CH635709A5 - Coil, which is provided with a thermal protection switch, for small apparatuses - Google Patents

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Publication number
CH635709A5
CH635709A5 CH102179A CH102179A CH635709A5 CH 635709 A5 CH635709 A5 CH 635709A5 CH 102179 A CH102179 A CH 102179A CH 102179 A CH102179 A CH 102179A CH 635709 A5 CH635709 A5 CH 635709A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
coil
circuit breaker
metal bracket
small
devices
Prior art date
Application number
CH102179A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Weber
Hans Muntwyler
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/34Means for transmitting heat thereto, e.g. capsule remote from contact member

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Mit einem thermischen Schutzschalter versehene Spule für Kleinapparate mit einem Bimetallschalter, der in der Nähe der zu schützenden Spule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zu schützende Spule (9) mit einem mit dem Bimetallschalter verlöteten Metallbügel (1) mit guter thermischer Leitfähigkeit in Berührung ist.



   2. Spule nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (9) vom Metallbügel (1) wenigstens zum Teil umfasst ist.



   3. Spule nach Patentanspruch   1, dadurch    gekennzeichnet, dass der Metallbügel   (1) zum    Teil im Zwischenraum (12) zwischen der Spule (9) und einer sie umfassenden Isolation gegen über einem Eisenkern   (11)    angeordnet ist.



   4. Spule nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (9) mittels eines thermoleitfähigen elektrisch isolierenden Kunstkautschuks mit dem Metallbü   gel (1) verklebt ist.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem thermischen Schutzschalter versehene Spule für Kleinapparate mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen.



   Unter dem Begriff  Kleinapparate  sollen im folgenden am elektrischen Versorgungsnetz betriebene Elektrizitätsmessgeräte, Tarifgeräte, Rundsteuerempfänger, Heizungsregel- und Steuergeräte mit Netzteilen zur Erzeugung von Gleichspannungen für Computer oder Prozessoren ausgestattete Geräte, Relais und ähnliche Schwachstromapparate verstanden werden.



   Hauptsächlich für den Schutz von Motoren sind einen Bimetallschalter enthaltende thermische Schutzschalter mit verschiedener Form, z.B. Röhrchenform (US-PS 2 870 294), Waffelform (US-PS 3 100 827), in Form einfach zusammengequetschter Röhrchen (US-PS 2 871 315) oder stufenförmig zusammengequetschter Röhrchen (US-PS 3 104 296) oder in Kapselform (US-PS 3 021 405) mit teilweise sehr geringen Abmessungen (US-PS 2 871   315: 3    x 24 mm) bekannt. Solche Schalter können innerhalb oder in der Nähe der Wicklungen angebracht sein.



  Auch zum Schutz von Kleinapparaten gegen Erhitzung durch Überlastung sind solche Schutzschalter geeignet.



   Die Überlastung kann durch verschiedene Ursachen eintreten, beispielsweise durch Kurzschlüsse in der Bürde eines Wandlers oder durch Anschluss einer Wicklung an eine zu hohe Spannung. In jedem Fall kann eine solche Überlastung zu unliebsamen Ausfällen der Apparate führen.



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule der eingangs genannten Art mittels eines thermischen Schutzschalters mit sicherer Wirkung und sehr geringem technischem Aufwand und   Platzbedarfgegen    thermische Überlastung zu schützen.



   Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben.



   Sie wird anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert.



   Die Figuren der Zeichnung bedeuten:
Fig.   l    einen Schutzschalter mit Metallbügel und
Fig. 2 einen Kleinwandler mit Schutzschalter.



   Der Schutzschalter nach der Fig. 1 besteht aus einem Bimetallschalter, der auf einen Metallbügel I gelötet ist. Der Bimetallschalter besteht aus einem mit einem Kontakt 2 versehenen Bimetallstreifen 3, der mit einem weiteren Metallstreifen 3' leitend verbunden ist, welcher mit dem Metallbügel verlötet ist. Ein Gegenkontakt 4 ist leitend mit einem weiteren Metallstreifen 5 verbunden oder bildet vorzugsweise eine Ausprägung im Metallstreifen 5, der auf einem mit dem Metallstreifen 3' verbundenen Isolator 6 befestigt ist. Die Enden der Metallstreifen 3' und 5 sind als Lötpunkte für die Anschlussdrähte 7 und 8 ausgebildet. Der erste Anschlussdraht 7 kann beispielsweise mit ei ner Netzklemme verbunden sein, während der zweite
Anschlussdraht 8 mit einem Anschluss einer Spule verbunden ist.



