CH626543A5 - Process for separating out parts from pieces of a flat starting material - Google Patents
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Description
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Claims (3)
1. Verfahren zum Ausschneiden von Teilen bestimmter Form aus Stücken eines flächenförmigen Ausgangsmaterials, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialstücke auf einem Träger angeordnet werden, die Oberfläche dieser Stücke von einem Bündel elektromagnetischer Strahlen abgetastet wird, die durch dass Material oder den Träger zurückgeworfenen oder durchgelassenen elektromagnetischen Strahlen von einem Fühlorgan empfangen werden, das in Abhängigkeit von der Intensität der empfangenen Strahlung ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Ränder der Materialstücke und eventuelle Fehler in diesen Stücken zu erkennen erlaubt und zur Steuerung des Ausschneidens der Teile dient, derart, dass diese nur innerhalb der Ränder der Materialstücke ausgeschnitten werden und ein Minimum an Fehlern aufweisen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das Fühlorgan erzeugte Signal zum Zusammensetzen eines Musters verwendet wird, welches mit mehreren Bezugsmustern verglichen wird, wobei bei dem Bezugsmuster, das dem zusammengesetzten Muster am nächsten kommt, ein Steuersignal für die Ausschneidvorrichtung erzeugt wird.
3. Anwendung des Verfahrens nach Patentanspruch 1 oder 2 zum Ausschneiden von Blatteilen aus Tabakblättern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausschneiden von Teilen aus Stücken eines flächenförmigen Ausgangsmaterials, insbesondere aus Tabakblättern.
Das Ausschneiden von Teilen gegebener Form unter Berücksichtigung der Ränder des Ausgangsmaterials und der Beschaffenheit desselben, insbesondere bei Anwesenheit von Fehlern, wie Löchern oder Oberflächenschäden bzw. -Abweichungen, erforderte auch bei industriellen Prozessen, z.B. in der Tabak- oder Lederindustrie, immer menschliche Überwachung bzw. Kontrolle. Es handelt sich insbesondere darum, Teile, die nicht den gestellten Anforderungen entsprechen, auszusortieren oder den Ausschneidvorgang zu steuern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem ein solches Ausschneideverfahren ohne menschliche Überwachung durchgeführt werden kann.
Dies wird bei dem erfindungsgemässen Verfahren durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Massnahmen erreicht. Der Patentanspruch 2 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform dieses Verfahrens. Der Patentanspruch 3 hat die Anwendung des Verfahrens zum Ausschneiden von Teilen aus Tabakblättern zum Gegenstand.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung ist schematisch eine Anordnung dargestellt, mit der das erfindungsgemässe Verfahren durchgeführt werden kann.
Mit der Ziffer 1 ist ein Blattträger bezeichnet, auf welchem zwei halbe Tabakblätter flach liegend angeordnet sind. Wie dieses Anordnen erfolgt, fällt nicht in den Rahmen des vorliegenden Verfahrens. Die halben Blätter können die Hälften eines Tabakblattes sein oder können ebensowohl von verschiedenen Blättern stammen. Bei dem in der linken Stellung dargestellten Träger 1 ist die obere Blatthälfte durch ein Loch beschädigt.
Anschliessend wird der Blattträger in eine zweite Stellung gebracht, indem derselbe zu einer Abtastvorrichtung gebracht oder die Abtastvorrichtung oberhalb des Blattträgers an diesem vorbeigeführt wird.
Die Abtastvorrichtung besteht aus einem Gerät 2 zum Emittieren eines elektromagnetischen Strahlenbündels 3, das nach Reflexion am Blattträger V oder dem auf demselben liegenden Tabakblatt von einem Fühlorgan 4 empfangen wird. Das Stahlenbündel kann durch das Gerät 2 auf dem Blattträger zur Linienabtastung hin und her bewegt werden, aber jede geeignete Form des Bündels, sowie jede Abtastmöglichkeit ist im Rahmen des vorliegenden Verfahrens anwendbar. Sobald durch den Übergang beim Rand des auf dem Träger 1' liegenden Tabakblattes eine Änderung in der Intensität der empfangenen Strahlung auftritt, wird im Fühlorgan 4 ein Signal erzeugt, das für eine Schaltung zum Steuern einer Ausschneidvorrichtung 5 bestimmt ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist in der Schaltung eine Vergleichsvorrichtung 6 angeordnet.
Beim Abtasten des Tabakblattes auf dem Träger 1' können die durch das Fühlorgan 4 erzeugten Signale zu einem bestimmten Muster zusammengesetzt werden, das die Form des Tabakblattes, sowie die in demselben vorhandenen Defekte, wie Löcher oder Risse usw., erkennen lässt. Dieses Muster wird in der Vergleichsvorrichtung 6 mit einer Anzahl von Bezugsmustern verglichen, die in der Figur als eine auf einem abzutastenden Band 7 angeordnete Reihe möglicher Muster dargestellt sind. Nachdem in der Vergleichsvorrichtung 6 das am besten übereinstimmende Muster, bei dem die Defekte ausserhalb der auszuschneidenden Blatteile fallen, gefunden wurde, wird von der Vergleichsvorrichtung 6 ein Steuersignal erzeugt, durch welches die Ausschneidvorrichtung 5 ausgelöst wird.
Selbstverständlich können die vom Fühlorgan erzeugten Signale der Vergleichsvorrichtung in digitaler Form zugeführt werden, und die Bezugsmuster in digitaler Form im Gedächtnis eines Computers gespeichert sein.
Die Ausschneidvorrichtung 5 ist je ein Tabakblatt schneidendes Werkzeug, das zur schnellen Verarbeitung von Tabakblättern geeignet ist. Neben den bekannten Schneideköpfen, bei denen ein Messer über die Oberfläche eines Saugkopfes hinausragt, kann auch an Brennen oder Schneiden mittels eines Laserstrahles gedacht werden.
Das Schneiden erfolgt in der Stellung 1" des Trägers 1, in welcher auch Mittel vorgesehen sind zum Abnehmen der ausgeschnittenen Teile, die anschliessend unmittelbar einer Aufdeckmaschine bzw. einem Speicherband (Bobine) zugeführt werden können.
Im Rahmen der Erfindung sind andere Anordnungen der Tabakblätter auf dem Träger 1 möglich. In der Zeichnung sind zwei Hälften dargestellt, selbstverständlich können mehr als zwei Teile, ganze Blätter oder mehrere Blätter gleichzeitig verarbeitet werden. Das Abtasten kann mit im sichtbaren Spektrum liegenden elektromagnetischen Wellen erfolgen, aber es kann ebensowohl mit Infrarot- oder X-Strahlen erfolgen. Das Abtasten kann nach dem Reflexionsprinzip erfolgen, wie in der Figur oben dargestellt, es kann aber auch durch Durchleuchten erfolgen, wobei ein Emittor 2' an der unteren Seite des Trägers 1 ' angeordnet ist. Je nach der Art des Abtastens ist der Blattträger reflektierend bzw. strahlendurchlässig, wobei die dazu geeignetsten Materialien verwendet werden können.
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1 Blatt Zeichnungen
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