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PATENTANSPRÜCHE
1. Gleisgebunden-fahrbare Vorrichtung für die Aufnahme des Bettungsmaterials von Gleisrosten, mit mindestens einer endlos umlaufenden Förderkette zur Aufnahme des Bettungsmaterials aus dem Raum unter dem Gleisrost und Übergabe an eine weitere Fördereinrichtung der Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass beide Trums der Förderkette (30) auf einem an einer Seite der Vorrichtung gehaltenen und um eine vertikale Achse schwenkbaren sowie in vertikaler Richtung verstellbaren Balken (33) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (33) mit der Förderkette (30) in eine Ruheposition (70) schwenkbar ist, so dass die Vorrichtung ohne Eingriff der Förderkette in das Bettungsmaterial fahrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (33) mit einem hydraulischen Antrieb für die vertikale Verstellung verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken mit der Förderkette durch eine hydraulische Einrichtung in horizontaler Richtung verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Balken (33) mit der Förderkette (30) durch eine hydraulische Einrichtung um die vertikale Achse in verschiedene Winkelpositionen einstellbar ist, wobei die hydraulische Einrichtung über ein Gestänge im mittleren Bereich des Balkens (33) angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein sich über eine Übergabevorrichtung (32) an die Förderkette (30) anschliessendes Steil förderband (50) zur Weiterbeförderung des Bettungsmaterials zu einem oberen Bereich der Vorrichtung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Siebeinrichtung mit Fördereinrichtungen für den Transport des gereinigten Bettungsmaterials und die Abführung der abgetrennten Verunreinigungen.
8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung für die Rückführung des gereinigten Bettungsmaterials unter den Gleisrost.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Planiereinrichtung (60), die mit einer Rüttelvorrichtung zum Verdichten des Bettungsmaterials kombiniert ist.
Die Erfindung betrifft eine gleisgebunden-fahrbare Vorrichtung für die Aufnahme des Bettungsmaterials von Gleisrosten mit mindestens einer endlos umlaufenden Förderkette zur Aufnahme des Bettungsmaterials aus dem Raum unter dem Gleisrost und Übergabe an eine weitere Fördereinrichtung der Vorrichtung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird durch eine den Gleisrost umfassende Schrapperkette das Bettungsmaterial aus dem Raum unter dem Gleisrost aufgenommen und über einen Kanal einem im oberen Teil der Vorrichtung gelegenen Siebsatz zugeführt, wo es gereinigt wird. Anschliessend erfolgt die Zurückführung des Materials unter den Gleisrost. Bei zu starker Verschmutzung des Bettungsmate rials kann es auch verladen und abtransportiert werden. Insbesondere an Weichen oder an Bahnsteigen ist eine solche bekannte gleisgebundene Vorrichtung jedoch nicht anwendbar, und das Gleis bzw. die Weiche muss ausgebaut und später wieder eingebaut werden. Die Aufnahme des Materials und auch eventuelle Reinigung erfolgt in solchen Bereichen durch nicht gleisgebundene Vorrichtungen, die mit einem Raupenfahrwerk versehen sind.
Es wurde auch bereits eine kombinierte Vorrichtung vorgeschlagen, die sowohl mittels Gleisachsen auf Schienen als auch mittels Raupen schienenfrei bewegbar ist, jedoch erfordert auch diese Vorrichtung den Ein- und Ausbau der Gleisund Weichenteile in den erwähnten Bereichen, in denen die Arbeit mittels einer das Gleis umfassenden Kette verhindert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gleisgebundene fahrbare Vorrichtung der eingangs genannten Art zu finden, die sowohl an üblichen Gleisstrecken als auch an besonderen Gleisbereichen, wie z.B. an Bahnsteigen und Weichen, ohne aufwendige Umbauten oder Verschwenkungsarbeiten arbeiten kann, so dass ein Ausbau des Gleisrostes stets vermieden wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass beide Trums der Förderkette auf einem an einer Seite der Vorrichtung gehaltenen und um eine vertikale Achse schwenkbaren sowie in vertikaler Richtung verstellbaren Balken geführt sind. Eine solche Förderkette umfasst somit nicht mehr den Gleisrost, und durch die Schwenkbarkeit um eine vertikale Achse ist auf einfache Weise eine Anpassung an verschieden breite Gleisbereiche, wie z.B. an Weichen oder im Bereich von Bahnsteigen, möglich.
