CH627371A5 - Mono-ski for travelling over snow - Google Patents

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CH627371A5
CH627371A5 CH480678A CH480678A CH627371A5 CH 627371 A5 CH627371 A5 CH 627371A5 CH 480678 A CH480678 A CH 480678A CH 480678 A CH480678 A CH 480678A CH 627371 A5 CH627371 A5 CH 627371A5
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CH
Switzerland
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strips
ski
mono
sliding
snow
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Application number
CH480678A
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English (en)
Inventor
Friedrich Von Stumm
Original Assignee
Friedrich Von Stumm
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/03Mono skis; Snowboards

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  
 

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

 



   PATENTANSPRÜCHE
1. Mono-Schi für Schneefahrt, bestehend aus einem Standbrett und zwei darunter angeordneten damit über Drehgelenke verbundenen Gleitplatten, die durch einseitige Belastung des Standbrettes gegensinnig schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen der Gleitplatten mit Führungskanten ausgerüstet sind.



   2. Mono-Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Führungskanten durch eine oder mehrere höhenverstellbare Leisten (7) gebildet ist.



   3. Mono-Schi nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (7) eine wesentlich grössere Höhe als Breite besitzen und seitlich durch parallele, senkrechte Flächen begrenzt sind.



   4. Mono-Schi nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten (4, 5) in Längsrichtung verlaufende Schlitze (6) aufweisen, durch die sich die an der Oberseite der Gleitplatten (4, 5) mittels verstellbarer Befestigungsmittel (8, 9, 10, 11) gehaltenen Leisten (7) erstrecken.



   5. Mono-Schi nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die hintere Gleitplatte (5) zwei höhenverstellbare Leisten (7) aufweist.



   6. Mono-Schi nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der hinteren Gleitplatte (5) die Schwerpunkte der wirksamen Seitenführungsflächen hinter der Drehachse des Drehgelenks (3) dieser Gleitplatte (5) angeordnet sind.



   7. Mono-Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterflächen der Leisten (7) wenigstens im vorderen Teil nach oben abgeschrägt sind.



   Die Erfindung betrifft einen Mono-Schi für Schneefahrt, bestehend aus einem Standbrett und zwei darunter angeordneten, damit über Drehgelenke verbundenen Gleitplatten, die durch einseitige Belastung des Standbretts gegensinnig schwenkbar sind.



   Bei einem bekannten Mono-Schi dieser Art (DE-OS 2 647 125) ist eine leichte Steuerung durch Gewichtsverlagerung möglich. Dabei wirken die auf der Kurveninnenseite liegenden Ränder der Gleitplatten, die durch die einseitige Belastung des Standbrettes stärker belastet werden, als Führungskanten. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dies in manchen Fällen unzureichend ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Verbesserung des bekannten Mono-Schis hinsichtlich seiner Lenkbarkeit, insbesondere auch bei unterschiedlichen Schneeverhältnissen.



   Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass die Gleitflächen der Gleitplatten mit Führungskanten ausgerüstet sind.



   Zweckmässigerweise werden diese Führungskanten oder wenigstens ein Teil derselben durch eine oder mehrere höhenverstellbare Leisten gebildet.



   Durch Verstellung der Höhe dieser Leisten kann ihr Eingreifen in den Schnee verändert werden. So können z. B. bei sehr lockerem Schnee die Leisten so verstellt werden, dass ihre Unterkanten verhältnismässig weit von der Gleitfläche der Gleitplatten entfernt sind und so verhältnismässig tief in den Schnee eindringen. Dadurch wird eine verbesserte Seitenführung erreicht. Anderseits können die Leisten bei schwerem, aber weichem Schnee höhergestellt werden, so dass ein gewisses, gewünschtes seitliches Rutschen des Schis nicht völlig verhindert wird. Das Fahrverhalten des Schis kann jedoch durch Verstellen der Leisten nicht nur unterschiedlichen Schneearten, sondern auch den individuellen Wünschen des Schiläufers angepasst werden.



   Eine besonders gute Seitenführung bei gleichzeitig verhältnismässig geringem Widerstand in Fahrtrichtung wird erreicht, wenn die Leisten eine wesentlich grössere Höhe als Breite besitzen und seitlich durch parallele, senkrechte Flächen begrenzt sind.



