Wenn das Eingangssignal an den Niveaudetektor ND die Bezugsspannung übersteigt, so schlägt der Ausgang um, und der Niveaudetektor gibt ein Ausgangssignal. Statt zwei niveauabtastende Organe pro Phase zu haben, von denen eines das Ansprechniveau bestimmt, kann man die Bezugsspannung und damit das Ansprechniveau des Schutzes ändern.
Wenn ein Verstärker so angeordnet ist, dass er vom Eingangssignal der Schutzeinrichtung passiert wird, bevor es den Niveaudetektor ND erreicht, so kann das Ansprechniveau der Schutzeinrichtung durch eine Änderung des Verstärkungsgrades im Verstärker geändert werden. Der Niveaudetektor ND kann dann ein einziges, festes Niveau haben. Eine Erhöhung des Ansprechwertes erreicht man in diesem Fall durch eine Senkung des Verstärkungsgrades.
Wenn das Eingangssignal vor dem Niveaudetektor mit einer Bewertungsfunktion multipliziert wird, beispielsweise mit einer Funktion, bei der die Signalamplitude von der Zeit abhängt, kann der Ansprechwert des Schutzes durch eine Änderung der genannten Bewertungsfunktion geändert werden.
Wenn die Schutzeinrichtung ein Filter vor dem Niveaudetektor ND enthält, kann der Ansprechwert durch eine Änderung der Versträkung des Filters variiert werden. Das vom Phasenwähler kommende Signal bei einem einphasigen Fehler kann dann benutzt werden, um die Verstärkung des Filters während der Zeit zu senken, während der man mit einem Auftreten von unerwünschten transienten Phänomenen in den fehlerfreien Phasen rechnen kann.
Bei dem Vorgesagten ist vorausgesetzt worden, dass die auftretenden Signale im Verhältnis zu Erde positiv sind, so dass ein höheres Signalniveau positiver als ein niedrigeres Niveau ist. Die Erfindung umfasst natürlich auch die Fälle, wo man negative Signale verwendet und wo ein höheres Signal bzw. Ansprechniveau ein negatives Signal bzw. Ansprechniveau betrifft.
Der Schutz ist auf bekannte Weise mit einer Relaiseinheit versehen, die in Fig. 5 gezeigt ist. Dieselbe hat einen Eingang RR1, RS1, RT1 für jede Phase, die an entsprechende Ausgänge FR2, FS2, FT2 des Phasenwählers FV nach Fig. 4 angeschlossen werden. Die Relaiseinheit hat pro Phase einen Zeitverzögerungskreis 61 und einen Verstärkerkreis 62. Der Zeitkreis verlängert einen eintreffenden Auslöseimpuls, so dass derselbe die Dauerhaftigkeit t2 unter der Voraussetzung erhält, dass der Auslöseimpuls wenigstens eine Zeit ti dauerte. Der Verstärker führt Strom zur Wicklung 63 in einem Relais mit einem Endkontakt 64. Beim Ansprechen des Relais wird dem entsprechenden Ausgang RR2, RS2, RT2 ein Auslösestrom zugeführt.
Die Relaiseinheit hat auch drei Eingänge RRB1, RSB1 und RTB1 für Blockierungssignale, und diese Eingänge sind an die entsprechenden Blockierungsausgänge NRB2, NSB2 und NTB2 des Niveaudetektors ND geschaltet. Auch hier ist in jeder Phase ein Verstärker 62 und ein Relais mit Wicklung 63 und Endkontakt 64 angeordnet. Beim Ansprechen des Relais tritt an dem entsprechenden Ausgang RRB2, RSB2 bzw. RTB2 ein Blockierungssignal auf. In den Blockierungskreisen fehlen Zeitverzögerungskreise, was bedeutet, dass ein Blockierungssignal immer vor einem Auslösesignal ankommen soll.
Durch die Anordnung eines Unterspannungsdetektors, von dem drei phasenweise Eingänge jeweils an einen Ausgang des Phasenwählers und weitere drei phasenweise Eingänge an die Spannungseingänge des Wellendetektors und drei Ausgänge an die Eingänge RR1, RS1, RT1 der Relaiseinheit angeschlossen sind, kann man es ermöglichen, dass ein Unterspannungsintervall in einer Phase, die durch eine einpolige Auslösung verursacht ist, und ein darauffolgender einphasiger Fehler in einer anderen Phase eine dreipolige Auslösung bewirken. Voraussetzung ist jedoch, dass der Fehler in der letztgenannten Phase auftritt, bevor die erstgenannte Phase wieder eingeschaltet werden konnte.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
G
2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. 642 785