Durch Schwenken der Förderkette um die vertikale Achse kann diese auch in eine Ruheposition bewegt werden, so dass die Vorrichtung ohne Eingriff der Förderkette in das Bettungsmaterial fahrbar ist. Für verschiedene Anwendungsbereiche kann der Balken mit der Förderkette auch gegen solche anderer Länge auswechselbar sein.
Für die Höhenregulierung des Balkens mit der Förderkette im Raum unter dem Gleisrost, d.h. die vertikale Verstellung, kann ein hydraulischer Antrieb vorgesehen sein.
Der Balken mit der Förderkette kann zur Anpassung an die jeweiligen örtlichen Verhältnisse auch zusätzlich mittels einer hydraulischen Einrichtung gegenüber der Vorrichtung in horizontaler Richtung verstellbar sein. Auch zum Schwenken des Balkens mit der Förderkette um die vertikale Achse kann eine hydraulische Einrichtung dienen, die z.B.
über ein Gestänge im mittleren Bereich des Balkens angreift.
Beim Arbeitsbeginn kann somit die Förderkette bzw. der Balken aus der Ruhelage, in der sie z.B. angenähert parallel zum Gleis verläuft, zunehmend quer zum Gleis um die vertikale Achse eingeschwenkt werden, bis sie sich in ausreichender Breite quer unter dem Gleisrost hindurch erstreckt.
Für den Weitertransport des durch die Förderkette aus dem Raum unter dem Gleisrost herausgeförderten Bettungsmaterials kann ein mit einer Übergabe-Vorrichtung kombiniertes Steilförderband vorgesehen sein, durch das das Material z.B.
einer mit der Vorrichtung verbundenen Reinigungseinrichtung zugeführt wird. Weitere Einrichtungen können für das Wiedereinbringen des gereinigten Bettungsmaterials in das Gleisbett oder die Übergabe in mittransportierte Waggons bzw. die Abführung nach aussen auf Bereiche neben dem Gleis und schliesslich auch für die Abführung der abgetrennten Verunreinigungen vorgehesen sein.
Das Einbringen des Schotters kann mittels einer mitgeschleppten Planiereinrichtung erfolgen, die mit einer Rüttelvorrichtung kombiniert ist, durch deren hochfrequente Schwingungen das Bettungsmaterial zum Fliessen und damit zum Verdichten gebracht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Hälfte eines Bettungsquerschnittes einer zweigleisigen Bahnstrecke,
Fig. 2 eine Hälfte des Bettungsquerschnittes im Bahnsteig- bereich,
Fig. 3 einen Bettungsquerschnitt im Bereich einer Weichenverbindung,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer als Bettungsreinigungsmaschine ausgeführten erfindungsgemässen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Aufsicht auf einen Teil der Vorrichtung mit der Förderkette bzw. Schrapperkette und einer Planiereinrichtung,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines am Gleisrost angeordneten Teiles der Vorrichtung,
Fig. 7 einen quer zum Gleisrost gerichteten Querschnitt durch einen Teil der Vorrichtung mit der Förderkette, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung verschiedener Winkelpositionen der Förder- bzw. Schrapperkette der Vorrichtung.
In den Bettungsquerschnitten der Fig. 1 bis 3 ist der Gleisrost mit Schienen 1 und Schwellen 2 im Schotter 3 auf dem Planum 4 dargestellt. Die Schienenachsen 5, die Gleisachse 6 und die Gleiskörperachse 7 bestimmen die Lage des Gleisrostes auf dem Bahnkörper. Während in Fig. 1 eine Hälfte des Bettungsquerschnittes einer zweigleisigen Bahnstrecke dargestellt ist, zeigt die Fig. 2 die Situation im Bahnsteigbereich 8.
