CH636712A5 - Giesser zur beschichtung von baendern, insbesondere von photographischen filmen und papieren. - Google Patents

Giesser zur beschichtung von baendern, insbesondere von photographischen filmen und papieren. Download PDF

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CH636712A5
CH636712A5 CH510378A CH510378A CH636712A5 CH 636712 A5 CH636712 A5 CH 636712A5 CH 510378 A CH510378 A CH 510378A CH 510378 A CH510378 A CH 510378A CH 636712 A5 CH636712 A5 CH 636712A5
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CH510378A
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Hans Gref
Karl Voss
Willi Wasser
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Agfa Gevaert Ag
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    • B05C5/007Slide-hopper coaters, i.e. apparatus in which the liquid or other fluent material flows freely on an inclined surface before contacting the work
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    • G03C1/74Applying photosensitive compositions to the base; Drying processes therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine oft gebrauchte Konstruktion von Ein- oder Mehrschichtengiessern zur Beschichtung von Bändern, insbesondere von photographischen Filmen und Papieren, bei der ein von Konsolen getragener Giesserblock aus mehreren miteinander verschraubten profilierten Teilstücken zusammengesetzt ist. Solche Giesserblöcke sind aus den Anmeldungen DT 1211488, DT 2238 133 usw. bekannt.
An diese Giesserblöcke werden sehr hohe Genauigkeitsansprüche gestellt. Zur Erzielung eines einwandfreien Begussbil-des ist es besonders wichtig, dass die geneigte Abiauffläche einwandfrei eben und die Überlaufkanten der Extrusions-spalte einwandfrei horizontal sind. Schon Abweichungen von wenigen u. können zu Streifen im Begussbild führen.
Zur Herstellung des aus profilierten Teilstücken bestehenden Blocks werden diese zunächst auf spanabhebenden Werkzeugmaschinen bearbeitet und dann miteinander verschraubt. Alsdann erfolgt die Feinstbearbeitung des zusammengeschraubten Blocks, seine Verschraubung mit den Tragkonsolen und eine letzte Bearbeitung der geneigten Ablauffläche und der Überlaufkanten vor Ort. Der mit Temperierbohrungen versehene Block wird nach dem Zusammenschrauben an ein Temperiersystem angeschlossen und auf die Betriebstemperatur gebracht. Die Temperierung wird während der weiteren Fertigung und Montage ununterbrochen aufrechterhalten.
Bei der bisher bekannten Konstruktion und dem bisherigen Herstellungsverfahren traten folgende Nachteile auf:
Nach dem Verschrauben des Blocks mit den Konsolen stellte sich immer wieder als Nachteil heraus, dass sich die einzelnen profilierten Teilstücke gegeneinander versetzt haben; vorher sorgfältig parallel gearbeitete Kanten waren plötzlich um einige ji verschoben. Hierfür kommen folgende Ursachen in Frage:
1. Der Giesserblock muss während der Bearbeitung wiederholt angehoben und transportiert werden. Dabei wird er unkontrolliert auf Torsion beansprucht; d.h. in den Fugen zwischen den profilierten Teilstücken sind oft erhebliche Schubkräfte zu übertragen, die zu den genannten Versetzungen führen.
2. Bei dem Verschrauben des Giesserblocks mit den Konsolen wird durch jede Schraube eine Kraft auf das einzelne profilierte Teilstück ausgeübt, die z.T. als Schubkraft über die Fugen in die benachbarten profilierten Teilstücke weitergelei-
5 tet wird und dabei Versetzungen auslösen kann.
3. Besondere Beachtung ist weiterhin der Lagerung des Blocks auf den Konsolen zu schenken. Die Auflageflächen des Blocks werden maschinell sauber parallel gearbeitet. Die Gegenflächen an den Konsolen müssen ebenso sauber parallel io gearbeitet sein, da sonst durch das Gewicht des Blocks ein Torsionsmoment ausgelöst wird. Diese Forderung ist bei den engen Toleranzen, die einzuhalten sind, nicht einfach zu erfüllen. Kleine Fehler in der Parallelität der Auflageflächen führen schon zu nicht tolerierbaren Versetzungen infolge der Toris sion.
Entsprechende Präzisionsanforderungen sind an die Aufnahmevorrichtungen während der Werkstattarbeit zu stellen.
Die unerwünschten Versetzungen treten aber nicht nur bei der Fertigung und Montage auf. Oft wird auf einer Begiessma-20 schine mit unterschiedlichen Gussbreiten fabriziert. Bei Gussbreitenwechsel muss dann der-Giesserblock ausgetauscht werden. Dieser Austauschvorgang in Verbindung mit dem dabei notwendigen Transport birgt dieselben Gefahren für die Verformung des Giesserblocks wie die Erstmontage. Erschwerend 25 ist jetzt aber der Umstand, dass auftretende Versetzungen meist eine längere Betriebsunterbrechung zur Folge haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Giesser zu entwickeln, der diese Nachteile nicht hat; d.h. der Giesserblock soll montiert und auch leicht ausgewechselt werden kön-30 nen, ohne dass sich Verformungen an den Überlaufkanten und an der schrägen Ablauffläche ergeben.
Erfmdungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass ein Ein- oder Mehrschichtengiesser zur Beschichtung von Bändern, insbesondere von photographischen Filmen und 35 Papieren, bei dem ein von Konsolen getragener Giesserblock aus mehreren miteinander verschraubten profilierten Teilstük-ken zusammengesetzt ist, und dass der Giesserblock mit einem torsionssteifen Hohlträger fest verbunden ist und mit diesem eine Einheit bildet, die durch eine Dreipunktlagerung auf den 40 Konsolen befestigt ist.
Der Hohlkörper weist vorzugsweise zwei rohrförmige Durchbrüche mit ringförmigen Einschnürungen zur Drei-punlctauflage der Einheit aus Giesserblock und Hohlträger auf parallelen Zinken eines Transportgerätes auf. 45 Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung wird diese nachstehend als Beispiel an einem Giesser beschrieben, der in seinem Grundaufbau der deutschen Anmeldung 1652271 (AG 197) entspricht. Die Beschreibung wird durch folgende Bilder erläutert:
so Die Fig. la bis c zeigen den von der Giesswalze wegschwenkbaren Giesser in Betriebsstellung, und zwar
Fig. la einen Mittenschnitt des erfindungsgemässen Giessers,
Fig. lb eine Ansicht desselben,
55 Fig. lc eine Ansicht auf die Tragkonstruktion des Giessers. Die Fig. 2a und b zeigen Einzelteile, und zwar Fig. 2a einen Mittenschnitt des Blocks mit Hohlträger, Fig. 2b eine Ansicht des Blocks mit Hohlträger.
Die Fig. 3a bis c zeigen die Auflagerung des mit einem 60 Hohlträger zu einer Einheit verschraubten Giessblocks auf Hilfskonsolen während der Bearbeitung, und zwar Fig. 3a eine Ansicht,
Fig. 3b eine Seitenansicht,
Fig. 3 c eine Aufsicht auf die Konsolen,
65 Fig. 4 zeigt eine Transportgabel als Hilfsvorrichtung zum Transport der aus Block und Hohlträger gebildeten Einheit.
Der Giesser ist nach Fig. la bis c auf dem Zentralrohr 1 gelagert, das seinerseits über die angedeuteten Klemmlager 2
an dem nicht gezeichneten Begiessmaschinengestell befestigt ist. Die beiden auf dem Zentralrohr 1 festgeklemmten Distanzstücke 3 tragen die Giesswalze 4, über die das zu begiessende Band 5 geführt wird. Schwenkbar auf dem Zentralrohr 1 ist das temperierbare Doppelmantelrohr 6 angeordnet, an dem die beiden Konsolen 7 zur Aufnahme des Giesserblocks 8 und das Gegengewicht 34 befestigt sind.
Der Giesserblock 8 ist mit dem Hohlträger 19 durch die Schrauben 20 fest verbunden und bildet mit diesem eine Einheit 8/19. Fig. 2a und 2b zeigen den aus den profilierten Teilstücken 11 und den beiden Endstücken 12 bestehenden Giesserblock 8, der hier als Zweischichtengiesser gezeichnet ist, und den Hohlträger 19 noch einmal gesondert. Die Emulsionsverteilkammern sind mit 13, die Extrusionsspalte mit 14, die Überlaufkanten mit 18, die geneigte Ablauffläche mit 17, die Temperierbohrungen mit 15, die Unterdruckkammer mit 16 und die zugehörigen Labyrinthe mit 32 bezeichnet.
Im übrigen kann die Funktionsweise des Giessers als bekannt vorausgesetzt werden.
Die Länge des Hohlträgers 19 entspricht dem Abstand zwischen den beiden Konsolen 7. Die Einheit 8/19 ist nur durch eine Dreipunktauflagerung 22 der Flanschen 21 des Hohlträgers 19 auf den Konsolen 7 befestigt. Eine kräftige Ausführung der Flansche 21 in Verbindung mit den Rippen 23 sorgt für eine gute Krafteinleitung in den Hohlträger 19.
Durch die Stutzen 31 wird der Hohlraum des Trägers 19 an ein Temperiersystem angeschlossen.
Die Herstellung und Montage der Einheit 8/19 geschieht in folgenden Arbeitsgängen:
1. Herstellung der profilierten Teilstücke 11 und der Endstücke 12 auf spanabhebenden Werkzeugmaschinen.
2. Verschrauben der Stücke untereinander zum Giesserblock 8 (Fig. la).
3. Verschrauben des Blocks 8 mit dem separat hergestellten Hohlträger 19 durch die Schrauben 20 zu der Einheit 8/19.
4. Temperierung der Einheit 8/19 auf Betriebstemperatur.
Die Temperierung wird während der folgenden Fertigung und Montage ununterbrochen aufrechterhalten!