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Schutz eines elektrischen Dreiphasen-Starkstromnetzes, dessen Phasen in Abhängigkeit von durch innerhalb des Schutzbereiches auftretende Fehler verursachte Wanderwellen durch eine die Ausbreitung der Wanderwellen abtastende Schutzeinrichtung beim Überschreiten eines vorbestimmten Ansprechwertes einzeln abschaltbar sind, wenn ein in den Schutzbereich fallender Fehler in nur einer der Phasen auftritt, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Abschaltung einer Phase infolge eines in dieser Phase aufgetretenen Fehlers der für die Abschaltung erforderliche Ansprechwert der Schutzeinrichtung für die bisher fehlerfreien Phasen vorübergehend erhöht wird, um in einem solchen Fall eine dreiphasige Abschaltung zu verhindern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einen Fehler signalisierende Eingangssignal der Schutzeinrichtung für die bisher fehlerfreien Phasen zur Erhöhung des Ansprechwertes der Schutzeinrichtung mit einer Bewertungsfunktion multipliziert wird.
  3. 3. Schutzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, zum Schutz eines einen Ausschalter für jede Phase aufweisenden elektrischen Dreiphasen-Starkstromnetzes, mit je einer Anordnung (VDR, VDS, VDT; ND, FV) pro Phase zum Abtasten der Fehler, zum Liefern eines Blockiersignals und zum Liefern eines zum Auslösen des zugeordneten Ausschalters bestimmten Auslösesignal, wenn ein Fehler innerhalb des Schutzbereiches der Schutzeinrichtung ein den vorbestimmten Ansprechwert überschreitendes Signal hervorruft, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (ND) eine bei einem einphasigen Fehler ansprechende Umschalteinrichtung (23) aufweist, um den Ansprechwert für die bisher fehlerfeien Phasen gegenüber dem vorbestimmten Ansprechwert vorübergehend zu erhöhen.
  4. 4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Anordnung pro Phase je einen Teildetektor (VDR, VDS, VDT) eines Wellendetektors, einen Niveaudetektor (ND) zum Bestimmen des Ansprechwertes sowie einen Phasenwähler (FV) mit einem Ausgang pro Phase aufweist, an welchen Ausgängen die Auslösesignale auftreten, dadurch gekennzeichnet, dass der Niveaudetektor (ND) von dem vorbestimmten auf einen höheren Ansprechwert umschaltbar ist.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgänge des Phasenwählers (FV) über ein Glied (41) und vorzugsweise auch über einen einstellbaren Zeitkreis (42) mit der im Niveaudetektor (ND) angeordneten Umschalteinrichtung (23,24) zum Umschalten derselben verbunden sind, wenn ausschliesslich an einem einzigen der Ausgänge des Phasenwählers (FV) Auslösesignale auftreten.
  6. 6. Schutzeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Niveaudetektor (ND) niveauabtastende Organe aufweist, von denen jedes eine Verstärkerschaltung mit Eingängen für einerseits die vom Wellendetektor Auslösesignale und andererseits eine umstellbare Bezugsspannung sowie weitere Organe aufweist, durch welche die Bezugsspannung nach dem Auftreten von einem Auslösesignal an ausschliesslich einem einzigen der Ausgänge des Phasenwählers (FV) umstellbar ist.
  7. 7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die Anordnung einen Wellendetektor (VDR, VDS, VDT) zur Signalisierung von auftretenden Fehlern innerhalb des Schutzbereiches und einen Niveaudetektor (ND) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Niveaudetektor (ND) ein Verstärker mit umstellbarem Verstärkungsgrad sowie Anordnungen zum Umstellen des Verstärkungsgrades bei einem Auftreten von einphasigen Fehlern angeordnet sind.
  8. 8. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Niveaudetektor (ND) mit einem nachgeschalteten Phasenwählers (FV) aufweist, dass dem Niveaudetektor (ND) ein Filter mit einem variablen Verstärkungsfaktor vorgeschaltet ist, wobei der Verstärkungsfaktor durch ein vom Phasenwähler (FV) abgeleitetes Signal derart steuerbar ist, dass er nach einem einphasigen Fehler vorübergehend abgesenkt wird.
CH1049678A 1977-11-28 1978-10-10 Verfahren zum schutz eines elektrischen dreiphasen-starkstromnetzes und schutzeinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. CH642785A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7713411A SE409267B (sv) 1977-11-28 1977-11-28 Releskydd med funktionsverdesomkoppling