   Die Höhenverstellung wird erleichtert, wenn die Gleitplatten in Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweisen, durch die sich die an der Oberseite der Gleitplatten durch verstellbare Befestigungsmittel gehaltenene Leisten erstrecken. Durch die Seitenwände der Schlitze werden dabei die Leisten zusätzlich festgehalten, so dass die Seitenkräfte nur teilweise von den Befestigungsmitteln aufgenommen werden müssen.



   Wenn die Halbschalen nur eine Leiste aufweisen, besteht die Gefahr des seitlichen Kippens des Mono-Schis wie bei einem Schlittschuh, wenn der Mono-Schi auf eine vereiste Fläche gelangt. Um dieses Kippen zu verhindern, sollte mindestens die hintere Gleitplatte zwei höhenverstellbare Leisten aufweisen. Ein seitliches Kippen wird noch wirkungsvoller verhindert und die Steuerung wird weiter verbessert, wenn die vordere und hintere Gleitplatte je zwei höhenverstellbare Leisten aufweisen.



   Wenn der Schiläufer eine Kurve durchfährt, hat der Mono-Schi das Bestreben, infolge der Zentrifugalkraft nach aussen zu gleiten. Wenn bei der hinteren Gleitplatte die Schwerpunkte der wirksamen Seitenführungsflächen hinter der Drehachse des Drehgelenks dieser Gleitplatte angeordnet sind, wird auf den hinteren Teil der hinteren Gleitplatte eine stärkere Zentripetalkraft ausgeübt als auf den vorderen, wodurch die hintere Gleitplatte im Sinne der beabsichtigten Kurvenfahrt stärker verschwenkt wird. Dadurch wird die Steuerung erleichtert. Um zu vermeiden, dass sich der Schi mit der Vorderkante der Führungsleiste an einem Hindernis wie z. B. einem Stein verhakt, kann die Unterfläche der Leisten wenigstens im vorderen Teil nach oben abgeschrägt sein. Hierdurch wird der Schnee beim Fahren auch gleichmässiger zerteilt, so dass ein geringerer Gleitwiderstand auftritt.



   Eine vorteilhafte   Ausführungsform    der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beigefügt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Ausführungsform;
Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der hinteren Halbschale von Fig. 1
An dem Standbrett 1, das auf der Oberseite mit die Standfläche bildenden rauhen Belägen 2 versehen sein kann, sind an der Unterseite zwei Drehgelenke 3 befestigt, an denen eine vordere Gleitplatte 4 bzw. eine hintere Gleitplatte 5 befestigt sind. Diese Gleitplatten bilden die Gleit- oder Laufflächen.



  Die Drehgelenke 3 sind in an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass sie bei einseitiger Belastung des Standbrettes 1 die Gleitplatten 4 und 5 in entgegengesetzten Richtungen um etwa vertikale Achsen verschwenken.



   Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist jede Gleitplatte mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 6 versehen, in denen sich flache Leisten 7 mit rechteckigem, im wesentlichen senkrecht zur Gleitfiäche stehendem Querschnitt befinden. Die Leisten 7 ragen unten und oben über die Gleitplatte hinaus und sind durch Winkel 8, die auf der Oberseite der Gleitplatte befestigt sind, durch Schrauben 9, die sich durch Löcher 10 der Winkel 8 und durch entsprechende Löcher in den Leisten 7 erstrecken, und durch auf die Schrauben 9 aufgeschraubte Flügelmuttern 11 festgehalten. Da in jedem der Winkel 8 mehrere Löcher 10 vorgesehen sind, können die Leisten 7 in verschiedener Höhe angebracht werden. Es wäre stattdessen natürlich auch möglich, gleichzeitig mit oder anstelle von mehreren Löchern auf den Winkeln 8 mehrere entsprechende Löcher auf den Leisten oder Langlöcher vorzusehen.

 

   Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind die Leisten 7 im  



  vorderen Bereich abgeschrägt. Dadurch werden senkrechte Kanten an den Vorderseiten der Leisten vermieden die gegen Steine oder andere Hindernisse im Schnee stossen könnten. Es wäre auch möglich, die Leisten so auszubilden, dass die Abschrägung sich bis zum hinteren Ende der Leisten erstreckt, dass also der unter den Laufflächen hervorragende Teil der Leisten in Seitenansicht dreieckig ist.



