DE2536755A1 - Naehrstoffarmes ballaststoffreiches kleiepraeparat und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Naehrstoffarmes ballaststoffreiches kleiepraeparat und verfahren zu dessen herstellung

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DE2536755A1
DE2536755A1 DE19752536755 DE2536755A DE2536755A1 DE 2536755 A1 DE2536755 A1 DE 2536755A1 DE 19752536755 DE19752536755 DE 19752536755 DE 2536755 A DE2536755 A DE 2536755A DE 2536755 A1 DE2536755 A1 DE 2536755A1
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DE19752536755
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Mohamed Elchazly
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/36Vegetable material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
    • A23L33/20Reducing nutritive value; Dietetic products with reduced nutritive value
    • A23L33/21Addition of substantially indigestible substances, e.g. dietary fibres
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
    • A23L7/10Cereal-derived products
    • A23L7/115Cereal fibre products, e.g. bran, husk

Description

  • "NShrstoffarmes ballaststoffreiches Kleiepräparat und Verfahren zu dessen Herstellung" Die Erfindung bezieht sich auf ein nährstoffarmes ballaststoffreiches Kleiepräparat als Zusatz zu Lebensmitteln und Speisen.
  • Als lebensmittel dieses Typs kommen in erste Linie Brot, Backwaren, Nährmittel, DiStprEparate u. dgl. sowie auch Snackartikel in Frage. Eine Verwendung dieses nährstoffarmen ballaststoffreichen Kleieprärates ist Jedoch auch unmittelbar bei tischfertigen Speisen möglich.
  • Ballaststoffe sind Bestandteile pflanzlicher Lebensmittel, insbesondere von Getreide, HülsenfrTlchten, Gemüse und Frilchten.
  • Die Ballaststoffe des Getreides sind in den Fandschichten des Getreidekornes konzentriert und sind durch besonders wertvolle Eigenschaften für die Gehrung eines stdrungsfreier Verdauungsablaufes bekannt.
  • Von ballaststoffarmer Ernährung weiss man, dass sie die Atiologie für eine Reihe von Zivilisationskrankheiten begünstigt.
  • So werden Stuhl- und Darmträheit, Obstipation, Verstopfung, Magenschleimhautentzündungen und -escüre, Blinddarmentzündungen, Dickdarmkrebs, Artherosklerose, Divertikolose u.a. in direktem Zusammenhang mit zu geringer Rohfaseraufnahme durch die zivilisierte Kost gebracht (Torwell, H.: Am. J.Clin.nutr.
  • 25, 926-32, 1972; Burkitt, D.P.: Proc.Nutr. Soc. 32, 1X5-149, 1973; B. Thomas : Getreide, ehl und Brot, 29, 4, 108-112, 1975).
  • Die Cletreideerzeugnisse zahlen nicht nur zu den wichtigsten, sondern auch zu den billigsten Ballaststofflieferanten auf Grund ihres grossen Verzehrs und ihrer qualitativen Beschaffenheit. Von verschiedenen Seiten sind daher Empfehlungen gegeben worden, Lebensmittel aus dem vollen Korn zu bevorzugen oder Lebensmittel mit Kleie anzureichern. Kleie, die aus den Randschichten und Keimlingen des ganzen Getreidekornes besteht, enthält neben den Ballaststoffen wertvolle Vitamine, Mineralstoffe und höherwertiges Eiweiß.
  • Verzehr von Vollkornbrot oder Kleie ist aber häufig mit B1ähungen oder mangelnder Bekömmlichkeit, meist infolge ungenügender Krumeneigenschaften, verbunden.Vollkorn- oder Schrotbrote haben eine weniger gelockerte, oft feuchte, zum Kleben neigende Krume. Das Herstellen eines bekömmlichen, schnittfesten Vollkornbrotes ist schwieriger als das von Weißbrot.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein ballaststoffreiches Kleiepräparat zu schaffen, das auf der einen Seite eine Verarbeitung ermbglicht, die gegenüber den bekannten Getreide ballast stoffen nachteilfrei ist und mit welchem andererseits die Vorteile von Ballast stoffen dieser Art für Nahrungszwecke ausgenutzt werden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelOst, dass erfindungsgemäß das Präparat aus zerkleinerter, entfetteter und mit Enzymen, z.B.
  • Pankreatin, inkubierter Kleie besteht.
  • Ein derartiges Präparat kann genau dosiert werden, so dass die gewünschte Beigabe von Rohrasern zu den Lebensmitteln oder Speisen jeweils den Bedürfnissen individuell und optimal angepasst werden kann.
  • Bei einer etwaigen Zugabe des erfindungsgemässen Präparates zu einem sogenannten hellen Brotmehl werden dessen Backeigenschaften nicht beeintrcchtigt, so dass also eine zarte und lockere Krume mit milden Geschmack- wie sonst bei üblich getriebenem Weissbrot - entsteht.
  • Die Herstellung von Brot, Backwaren, Nährmitteln und Diätpräparaten aus weissem Mehl kann nach den üblichen Rezepten und Arbeitsvorschriften erfolgen; besondere Backvorschriften, z.B.
  • für Brot, sind nicht erforderlich. Die Farbe der Krume bleibt insgesamt gesehen heller als beispielsweise bei einem üblichen Vollkorn- oder Schrotbrot.
