CH639419A5 - Waschmittelerzeugnis. - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Waschmittelerzeugnisse mit einem Waschmittel in Teilchenform in einem verschlossenen, wasserunlöslichen Beutel.
Obgleich es übliche Praxis ist, pulverförmige Waschmittel in Kartons verpackt auf den Markt zu bringen, erlegt dies Beschränkungen sowohl bezüglich ihrer Zusammensetzung als auch der Herstellungsmethoden auf. Beispielsweise müssen die Pulver frei fliessend sein und für den Verbraucher ein anziehendes Aussehen haben, und die Bestandteile sollten sich während Transport und Lagerung nicht voneinander trennen. Die Produkte müssen auch sicher sein, sowohl für die Berührung mit der Haut als auch für den Fall einer versehentlichen Aufnahme durch den Körper. Insbesondere sollten die Mittel nicht zu stark alkalisch in wässriger Lösung sein, obgleich ein gewisses Mass an Alkalinität für die Wascheigenschaften von Vorteil ist. Werden Waschmaschinen verwendet, die eine Drehtrommel haben, in die die Textilien gebracht werden, können auch erhebliche Verluste an Waschpulver durch Zurückbleiben in der Abgabevorrichtung und durch Ansammeln in toten Räumen neben der Trommel auftreten, wie beim Ablaufschlauch, wenn herkömmliche Waschmittelpulver-Dosierungsmethoden angewandt werden. Zudem kann der Verkauf von Waschmitteln in Pulverform Dosierungsprobleme aufwerfen, da der Verbraucher gewöhnlich entweder zuviel oder zuwenig Wasch-mittelpulver für optimale Waschleistung in den Waschmaschinen unter den vorherrschenden Bedingungen verwendet.
Es ist früher vorgeschlagen worden, Waschmittel in abgepackter Form auf den Markt zu bringen, die jeweils geeignete Mengen der Waschmittel für Standardwaschbedingungen enthalten. Insbesondere können die Waschmittelpulver in Beuteln aus entweder wasserlöslichen Materialien oder für Wasser durchlässigen Materialien enthalten sein, oder sie können zu Tabletten- oder Kuchenform komprimiert werden. Solche Packungen sind jedoch bisher nicht auf grossen kommerziellen Erfolg gestossen, wobei eines der Probleme in der Schwierigkeit liegt, die Produkte für befriedigende Transport- und Lagerungseigenschaften stark genug zu machen, andererseits aber den Inhalt während seiner Verwendung sich rasch in der Waschflüssigkeit dispergieren zu lassen.
Erfindungsgemäss umfasst ein Waschmittelerzeugnis, wie dies beispielsweise aus den beigelegten Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, ein teilchenförmiges Waschmittel in einem geschlossenen, wasserunlöslichen Beutel 1,5, dereinen wasserempfindlichen Verschluss hat (3,4,7, 8), wodurch der Inhalt des Beutels bei dessen Berührung mit Wasser freigesetzt wird. In der Praxis sollten sich die Beutel rasch öffnen, um ihren Inhalt innerhalb von wenigstens 5 min und vorzugsweise innerhalb von 2 min ab Beginn des Waschvorgangs freizusetzen, d.h., wenn genügend Wasser in die Waschmaschine gelaufen ist, um den Beutel bei beginnender Drehung einzutauchen. Die besten Erzeugnisse vermögen sich innerhalb von etwa 15 sec bis zu 1 min ab Beginn des Waschvorgangs zu öffnen und ihren Inhalt freizusetzen, wobei sie aber noch fest genug sind, ein Auslaufen durch die Säume während ihrer Handhabung vor der eigentlichen Verwendung zu verhindern.
Die erfindungsgemässen Waschmittelerzeugnisse liefern dem Verbraucher Vorteile sowohl durch verbesserte Kosteneffektivität als auch bequemeren Gebrauch. Insbesondere durch die Verwendung eines Beutels mit einem wasserempfindlichen Verschluss wird es möglich, billigere, praktisch pulverundurchlässige Materialien für die Herstellung des Beutels zu verwenden. Dann können Waschmittel in den Beuteln mit grösserer Sicherheit als sonst verwendet werden, z.B. können stärker alkalische Materialien verwendet werden als in Pulvern, die mit der Haut in Berührung kommen.
