CH642235A5 - Weizenkleie enthaltendes diaetetikum. - Google Patents

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CH642235A5
CH642235A5 CH716179A CH716179A CH642235A5 CH 642235 A5 CH642235 A5 CH 642235A5 CH 716179 A CH716179 A CH 716179A CH 716179 A CH716179 A CH 716179A CH 642235 A5 CH642235 A5 CH 642235A5
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CH
Switzerland
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wheat bran
protein
sweetener
wheat
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CH716179A
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Walter Kueppers
Herbert Stieber
Pasquale Della Mura
Friedrich Dr Loebich
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Merck Patent Gmbh
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/20Reducing nutritive value; Dietetic products with reduced nutritive value
    • A23L33/21Addition of substantially indigestible substances, e.g. dietary fibres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/115Cereal fibre products, e.g. bran, husk
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein neues Diätetikum, das Weizenkleie enthält.
Derartige Diätetika sind an sich bekannt. Weizenkleie enthält viele Ballaststoffe, insbesondere Cellulose, aber auch zum Beispiel das Fünffache an Salzen gegenüber Weizenmehl, dazu Vitamine A, B und E. Auch der Proteingehalt ist höher. So werden Weizenkleie-Tabletten zur Regulierung der Verdauung und auch zur Anwendung in einer Schlankheitsdiät bei Übergewicht empfohlen.
Weizenkleie ist jedoch schlecht einzunehmen. Sie ist «strohig» und lässt sich auch mit viel Flüssigkeit nur schwer schlucken. Dies macht sich besonders bemerkbar, wenn man die für eine Schlankheitsdiät erforderliche Menge (30 bis 40 g pro Tag) zu sich nehmen soll. Aus diesem Grunde schlagen viele Anbieter vor, Weizenkleie vermischt mit Gries-, Reis- oder Früchtebrei einzunehmen. Auch die bekannten Weizenkleie-Tabletten bieten in dieser Hinsicht keinen grossen Fortschritt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Weizenkleie enthaltendes Diätetikum herzustellen, das die beschriebenen Nachteile nicht oder nur in geringerem Masse besitzt und das eine bessere Akzeptanz zeigt. Ausserdem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch Zusatz von eiweissreichen Pulvern oder Präparaten den Eiweissanteil des Diätetikums auf über 45 Gew.-% zu erhöhen. Weiterhin war es erwünscht, für die Zubereitung eine Form zu finden, die es ermöglichen sollte, das Diätetikum nicht nur in reiner Form, sondern auch als Bestandteil eines Vollkorn- oder eines Früchtemüslis einzunehmen.
In vielen Versuchen mit verschiedenen eiweisshaltigen Pulvern (z. B. Magermilchpulver, Sojaeiweiss, Casein, durch Ultrazentrifugen aus Vollmilch gewonnenem Eiweiss) und mit verschiedenen lebensmittelrechtlich zugelassenen Bindemitteln (z. B. Gelatine, Gummi arabicum, Guarmehl, Johannisbrotkernmehl) gelang es jedoch nicht, das gestellte Ziel zu erreichen. Es war nicht möglich, die gewünschte Zubereitungsform herzustellen, da eine Bindung zwischen dem Eiweiss und der «strohigen» Weizenkleie ausblieb; nach dem Trocknen zerfiel das Produkt wieder in seine Bestandteile.
Überraschenderweise wurde jedoch gefunden, dass aus etwa gleichen Gewichtsanteilen Weizenkleie und aufgeschlossenem Eiweiss neben etwa 10 Gew.-% eines Süssmittels ein Diätetikum in Flockenform hergestellt werden kann, das die gewünschten Eigenschaften besitzt. Das aus diesen Bestandteilen erhältliche Präparat schmeckt süss, ist knusprig und lässt sich sowohl in reiner Form verzehren als auch zusammen mit Mais-, Hafer- oder Weizenflocken, Dörrobst, Nüssen als Vollkorn-oder Früchtemüsli einnehmen.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäss ein Diätetikum, enthaltend Weizenkleie, dadurch gekennzeichnet, dass s es in Flockenform vorliegt und im wesentlichen etwa gleiche Gewichtsanteile Weizenkleie und aufgeschlossenes Eiweiss neben etwa 10 Gew.-% eines Süssmittels enthält.
Das erfindungsgemässe Diätetikum lässt sich zweckmässig nach einem Verfahren herstellen, das ebenfalls zum Ge-10 genstand der Erfindung gehört und dadurch gekennzeichnet ist, dass man etwa 1 Gewichtsteil Weizenkleie und 1 Gewichtsteil aufgeschlossenes Eiweiss intensiv mischt, mit 1 bis 1,5 Gewichtsteilen einer wässrigen Lösung des Süssmittels durchfeuchtet, anschliessend 0,6 bis 1 Gewichtsteile Wasser ls von 60-70 °C zufügt, die Masse durchmischt, kalandert, trocknet, zerkleinert und siebt.