Die Fig. 3 zeigt den Querschnitt an einer Weichenschwelle 9 innerhalb einer Weichenverbindung.
Die Bettung 3 bzw. der Schotter wird in der Höhe des Planums 4 bis zur Schwellenunterkante bzw. Schwellenoberkante aufgenommen. Die Breite der aufzunehmenden Bettung 3 wird durch die Gleissituation bestimmt. Die Aufnahmebreite des halben Bettungsquerschnittes 11 reicht entsprechend Fig. 1 von der Schotterflanke 10 bis zur Gleiskörperachse. Die Aufnahmebreite 12 im Bahnsteigbereich reicht von der Gleiskörperachse 7 bis zum Bahnsteig 8 entsprechend Fig. 2. Die Aufnahmebreite 13 der Weiche reicht entsprechend Fig. 3 von der Schotterflanke 14 bis zum Schwel lenkopfdes Gegengleises 15.
Fig. 4 zeigt schematisch die Seitenansicht einer einseitig arbeitenden Bettungsreinigungsmaschine auf einem Gleisrost 2. Die Rahmen 20 der Maschine werden vorzugsweise von einem zweiachsigen 21 und dreiachsigen 22 Drehgestell getragen. Die Maschine hat eine Steuerungs- und Überführungskabine 23, einen vorderen Motorblock 26 und einen hinteren Motorblock mit Kabine 25, eine Arbeits- und Kontrollkabine sowie eine Sieb- und Siloeinheit 40.
Der Schotter 3 wird unter dem Gleisrost 1, 2 mittels einer einseitig angetriebenen Schrapperkette 30 gelöst, durch die Arbeitsrichtung bestimmt zum Eckstück 31 (Fig. 7, 8) gefördert, vorzugsweise mittels einer Förderwelle 32 auf das Stahlförderband 50 transportiert und gelangt in die Sieb- und Siloeinheit 40.
Die Sieb- und Siloeinheit 40 ist vorzugsweise nahezu punktförmig im Bereich des dreiachsigen Drehgestelles 22 bis 43 gelagert. Sie hat einen Siebsatz 41 und ein Silo 42. Eine Klappe 44 ermöglicht die Benutzung der Einheit auch ohne Reinigung in dem Siebsatz.
Der Schotter 3 läuft normalerweise über den Siebsatz 41, wird gereinigt und gelangt in das Silo 42. Von dort wird er entweder über ein Schotterband 51 direkt in das Gleis eingebaut oder aber nach Betätigung einer Sperre 45 über ein Speicherband 52 in nachfolgende Eisenbahnwagen transportiert und z.B. für einen Weichenumbau zwischengelagert oder aber im Silo 42 selbst bei z.B. Maschinenstop gespeichert.
Der Abraum 10, d.h. die ausgesiebten Verunreinigungen, wird unterhalb des Siebsatzes 41 gefasst und über ein Abraumband 53 in die Höhe der Arbeits- und Kontrollkabine 24 gefördert. Von dort wird der Abraum mittels eines schwenkbaren Verteilerbandes auf das System einer gleisgebundenen Förderbandstrasse gebracht oder aber durch seitliches Wegschwenken auf den Randweg bzw. in die Böschung ab- bzw. zwischengelagert.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen Details der Schotteraufnahme. Die unter dem Gleisrost laufende Schrapperkette hat einen Balken 33 und Kettenglieder 34 mit Zähnen 35. Sie wird durch einen Motor 36 in der durch einen Pfeil angegebenen Arbeitsrichtung angetrieben. Der Schotter wird gelöst, in Richtung Eckstück 31 gefördert und mittels der Förderwelle 32 auf das Steilförderband 50 transportiert.