Ein weiterer Vorteil der Verwendung der erfindungsgemässen Erzeugnisse liegt darin, dass die Waschmittelpulver von höherer Dichte als üblich sein können, was die Verpak-kungs-, Lagerungs- und Transportkosten senkt. Dies kann auch Pulververarbeitungstechniken vereinfachen, z.B. können annehmbare Pulvervollständig durch einfaches Zusammenmischen oder durch Granulieren hergestellt werden, da ein gutes Aussehen der Pulver für die Annehmbarkeit der Produkte im Handel weniger wichtig ist. Auch wird die Wirtschaftlichkeit der Verwendung dadurch erhöht, dass Rückstände der Abgabe- oder Dosiereinrichtung sowie Pulververluste in den toten Räumen von Waschmaschinen vermieden werden, wie sie bei herkömmlichen Pulvern auftreten; die in Kartons zugeführt werden, in Verbindung mit engerer Dosierungssteuerung, die leicht zu verbesserter Waschleistung führt, indem Unterdosierung beseitigt wird.
Die zur Herstellung der erfindungsgemässen Erzeugnisse verwendeten Beutel können aus Papier, gewebtem,
gewirktem oder Vlies-Bahnmaterial oder aus Kunststoffbahnmaterial sein. Die Beutel müssen wasserunlöslich sein, können aber für Wasser durchlässig oder undurchlässig sein; sind sie wasserdurchlässig, sollten die Poren klein genug sein, so dass bei Transport oder Handhabung praktisch kein Waschmittelpulververlust auftritt. Bahnen- oder Folienmate-
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Die zur Herstellung der Beutel verwendeten Materialien sollen eine hohe Nassfestigkeit haben, so dass sie beim Waschvorgang nicht zerfallen. Das bevorzugte Bahnen- oder Folienmaterial für die Herstellung der Beutel ist Papier oder dünnes Vliesmaterial überwiegend aus Cellulose mit hoher Nassfestigkeit und einem Gewicht von etwa 10 bis 60 g/m2, wie es gewöhnlich zum Verpacken von Getränkepulvern und anderen Nahrungsmitteln verwendet wird. Geeignete Materialien dieser Art sind im Handel erhältlich, z.B. von J.R. Crompton & Bros. Ltd., Bury, England. Sollen die Beutel für Waschmittelpulver verwendet werden, die ein Sauerstoff freisetzendes Bleichmittel enthalten, z.B. Natriumperborat oder Natriumpercarbonat, werden die Beutel erwünschtermassen aus oxydationsbeständigem Fasermaterial gemacht, oder das Bahnen- oder Folienmaterial wird vor oder nach der Herstellung der Beutel mit einem Überzug behandelt, um die Oxydationsbeständigkeit zu verbessern. Die vorzugsweise verwendeten Cellulosefasern können natürlichen oder synthetischen Ursprungs sein und können alleine oder im Gemisch mit entweder natürlichen oder synthetischen Fasern verwendet werden, z.B. mit Polyamid-, Polyacrylat-, Celluloseacetat-, Polyäthylen- oder Polyacrylnitril-Fasern. Werden Naturfasern verwendet, ist es wünschenswert, einen Anteil langer Fasern einzuarbeiten, wie Manilahanf, um die Festigkeit des Bahnenmaterials zu verbessern, und auch ein Polymerüberzug ist wünschenswert, um die Nassfestigkeit zu steigern.
Die Beutel können aus einer oder mehreren Bahnen oder Folien oder aus einem schlauchförmigen Abschnitt des Bahnenmaterials gebildet sein, werden aber vorzugsweise aus einer einfach gefalteten Folie oder zwei Folien des Materials, an den Kanten mit einem wasserlöslichen Dichtungs- oder Verschlussmaterial verbunden, hergestellt. Beispielsweise können die Beutel rechtwinklige Kissen aus einfach gefalteten Folien und an drei Seiten verschlossen sein, so dass bei Zugabe von Wasser die Verschlüsse aufbrechen und die Beutel sich völlig öffnen, um zur Form der Einzelmaterialbahn oder -folie zurückzukehren, aus der sie hergestellt worden sind. Andererseits können die Bahnen oder Folien wie Umschläge mit überlappenden, zu verschliessenden Verschlussklappen gefaltet werden, ein Aufbau, der eher stärker ist als mit Kantenverschlüssen. Die Beutel können, wenn gewünscht, auch verstärkt sein, um die Gefahr des Auslaufens bei der Handhabung herabzusetzen, z.B. durch Hinzufügen einer Extrastärke des Bahnen- oder Folienmaterials, wo die Beutel erwartetermassen gehalten werden, oder durch vollständiges Umgeben der Beutel, um das Gewicht des Waschmittelpulvers aufnehmen zu helfen.
