DE2321309A1 - Verfahren und vorrichtung fuer automatische schneidhobelgruppenarbeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung fuer automatische schneidhobelgruppenarbeiten

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DE2321309A1
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Carl W Maxey
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Black Clawson Co
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    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/86Investigating moving sheets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27B1/00Methods for subdividing trunks or logs essentially involving sawing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection

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Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath D _ 62 Wiesbaden
Dr. Dieter Weber v/b PostfaA1327
T*v. 1 rw TVI r« .rt· Gustav-Freytag-Strafie 25
Dipl.-Phys. Klaus beiftert * f°6121) 37272°
Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE
25. April 1973 Docket 5103
The Black Clawson Company, 605 Clark Street, Middletown, Ohio 45 042, USA
Verfahren und Vorrichtung für automatische Schneid· höbelgruppenarbeiten
Priorität; Serial No, 2 51 809 vom 9, Mai 1972 in USA
Bei der Bearbeitung von Holz und insbesondere der Herstellung von Stümpfen oder Pfosten, aus Holzscheitblöcken, werden die Holzscheite gewöhnlich von Hand ausgerichtet, bevor sie durch Bandsägen geführt werden, die den Scheit in Bretter oder geneigte Flächen von entweder 5 oder 10 cm (2 oder 4") Dicke schneiden. Die geneigten Flächen- werden dann zu gleichlaufen-* den bzw. gemeinschaftlich betriebenen Schneidhobeln gefüh^ sie weiter in Stümpfe geschnitten werden, wodurch sich Stümpfe von 5x5, 5 χ 10 oder 10 χ 10 cm (2x2, 2x4 oder 4 χ 4")
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ergeben. Das entweder in der Form von Sägemehl oder HoIzspänen verbleibende Material ist von geringerem finanziellen Wert als die Stümpfe, und daher ergibt sich, daß die Gewährleistung einer maximalen Zahl von Stümpfen aus einem gegebenen Holzscheitblock nicht nur den Ertrag steigert, sondern auch die Nützlichkeit der Naturquelle maximal macht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abtasten von Holz, insbesondere geneigter Flächen oder Bretter und Ausrichtung der Bretter bezugIch der Sägen, um dadurch das nützlichste und gewinnbringendste Material zu erhalten und den Abfall der Naturquellen minimal zu halten.
Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine optische Abtasteinrichtung, bei der ein erster Lichtstrahl unter einem kleinen Einfallwinkel gegen die schräge Fläche gerichtet wird, um das gesägte Teil und die nachlaufende Baumkante zu beleuchten und gleichzeitig die fordere Baumkante im Schatten anzuordnen. Ein zweiter Lichtstrahl wird ebenfalls unter einem geringen Einfallswinkel auf die geneigte Fläche gerichtet, um das gesägte Teil und die vordere Baumkante zu beleuchten, wobei die nachlaufende Baumkante im Schatten angeordnet ist. Die erste und die zweite Lichtquelle arbeiten kontinuierlich, und eine optische Barriere wird verwendet, um zu verhindern, daß sowohl die vordere als auch die nachlaufende Baumkante gleichzeitig beleuchtet werden. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung werden die erste und die zweite
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Lichtquelle wechselweise an und abgeschaltet, wodurch die Verwendung einer einzigen Gruppe von Lichtdetektoren möglich ist, um das von der geneigten Fläche bei einer Vielzahl von Stellen in einer Richtung quer zu seiner Bewegungsrichtung reflektierte Licht abzutasten.
Bei einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist eine Vielzahl von Fotodetektoren direkt über der schrägen Fläche angeordnet, um das von dort reflektierte Licht zu beobachten, wenn die schräge Fläche von einem Förderer bewegt wird. Ein Tachometer oder eine andere impulserzeugende Einrichtung ist an dem Förderer angebracht, um die die Lage der schrägen Fläche relativ zu den Detektoren beobachtende Information zu schaffen. Der Förderer weist Ansätze auf, die mit der vorderen Kante der geneigten Fläche in Eingriff treten und dadurch einen Bezugspunkt schaffen, gegen den alle Messungen durchgeführt werden.
Bei jedem aus der Vielzahl der Orte auf der geneigten Fläche, die von einem Fotodetektor beobachtet werden, werden die vordere und nachlaufende Kante der geneigten Fläche bzw, des Brettes zusammen mit der vorderen und nachlaufenden Kante des gesägten Teiles der geneigten Fläche bzw, des Brettes bestimmt. Diese Information wird von einem Computer verarbeitet, der eingestellt ist, um die geeignete Ausrichtung und Lage der geneigten Fläche bezüglich den Hack- oder Hobelmaschinen und gleichlaufenden Schneidhobeln zu bestim-
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men, um aus jeder geneigten Fläche maximalen Ertrag zu erhalten.