   Der Bimetallstreifen 3 ist in bekannter Art derart ausgeführt, dass er unter dem Einfluss erhöhter Temperatur in eine Lage schnappt, in der die Kontakte 2 und 4 getrennt sind. Beim Abkühlen unter eine bestimmte   Temperaturschnappt    der Bimetallstreifen 3 wieder in die ursprüngliche Lage zurück, in welcher eine leitende Verbindung zwischen den Kontakten 2 und 4 besteht.



   In der Fig. 2 sind mit der Fig. 1 gemeinsame Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Schutzschalter der Fig. list mit seinem Metallbügel 1 in fester Berührung mit einer Spule 9 eines Netzwandlers 10 mittels eines Klebers auf Basis eines thermoleitfähigen, elektrisch isolierenden Kunstkautschuks, vorzugsweise eines Silicon-Derivats verklebt. Der Bügel reicht teilweise in den Zwischenraum 12 zwischen der Spule 9 und der sie umfassenden Isolation gegenüber dem Eisenkern 11 des Netzwandlers, wobei die eine Seite der Spule 9 vom Schutzschalter überdeckt ist.



   Der Bimetallstreifen 3 ist solcher Art, dass die Unterbre   chungzwischen    den Kontakten 2 und 4 bereits bei einer Temperatur erfolgt, bei der weder der Wandler 10 noch in seiner Umgebung angeordnete Apparateteile Schaden nehmen können.



  Gegebenenfalls kann mit diesem Schalter auch eine Anzeigelampe geschaltet werden, welche einen Unterbruch der Energieversorgung des Wandlers durch zu hohe Temperatur anzeigt.



   Der Bimetallschalter kann sehr klein gehalten werden. Seine Dimensionen können beispielsweise 4 x 6 x 22 mm betragen, in welchen auch die Anschlüsse für die Drähte 7 und 8 eingeschlossen sind.



   In gleicher Weise können auch ein Spannungswandler für einen elektronischen Elektrizitätszähler oder andere Spulen geschützt werden. 