Wenn gewünscht, kann das zur Herstellung des Beutels verwendete Bahnenmaterial markiert oder etikettiert sein, so dass es unter den gewaschenen Textilien leicht zu erkennen ist, z.B. kann das Material mit einem simulierten Textilmu-ster bedruckt sein, wie Check oder Gingham. Es kann dann entweder verworfen werden oder, wenn gewünscht, aus einem geeigneten Material hergestellt werden, um zu einer zweiten Verwendung zu führen, z.B. als Reinigungstuch oder Taschentuch.
Wenn gewünscht, können die Beutel mit mehreren als einer einzelnen getrennten Kammer für verschiedene Waschmittelbestandteile oder in einer vereinigten Weise, z.B. in einem Streifen, hergestellt werden, um das Dosieren verschiedener Beutelzahlen je nach den Waschbedingungen zu fördern. Die Verwendung von Beuteln mit mehreren Kammern erleichtert die Verwendung von Waschmittelbestandteilen, die mit anderen Bestandteilen in Waschmitteln in Wechselwirkung treten, wobei eine Einkapselung oder eine andere Behandlung zur Verhinderung des Kontakts zwischen Bestandteilen in einem einzelnen Mittel verhindert wird.
Die wasserempfindlichen Verschlüsse in den Beuteln werden am bequemsten durch Verwendung wasserlöslichen Klebers an einer oder mehreren Kanten der Beutel gebildet. Geeignete wasserlösliche Kleber können z.B. auf Polysacchariden, wie Stärke oder Dextrin, synthetischen Polymeren, wie Polyvinylalkohol, oder Alkalimetallsilikaten basieren. Geringe Mengen Weichmacher, z.B. Äthylenglykol, können, wenn gewünscht, den wasserlöslichen Klebern zugesetzt werden.
Jedes Waschmittel in Pulverform kann vorteilhaft in den erfindungsgemässen Erzeugnissen abgepackt werden. Solche Waschmittel sind ausführlich in der Literatur beschrieben, z.B. in Surface Active Agents and Detergents, Band I und II, von Schwartz, Perry & Berch.
Die erfindungsgemässen Produkte werden jedoch in vorteilhafter Weise für Waschmittelpulver verwendet, die unlösliche Bestandteile enthalten. Spezielle Mittel dieser Art, die beispielsweise genannt werden können, sind solche, die in der G B-PS 1 437 950 beschrieben sind, die Waschmittel mit 5 bis 40% einer waschaktiven Verbindung, 10 bis 75% Natriumoder Kaliumcarbonat und 5 bis 60% fein zerteilten Calciumcarbonats beschreibt. Andere Waschmittel mit unlöslichen Bestandteilen, die sich für die Verwendung in den erfindungsgemässen Erzeugnissen eignen, sind solche, die organische oder anorganische Ionenaustauschermaterialien als Waschmittelverstärker aufweisen, z.B. die in den GB-PS'en 1 429 143,1 473 201 und 1 473 202 beschriebenen Natriuma-luminosilikate.
Die erfindungsgemässen Erzeugnisse eignen sich auch für die Verwendung mit alkalischen, teilchenförmigen Waschmitteln, wie sie in der DE-OS 2 637 890 beschrieben sind. Diese Mittel weisen 5 bis 30% einer synthetischen Detergens-verbindung und 10 bis 30% Gemisch aus Natriumtripolyphos-phat und Alkalimetallorthophosphat im Verhältnis von 10:1 bis 1:5 Gewichtsteilen auf, wobei die Menge an Natriumtri-polyphosphat wenigstens 5% und die Menge an Alkalimetall-pyrophosphat nicht mehr als 5% des Mittels beträgt.
