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PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen aus textilen Tragbändern mit aufgespritzten Verschlussgliederreihen, oberen Stoppteilen und unteren, teilbaren oder unlösbaren Endgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass man bei einem ersten Arbeitstakt (I) in einem einzigen Spritzvorgang das Ende (e) der Verschlussgliederreihen und die unteren Endglieder (U) eines ersten Reissverschlusses und gleichzeitig im Abstand (x) davon die oberen Stoppteile (0) mit dem Anfang (a) der Verschlussgliederreihen für einen zweiten Reissverschluss spritzt, danach in einem oder mehreren Arbeitstakten (II) die gewünschte Länge der beiden Verschlussgliederreihen dieses zweiten Reissverschlusses aufspritzt,
und anschliessend im folgenden Arbeitstakt (III) in einem einzigen Spritzvorgang wieder das Ende der Verschlussgliederreihen mit den unteren Endgliedern dieses zweiten Reissverschlusses und im Abstand davon die oberen Stoppteile mit dem Anfang der Verschlussgliederreihen eines dritten Reissverschlusses aufspritzt usw.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Spritzform umfasst mit zwei Hälften (10, 30), die je zwei Reihen von einander gegenüberliegenden Vertiefungen (14) für die Bildung der Verschlussglieder aufweisen, wobei jede Formhälfte mit einem in zwei Arbeitsstellungen bringbaren Querschlitten (20, 40) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Querschlitten sowohl zwei relativ kurze Reihen von Vertiefungen (14) für die Bildung von Verschlussgliedern haben als auch im Abstand voneinander angeordnete Vertiefungen (23, 25;
28, 29) für die gleichzeitige Ausbildung der beiden unteren Endglieder und der oberen Stoppteile aufweisen und dass in einer Arbeitslage der Querschlitten (20, 40) die erstgenannten Vertiefungen für die Bildung von Verschlussgliedern, in der anderen Arbeitslage der Querschlitten die Vertiefungen für gleichzeitige Bildung von Endgliedern und Stoppteilen mit den in den beiden Formhälften angebrachten längeren Reihen von Vertiefungen für die Bildung der Verschlussglieder fluchten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen für die gleichzeitige Ausbildung der unteren Endglieder und der oberen Stoppteile in den Querschlitten in doppelter Ausführung angebracht sind, und zwar einmal für nicht lösbare Endglieder (28) und einmal für teilbare Endglieder (23), wobei die Querschlitten mit einem wegnehmbaren Anschlagteil (22) versehen sind, der den Verschiebungsweg begrenzt, so dass je nachdem der Anschlagteil (22) angebracht oder entfernt ist, bei einer Verschiebung der Querschlitten entweder die Vertiefungen für nicht lösbare Endglieder und Stoppteile oder für teilbare Endglieder und Stoppteile mit den längeren Reihen von Vertiefungen für die Bildung der Verschlussgliederreihen fluchten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitten in der anspritzseitigen Formhälfte (10) im mittleren Längsbereich der Form angeordnet ist, wo sich die Angussdüse (11) befindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschlitten der anspritzseitigen Formhälfte gleichviele Angusskanäle (27, 27', 27") wie Arbeitspositionen angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschlitten der auswerferseitigen Formhälfte bei jeder Arbeitsposition Auswerfer (41) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die im Querschlitten angeordneten Auswerfer (41) je mit einer Rückzugfeder (42) versehen sind, während die auswerfseitige Formhälfte auf die Auswerfer im Querschlitten ausgerichtete Ausstosser (52) enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen aus textilen Tragbändern mit aufgespritzten Verschlussgliedreihen, oberen Stoppteilen und unteren teilbaren oder unlösbaren Endgliedern sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Reissverschlüsse dieser Art sind bekannt. Bekannt sind auch die Vorrichtungen und Formen, mit deren Hilfe die aus Kunststoff hergestellten Verschlussgliedreihen auf die beiden parallel zueinander zugeführten textilen Tragbänder aufgespritzt werden. Damit ist aber der Reissverschluss noch nicht fertig. Es fehlt noch der Schieber zum Schliessen und Öffnen sowie die unteren Endglieder und die oberen Stoppteile, die dafür sorgen, dass der Schieber nicht über die Enden des Reissverschlusses gleitet und nicht verlorengeht.
Gemäss einem bekannten Fertigungsverfahren werden sowohl die oberen Stoppteile als auch die unteren Endglieder in einem Nachbearbeitungsvorgang angebracht. Die Stoppteile und die Endglieder können aus Metall hergestellt sein und werden dann aufgepresst oder genietet. Sie können auch in einem Nachbearbeitungsvorgang aus Kunststoff aufgespritzt werden. Diese Nachbearbeitungen sind zeitraubend und verteuern den Reissverschluss.
