CH634929A5 - Kontaktlinse mit flexiblem tragrand. - Google Patents

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CH634929A5
CH634929A5 CH1061678A CH1061678A CH634929A5 CH 634929 A5 CH634929 A5 CH 634929A5 CH 1061678 A CH1061678 A CH 1061678A CH 1061678 A CH1061678 A CH 1061678A CH 634929 A5 CH634929 A5 CH 634929A5
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Bruno Koller
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Bruno Koller
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    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C7/00Optical parts
    • G02C7/02Lenses; Lens systems ; Methods of designing lenses
    • G02C7/04Contact lenses for the eyes

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktlinse mit flexiblem Trag- 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reissfestigrand, die als Weichkontaktlinse oder als Hartweichkontaktlinse keit des Weichlinsenrandes oder des Hartweichlinsenrandes mit hartem Zentrum und weichem Rand für die Korrektur von sowie den subjektiven und objektiven Tragkomfort und den Sehfehlern vorgesehen ist. optischen Anwendungsbereich zu maximieren, durch Maximie-
Bei Weichkontaktlinsen oder Hartweichkontaktlinsen ist es rung der Eigenschaft der automatischen Anpassung an indivi-erforderlich, dass der Gesamtdurchmesser der Linse grösser 35 duell verschiedene Augenformen, sowie die Minimalisierung als der Hornhautdurchmesser (Cornealdurchmesser) ist, also des Materialvolumens des Tragrandquerprofils, die Minimali-immer grösser als 11,0 mm, bevorzugt ca. 15,0 mm, wobei der sierung der Lagerhaltung der Linsen und Vereinfachung der Durchmesser der optischen Zone, welche für die Korrektur des Anpassung. Zudem soll dieses Spezialquerprofil des Tragran-Sehfehlers nötig ist, lediglich bei ca. 8,0 mm liegt. Die Zone zwi- des nicht an eine einkurvige Innenfläche gebunden sein, um sehen der optischen Zone und dem Rand bezeichnet man als 40 zusätzliche Variationen möglich zu machen.
Tragrand, welcher speziell an die Form des Augapfels anzupas- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch eine sen ist Gerade in diesem Bereich sind am Augapfel unzählige Kontaktlinse, welche die im kennzeichnenden Teil des Patent-Kurven, die nicht messbar oder fast nicht messbar sind. anspruchs 1 aufgeführten Merkmale aufweist.
Darüber hinaus sind diese Kurven bei allen Augen immer wie- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Kontakt-
der verschieden; gleichzeitig ist auch stets der Durchmesser 45 linse im Querschnitt und im stark vergrösserten Massstab darder Hornhaut verschieden. Diese grenzt sich zum Augapfel mit gestellt.
einer sehr starken Knickkurve ab. In diesem Bereich liegt der Die dargestellte Kontaktlinse mit flexiblem Tragrand kann
Limbus ; das ist das Mischgewebe von Hornhaut (Cornea) und als Weichkontakt- und auch als Hartweichkontaktlinse mit har-der Lederhaut (Sklera) des Augapfels. Wird eine sorgfältige, tem Zentrum und weichem Rand vorgesehen sein. Sie weist in präzise Anpassung des Tragrandes an das zitierte Augenprofil so der Randstelle 5 und in der Randpartie des zentralen optischen nicht erreicht, so kann oft mit bedeutenden Problemen gerech- Linsenteils 2 gegenüber den benachbarten Stellen des Linsennet werden. Die Weichlinse verformt sich und bietet somit eine querschnitts die grösste Dicke auf. Der optische Linsenteil 2 verminderte Sehschärfe. Es können Druckstellen, Abrieb, soll stabil sein und verlangt gegebenenfalls auch weniger
Rötung, Entzündung und mangelnder Stoffwechsel durch abge- Anpassung. Der weiche Rand ist betont dick gehalten wegen klemmten oder teilweise abgeklemmten Tränenfilmwechsel 55 der erhöhten Zerreissfestigkeit. Im Vorzugsfall beträgt die unter der Linse entstehen. Das bedeutet mangelnder subjekti- Randdicke 15/ioo mm. Um trotz der Dicke die volle Verträglich-ver und objektiver Tragkomfort. keit des Aussenrandes zu erhalten, ist dieser beidseitig, insbe-
Zur Erfüllung dieser Ausgaben sind diverse Querprofile des sondere an der Aussenseite der Linse, zu einer Spitzkante 5b Tragrandes an Weichkontaktlinsen bekannt. In der deutschen bearbeitet. Der zentrale optische Linsenteil 2 hat im bevorzug-Patentanmeldung P18 01 217.4 ist vorgeschlagen, die Partie eo ten Falle einen Durchmesser von ca. 8,0 mm. An seinem Rand vom Rand der Optikzone zum Linsenrand hin keilförmig ver- beträgt seine Dicke ca. 15/ioo mm und bei sehr starken Minus-Lin-dünnend vorzusehen. In der deutschen Patentanmeldung P sen bis ca. 30/ioo mm.
24 26 701.4 wurde vorgeschlagen, die Randpartie vom Optik- Der bevorzugte Gesamtdurchmesser 1 der Kontaktlinse rand stark abfallend verdünnend und dann über das ganze Tra- beträgt 15,0 mm und kann mit 11,0 bis 19,0 mm vorgesehen sein, grandprofil hinaus parallel verlaufend bis zum Rand auszubil- « in der Mitte, zwischen der Linsenrandstelle 5 und dem Rand den. des zentralen optischen Teils 2, ist eine Zwischenzone 3b mit
Bei dem Querprofil, welches sich vom Optikrand zum Rand der geringsten Materialstärke von wenigstens Vioo mm, vorhin keilförmig verdünnt, kommt die optimale, selbsttätige zugsweise 4/ioo bis 6/ioo mm. Der Durchmesser 3 dieser Zone 3b
3
634929
kann zwischen 10,0 und 13,0 mm variieren und beträgt vorzugsweise 11,5 mm.
Der Übergang zur Zone 3b mit der geringsten Dicke wird vorteilhaft stufenlos gestaltet. Die Zone 3b liegt am Limbus 7 des Auges, d. h. an der Knickkurve zwischen der Hornhaut 8 (Cornea) und dem Augapfel 9 (Bulbus). Hier und im benachbarten Bereich ist eine optimale Anpassung der Linse notwendig, und sie wird in ihrem Weichteil durch die dünne Materialschicht der Zone 3b verwirklicht. Die Dicke an der Zone 3b beträgt nur ca. Vi derjenigen der Randstelle 5 und wenigstens V20 derjenigen des Randes des zentralen optischen Teils 2.
Die starke Reduktion des Materialvolumens im Querprofil 6 des Tragrandes 6b, insbesondere an der Zone 3b, bewirkt einen geringeren Druck auf den Augapfel bei optimaler Druckverteilung, einen besseren Tränenwechsel unter dem Linsenmaterial und durch das Hydromaterial hindurch, oft eine bessere Sehschärfe durch einen präzisen verformungsfreien Sitz, auch wenn die Linse durch das Auge bewegt wird, eine bessere 5 subjektive und objektive Verträglichkeit, eine wesentliche Reduktion des Linsenlagers und eine einfachere Anpassung bei weniger grossem Zeitaufwand.
Die Innenform der Linse ist nicht an Einkurvigkeit gebunden. Es können auch zwei oder mehrere Innenkurven kombi-10 niert werden, um besondere Effekte zu erzielen.
Der Durchmesser des optischen Teils 2 ist grösser als der Durchmesser der Augenpupille und kleiner als der Durchmesser der Hornhaut 8 vorgesehen.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 634929 2
    PATENTANSPRÜCHE Anpassung erst unmittelbar zutage am Rand der Linse. An die-
    1. Kontaktlinse mit flexiblem Tragrand, die als Weichkon- ser Stelle sollte der Rand aber etwas dicker sein, um optimal taktlinse oder als Hartweichkontaktlinse mit hartem Zentrum zerreissfest zu sein. Am Limbus hingegen, also im mittleren und weichem Rand für die Korrektur von Sehfehlern vorgese- Bereich (Durchmesserbereich von ca. 11,5 mm), ist die Linse hen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Randstelle (5) der 5 am dicksten oder fast noch am dicksten. Gerade aber hier sollte Kontaktlinse und die Randpartie des zentralen optischen Lin- die Linse optimal anpassfähig sein; also nicht bewusst dick, son-senteils (2) gegenüber den benachbarten Stellen des bogenför- dem möglichst dünn sein, um möglichst viel selbsttätige Anpas-migen Linsenquerschnitts die grösste Dicke aufweisen, dass die sung an das Augenprofil zu bekommen. Denn nur so ist der von diesen beiden Randpartien zueinander verlaufenden Aus- Nutzen der Linse und ihr Anwendungsbereich zu optimieren, senflächen derart geformt sind, dass die Querschnittdicke im 10 Dieses Querprofil der keilförmigen Verdünnung zum Rand der Zonenbereich (3b) des Tragrandes (6b) nahe dem Limbusbe- Linse hin ist unabhängig von der Zahl der Innenkurven der reich (7) des Auges wenigstens V20 der Dicke der dicksten Rand- Linse.
    partie des optischen Teils (2) beträgt, dass der Aussenrand der Mit der deutschen Patentanmeldung P 24 26 701.4-51
    Kontaktlinse spitzkantig (5b) zugeschliffen ist, und dass die wurde ein Querprofil für Weichlinsen bekannt, welches an EinInnenflächen der Kontaktlinse mindestens einkurvig ausgebil- 15 kurvigkeit der Innenfläche der Linse gebunden ist, und dessen det sind. Tragrand parallel vom Rand bis über den Limbus verläuft, um
  2. 2. Kontaktlinse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann als Schrägkurve in die dickere zentrale Optik überzuge-dass sie einen Durchmesser (1) von 11,0 bis 19,0 mm hat, und hen. Beim Sitz auf dem Auge kann sich dieser Tragrand auto-dass der Durchmesser des zentralen optischen Teils (2) grösser matisch individuell den Augenkurven anpassen, durch das Prin-als der Durchmesser der Augenpupille und kleiner als der 20 zip der Knickkurven. Diese Eigenschaft erhöht sich um so Durchmesser der Hornhaut (8) vorgesehen ist, dass die kleinste mehr, je dünner der Tragrand ist. Allerdings reduziert sich Querschnittdicke im Randzonenbereich (3b) wenigstens gleichzeitig die Zerreissfestigkeit des nun auch dünner werden-'/ioo mm beträgt und bei einem Durchmesser (3) von ca. 11,5 mm den Linsenrandes. Die Labilität der Linse und die Schwierigkeit vorgesehen ist. der Handhabung nimmt gleichfalls zu, so dass sich eine Dicke
    25 des Tragrandes von unter 9/ioo mm nicht empfiehlt, auch infolge der sich erschwerenden Herstellung. Wenn andererseits der Tragrand über die Norm von 'Ymo mm dick ist, so entstehen wieder die gleichen Anpassprobleme wie bei dem vorher zitierten Querprofil der Weichlinse.
CH1061678A 1977-11-03 1978-10-13 Kontaktlinse mit flexiblem tragrand. CH634929A5 (de)

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