Der Ausgang des Computers richtet die Lage der Ausrichteinrichtung ein, die in Linie mit den Ansätzen des Förderers angebracht ist. Diese Ausrichteinrichtung stellt sowohl die Ausrichtung als auch die Querstellung der geneigten Fläche bezüglich einem festen Hobel ein. Ein einstellbarer Hobel wird von dem Computer eingestellt, um Holz von der gegenüberliegenden Kante der geneigten Fläche zu entfernen, und die geneigte Fläche bzw, das Brett wird dann durch die Hobelmaschinen und dann in die gleichlaufenden Schneidhobel bewegt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben süi aus der folgenden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen; Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Stumpf- oder Pfostenwerk, in dem die erfindungsgemäße Vorrichtung und das Verfahren benutzt werden können,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Scheitblocks und der Lage der Sägeschnitte, die zur Herstellung einer Mehrzahl von geneigten Flächen vorgenommen werden können,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schrägflächenabtaststation unter Darstellung erster und zweiter Lichtquellen und einer Mehrzahl von Fotodetektoren zur Abtastung des von einer Schrägfläche reflektierten
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Lichtes, sobald diese von einem Förderer bewegt wird, und auch ein elektrisches Blockdiagramm der Steuerschaltung zur Ausrichtung der Schrägfläche und Einstellung der Schrägflächenhobel,
Fig. 4 die Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Schrägflächenabtastvorrichtung ,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schrägflächenabtastvorrichtung der Fig. 4f
Fig. 6 eine Einzeldarstellung des Abtastabschnittes des Schrägflächenabtasters der Fig, 4,
Fig. 7 von der Schrägflächenabtastvorrichtung der Fig, 3 bis 6 bezüglich einer Bezugslinie durchgeführte Messungen und
Fig. 8 die Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung, wo eine einzelne Gruppe von Fotodetektoren verwendet wird und die Lichtquellen wechselweise an und abgeschaltet werden.
In Figur 1 ist ein Pfosten- oder Pfeilerwerk gezeigt, in welches Holzscheite 10 mittels eines Förderers 12 auf V-Blöctel3 und dann an eher optischen Abtastvorrichtung 15 vorbeibewegt werden, wo der Scheitdurchmesser über die ganze Länge an einer Vielzahl von Orten gemessen t?ird. Wenn die Holzscheite keine annehmbare Qualität aufweisen, werden sie von Förderern 17 und 18 nach außerhalb der Anlag® getragen« Wenn die Holzscheite
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eine ausreichende Qualität haben, werden sie von einem Schlittenmechanismus 20 aufgenommen.
Die Holzscheite 10 können von Hand gedreht werden, um das optimale Profil darzubieten, das von einer optischen Abtastvorrichtung 15 abgetastet wird. Der Ausgang der optischen Abtastvorrichtung 15 wird auf eine Schaltung gegeben, z. B. einen geeignet programmierten Allgemeinzweck-Computer, der diese Information aufnimmt und die maximale Zahl von Stümpfen, Pfosten oder Pfeiler bestimmt, die aus dem Holzscheit geschnitten werden kann. Der Computer berücksichtigt daher die Tatsache, daß der Holzscheit zuerst in geneigte Flächen von entweder 5 oder 10 cm (2 oder 4") Dicke geschnitten wird. In der dargestellten Ausführungsform ist der Mittelschnitt 10 cm (4") dick, da der Schlitten 20 einen Oberschuß bzw. ein Übermaß von 5 cm (2") hat.
Die Scheite werden dann nach rechts bewegtp wie in Fig, 1 zu sehen ist, und zwar zwischen Plattenhobel 22 und 23, die beide bezüglich des Schlittens 20 unter der Anweisung des Computers einstellbar sind. Diese Plattenhobel bilden, wie man in Fig. 2 sieht, auf dem Scheit Flächen 24 bzw, 25,
Der Scheit wird dann vom Schlitten 20 dneh einstellbar anordenbare Bandsägen 28 und 29 getragen, die im Scheit Schnitte 31 bzw«, 32 vornehmen, um geneigte Flächen zu bilden, die sich dann selbst vom Scheit trennen und von Förderern
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33 und 34 zu Gefäßen 35 und 36 getragen werden. Ob die Schnitte 31 und 32 unter 5 oder 1Ö cm (2 oder 4") von den Oberflächen 25 und 24. vorgenommen werden, wird vom Computer bestimmt, um die maximale Anzahl von Pfosten annehmbarer Breite und Länge aus einem gegebenen Scheit ai erhalten.