Ein Bügel 37 (Fig. 4 und 5) und ein Druckzylinder 38 bestimmen die Höhenlage unter dem Gleis. Ein vom Rahmen 20 der Bettungsreinigungsmaschine ausgehendes Widerlager 39 (Fig. 6) garantiert die Gleislage. Die Höhe bzw. Tiefe im Bereich des Antriebs wird durch die Regulierung der Aufhängung 27 am Motor 36 bestimmt.
Die Lage der Schrapperkette 30 wird in Arbeitsrichtung durch eine Längsstütze 28 (Fig. 4 und 5) gewährleistet. Die Lage der Kette 30 senkrecht zum Gleis wird durch eine Querstütze 29 (Fig. 8) garantiert.
Die Planiereinrichtung 60 besteht aus einer parallel zur Schrapperkette 30 angebrachten Vorrichtung, die im erneut eingebrachten Schotter über Hochfrequenzen den Schotter 3 zum Fliessen und damit zur Verdichtung bringt und so eine stabile Lage des sich darauf ablegenden Gleisrostes bewirkt. Die Planiereinrichtung 60 wird durch einen Pulsator 61, der sich sinnvollerweise an der Längsstütze 28 befindet, erregt, und mittels eines Abstandhalters 62 in der gewünschten Lage gehalten.
Die Auf- und Abrüstzeiten der Maschine lassen sich verringern, indem für die Schrapperkette 30 mit Zubehör und das Verteiler- (54) sowie Speicherband 52 mittels Hebewerkzeugen eine durch Strichlinien 70 angedeutete Transportstellung möglich ist.
Fig. 8 zeigt schematisch eine Ausführungsform der Bettungsreinigungsmaschine, in der die Schrapperkette 30 aus der Transportstellung 70 so in den Schotter 3 eingebracht wird, dass sich die Kette 30 einen eigenen Weg von der Transportstellung 70 in eine Arbeitsposition bahnt. Entsprechend den Aufnahmearbeiten 11, 12, 13 lassen sich unterschiedliche Arbeitswinkel bzw. Arbeitspositionen 92, 91, 93 der Schrapperkette einstellen.
Für beide dargestellten Ausführungsformen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Längsstütze 28 in Schwellenrichtung durch Druckzylinder 81 so beweglich ist, dass einerseits zur Umgehung von Hindernissen genügend Spielraum bleibt, andererseits bei dem zweiten Ausführungsbeispiel zum Einführen der Kette 30 mehr Bewegungsfreiheit verbleibt.
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PATENT CLAIMS
1. A track-bound mobile device for receiving the bedding material from track gratings, with at least one endless conveyor chain for taking the bedding material out of the space under the track grate and transferring it to another conveyor device of the device, characterized in that both runs of the conveyor chain (30) are guided on a bar (33) held on one side of the device and pivotable about a vertical axis and adjustable in the vertical direction.
2. Device according to claim 1, characterized in that the bar (33) with the conveyor chain (30) can be pivoted into a rest position (70), so that the device can be moved into the bedding material without intervention of the conveyor chain.
3. Device according to claim 1, characterized in that the bar (33) is connected to a hydraulic drive for vertical adjustment.
4. The device according to claim 1 or 3, characterized in that the bar with the conveyor chain is adjustable by a hydraulic device in the horizontal direction.
5. The device according to claim 1, characterized in that the bar (33) with the conveyor chain (30) is adjustable by a hydraulic device about the vertical axis in different angular positions, the hydraulic device via a linkage in the central region of the bar (33 ) attacks.
6. The device according to claim 1, characterized by a via a transfer device (32) to the conveyor chain (30) adjoining steep conveyor belt (50) for further transport of the bedding material to an upper region of the device.
7. The device according to claim 6, characterized by a screening device with conveyors for the transport of the cleaned bedding material and the removal of the separated impurities.
8. The device according to subclaim 7, characterized by a conveyor for the return of the cleaned bedding material under the track grate.
9. The device according to claim 8, characterized by a leveling device (60), which is combined with a vibrating device for compacting the bedding material.
The invention relates to a track-bound mobile device for receiving the bedding material from track gratings with at least one endless conveyor chain for receiving the bedding material from the space under the track grate and transferring it to a further conveyor device of the device.