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH642785A5 true CH642785A5 (de) 1984-04-30

Family

ID=20333011

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1049678A CH642785A5 (de) 1977-11-28 1978-10-10 Verfahren zum schutz eines elektrischen dreiphasen-starkstromnetzes und schutzeinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4296452A (de)
CA (1) CA1128985A (de)
CH (1) CH642785A5 (de)
DE (1) DE2850377A1 (de)
FR (1) FR2410385A1 (de)
GB (1) GB2010609B (de)
IT (1) IT1109681B (de)
SE (1) SE409267B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE446795B (sv) * 1980-12-05 1986-10-06 Asea Ab Anordning for detektering av felbeheftad(e) fas(er) i flerfassystem
MX2014003271A (es) 2011-10-12 2014-04-10 Schweitzer Engineering Lab Inc Ubicacion de falla usando ondas viajeras.
US8990036B1 (en) 2013-09-16 2015-03-24 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Power line parameter adjustment and fault location using traveling waves
US9588168B2 (en) 2013-09-16 2017-03-07 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Fault location using traveling waves
US9470748B2 (en) 2014-09-16 2016-10-18 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Fault detection in electric power delivery systems using underreach, directional, and traveling wave elements
US9509399B2 (en) 2015-02-13 2016-11-29 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Transmission line protection using traveling waves in optical ground wire fiber
US10090664B2 (en) 2015-09-18 2018-10-02 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Time-domain directional line protection of electric power delivery systems
EP3350897A4 (de) 2015-09-18 2019-08-07 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Zeitbereichsleitungsschutz von stromversorgungssystemen
CN108141043A (zh) 2015-10-12 2018-06-08 施瓦哲工程实验有限公司 行波定向元件
US10564246B2 (en) 2015-10-13 2020-02-18 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Testing system for traveling wave fault detectors
US10564247B2 (en) 2015-10-13 2020-02-18 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Testing system for traveling wave fault detectors
WO2017066476A1 (en) 2015-10-13 2017-04-20 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Electric power system monitoring using high-frequency signals
CN108139439B (zh) 2015-10-14 2021-01-29 施瓦哲工程实验有限公司 高频电力系统信号处理系统
CN109154630B (zh) 2016-06-13 2021-01-29 施瓦哲工程实验有限公司 在时域中的过电流元件
EP3469674A1 (de) 2016-06-14 2019-04-17 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Phasenauswahl für wanderwellenfehlerdetektionssysteme
US10236675B2 (en) 2016-07-26 2019-03-19 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Fault detection and protection during steady state using traveling waves
US10585133B2 (en) 2016-11-11 2020-03-10 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Electric power fault protection device using single-ended traveling wave fault location estimation
US10295585B2 (en) 2016-11-11 2019-05-21 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Traveling wave based single end fault location
US10763663B2 (en) * 2018-02-27 2020-09-01 Abb Power Grids Switzerland Ag High speed protection of power transmission lines
US11280834B2 (en) 2018-08-30 2022-03-22 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Detection of low-energy events in an electric power system
US10677834B2 (en) 2018-09-14 2020-06-09 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Distance protection of electric power delivery systems using time domain and frequency domain
US10641815B2 (en) 2018-09-27 2020-05-05 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Secure distance protection of electric power delivery systems under transient conditions
US11067617B2 (en) 2018-10-08 2021-07-20 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Single-end traveling wave fault location using line-mounted device
US11592498B2 (en) 2020-10-02 2023-02-28 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Multi-phase fault identification in capacitor banks
US11735907B2 (en) 2021-02-03 2023-08-22 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Traveling wave overcurrent protection for electric power delivery systems
US11808824B2 (en) 2021-03-17 2023-11-07 Schweitzer Engineering Laboratories, Inc. Systems and methods to identify open phases of a capacitor bank