Die Bandsägen 28 und 29 werden dann wieder unter der Anweisung des Computers eingestellt, und der Schlitten bewegt dann den Scheit durch die Bandsägen in entgegengesetzter Richtung, um Schnitte 37 und 38 durchzuführen. Die sich
bzw. Bretter
ergebenden geneigten Flächen/werden dann von Transfer-Förderern 40 und 41 zu Förderern 42 und 43 getragen und zeitweise auf Gefäßen 44 und 45 gelagert. Die Sägen werden dann wieder eingestellt und der ganze Zyklus -wiederholt,
bzw. Bretter bis der ganze Scheit in geneigte Flächen/von entweder 5 oder 10 cm (2 oder 4") Dicke aufgeteilt worden ist. Wie oben erläutert, beträgt die mittlere geneigte Fläche in typischer Weise 10 cm (4"), und zwar wegen des Maßes des Schlittenmechanismus 20,
Die auf Gefäßen 35, 36, 44 und 45 gelagerten geneigten Flächen werden auf einen Förderer 50 abgelegt, der jede geneigte Fläche an einer zweiten optischen Abtastvorrichtung
55 vorbeibewegt. Diese Abtastvorrichtung sieht eine Information zu einem Computer vor, der die Position einstellbarer Anchläge
56 und 57 steuert, um jede geneigte Fläche bezüglich der
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Schrägflächenhobel 58 und 59 auszurichten. In der dargestellten Ausführungsform ist der Schrägflächenhobel 58 befestigt, während der Hobel 59 einstellbar ist. Diese Hobel entfernen die Baumkante von der geneigten Fläche (dem Breit) derart, daß eine maximale Anzahl von Pfosten erhältlich wird.
Die 2" Schrägflächen werden vom Förderer 61 durch einen 10 cm (4")-Gruppenschneidhobel 62 getragen, der die Schrägfläche in Stücke von 5 χ 10 cm (2 χ 4") aufteilt und sie auf einen Ausgabeförderer 65 ablegt. Die 10 cm (4")-Schrägflächen werden von Förderern 66 und 67 entweder durch einen 5 cm (2")-Gruppenschneidhobel 68 oder den 10 cm (4")-Gruppenschneidhobel 62 und dann auf den Austragsförderer 65 getragen.
Durch die Verwendung einer optischen Vorrichtung, die das Volumen jedes in das Werk eintretenden Scheites mißt, und durch die sorgfältige Auswahl der Breiten der geneigten Flächen bzw. Bretter, in die jeder Scheit geschnitten wird, und die Ausrichtung jedes Brettes bezüglich der Sägen, die es in Pfosten aufteilt, steigt die Anzahl der Pfosten oder Pfeiler, die/aus jedem gegebenen Scheit zur Verfugung steht, über die derzeit bei den von Hand gesteuerten Werken erhältlichen an.
Die zweite optische Abtastvorrichtung 55 ist in den Figuren 3 bis 5 gezeigt, bei der ein Brett 70 sich der Abtaststellung
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nähert. Die Abtastvorrichtung weist eine erste Lichtquelle 71 auf, die so angeordnet ist, daß sie das Licht unter einem kleinen Einfallswinkel auf das Brett 70 richtet. Jedes Brett weist ein gesägtes Teil 73 (Fig. 7), eine vordere Baumkante 74 und eine hintere oder nachlaufende Baumkante 75 auf. Die vordere Baumkante 74 ist als jener Teil des Brettes 70 zwischen der Vorderkante des gesägten Teils 73 und der Vorderkante 76 des Brettes definiert. In ähnlicher Weise ist die nachlaufende Baumkante 75 als jener Teil des Brettes zwischen der nachlaufenden Kante des gesägten Teils und der nachlaufenden Kante 77 des Brettes definiert. Die erste Lichtquelle 71 beleuchtet daher das gesägte Teil 73 ebenso wie die nachlaufende Baumkante 75.