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mit einem thermischen Schutzschalter versehene Spule für Kleinapparate mit einem Bimetallschalter, der in der Nähe der zu schützenden Spule angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zu schützende Spule (9) mit einem mit dem Bimetallschalter verlöteten Metallbügel (1) mit guter thermischer Leitfähigkeit in Berührung ist.
  2. 2. Spule nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (9) vom Metallbügel (1) wenigstens zum Teil umfasst ist.
  3. 3. Spule nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallbügel (1) zum Teil im Zwischenraum (12) zwischen der Spule (9) und einer sie umfassenden Isolation gegen über einem Eisenkern (11) angeordnet ist.
  4. 4. Spule nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spule (9) mittels eines thermoleitfähigen elektrisch isolierenden Kunstkautschuks mit dem Metallbü gel (1) verklebt ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine mit einem thermischen Schutzschalter versehene Spule für Kleinapparate mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmalen.
    Unter dem Begriff Kleinapparate sollen im folgenden am elektrischen Versorgungsnetz betriebene Elektrizitätsmessgeräte, Tarifgeräte, Rundsteuerempfänger, Heizungsregel- und Steuergeräte mit Netzteilen zur Erzeugung von Gleichspannungen für Computer oder Prozessoren ausgestattete Geräte, Relais und ähnliche Schwachstromapparate verstanden werden.
    Hauptsächlich für den Schutz von Motoren sind einen Bimetallschalter enthaltende thermische Schutzschalter mit verschiedener Form, z.B. Röhrchenform (US-PS 2 870 294), Waffelform (US-PS 3 100 827), in Form einfach zusammengequetschter Röhrchen (US-PS 2 871 315) oder stufenförmig zusammengequetschter Röhrchen (US-PS 3 104 296) oder in Kapselform (US-PS 3 021 405) mit teilweise sehr geringen Abmessungen (US-PS 2 871 315: 3 x 24 mm) bekannt. Solche Schalter können innerhalb oder in der Nähe der Wicklungen angebracht sein.
    Auch zum Schutz von Kleinapparaten gegen Erhitzung durch Überlastung sind solche Schutzschalter geeignet.
    Die Überlastung kann durch verschiedene Ursachen eintreten, beispielsweise durch Kurzschlüsse in der Bürde eines Wandlers oder durch Anschluss einer Wicklung an eine zu hohe Spannung. In jedem Fall kann eine solche Überlastung zu unliebsamen Ausfällen der Apparate führen.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule der eingangs genannten Art mittels eines thermischen Schutzschalters mit sicherer Wirkung und sehr geringem technischem Aufwand und Platzbedarfgegen thermische Überlastung zu schützen.
    Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben.
    Sie wird anhand einer Zeichnung beispielsweise erläutert.
    Die Figuren der Zeichnung bedeuten: Fig. l einen Schutzschalter mit Metallbügel und Fig. 2 einen Kleinwandler mit Schutzschalter.
    Der Schutzschalter nach der Fig. 1 besteht aus einem Bimetallschalter, der auf einen Metallbügel I gelötet ist. Der Bimetallschalter besteht aus einem mit einem Kontakt 2 versehenen Bimetallstreifen 3, der mit einem weiteren Metallstreifen 3' leitend verbunden ist, welcher mit dem Metallbügel verlötet ist. Ein Gegenkontakt 4 ist leitend mit einem weiteren Metallstreifen 5 verbunden oder bildet vorzugsweise eine Ausprägung im Metallstreifen 5, der auf einem mit dem Metallstreifen 3' verbundenen Isolator 6 befestigt ist. Die Enden der Metallstreifen 3' und 5 sind als Lötpunkte für die Anschlussdrähte 7 und 8 ausgebildet. Der erste Anschlussdraht 7 kann beispielsweise mit ei ner Netzklemme verbunden sein, während der zweite Anschlussdraht 8 mit einem Anschluss einer Spule verbunden ist.
    Der Bimetallstreifen 3 ist in bekannter Art derart ausgeführt, dass er unter dem Einfluss erhöhter Temperatur in eine Lage schnappt, in der die Kontakte 2 und 4 getrennt sind. Beim Abkühlen unter eine bestimmte Temperaturschnappt der Bimetallstreifen 3 wieder in die ursprüngliche Lage zurück, in welcher eine leitende Verbindung zwischen den Kontakten 2 und 4 besteht.
    In der Fig. 2 sind mit der Fig. 1 gemeinsame Teile mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Der Schutzschalter der Fig. list mit seinem Metallbügel 1 in fester Berührung mit einer Spule 9 eines Netzwandlers 10 mittels eines Klebers auf Basis eines thermoleitfähigen, elektrisch isolierenden Kunstkautschuks, vorzugsweise eines Silicon-Derivats verklebt. Der Bügel reicht teilweise in den Zwischenraum 12 zwischen der Spule 9 und der sie umfassenden Isolation gegenüber dem Eisenkern 11 des Netzwandlers, wobei die eine Seite der Spule 9 vom Schutzschalter überdeckt ist.
    Der Bimetallstreifen 3 ist solcher Art, dass die Unterbre chungzwischen den Kontakten 2 und 4 bereits bei einer Temperatur erfolgt, bei der weder der Wandler 10 noch in seiner Umgebung angeordnete Apparateteile Schaden nehmen können.
    Gegebenenfalls kann mit diesem Schalter auch eine Anzeigelampe geschaltet werden, welche einen Unterbruch der Energieversorgung des Wandlers durch zu hohe Temperatur anzeigt.
    Der Bimetallschalter kann sehr klein gehalten werden. Seine Dimensionen können beispielsweise 4 x 6 x 22 mm betragen, in welchen auch die Anschlüsse für die Drähte 7 und 8 eingeschlossen sind.
    In gleicher Weise können auch ein Spannungswandler für einen elektronischen Elektrizitätszähler oder andere Spulen geschützt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
CH102179A 1979-02-02 1979-02-02 Coil, which is provided with a thermal protection switch, for small apparatuses CH635709A5 (en)

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DE19808001556 DE8001556U1 (de) 1979-02-02 1980-01-22 Thermischer Schutzschalter für Kleinapparate

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0978859A2 (de) * 1998-08-03 2000-02-09 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Installationseinrichtung mit wärmeempfindlichem Element in einer Abschaltkette

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0978859A2 (de) * 1998-08-03 2000-02-09 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Installationseinrichtung mit wärmeempfindlichem Element in einer Abschaltkette
EP0978859A3 (de) * 1998-08-03 2001-03-28 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Installationseinrichtung mit wärmeempfindlichem Element in einer Abschaltkette

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DE8001556U1 (de) 1980-04-17

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