Es ist daher auch nach Lösungen gesucht worden, den Nachbearbeitungsvorgang zu vereinfachen. So ist beispielsweise aus dem CH-Patent No. 248 261 eine Vorrichtung bekannt, die erlaubt, die oberen Stoppteile im gleichen Arbeitsgang mit der Verschlussgliedreihe aufzuspritzen. Dies stellt natürlich einen Fortschritt dar; die unteren Endglieder müssen aber trotzdem noch in einem Nachbearbeitungsvorgang (durch Aufspritzen, Anklemmen, Vernieten oder Ankleben) angebracht werden. Dazu kommt noch, dass je nach Wunsch der Abnehmer die unteren Endglieder unlösbar oder teilbar sein müssen.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, ein Verfahren zur Herstellung von Reissverschlüssen und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die erlaubt, Reissverschlüsse der beschriebenen Art ohne Nachbearbeitung mit Stoppteilen und Endgliedern herzustellen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren, das sich dadurch auszeichnet, dass man bei einem ersten Arbeitstakt in einem einzigen Spritzvorgang das Ende der Ver schlussgliederreihen und die unteren Endglieder eines ersten Reissverschlusses und gleichzeitig in Abstand davon die oberen Stoppteile mit dem Anfang der Verschlussgliederreihen für einen zweiten Reissverschluss spritzt, danach in einem oder mehreren Arbeitstakten die gewünschte Länge der beiden Verschlussgliederreihen dieses zweiten Reissverschlusses aufspritzt, und anschliessend im folgenden Arbeitstakt in einem einzigen Spritzvorgang wieder das Ende der Verschlussgliederreihen mit den unteren Endgliedern dieses zweiten Reissverschlusses und in Abstand davon die oberen Stoppteile mit dem Anfang der Verschlussgliederreihen eines dritten Rissverschlusses aufspritzt usw.
Die zur Durchführung dieses Verfahrens erforderliche Vorrichtung umfasst eine Spritzform mit zwei Hälften, die je zwei Reihen von einander gegenüberliegenden Vertiefungen für die Bildung der Verschlussglieder aufweisen, wobei jede Formhälfte mit einem in zwei Arbeitsstellungen bringbaren Querschlitten versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass diese Querschlitten sowohl zwei relativ kurze Reihen von
Vertiefungen für die Bildung von Verschlussgliedern haben, als auch im Abstand voneinander angeordnete Vertiefungen für die gleichzeitige Ausbildung der beiden unteren Endglieder und der oberen Stoppteile aufweisen und dass in einer Arbeitslage der Querschlitten die erstgenannten Vertiefungen für die Bildung von Verschlussgliedern, in der anderen Arbeitslage der Querschlitten die Vertiefungen für gleichzeitige Bildung von Endgliedern und Stoppteilen mit den in den beiden Formhälften angebrachten längeren Reihen von Vertiefungen für die Bildung der Verschlussglieder fluchten.
Damit mit einer und derselben Vorrichtung wahlweise Reissverschlüsse mit teilbaren oder mit unlösbaren Endgliedern hergestellt werden können, ist es möglich, die Vertiefungen für die gleichzeitige Ausbildung der unteren Endglieder und für die oberen Stoppteile im Querschlitten in doppelter Ausführung anzubringen, und zwar einmal für nicht lösbare Endglieder und einmal für teilbare Endglieder, wobei die Querschlitten mit einem wegnehmbaren Anschlag teil versehen sind, der den Verschiebungsweg begrenzt, so dass je nachdem der Anschlagteil angebracht oder entfernt ist, bei einer Verschiebung der Querschlitten entweder die Vertiefungen für nicht lösbare Endglieder und Stoppteile oder für teilbare Endglieder und Stoppteile mit den längeren Reihen von Vertiefungen für die Bildung der Verschlussteilreihen fluchten.
Es ist ferner von Vorteil, den Querschlitten im mittleren Längsbereich der Vorrichtung anzuordnen, wo sich der Anspritzkanal befindet. Dadurch steht nämlich ein höherer Spritzdruck zur Verfügung, der erlaubt, die feinen Rippen auf das textile Trägerband zu spritzen, wie dies bei teilbaren Endgliedern erforderlich ist.