  • Gegenüber Backwaren aus hellem Mehl besitzt die mit dem erfindungsgemässen Präparat angereicherte Backware einen niedrigen Kaloriengehalt und eine längere Frischhaltung. Einige bedeutsame physiologische Wirkungen, wie z.B. Senkung des Serumcholesterinspiegels werden durch die Verwendung des erfindungsgemässen KleieprFarates verstärkt und sind ausgeprägter als beispielsweise bei Verwendung von handelsüblicher Kleie.
  • Das erfindungsgemässe Kleieprparat wird bevorzugterweise in einem Anteil von 5 bis 20 Gew.- bezogen auf das Lebensmittel verwendet.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Perstellung es chen angegebenen ballaststoffreichen Kleiepräparates zuzu' zu schaffen.
  • Das erfindungsmässe Verfahren besteht im wesentlichen darin, dass die handelsübliche Kleie zunächst; mit einem Lcsungsmittel entfettet, die Fettlösung abfiltriert und der Filterkuchen mit: amylo- und proteolytischen Enzymen, z.B. Pankreatin, inkubiert wird.
  • Die Entfettung der Kleie erfolgt mit in der Lebensmittelverarbeitung zugelassenen Fettlosungsmitteln, zweckmUssigerweise durch Aufschlämmen mit Petroläther; auch kann die entfettete Kleie in Wasser aufgeschlämmt, in einem Autoklav erhitzt und dann zentrifugiert werden; die Behandlung im Autoklav kann bei ca. 110 bis 1500 C durchgeführt werden; die Behandlung kann ca. 1 1/2 bis 2 1/2 Stunden lang erfolgen.
  • Z Schutz vor Infektion während der Inkubation kann dem eben aufgeführten Zentrifugat ein Konservierungsmittel, b.B. Benzoesäure beigegeben werden.
  • Es ist zweckmässig, dass das Zentrifugat in Wasser aufgeschlämmt und durch Zugabe von Natriumacetat, Natronlauge und Essigsäure auf einen pH-Wert Von ca. 7 eingestellt wird.
  • Bevorzugte Enzyme, z.B. Pankreatin, können mit Wasser aufgeschlä.mmt und zentrifugiert und die überstehende Lösung für die Inkubierung verwendet werden. Ausser Pankreatin könnten andere amylo- oder proteolytische Enzyme Verwendung finden, z.B. Alpha-Amylase aus Pankreas oder B.subtilis und Pronase oder Trypsin.
  • Zweckmässigerweise wird das inkubierte Gemisch zentrifugiert, mit Wasser und mit reinem Aceton gespült und danach getrocknet.
  • Anhand des nachfolgenden Beispiels wird die Herstellung einer kleinen Menge des erfindungsemässen Pa laststoffes im labormassigen Rahmen erläutert.
  • Als Ausgangsmaterial wird hygienisch einwandfreie Brctgetreidekleie, vorzugsweise Weizenvollkleie, mit und ohne Keimlingen von einem Feinheitsgrad verwendet, so dass alle Teilchen durch ein Sieb Clmm fallen. Hygienisch einwandfrei heisst, in diesem Zusammenhang, frei von chemischer Behandlung zum Zwecke einer SchädlingsbekSmpfung sowie technisch frei von Konservierungsmitteln und etwa belastender Rückstände aus der Umweltverschmutzung.
  • Ca. 2 kg. hygienisch einwandfreier Weizenvollkleie wird mit ca. 4 Liter Petroläther aufgeschlUmmt; nach kräftigem Schütteln wird die Aufschlämmung 7 Stunden stehen gelassen, wobei zwischendurch mehrmals umgeschüttelt wird. Das im Petroläther gelöste *Rett wird abgefiltert und der Rückstand an atmosphärischer Luft getrocknet.
  • Dieser Rückstand, d. h. also die bereits entfettete Kleie, wird in 7 1 Wasser aufgeschl¢>mmt, 2 Stunden bei ca. 1300 autoklaviert und anschliessend in einer Zentrifuge behandelt. Als Nebenprodukte können Glukose und Aminosäuren gewonnen werden.
  • Das sich hieraus ergebende wasserunlösliche Zentrifugat wird mit 7 1 destilliertem Wasser und einem für Lebensmittel zugelassenen Konservierungsstoff, z.B. Benzoesäure (20 g) sowie mit 200 ml 2-m-Natriumazetat bei ca. 370 C, z.B. in einem 10-Liter-Eimer, mit einem thermostatischen Rührwerk, z.B. Haake E 12, gemischt und danach durch Zugabe von 5-n-Natronlauge und 5-n-EssigsSure auf einen pH-Wert von 7 eingestellt.
  • Als Enzyme werden Pankreatin gewählt : 200 g Pankreatin werden in 2 1 destilliertem Wasser 30 Minuten mit einem Rührwerk gemischt und 10 Minuten bei 3000 U.p.M. zentrifugiert. Als Enzyme können auch andere Amylo- und proteolytische Enzyme verwendet werden, z.B. 20 g Alpha-Amylase von Pankreas oder 20 g Alpha- Amylase aus B.subtilis und Pronase oder Typsin bei entsprechender Temperatur und entsprechendem pH-Wert.
  • Die sich hieraus ergebende überstehende L8sung wird mit dem oben angegebenen gepufferten Kleiezentrifugat gemischt und 24 Stunden bei 370 C stehen gelassen.
  • Die mit Enzymen inkubierte Kleiemischung wird erneut zentrifugiert. Der Rückstand wird in 7 1 Wasser aufgeschlUmmt, 1 Std. bei 1300 autoklaviert und danach zentrifugiert. Der Rückstand wird nacheinander mit 7 1 destilliertem Wasser und reinem Azeton gespült und bei etwa h00in keimfreier Luft oder unter Vacuum getrocknet.
  • Danach wird der getrocknete Rückstand fein gemahlen. Der sich hieraus ergebende pulvrige Ballast stoff ist handelsfähig und über einen relativ langen Zeitraum lagerfähig.
  • ANSPRÜCHE