In a known device of this type, the bedding material is picked up from the space under the track grate by a scraper chain comprising the track grate and fed via a channel to a sieve set located in the upper part of the device, where it is cleaned. The material is then returned under the track grate. If the bedding material is too dirty, it can also be loaded and removed. However, such a known track-bound device cannot be used in particular on switches or on platforms, and the track or switch must be removed and reinstalled later. In such areas, the material is taken up and any cleaning is carried out by non-track-bound devices which are provided with a crawler track.
A combined device has already been proposed, which can be moved rail-free by means of track axes as well as by caterpillars, but this device also requires the installation and removal of the track and switch parts in the areas mentioned, in which work by means of a track encompassing the track Chain is prevented.
The invention has for its object to find a track-bound mobile device of the type mentioned, which both on conventional track routes and on special track areas, such as. can work on platforms and switches without complex conversions or pivoting work, so that an expansion of the track grate is always avoided. To achieve this object, a device is proposed, which is characterized in that both runs of the conveyor chain are guided on a beam held on one side of the device and pivotable about a vertical axis and adjustable in the vertical direction. Such a conveyor chain therefore no longer includes the track grate, and due to the pivotability about a vertical axis, it can be easily adapted to track areas of different widths, e.g. on switches or in the area of platforms.
By pivoting the conveyor chain about the vertical axis, it can also be moved into a rest position, so that the device can be moved without the conveyor chain engaging in the bedding material. For different areas of application, the beam with the conveyor chain can also be exchangeable for those of a different length.
For the height adjustment of the beam with the conveyor chain in the space under the track grate, i.e. the vertical adjustment, a hydraulic drive can be provided.
The bar with the conveyor chain can also be adjustable by means of a hydraulic device relative to the device in the horizontal direction to adapt to the respective local conditions. A hydraulic device can also be used to swivel the beam with the conveyor chain around the vertical axis, e.g.
attacks via a linkage in the central area of the beam.
At the start of work, the conveyor chain or the beam can be removed from the rest position in which it e.g. runs approximately parallel to the track, are increasingly pivoted transversely to the track about the vertical axis until it extends sufficiently across the track grate.
A steep conveyor belt combined with a transfer device can be provided for the further transport of the bedding material conveyed out of the space under the track grate by the conveyor chain, through which the material e.g.
a cleaning device connected to the device is supplied. Further facilities can be provided for the reintroduction of the cleaned bedding material into the track bed or the transfer to the wagons that are also transported, or for external discharge to areas next to the track and finally also for the removal of the separated contaminants.
The ballast can be brought in by means of a leveling device that is carried along, which is combined with a vibrating device, by means of whose high-frequency vibrations the bedding material is caused to flow and thus to be compacted.
The invention is explained in more detail below on the basis of an exemplary embodiment illustrated in the drawings. It shows:
1 shows a half of a bed cross-section of a double-track railway line,
2 shows a half of the bed cross-section in the platform area,
3 shows a cross section of a bed in the area of a switch connection,
4 shows a schematic side view of a device according to the invention designed as a ballast cleaning machine,
5 is a plan view of part of the device with the conveyor chain or scraper chain and a leveling device,
6 is a partially sectioned side view of a part of the device arranged on the track grate,
Fig. 7 is a cross section directed to the track grate through part of the device with the conveyor chain, and
Fig. 8 is a schematic representation of different angular positions of the conveyor or scraper chain of the device.
1 to 3, the track grating with rails 1 and sleepers 2 in the ballast 3 is shown on the level 4. The rail axes 5, the track axis 6 and the track body axis 7 determine the position of the track grate on the track body. While one half of the bed cross-section of a double-track railway line is shown in FIG. 1, FIG. 2 shows the situation in platform area 8.
3 shows the cross section on a turnout threshold 9 within a turnout connection.