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, befindet sich der grösste Teil der wirksamen Seitenführungsflächen der Leisten 7 bei der hinteren Gleitplatte 5 hinter dem Drehgelenk 3. Dadurch wird folgender, zusätzlicher Steuerungseffekt erreicht. Wenn der Schiläufer eine Kurve fahren will, wird er den Mono-Schi so belasten, dass der vordere Teil der hinteren Gleitplatte zur Kurvenaussenseite und der hintere Teil zur Kurveninnenseite schwenkt. In der Kurve wird der Schi durch die Zentrifugalkraft nach aussen gedrängt. Dabei wirkt auf die Seitenflächen der Führungsleisten eine nach innen gerichtete Zentripetalkraft, die von der Grösse dieser Seitenflächen abhängt. Da diese hinter der Gelenkachse der hinteren Gleitplatte grösser als davor sind, wird ein Drehmoment auf die Gleitplatte 5 ausgeübt, durch das der gewünschte Lenkeinschlag weiter verstärkt wird. Dadurch wird die Steuerung erleichtert.

 

   Damit die Gleitplatten auch bei unebenem Schnee gut auf dem Schnee aufliegen, könnten sie durch in den Figuren nicht gezeigte Achsen oder Gelenke so an den Drehgelenken 3 befestigt sein, dass sie um horizontale Querachsen begrenzt beweglich sind. 