Jedes Brett 70 wird zu der optischen Abtastvorrichtung von einem Förderer 50 getragen, der das Brett mit einer ersten Geschwindigkeitsrate bewegt. Im Bereich der optischen Abtastvorrichtung 55 tritt jedoch das Brett 70 mit Ansätzen 80 und 81 in Eingriff, die von einem zweiten Förderer 85 bewegt werden. Der zweite Förderer wird mit einer zweiten und langsameren Geschwindigkeit bewegt, und deshalb drückt der Förderer 50 die Vorderkante 76 des Brettes in wirksamen Eingriff mit den Ansätzen 80. Wie noch erläutert wird, schaff en diese Ansätze einen Bezugspunkt, gegen den die Orte oder Stellen der vorderen und nachlaufenden Kanten des Brettes und der vorderen und nachlaufenden Kanten des gesägten Teils des Brettes gemes-' sen werden. In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform werden gleichmäßig beabstandete Ansatzpaare 80 vom Förderer
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85 getragen. Der Förderer 85 wird mit der zweiten Geschwindigkeit von einem Motor 86 bewegt, dessen Geschwindigkeit von einer Wellenkodiervorrichtung oder einem Tachometergenerator" 90 gemessen wird.
Die optische Abtastvorrichtung 55 weist auch eine zweite Lichtquelle 91 auf, die Licht unter einem kleinen EinfaHswinkel auf das Brett richtet, um den gesägten Teil 73 und die vordere Baumkante 74 zu beleuchten. In der dargestellten Ausführungsform ist ein Lichtschirm oder eine Wand 95 vorgesehen, um diese zwei Lichtquellen getrennt so zu halten, daß das Brett nur von einer Lichtquelle zu einer Zeit beleuchtet wird. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, Schalter vorzusehen, die wechselweise die Lichtquellen erregen, wobei in diesem PaDLe dann ein solcher Lichtschirm nicht notwendig wäre, χ
Eine Mehrzahl von im Abstand angeordneten Fotodetektoren ist angeordnet, um das durch das Brett von den Lichtquellen 71 und 91 reflektierte Licht abzutasten. Dieses reflektierte Licht schafft eine Information auf dem Ort der Kanten des Brettes sowie der Kanten des gesägten Teils und läßt eine geeignete elektronische Schaltung die Maximalzahl von Pfosten bestimmen, die aus dem Brett geschnitten werden kann, und läßt das Brett bezüglich der Schneidhobel und Sägen ausrichten, um dieses Ergebnis zu erhalten.
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In der in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsform werden zwei Gruppen von Fotodetektoren 100 und 105 verwendet, wobei jede Gruppe 27 Einzelfotodetektoren aufweist, die im wesentlichen gleichmäßig über das Brett beabstandet sind. Die Fotodetektorgruppe 100 betrachtet das vom Brett von der Lichtquelle 71 reflektierte Licht, während die Fotodetektorgruppe 105 das durch das Brett von der Lichtquelle 91 reflektierte Licht abtastet. Im Sichtbereich jeder Fotodetektorgruppe sind Schirme oder Wände 106 angeordnet, die nur dazu dienen, Streulicht für fehlerhaftes Lesen der Fotodetektoren zu verhindern. Zusätzliche Schirme 107 sind vorgesehen, um auch Streulicht daran zu hindern, in den Sichtbereich gerichtet zu werden und Fehleranzeigen zu bewirken.
Durch die Kombination der Ausgänge von den einzelnen Fotodetektoren der Gruppen 100 und 105 mit dem Ausgang des Tachometers 90 kann eine gradlinige Darstellung des zur Verfügung stehenden Holzes im Brett erzeugt werden. Da die vordere Kante 76 des Brettes, nicht leidlich gerade sein kann, wird eine Bezugskoordinate 110 etwa 25 cm (10") vor dem Brett vorgesehen, auf welche diese Information bezogen wird, und wird von einem Detektor 115 erzeugt, der unter dem Förderer angeordnet ist und den Durchlauf eines der vom Förderer 85 getragenen Ansätze 80 abtastet. Selbstverständlich können auch andere Bezugseinrichtungen verwendet werden, wie z, B. ein Fotodetektor, der den Durchlauf eines Brettes unmittelbar vor seiner Bewegung
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in den Sichtbereich, hinein abtastet.