Der Begriff «aufgeschlossenes Eiweiss» ist dem Fachmann geläufig. Als solches eignen sich beispielsweise Casei-nate, wie Calciumcaseinat. Ein gut geeignetes aufgeschlos-20 senes Eiweiss ist zum Beispiel unter der Bezeichnung «Curate Protein Tonic» (Hersteller: Fa. Rovita GmbH, Aschau bei Kraiburg/Inn) im Handel erhältlich; es handelt sich um ein weisses, lösliches, neutral schmeckendes Produkt, dessen Analyse etwa folgende gewichtsmässigen Werte liefert. 25 Feuchtigkeit max 7 %
Eiweiss 88 %
Asche 4 %
Fett 1,5 %
Calcium 0,5 %
30 Kalium 0,4 %
Magnesium 0,3 %
Ein anderes geeignetes aufgeschlossenes Eiweiss ist unter der Bezeichnung «High Protein Concentrate» im Handel (Hersteller: Rovianda GmbH & Co. Kg, Aschau bei Krai-35 burg/Inn); dieses Produkt liefert gewichtsmässig folgende Analyse.
Eiweiss 90 %
Wasser 5 %
Asche 6,5 %
40 Fett 1,3 %
Calcium 1,1 %
Als Süssmittel verwendet man vorzugsweise Rübenzuk-ker. Es ist jedoch auch möglich, beliebige andere lebensmittelrechtlich zugelassene Süssmittel zu verwenden, beispiels-45 weise Fructose, Glucose, Maltose, Malto-Dextrin, Sorbit oder Invertzucker.
Bei der Herstellung des Diätetikums kann die Zugabe der wässrigen Lösung des Süssmittels auf einmal erfolgen; anderseits kann man zunächst Zuckersirup und anschliessend so Wasser zugeben, so dass insgesamt 1 bis 1,5 Gewichtsteile der Süssmittellösung vorliegen. Diese Lösung hat zweckmässig eine Temperatur zwischen 10 und 30 C.
Anschliessend fügt man noch 0,6 bis 1 Gewichtsteile Wasser einer Temperatur von 60-70 ' C hinzu, durchmischt 55 die Masse erneut, kalandert (wobei der Walzenabstand zweckmässig 0,2 bis 0,5 mm beträgt), trocknet (zweckmässig bei Temperaturen zwischen 20 und 80 *C), zerkleinert (zweckmässig mit Hilfe eines Walzenbrechers) und siebt. Die Reihenfolge von Trocknung und Zerkleinerung ist nicht kri-60 tisch; man kann auch zuerst zerkleinern und dann trocknen.
Die wie beschrieben erhältlichen Flocken haben in der Regel eine Länge (bzw. Breite) zwischen 0,5 und 5 mm und eine Dicke zwischen 0,3 und 1 mm. Diese Grössenangaben es sind jedoch nicht kritisch, da bei der Lagerung und während des Transports die Flocken einerseits mechanisch zerrieben werden, anderseits aneinander haften bleiben können, so dass auch kleinere und grössere Partikel entstehen.
3
Beispiel
Man mischt intensiv 10 kg Weizenkleie mit 10 kg «Curate Protein Tonic» und durchfeuchtet die Mischung mit 3,6 kg Zuckersirup und 8 kg Wasser von etwa 20 C. Anschliessend werden nochmals 8 kg 60 bis 80 C warmes Was- 5 ser hinzugegeben. Man knetet 10 Minuten lang, gibt die feuchte Masse durch einen Kalander (Walzenabstand 0,3 mm) und trocknet bei etwa 70 C (Glatt-Trockner). Das so erhaltene Produkt wird zerkleinert (mit Hilfe eines Walzenbrechers, Alexanderwerk, Typ FB 70) und über ein 10
642 235
Rundsieb (Siebeinsatz 3,0 mit Maschenweite 3 mm; Alexanderwerk) gesiebt.
Die erfindungsgemässen Flocken können als eiweissrei-ches Diätetikum mit Ballaststoffen, insbesondere zur Regulierung der Verdauung, z. B. bei Darmträgheit, und auch im Rahmen einer Schlankheitsdiät bei Übergewicht verwendet werden. Für den letztgenannten Zweck nimmt man 60 bis 100 g pro Tag, zweckmässig als Bestandteil einer (oder zweier) Mahlzeiten in Form eines (oder zweier) Vollkorn- oder Früchtemüslis.
s

Claims (2)

642 235 2 PATENTANSPRÜCHE
1. Diätetikum, enthaltend Weizenkleie, dadurch gekennzeichnet, dass es in Flockenform vorliegt und im wesentlichen etwa gleiche Gewichtsanteile Weizenkleie und aufgeschlossenes Eiweiss neben etwa 10 Gewichtsprozent eines Süssmittels enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des Diätetikums nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man etwa 1 Gewichtsteil Weizenkleie und 1 Gewichtsteil aufgeschlossenes Eiweiss intensiv mischt, mit 1 bis 1,5 Gewichtsteilen einer wässrigen Lösung eines Süssmittels durchfeuchtet, anschliessend 0,6 bis 1 Gewichtsteile Wasser von 60-70 °C zufügt, die Masse durchmischt, kalandert, trocknet, zerkleinert und siebt.
CH716179A 1978-08-04 1979-08-03 Weizenkleie enthaltendes diaetetikum. CH642235A5 (de)

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