The bedding 3 or the ballast is taken up at the level of the formation 4 to the lower edge of the sleeper or upper edge of the sleeper. The width of the bedding 3 to be recorded is determined by the track situation. According to FIG. 1, the receiving width of half the bed cross-section 11 extends from the ballast flank 10 to the track body axis. The receiving width 12 in the platform area extends from the track body axis 7 to the platform 8 in accordance with FIG. 2. The receiving width 13 of the switch extends in accordance with FIG. 3 from the ballast flank 14 to the smoldering head of the opposite track 15.
Fig. 4 shows schematically the side view of a bed cleaning machine working on one side on a track grate 2. The frames 20 of the machine are preferably carried by a two-axis 21 and three-axis 22 bogie. The machine has a control and transfer cabin 23, a front engine block 26 and a rear engine block with cabin 25, a work and control cabin and a screening and silo unit 40.
The ballast 3 is loosened under the track grate 1, 2 by means of a scraper chain 30 driven on one side, conveyed to the corner piece 31 (FIGS. 7, 8) determined by the working direction, preferably conveyed onto the steel conveyor belt 50 by means of a conveyor shaft 32 and reaches the sieve and silo unit 40.
The sieve and silo unit 40 is preferably almost point-shaped in the region of the three-axis bogie 22 to 43. It has a sieve set 41 and a silo 42. A flap 44 enables the unit to be used even without cleaning in the sieve set.
The ballast 3 normally runs over the sieve set 41, is cleaned and gets into the silo 42. From there it is either installed directly into the track via a ballast belt 51 or, after actuation of a lock 45, is transported via a storage belt 52 into subsequent railway carriages and e.g. temporarily stored for a switch conversion or in the silo 42 even with e.g. Machine stop saved.
The overburden 10, i.e. the sifted-out impurities are gripped below the sieve set 41 and conveyed to the level of the work and control booth 24 via a spoil belt 53. From there, the overburden is brought onto the system of a track-bound conveyor belt road by means of a swiveling distribution belt, or is stored or temporarily stored by swiveling it sideways onto the edge path or into the embankment.
5 to 7 show details of the ballast recording. The scraper chain running under the track grate has a bar 33 and chain links 34 with teeth 35. It is driven by a motor 36 in the working direction indicated by an arrow. The ballast is loosened, conveyed in the direction of the corner piece 31 and transported onto the steep conveyor belt 50 by means of the conveyor shaft 32.
A bracket 37 (Fig. 4 and 5) and a pressure cylinder 38 determine the height under the track. An abutment 39 (FIG. 6) extending from the frame 20 of the ballast cleaning machine guarantees the track position. The height or depth in the area of the drive is determined by the regulation of the suspension 27 on the motor 36.
The position of the scraper chain 30 is ensured in the working direction by a longitudinal support 28 (FIGS. 4 and 5). The position of the chain 30 perpendicular to the track is guaranteed by a cross support 29 (Fig. 8).
The leveling device 60 consists of a device attached parallel to the scraper chain 30, which causes the ballast 3 to flow and thus compact in the newly introduced ballast via radio frequencies and thus brings about a stable position of the track grating resting thereon. The leveling device 60 is excited by a pulsator 61, which is expediently located on the longitudinal support 28, and held in the desired position by means of a spacer 62.
The set-up and dismantling times of the machine can be reduced in that a transport position indicated by broken lines 70 is possible for the scraper chain 30 with accessories and the distributor (54) and storage belt 52 by means of lifting tools.
8 schematically shows an embodiment of the ballast cleaning machine in which the scraper chain 30 is brought into the ballast 3 from the transport position 70 in such a way that the chain 30 makes its own way from the transport position 70 into a working position. Different working angles or working positions 92, 91, 93 of the scraper chain can be set in accordance with the recording work 11, 12, 13.
For both of the illustrated embodiments, it is particularly advantageous if the longitudinal support 28 can be moved in the threshold direction by the pressure cylinder 81 in such a way that, on the one hand, there is sufficient scope to circumvent obstacles, and on the other hand, in the second exemplary embodiment, there is more freedom of movement for inserting the chain 30.