In der Zeichnung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles das erfindungsgemässe Verfahren erläutert und eine Vorrichtung zur Durchführung desselben vereinfacht dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt zweier textiler Tragbänder mit aufgespritzten Teilen, wie sie aus der Vorrichtung kommen,
Fig. 2 eine Spritzform in vereinfachter perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 die obere Formhälfte in Ansicht von unten,
Fig. 4 einen vertikalen Mitten-Längsschnitt der geschlossenen Spritzform nach Fig. 2.
In Fig. 1 sind zwei paralle geführte, textile Tragbänder T dargestellt mit aufgespritzen Teilen, wie sie aus der Vorrichtung kommen. In einem ersten Arbeitstakt I werden folgende Teile auf die textilen Tragbänder gleichzeitig aufgespritzt: - das Ende e einer Verschlussgliedreihe eines ersten Reiss verschlusses und - die beiden unteren Endglieder U desselben, in Abstand x, - die oberen Stoppteile O - sowie ein Anfang a einer Verschlussgliederreihe eines zweiten Reissverschlusses.
In einem zweiten Arbeitstakt II werden weitere Verschlussglieder dieses zweiten Reissverschlusses aufgespritzt.
In einem dritten Arbeitstakt III, der dem Arbeitstakt I entspricht, werden wieder gleichzeitig die letzten Glieder e des zweiten Reissverschlusses und die unteren Endglieder U dieses zweiten Reissverschlusses sowie im Abstand x die oberen Stoppteile 0 und die Anfangs-Verschlussglieder a eines dritten Reissverschlusses aufgespritzt usw. Pfeil D deutet die Durchlaufrichtung der textilen Bänder durch die Form an.
Die beiden Formhälften, mit deren Hilfe dies ausführbar ist, sind in Fig. 2 in geöffnetem Zustand vereinfacht dargestellt.
Sie sind für die Verwendung in einer Spritzgussmaschine ausgelegt, die das thermoplastische Material in die obere Formhälfte 10 einspritzt. Daher ist diese Formhälfte mit einer Öffnung 11 für die Zufuhr des Materials versehen. Ausserdem hat diese Formhälfte einen Querschlitten 20 und einen einstellbaren Distanzkeil 12, mit dessen Hilfe der Spritzkanal auf bekannte Weise teilweise verkürzt werden kann.
Die untere Formhälfte 30 hat ebenfalls einen Querschlitten 40. Im Gegensatz zur oberen Formhälfte hat die untere Formhälfte keinen Spritzkanal, umfasst aber eine Auswerferplatte 50 mit Auswerferstiften 51 und Ausstosser 52.
Der Übersichtlichkeit halber ist der Betätigungsmechanismus (pneumatisch) für die beiden Querschlitten 20, 40 weggelassen.
Die obere Formhälfte für sich ist in Fig. 3 in grösserem Massstab dargestellt. In dieser Formhälfte ist ein Spritzkanal 13 ausgearbeitet, von dem aus zu jeder Vertiefung einer Verschlussgliederreihe 14 ein Seitenkanal 15 mit geringem Querschnitt führt. Ein mittlerer Teil des Spritzkanals 13' mit anschliessenden Kanälen 15 und Vertiefungen 14 befindet sich im Querschlitten 20.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Querschlitten 20 noch zwei weitere Spritzkanalteile 13" und 13"' angebracht.
In Fig. 3 fluchtet der Spritzkanalteil 13' mit dem Kanal 13. Mit Hilfe einer nichtdargestellten pneumatischen Antriebsvorrichtung, die an der Bohrung 21 des Querschlittens 20 angreift, kann der Schlitten in eine der beiden Lagen gebracht werden, wobei entweder der Kanalteil 13" oder 13"' mit dem Kanal 13 fluchtet. Damit die Antriebsvorrichtung den Querschlitten 20 nur in die erstgenannte Lage bringt, ist am Schlitten ein wegnehmbarer Anschlagteil 22 angebracht.
Soll der Querschlitten weiter verschoben werden, so dass der Kanal 13"' mit dem Kanal 13 fluchtet, muss dieser Anschlag entfernt werden.
Wird der Querschlitten von der Antriebsvorrichtung nur soweit verschoben, dass Kanal 13" mit Kanal 13 fluchtet, kommen die Vertiefungen 23 und 25 über die Seitenkanäle 24, 26 und den Kanalteil 13" mit dem Haupt-Spritzkanal 13 in Verbindung. Es werden dann im Abstand x voneinander die unteren teilbaren Endglieder U und die oberen Stoppteile O in den Vertiefungen 23 bzw. 25 geformt und auf die Bänder T aufgespritzt. Nebenbei sei bemerkt, dass in der unteren Formhälfte 30 und im Schlitten 40 entsprechende Vertiefungen angebracht sind. In der unteren Formhälfte 30 und im Querschlitten 40 fehlt dagegen ein Spritzkanal und dessen Seitenkanäle.