Claims (15)

  1. ANSPRÜCHE l. Nährstoffarmes ballaststoffreiches Kleiepräparat als Zusatz zu Lebensmitteln und Speisen, da durch gekennzeichnet, dass der Ballaststoff aus zerkleinerter, entfetteter und mit Enzymen, z. B. Pankreatin, inkubierter Kleie besteht.
  2. 2. Kleiepräparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballast stoff in einem Anteil von 5 bis 20 Gew.-% bezogen auf das Lebensmittel Verwendung findet.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Kleiepräparates nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die handelsübliche Kleie zunächst tnit einem Lösungsmittel entfettet die Fett lösung abfiltriert und der Filterkuchen mit amylo-und proteolytischen Enzymen, z.B. Pankreatin, inkubiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfettung der Kleie durch Aufschlämmen mit Petroläther erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die entfettete Kleie in Wasser aufgeschlämmt, in einem Autoklav erhitzt und dann zentrifugiert wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung im Autoklav bei ca. 110 bis 150 C durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung a. 1 1/2 bis 2 'Xc Stunden lang erfolgt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrifugat in Wasser aufgeschläinmt und durch Zugabe von Natriumacetat, Natronlauge und Essigsäure auf einen pH-Wert von 7 eingestellt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufschlämmung ein Konservierungsmittel, z.B. Benzoesäure, beigegeben wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 3 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Enzyme , z.B. Pankreatin, mit Wasser aufgeschlämmt und zentrifugiert werden und die überstehende Lösung für die Inkubierung verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das inkubierte Gemisch zentrifugiert, mit Wasser und mit reinem Aceton gespült und danach getrocknet wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgeschlämmten Ballaststoffe in einem Autoklav erhitzt und zentrifugiert werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung im Autoklav bei 110 bis 1500 C durchgeführt wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Behandlung ca. 1 Stunde lang erfolgt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 12 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass der Ballast stoff mit gekochtem Wasser und reinem Aceton gespült und danach in keimfreier Luft getrocknet wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2834194A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-21 Merck Patent Gmbh Diaetetikum

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DE2834194A1 (de) * 1978-08-04 1980-02-21 Merck Patent Gmbh Diaetetikum

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