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE368092B (de) * 1972-11-06 1974-06-17 Asea Ab
SE375886B (de) * 1973-08-22 1975-04-28 Asea Ab
SE387019B (sv) * 1974-11-21 1976-08-23 Asea Ab Skydd for i elektrisk kraftnet ingaende anleggningsdelar
GB1570491A (en) * 1975-11-14 1980-07-02 Gen Electric Co Ltd Protective relay arrangements

Also Published As

Publication number Publication date
US4296452A (en) 1981-10-20
FR2410385B1 (de) 1983-07-29
GB2010609B (en) 1982-01-06
GB2010609A (en) 1979-06-27
SE7713411L (sv) 1979-05-29
IT7869710A0 (it) 1978-11-27
DE2850377A1 (de) 1979-05-31
FR2410385A1 (fr) 1979-06-22
IT1109681B (it) 1985-12-23
SE409267B (sv) 1979-08-06
CA1128985A (en) 1982-08-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH642785A5 (de) Verfahren zum schutz eines elektrischen dreiphasen-starkstromnetzes und schutzeinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2438354C3 (de) Mehrphasige Schutzanordnung für Anlageteile elektrischer Starkstromnetze
CH641917A5 (de) Relaisschutzanordnung fuer ein elektrisches leitungsnetz.
CH633917A5 (de) Schutzschaltungsanordnung fuer elektrische anlageteile, insbesondere fuer leitungsstrecken, sammelschienen und/oder transformatoren.
EP0267500A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Orten eines Erdschlusses eines Leiters in einem Drehstromnetz
DE2550670A1 (de) Schutzanordnung fuer anlageteile elektrischer starkstromnetze
EP0082103A1 (de) Verfahren und Durchführungsanordnung zur Erfassung von Erdschlüssen in einem elektrischen Energieverteilungsnetz
DE2530717A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abschalten einer elektrischen uebertragungsleitung bei ueberlastung
DE2852582C2 (de)
DE3733404C2 (de)
EP0170138B1 (de) Schutzeinrichtung für ein elektrisches Netz
EP0084191B1 (de) Verfahren zum Nachweis einer Störung längs eines Leiters in einem Verbundnetz
DE4026799A1 (de) Verfahren zur selektiven erfassung von fehlern der leiter in hoch- und hoechstspannungsnetzen
DE2326724A1 (de) Schutzschaltungsanordnung fuer einen elektrischen leistungskreis mit einem hauptschalter
EP0075348B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Fehlerbestimmung an elektrischen Leitungen nach dem Unterimpedanzprinzip
DE3031534C2 (de) Impedanzmessende Anordnung in einem Impedanzschutz
DE19640821B4 (de) Verfahren und Einrichtung zur Erfassung von Erdschlüssen
DE2456073C3 (de) Schutzanordnung fur Drehstromubertragungssysteme
EP0924833B1 (de) Differenzstromschutzeinrichtung mit einer Transduktorschaltung
DE2134920A1 (de) Verfahren und einrichtung zum schutz von gleichstrom-uebertragungsleitungen
DE2062854C3 (de) Überwachungseinrichtung für Leitungen zwischen einem Mehrphasen-Spannungswandler und einer Netzschutz-Meßeinrichtung
DE2648357C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erfassung von Erdschlüssen in kompensierten Hochspannungsnetzen
DE2353424C3 (de) Wellendetektor
DE673955C (de) Anordnung zur Stabilisierung des Parallelbetriebes zweier Generatoren oder Kraftwerke
DE1116785B (de) Einhalbwellen-Selektivschutz

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased