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PATENTANSPRUCH
Fahrzeugrad mit einem auf die Felge (1) montierten, schlauchlosen Luftreifen (5) und einer Notlaufvorrichtung (7-17) für den Reifen, die in Abständen rund um die Felge verteilte, mit ihrer Längsachse in Achsrichtung der Felge orientierte, längliche Reifenverriegelungsgiieder (7-14) aufweist, die mittels je eines sich durch das Felgenbett erstrekkenden Spannbolzens (11) teils mechanisch und dichtend gegen das Felgenbett (2) und teils gegen den Reifenfuss (6) angepresst sind und diesen nach aussen gegen die Felgenhörner (4) drücken, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifenver riegelungsgiieder (7-14) mitje einem Ringsegment (15-17) starr verbunden sind,
das sich in Umfangrichtung der Felge (1) erstreckt sowie schmaler ist als die Abmessung der Rei fenverriegelungsgiieder in Achsrichtung des Reifens (5) und dessen radial innere Stirnfläche (19) gegen das Felgenbett (2) anliegt und dessen radiale Höhe, vom Felgenbett (2) aus gerechnet, grösser ist als die Höhe der Felgenhörner (4).
Die Erfindung richtet sich auf ein Fahrzeugrad mit einem auf die Felge montierten, schlauchlosen Luftreifen und einer Notlaufvorrichtung für den Reifen, die in Abständen rund um die Felge verteilte, mit ihrer Längsachse in Achsrichtung der Felge orientierte, längliche Reifenverriegelungsglieder aufweist, die mittels je eines sich durch das Felgenbett erstreckenden Spannbolzens teils mechanisch und dichtend gegen das Felgenbett und teils gegen den Reifenfuss angepresst sind und diesen nach aussen gegen die Felgenhörner drükken.
Bei vielen Fahrzeugtypen, deren Räder mit auf Felgen montierten, schlauchlosen Luftreifen versehen sind, wird verlangt, dass die Reifen ohne Beschädigung sehr hohen Belastungen widerstehen können, beispielsweise bei Geländefahrten und auch in luftleerem Zustand, beim sog. Notlauf. Um diesen Anforderungen zu genügen, sind bereits verschiedene Arten von Vorrichtungen zum Schutz des Reifens bekanntgeworden, insbesondere eine Anordnung der eingangs bezeichneten Art.
Um diese zu verbessern, sieht die Erfindung vor, dass die Reifenverriegelungsgiieder mit je einem Ringsegment starr verbunden sind, das sich in Umfangrichtung der Felge erstreckt sowie schmaler ist als die Abmessung der Reifenverriegelungsglieder in Achsrichtung des Reifens und dessen radial innere Stirnfläche gegen das Felgenbett anliegt und dessen radiale Höhe, vom Felgenbett aus gerechnet, grösser ist als die Höhe der Felgenhörner.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus folgender Beschreibung einer in der Zeichnung wiedergegebenen beispielhaften Notlaufvorrichtung für den auf die Felge montierten Reifen eines Fahrzeugrades. Hierbei zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt den radial äusseren Teil eines Fahrzeugrades sowie die Vorrichtung in zentralem Querschnitt,
Fig. 2 die Vorrichtung in zentralem Längsschnitt, und
Fig. 3 die Vorrichtung von links in Fig. 2 gesehen.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines Fahrzeugrades, das eine Fel- ge 1 mit einem Felgenbett 2, Felgenschultern 3 und Felgenhörnern 4 aufweist. Auf der Felge ist ein schlauchloser Luftreifen 5 montiert, derart, dass die Füsse 6 des Reifens gegen die Felgenschultern 3 und auch gegen die Felgenhörner 4 anliegen. Im Innern des Reifens 5 sind eine Anzahl Reifenver riegelungsglieder am Felgenbett 2 befestigt. Die Konstruktion und Ausbildung dieser Glieder ist am besten aus Fig. 2 und 3 ersichtlich. Sie sind gleichmässig und in geringen Abständen rund um den Umfang des Felgenbetts 2 verteilt.
Die Notlaufvorrichtung umfasst ein Reifenverriegelungsglied, das aus einem länglich ausgebildeten, im Querschnitt U-förmigen Blechstreifen 7 besteht, der sich mit seiner Längsachse in Achsrichtung der Feige 1 erstreckt. An den Enden des Blechstreifens sind Anlagescheiben 8 festgeschweisst. In der Mitte des Blechstreifens 7 ist zwischen dessen Schenkeln eine Querstrebe 9 festgeschweisst, mit der der Kopf 10 eines Bolzens 11 verschweisst ist. Der Bolzen 11 erstreckt sich durch ein in der Querstrebe aufgenommenes Loch und frei durch ein Loch im Felgenbett 2 hindurch. Auf der dem Felgenbett 2 zugewandten Seite der Strebe 9 ist ein Ring 12 festgeschweisst, welcher eine Fassung für einen Abdichtteller 13 aus Gummi bildet.
Mittels auf den Bolzen 11 geschraubter Muttern 14 kann das Reifenverriegelungsglied gegen das Felgenbett 2 angezogen werden, so dass der Abdichtteller 13 gegen das Felgenbett angepresst wird und das Reifeninnere abdichtet, so dass die Luft nicht durch das den Bolzen 11 aufnehmende Loch im Felgenbett 2 entweichen kann. Beim Anziehen der Muttern 14 werden die Scheiben 8 gegen die Reifenfüsse 3 angepresst, so dass diese sicher gegen die Felgenschultern 3 und die Felgenhörner 4 angepresst werden, um ein Abstreifen der Reifenfüsse von der Felge zu verhindern. Die Muttern 14 werden derart fest angezogen, dass auch Stirnflächenteile des Blechstreifens 7 gegen das Felgenbett 2 angepresst werden.
Um bei luftleerem Reifen einen Notlauf ohne Beschädigung des Reifens zu ermöglichen, ist jedes Reifenverriegelungsglied wie folgt ausgebildet. Am Blechstreifen 7 sind zwei bogenförmige, ebene Blechstreifen 15 festgeschweisst, die sich in Radialebenen zum Fahrzeugrad erstrecken und sich auf beiden Seiten und im gleichen Abstand von der zentralen, durch den Bolzen 11 gehenden Radialebene des Reifens befinden. An der von der Radachse abgewandten Kante der Blechstreifen 15 ist ein zylindrischer Blechstreifen 16 festgeschweisst, der über den grössten Teil seiner Länge zylindrisch gebogen ist, mit der Radachse als Zentrumachse.
Die Kantenteile des Blechstreifens 16 sind sanft gegen die Radachse gebogen, um den Reifen beim Notlauf nicht zu beschädigen. Nahe den Enden der Blechstreifen 15 sind Querstreben 17 zur Versteifung der Blechstreifen 15 festgeschweisst. Die Querstreben 17 und die Blechstreifen 15 können das Gewicht reduzierende Löcher 18 aufweisen.
Das von den Teilen 15-17 gebildete Ringsegment, das am Blechstreifen 7 des Reifenverriegelungsgiiedes festgeschweisst ist, erstreckt sich in Umfangsrichtung der Felge 1 und ist schmaler als die Abmessung des Reifenverriegelungsgliedes 7, 8 in Achsrichtung des Reifens. Die der Radachse zugewandte Stirnfläche 19 der Blechstreifen 15 des Ringsegments ist bogenförmig, derart, dass der Krümmungsmittelpunkt auf der Radachse liegt, und stützt sich gegen das Felgenbett 2 ab, wenn die Muttern 14 angezogen sind.
Die radiale Höhe des Ringsegments von der Stirnfläche 19 zur zylindrischen Aussenseite des Blechstreifens 16, gerechnet vom Felgenbett 2, ist grösser als die Höhe der Felgenhörner 4, so dass der Reifen 5 im luftleeren Zustand derart vom Blechstreifen 16 des Ringsegments unterstützt wird, dass der Reifen nicht in doppelt gefaltetem Zustand gegen die Felgenschultern 3 und die Felgenhörner 4 festgeklemmt wird.
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PATENT CLAIM
Vehicle wheel with a tubeless pneumatic tire (5) mounted on the rim (1) and an emergency running device (7-17) for the tire, which was distributed at intervals around the rim and with its longitudinal axis oriented in the axial direction of the rim, elongated tire locking members (7 -14), which are each pressed mechanically and sealingly against the rim base (2) and partly against the tire base (6) by means of a clamping bolt (11) extending through the rim base and press it outwards against the rim flanges (4), characterized in that the tire locking members (7-14) are rigidly connected to one ring segment (15-17),
which extends in the circumferential direction of the rim (1) and is narrower than the dimension of the reef locking latches in the axial direction of the tire (5) and its radially inner end face (19) abuts against the rim well (2) and its radial height, from the rim well (2 ) is greater than the height of the rim flanges (4).
The invention relates to a vehicle wheel with a tubeless pneumatic tire mounted on the rim and an emergency running device for the tire, which is distributed at intervals around the rim and has an elongated tire locking element, which is oriented with its longitudinal axis in the axial direction of the rim are partially mechanically and sealingly pressed against the rim base and partly against the tire base by the rim bolt extending and press it outwards against the rim flanges.
For many types of vehicles, the wheels of which are fitted with tubeless pneumatic tires mounted on rims, it is required that the tires can withstand very high loads without damage, for example when driving off-road and also in a deflated condition during emergency running. In order to meet these requirements, various types of devices for protecting the tire have already become known, in particular an arrangement of the type described at the beginning.
In order to improve this, the invention provides that the tire locking members are each rigidly connected to a ring segment which extends in the circumferential direction of the rim and is narrower than the dimension of the tire locking members in the axial direction of the tire and its radially inner end face against the rim base and whose radial height, calculated from the rim base, is greater than the height of the rim flanges.
Further details and advantages of the invention result from the following description of an exemplary emergency running device shown in the drawing for the tire of a vehicle wheel mounted on the rim. Here show:
1 in cross section the radially outer part of a vehicle wheel and the device in a central cross section,
Fig. 2 shows the device in a central longitudinal section, and
Fig. 3 seen the device from the left in Fig. 2.
1 shows part of a vehicle wheel which has a rim 1 with a rim bed 2, rim shoulders 3 and rim flanges 4. A tubeless pneumatic tire 5 is mounted on the rim such that the feet 6 of the tire rest against the rim shoulders 3 and also against the rim flanges 4. Inside the tire 5 a number of Reifenver locking members are attached to the rim well 2. The construction and design of these links is best seen in FIGS. 2 and 3. They are evenly spaced around the circumference of the rim base 2.
The emergency running device comprises a tire locking member which consists of an elongated sheet metal strip 7 which is U-shaped in cross section and which extends with its longitudinal axis in the axial direction of the fig 1. At the ends of the sheet metal strip, washers 8 are welded. In the middle of the sheet metal strip 7, a cross strut 9 is welded between its legs, with which the head 10 of a bolt 11 is welded. The bolt 11 extends through a hole received in the cross strut and freely through a hole in the rim well 2. On the side of the strut 9 facing the rim base 2, a ring 12 is welded, which forms a socket for a sealing plate 13 made of rubber.
By means of nuts 14 screwed onto the bolt 11, the tire locking member can be tightened against the rim base 2, so that the sealing plate 13 is pressed against the rim base and seals the interior of the tire, so that the air cannot escape through the hole in the rim base 2 receiving the bolt 11 . When the nuts 14 are tightened, the disks 8 are pressed against the tire feet 3, so that they are pressed securely against the rim shoulders 3 and the rim flanges 4 in order to prevent the tire feet from being stripped off the rim. The nuts 14 are tightened in such a way that end face parts of the metal strip 7 are also pressed against the rim base 2.
In order to enable emergency running without defective tires in the case of a deflated tire, each tire locking element is designed as follows. On sheet metal strip 7, two arcuate, flat sheet metal strips 15 are welded, which extend in radial planes to the vehicle wheel and are located on both sides and at the same distance from the central radial plane of the tire passing through the bolt 11. On the edge of the sheet metal strips 15 facing away from the wheel axis, a cylindrical sheet metal strip 16 is welded, which is cylindrically bent over most of its length, with the wheel axis as the center axis.
The edge parts of the sheet metal strip 16 are gently bent against the wheel axle so as not to damage the tire during runflat operation. Cross struts 17 for stiffening the sheet metal strips 15 are welded close to the ends of the sheet metal strips 15. The cross struts 17 and the sheet metal strips 15 can have weight-reducing holes 18.
The ring segment formed by the parts 15-17, which is welded to the sheet metal strip 7 of the tire locking member, extends in the circumferential direction of the rim 1 and is narrower than the dimension of the tire locking member 7, 8 in the axial direction of the tire. The end face 19 of the sheet metal strips 15 of the ring segment facing the wheel axis is arcuate, such that the center of curvature lies on the wheel axis, and is supported against the rim base 2 when the nuts 14 are tightened.
The radial height of the ring segment from the end face 19 to the cylindrical outside of the sheet metal strip 16, calculated from the rim base 2, is greater than the height of the rim flanges 4, so that the tire 5 is supported by the sheet metal strip 16 of the ring segment in such a way that the tire is empty is not clamped against the rim shoulders 3 and the rim flanges 4 in a double folded state.