Da das thermoplastische Material von oben her durch die Öffnung 11 zugeführt wird, sind im Querschlitten 20 entsprechende Angusskanäle 27, 27', 27" angebracht, die in den verschiedenen Betriebslagen des Schlittens auf die Öffnung 11 ausgerichtet sind.
Ist der Anschlagteil 22 entfernt, wird der Querschlitten vor dem Ausführen des Spritzvorganges bei Arbeitstakt I, III... usw. jeweils soweit verschoben, dass der Kanalteil 13"' mit dem Kanal 13 fluchtet. In dieser Lage werden dann die nichtteilbaren unteren Endglieder U und die oberen Stoppteile 0 von den Vertiefungen 28 bzw. 29 geformt.
Damit der Querschlitten in die jeweilige Betriebslage bringbar ist, müssen die in der unteren Formhälfte angebrachten Auswerferstifte, sofern sie im Kanalteil 13', 13" oder 13"' wirksam sein sollen, geteilt sein. Dies ist in Fig. 4 ersichtlich. Die Auswerferstifte 51 sind normal und ungeteilt ausgebildet. Im unteren Querschlitten 40 dagegen sind selbsttätig zurückziehende Auswerfer 41 angebracht, die gegen die Unterseite des Querschlittens ein wenig zurückgesetzt sind. Jeder Auswerfer 41 hat eine eigene Rückziehfeder 42, die in einer Vertiefung 42 im Querschlitten 40 Platz findet. In der unteren Formhälfte 30 sind statt Auswerfer kurze Ausstosser 52 angebracht, die auf die Auswerfer 41 ausgerichtet sind.
Sämtliche Ausstosser 51 in der Formhälfte 30 sowie die Ausstosser 41 im Querschlitten 40 sind unter dem Spritzkanal 13 bzw. 13', 13", 13"' angeordnet. In Fig. 4 sind die beiden Formhälften geschlossen, und der Spritzvorgang ist beendet. Der mit Kunststoff gefüllte Kanal und dessen Anguss sind durch dicke schwarze Striche angedeutet. Wird die obere Formhälfte 10 nach Beendigung des Spritzvorganges gehoben, bleiben zunächst die beiden textilen Bänder T mit den angespritzten Teilen und dem stabförmigen, vom Spritzkanal gebildeten Teil in der unteren Formhälfte 30 liegen, bis sie durch das Anheben der Auswerferplatte 50 von den Auswerfern 41, 51 angehoben und aus der Form gedrückt werden. Oberhalb jedes Auswerferstiftes ist dazu eine leicht konische Vertiefung 53 in der unteren Formhälfte 30 und im Querschlitten 40 ausgearbeitet.
Zurückkommend auf Fig. 1 lässt sich die Arbeitsweise wie folgt beschreiben: Arbeitstakt I:
Die Querschlitten 20, 40 werden in die Lage gebracht, bei der die Kanäle 13" mit dem Kanal 13 fluchten. Die Form schliesst, und es folgt ein Spritzvorgang. Danach öffnet die Form und die Auswerfer werden wirksam. Die beiden textilen Bänder mit den aufgespritzten Teilen werden in Richtung D verschoben.
Arbeitstakt II:
Bei geöffneter Form werden die beiden Querschlitten in die Ausgangslage wie bei Fig. 2 und 3 gebracht - die Form schliesst, und es folgt wieder ein Spritzvorgang. Danach öffnet die Form; die Auswerferplatte 50 wird angehoben und die Auswerfer werden wirksam. Jetzt werden die beiden textilen Bänder mit den aufgespritzten Teilen aus der Form gezogen und es folgt ein Arbeitstakt III:
Der dem Arbeitstakt I entspricht, usw. Durch Einschieben des Distanzkeiles 12 in den Spritzkanal 13 lässt sich die Länge der Verschlussgliederreihe, die gespritzt wird, verkürzen, und damit ist die Länge des jeweils herzustellenden Reissverschlusses nach Wunsch einstellbar. Sollen längere Reissverschlüsse hergestellt werden, als mit einem einzigen Arbeitstakt II erreichbar ist, kann der Arbeitstakt II einmal oder mehrmals wiederholt werden, bevor ein Arbeitstakt III ausgeführt wird.