Wenn gewünscht, kann der Beutel selbst mit Minderbestandteilen der Waschmittel, z.B. Fluoreszenzmitteln oder der Wiederabscheidung entgegenwirkenden Mitteln, wie Natriumcarboxymethylcellulose, zwecks Zusatz zur Waschflüssigkeit imprägniert sein.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter veranschaulicht, in denen sich Teile und Prozentsätze auf das Gewicht beziehen, sofern nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Waschmittelbeutel in Kissenform wurden aus Vlies-Bah-nenmaterial mit einem Gewicht von 27 g/m2 aus Cellulose/ Thermoplastfaser-Gemisch mit einem Überzug aus thermoplastischem Polymerem auf einer Seite des Materials hergestellt. Stücke des Bahnenmaterials mit etwa 23 cm x 11,5 cm wurden in der Mitte gefaltet und dann an zwei einander gegenüberliegenden Kanten mit 6,35 mm breiten Streifen wässriger Lösung alkalischen Natriumsilikats (48%ige Lösung) mit etwa 5% Äthylenglykol verschlossen. Gründlicher Verschluss dieser Versiegelungen wurde durch kurzes Erwärmen unter Druck sichergestellt.
Die erhaltenen offenen Beutel massen etwa 11,5 cm x 11,5 cm und wurden jeweils mit 90 g Waschpulver hoher Dichte folgender Zusammensetzung gefüllt und dann ebenso wie oben beschrieben entlang der offenen Kante verschlossen:
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Bestandteil %
Nichtionische Detergensverbindung 15
Natriumcarbonat 35
Calciumcarbonat (80 m2/g) 20
Natriumsilikat 5
Natriumperborat-Monohydrat 20
Fluoreszenzmittel, Parfum 1
Wasser (Hydratation) 4
Es zeigte sich, dass die gefüllten Beutel stark genug waren, um nicht während der Handhabung leicht aufzubrechen, obgleich sie nahezu voll Waschmittelpulver waren, und es trat sehr wenig Staubbildung des Puvlers durch das verwendete Vliesmaterial hindurch auf. Bei Berührung mit Wasser in einer Waschmaschine gaben die Beutel, wie gefunden wurde, ihren Inhalt innerhalb 1 min frei.
Ein gefüllter Beutel dieses Typs ist in Fig. 1 dargestellt, die einen schematischen Aufriss wiedergibt. Der Beutel in Fig. 1 hat einen praktisch vollständig gefüllten quadratischen Körperteil 1 mit einer Unterkante 2, gebildet durch Falten, und zwei Seitenkanten 3 und einer Oberkante 4, gebildet durch Klebverschluss zwischen den den Beutel bildenden Materialbahnen.
Vergleichstests wurden durchgeführt, in denen die Waschleistung der in solchen Kissen abgepackten Erzeugnisse gegen das gleiche, in herkömmlicher Weise in einer Abgabeeinrichtung einer von vorne zu beladenden automatischen Waschmaschine dosierte Pulver gemessen wurde, und es zeigte sich, dass die Waschergebnisse mit ersterem im allgemeinen bevorzugt waren.
Bei einem weiteren Vergleichstest wurden die in solchen Kissen abgepackten Erzeugnisse gegen ein herkömmliches, führendes, im Handel verfügbares, wenig schäumendes Waschmittel mit 33% Natriumtripolyphosphat und 22% Natriumpercarbonat, beide bei gleichen gewichtsmässigen Dosierungsmengen, getestet, das herkömmliche Mittel aber in der Abgabeeinrichtung dosiert. Für beide Produkte ergab sich im allgemeinen ähnliche Leistung, aber mit merklichen Vorteilen bei der Entfernung bleichbarer Flecken für das in Kissen abgepackte Produkt unter Anwendungsbedingungen in (25° F) hartem Wasser bei 95°C.