5. Bearbeitung der Einheit 8/19 auf der Schleifmaschine.
6. Ggf. Feinstbearbeitung der Ablauffläche 17 und der Kanten 18 (Fig. 2a) durch Schaben und Läppen.
7. Aufsetzen der Einheit 8/19 auf die Konsolen 7 und Befestigung durch die Schrauben der Dreipunktlagerung 22 (Fig. lb + lc).
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8. Letzte Bearbeitung der geneigten Ablauffläche 17 und der Überlaufkanten 18 vor Ort.
Während der Bearbeitung der Einheit 8/19 auf der Werkzeugmaschine oder Werkbank 35 gemäss Arbeitsgang 5 und 6 dient die Dreipunktlagerung 22 mit Hilfe der in Fig. 3a bis 3c dargestellten Hilfskonsolen 24 zugleich als Auflage. Die Neigung der Auflagefläche der Konsolen 24 entspricht der Betriebsstellung des Giessers. Dadurch werden Verformungsfehler des Giessers als Folge unterschiedlicher Richtung der Eigengewichtskräfte relativ zu den bearbeiteten Flächen während der Bearbeitung und während des Betriebes ausgeschaltet. Der Hohlträger 19 weist in der Nähe der Flanschen 21 zwei rohrförmig ausgebildete Durchbrüche 25 mit insgesamt 3 den Auflagepunkten der Dreipunktlagerung 22 entsprechenden ringförmigen Einschnürungen 26 auf, die zur Aufnahme einer Transportgabel dienen.
Die Transportgabel ist in Fig. 4 dargestellt. Der Schaft 28 ist an einem Transportgerät, z.B. einem nicht gezeichneten Hubwagen befestigt. Die Zinken 29 werden in x-Richtung in die Durchbrüche 25 des strichpunktiert angedeuteten Hohlträgers 19 hineingeschoben. Die Parallelität der Zinken 29 stellt sicher, dass die Einheit 8/19 auch während des Transportes nur auf 3 Punkten aufliegt.
Im Anschluss an die Verschraubung der profilierten Teilstücke 11 und der Endstücke 12 zu dem Giesserblock 8 wird dieser gemäss Arbeitsgang 3 durch die Schrauben 20 mit dem Hohlträger 19 zu der Einheit 8/19 verbunden. Diese bleibt während aller anschliessenden Fertigungsstufen einschliesslich Montage auf den Konsolen 7 erhalten. Auch bei Wechsel der Begussbreite wird nicht nur der Block 8, sondern die ganze Einheit 8/19 ausgewechselt. Nach der Fertigbearbeitung werden also keine Kräfte mehr durch Betätigung der Befestigungsschrauben 20 in die profilierten Teilstücke eingeleitet. Somit können hierdurch keine Versetzungen der profilierten Teilstücke hervorgerufen werden.
Auch gegen unerwünschte Torsionsbeanspruchungen ist der Giesserblock 8 jetzt in zweifacher Weise gesichert.
1. Die Einheit 8/19 ruht immer auf einer Dreipunktlagerung, über die niemals ein Torsionsmoment von aussen eingeleitet werden kann.
2. Bei zufälliger anderer Einleitung eines Torsionsmomentes - z.B. bei unsachgemässem Transport ohne Benutzung der Transportgabel - wird die Torsion im wesentlichen durch den Hohlträger 19 aufgenommen.
Damit wird der Giesserblock 8 im Bereich des Hohlträgers praktisch keiner Beanspruchung auf Verdrehung ausgesetzt.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Ein- oder Mehrschichtengiesser zur Beschichtung von Bändern, insbesondere von photographischen Filmen und Papieren, bei dem ein von Konsolen (7) getragener Giesser-block (8) aus mehreren miteinander verschraubten profilierten Teilstücken (11) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Giesserblock (8) mit einem torsionssteifen Hohlträger (19) fest verbunden ist und mit diesem eine Einheit (8/19) bildet, die durch eine Dreipunktlagerung (22) auf den Konsolen (7) befestigt ist.
2. Ein- oder Mehrschichtengiesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlträger (19) zwei rohr-förmige Durchbrüche (25) mit ringförmigen Einschnürungen (26) zur Dreipunktauflage der Einheit aus Giesserblock (8) und Hohlträger (19) auf parallelen Zinken (29) eines Transportgerätes aufweist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Verfahren zur Herstellung des Giessers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Giesserblock (8) mit dem Hohlträger (19) vor der Endbearbeitung fest verbunden und die Einheit (8/19) auf Betriebstemperatur gebracht wird, bei der Bearbeitung auf der Werkzeugmaschine oder der Werkbank mittels der Dreipunktlagerung (22) auf Hilfskonsolen (24) gelagert wird, beim Transport auf 3 ringförmigen Einschnürungen aufliegt und bei und nach der Montage mittels der Dreipunktlagerung (22) auf den Konsolen (7) aufgelagert wird.
CH510378A 1977-05-11 1978-05-10 Giesser zur beschichtung von baendern, insbesondere von photographischen filmen und papieren. CH636712A5 (de)

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DE (1) DE2721184C2 (de)
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GB (1) GB1588369A (de)
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