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mono-Schi für Schneefahrt, bestehend aus einem Standbrett und zwei darunter angeordneten damit über Drehgelenke verbundenen Gleitplatten, die durch einseitige Belastung des Standbrettes gegensinnig schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen der Gleitplatten mit Führungskanten ausgerüstet sind.
  2. 2. Mono-Schi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Führungskanten durch eine oder mehrere höhenverstellbare Leisten (7) gebildet ist.
  3. 3. Mono-Schi nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (7) eine wesentlich grössere Höhe als Breite besitzen und seitlich durch parallele, senkrechte Flächen begrenzt sind.
  4. 4. Mono-Schi nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitplatten (4, 5) in Längsrichtung verlaufende Schlitze (6) aufweisen, durch die sich die an der Oberseite der Gleitplatten (4, 5) mittels verstellbarer Befestigungsmittel (8, 9, 10, 11) gehaltenen Leisten (7) erstrecken.
  5. 5. Mono-Schi nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die hintere Gleitplatte (5) zwei höhenverstellbare Leisten (7) aufweist.
  6. 6. Mono-Schi nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei der hinteren Gleitplatte (5) die Schwerpunkte der wirksamen Seitenführungsflächen hinter der Drehachse des Drehgelenks (3) dieser Gleitplatte (5) angeordnet sind.
  7. 7. Mono-Schi nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterflächen der Leisten (7) wenigstens im vorderen Teil nach oben abgeschrägt sind.
    Die Erfindung betrifft einen Mono-Schi für Schneefahrt, bestehend aus einem Standbrett und zwei darunter angeordneten, damit über Drehgelenke verbundenen Gleitplatten, die durch einseitige Belastung des Standbretts gegensinnig schwenkbar sind.
    Bei einem bekannten Mono-Schi dieser Art (DE-OS 2 647 125) ist eine leichte Steuerung durch Gewichtsverlagerung möglich. Dabei wirken die auf der Kurveninnenseite liegenden Ränder der Gleitplatten, die durch die einseitige Belastung des Standbrettes stärker belastet werden, als Führungskanten. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass dies in manchen Fällen unzureichend ist. Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Verbesserung des bekannten Mono-Schis hinsichtlich seiner Lenkbarkeit, insbesondere auch bei unterschiedlichen Schneeverhältnissen.
    Die erfindungsgemässe Lösung besteht darin, dass die Gleitflächen der Gleitplatten mit Führungskanten ausgerüstet sind.
    Zweckmässigerweise werden diese Führungskanten oder wenigstens ein Teil derselben durch eine oder mehrere höhenverstellbare Leisten gebildet.
    Durch Verstellung der Höhe dieser Leisten kann ihr Eingreifen in den Schnee verändert werden. So können z. B. bei sehr lockerem Schnee die Leisten so verstellt werden, dass ihre Unterkanten verhältnismässig weit von der Gleitfläche der Gleitplatten entfernt sind und so verhältnismässig tief in den Schnee eindringen. Dadurch wird eine verbesserte Seitenführung erreicht. Anderseits können die Leisten bei schwerem, aber weichem Schnee höhergestellt werden, so dass ein gewisses, gewünschtes seitliches Rutschen des Schis nicht völlig verhindert wird. Das Fahrverhalten des Schis kann jedoch durch Verstellen der Leisten nicht nur unterschiedlichen Schneearten, sondern auch den individuellen Wünschen des Schiläufers angepasst werden.
    Eine besonders gute Seitenführung bei gleichzeitig verhältnismässig geringem Widerstand in Fahrtrichtung wird erreicht, wenn die Leisten eine wesentlich grössere Höhe als Breite besitzen und seitlich durch parallele, senkrechte Flächen begrenzt sind.
    Die Höhenverstellung wird erleichtert, wenn die Gleitplatten in Längsrichtung verlaufende Schlitze aufweisen, durch die sich die an der Oberseite der Gleitplatten durch verstellbare Befestigungsmittel gehaltenene Leisten erstrecken. Durch die Seitenwände der Schlitze werden dabei die Leisten zusätzlich festgehalten, so dass die Seitenkräfte nur teilweise von den Befestigungsmitteln aufgenommen werden müssen.
    Wenn die Halbschalen nur eine Leiste aufweisen, besteht die Gefahr des seitlichen Kippens des Mono-Schis wie bei einem Schlittschuh, wenn der Mono-Schi auf eine vereiste Fläche gelangt. Um dieses Kippen zu verhindern, sollte mindestens die hintere Gleitplatte zwei höhenverstellbare Leisten aufweisen. Ein seitliches Kippen wird noch wirkungsvoller verhindert und die Steuerung wird weiter verbessert, wenn die vordere und hintere Gleitplatte je zwei höhenverstellbare Leisten aufweisen.
    Wenn der Schiläufer eine Kurve durchfährt, hat der Mono-Schi das Bestreben, infolge der Zentrifugalkraft nach aussen zu gleiten. Wenn bei der hinteren Gleitplatte die Schwerpunkte der wirksamen Seitenführungsflächen hinter der Drehachse des Drehgelenks dieser Gleitplatte angeordnet sind, wird auf den hinteren Teil der hinteren Gleitplatte eine stärkere Zentripetalkraft ausgeübt als auf den vorderen, wodurch die hintere Gleitplatte im Sinne der beabsichtigten Kurvenfahrt stärker verschwenkt wird. Dadurch wird die Steuerung erleichtert. Um zu vermeiden, dass sich der Schi mit der Vorderkante der Führungsleiste an einem Hindernis wie z. B. einem Stein verhakt, kann die Unterfläche der Leisten wenigstens im vorderen Teil nach oben abgeschrägt sein. Hierdurch wird der Schnee beim Fahren auch gleichmässiger zerteilt, so dass ein geringerer Gleitwiderstand auftritt.
    Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beigefügt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Ausführungsform; Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht der hinteren Halbschale von Fig. 1 An dem Standbrett 1, das auf der Oberseite mit die Standfläche bildenden rauhen Belägen 2 versehen sein kann, sind an der Unterseite zwei Drehgelenke 3 befestigt, an denen eine vordere Gleitplatte 4 bzw. eine hintere Gleitplatte 5 befestigt sind. Diese Gleitplatten bilden die Gleit- oder Laufflächen.
    Die Drehgelenke 3 sind in an sich bekannter Weise so ausgebildet, dass sie bei einseitiger Belastung des Standbrettes 1 die Gleitplatten 4 und 5 in entgegengesetzten Richtungen um etwa vertikale Achsen verschwenken.
    Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist jede Gleitplatte mit zwei in Längsrichtung verlaufenden Schlitzen 6 versehen, in denen sich flache Leisten 7 mit rechteckigem, im wesentlichen senkrecht zur Gleitfiäche stehendem Querschnitt befinden. Die Leisten 7 ragen unten und oben über die Gleitplatte hinaus und sind durch Winkel 8, die auf der Oberseite der Gleitplatte befestigt sind, durch Schrauben 9, die sich durch Löcher 10 der Winkel 8 und durch entsprechende Löcher in den Leisten 7 erstrecken, und durch auf die Schrauben 9 aufgeschraubte Flügelmuttern 11 festgehalten. Da in jedem der Winkel 8 mehrere Löcher 10 vorgesehen sind, können die Leisten 7 in verschiedener Höhe angebracht werden. Es wäre stattdessen natürlich auch möglich, gleichzeitig mit oder anstelle von mehreren Löchern auf den Winkeln 8 mehrere entsprechende Löcher auf den Leisten oder Langlöcher vorzusehen.
    Wie aus den Figuren ersichtlich ist, sind die Leisten 7 im **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.
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AT359888B (de) 1980-12-10

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