Beispiel 2
Waschmittelbeutel in Kissenform wurden aus Cellulosepa-pier hoher Nassfestigkeit mit der in Fig. 2 dargestellten Form hergestellt. Der in schematischem Aufriss dargestellte Beutel s wird aus einer einzigen Papierbahn 5 mit einem in Längsrichtung verleimten Saum 6 und einem am Boden gefalteten, verleimten Saum 7 hergestellt. Die obere Klappe 8 wird mit Hilfe eines Klebers unter Druck geschlossen, nachdem mit Waschmittelpulver gefüllt worden ist. Diese Form des Aufbaus io eignet sich besonders für den automatischen Betrieb mit verfügbaren Maschinentypen.
Waschmittelbeutel dieses Typs wurden jeweils mit 90 g des pulvrigen, wie oben in Beispiel 1 beschriebenen Waschmittels gefüllt und gegenüber dem gleichen, unter identischen 15 Waschbedingungen verwendeten Produkt ausgewertet. Die Beutel wurden in Waschmaschinen oben auf die zu waschenden Textilien gegeben, während das lose Waschpulver in herkömmlicher Weise in der Abgabeeinrichtung der Waschmaschine dosiert wurde. Die Testergebnisse der halbierten Gegenstände in Miele-Maschinen bei Anwendung von Produktkonzentrationen von 0,4% in Wasser von 25°H bei 60°C zeigte eine beträchtliche Bevorzugung der Waschleistung, wenn Waschmittelbeutel verwendet wurden.
Beispiel 3
Kissen wurden aus hoch nassfestem, feinen Filterpapier hergestellt und mit jeweils 64 g Waschmittelpulver gefüllt, das Natriumcarbonat und Calciumcarbonat, wie im obigen Beispiel 1 beschrieben, enthielt. Einige der Kissen wurden mit wasserlöslichem Polyvinylalkohol-Kleber verschlossen, einige mit wasserunlöslichem Kleber.
Die beiden Kissentypen wurden dann in Waschtests unter Verwendung von automatischen Miele-Waschmaschinen bei einer Produktkonzentration von 0,4% in 25°H Wasser bei 40°C verglichen. Die Ergebnisse bei Waschtests mit halbierten Gegenständen zeigten, dass die Kissen mit wasserempfindlichen Verschlüssen denen, die während des Waschgangs geschlossen geblieben waren, beträchtlich überlegen waren. Vergleichstests erfolgten auch unter Verwendung ähnlicher Kissen, die jeweils 80 g Waschmittelpulver enthielten, wobei erheblich überlegene Ergebnisse wiederum bei Produktkonzentrationen von 0,5% bei einer Waschtemperatur von 60°C erzielt wurden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Waschmittelerzeugnis mit einem Waschmittel in Teilchenform in einem verschlossenen, wasserunlöslichen Beutel, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel einen was-serempfindlichen Verschluss aufweist, wodurch der Inhalt des Beutels beim Kontakt des Beutels mit Wasser freisetzbar ist.
2. Waschmittelerzeugnis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel wasserdurchlässig oder wasserundurchlässig ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Waschmittelerzeugnis nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus Papier oder Cellulose-faservlies besteht.
4. Waschmittelerzeugnis nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus einem gefalteten, rechtwinkligen Material mit Dreikantenverschlüssen besteht.
5. Waschmittelerzeugnis nach Patentanspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel aus einem gefalteten, rechtwinkligen Material mit einem Längssaum und oberen und unteren Kantenverschlüssen besteht.
6. Waschmittelerzeugnis nach Patentanspruch 1 oder einem der Patentansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse einen wasserlöslichen Klebstoff aufweisen.
7. Waschmittelerzeugnis nach Patentanspruch 1 oder einem der Patentansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das den Beutel bildende Material zur Erhöhung seiner Nassfestigkeit einen polymeren Überzug aufweist.
8. Waschmittelerzeugnis nach Patentanspruch 1 oder einem der Patentansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das den Beutel bildende Material gegenüber Feuchtigkeit praktisch unporös ist.
9. Waschmittelerzeugnis nach Patentanspruch 1 oder einem der Patentansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Beutel ein oder mehrere Abteile aufweist.
10. Waschmittelerzeugnis nach Patentanspruch 1 oder einem der Patentansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das teilchenförmige Waschmittel einen wasserunlöslichen Bestandteil aufweist.
CH539678A 1977-05-18 1978-05-18 Waschmittelerzeugnis. CH639419A5 (de)

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