Es wird jetzt auf die Figuren 6 und 7 Bezug'genommen. ■ Ein Brett 70 wird vom Förderer 85 an der ersten Gruppe von Fotodetektoren 100 vorbeibewegt, und da der gesägte Teil 73 und die nachlaufende Baumkante 75 von dem Licht von der Quelle 71 bestrahlt werden, reflektieren beide dieser Oberflächen Licht in die Fotodetektoren. Jeder Fotodetektorausgang zeigt daher bei Beginn des gesägten Teiles einen Lichtanstieg und wird keinen erheblichen Abfall im Beleuchtungsniveau zeigen, bis die nachfolgende Kante 77 des Brettes vorbeigelaufen ist, Ein Etodetektorausgang ist durch die Wellenform 120 mit einem Lichtintensitätsanstieg gezeigt, der die vordere Kante des gesägten Teils darstellt, die bei Y1 auftritt, sowie einen Lichtintensitätsabfall, der die nachlaufende Kante des Brettes
bei
darstellt, welcher/Y3 auftritt.
Sobald sich das Brett 70 an der Fotodetektorgruppe 1O5 vorbeibewegt, wird eine zweite Ausgangswe^lenform 125 erzeugt. Da das Brett jetzt von der Lichtquelle 91 beleuchtet wird, werden der gesägte Teil 73 und die vordere Baumkante 74 beleuchtet, und deshalb tastet der Fotodetektor Eicht bei der vorderen Kante des Brettes ab, was in der Rinnenform bei YO dargestellt ist, und die Lichtintensität fällt an der nachlaufenden Kante des gesägten Teiles,
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durch Y2 dargestellt, ab, da die nachlaufende Baumkante 75 im Schatten liegt.
In Fig. 7 sind die Abstände YO, Y1, Y2 und Y3 gezeigt/ die vom Bezugspunkt 110 gemessen sind, der erhalten wird, wenn einer der Ansätze 80 am Detektor 115 vorbei läufst. Obwohl in Fig, 7 nicht gezeigt, versteht es sich, daß diese "Y"-Abstände für alle siebenundzwanzig Positionen über dem Brett erhalten werden.
Wie oben erwähnt, liegt es im Rahmen der Erfindung, eine einzige Gruppe von Fotodetektoren vorzusehen und zwei Lichtquellen mit einer Einrichtung vorzusehen, die wechselweise die Quellen schaltet, um somit die Notwendigkeit eines Lichtschirms auszuschalten.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 ist eine Gruppe von Fotodetektoren 130 auf einer Linie angeordnet, die sich quer über die Förderanlage 55 erstreckt. Eine erste Lichtquelle 132 ist rechts in Fig. 8 angeordnet, um Licht unter einem > kleinen Einfallswinkel auf das Brett 70 zu richten und das gesägte Teil 73 und die nachlaufende Baumkante 75 zu beleuchten. In ähnlicher Weise ist eine zweite Lichtquelle 132 links in Fig. 8 angeordnet, um Licht unter einem kleinen Einfallswinkel auf das Brett zu richten und das gesägte Teil 73 und die vordere Baumkante 74 zu beleuchten.
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Jede Lichtquelle 116 und 117 kann eine Mehrzahl von lichtemulierenden Dfoden (LED) aufweisen, die mit einer oder mehre- * ren LED für jede Fotodetektorlage über dem Brett angeordnet ist. Die LED1S in jeder Lichtquelle 131 und 132 können in Serie verbunden und von einer gemeinsamen Energiezuführung angetrieben sein. Die Lichtquellen 131 und 132 können wechselweise erregt sein, und der Ausgang von den Fotodetektoren kann während der Brregungsperiode geprüft sein, um den Betrag des reflektierten Lichtes unter der Anweisung eines Steuerschaltkreises 135 zu bestimmen. Alternativ können die Lichtquellen 131 und 132 mit derselben Wiederholungsgeschwindigkeit aber außer Phase geschaltet werden, und die Fotodetektoren können synchron mit der Phase der Lichtquellen geprüft werden. Die Schaltgeschwindigkeit kann von dem Tachometergenerator 90 in Übereinstimmung mit der Geschwindigkeit der Bewegung des Brettes bestimmt werden.
In Fig. 8, wo lichtemittierende Dioden benutzt worden, sollten diese dichter an dem Brett angeordnet sein als1 die in Fig. 3 gezeigten stationären Quarzlampen 71 und 91, da die Intensität des Licht aus gangs von den lichtemittierenden Dioden gegenwärtig geringer ist als die der anderen herkömmlichen Lichtquellen. Eine zylindrische Linse kann verwendet werden, um das licht auf das Brett zu fokussieren.
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Nachdem die Gitterkoordinaten der vorderen und nächlaufenden Kanten des gesägten Teils und des Brettes selbst bestimmt sind, kann das Brett so angeordnet werden, daß die vordere Baumkante von einer festen Hobelmaschine 58 entfernt wird und die nachlaufende Baumkante von einer einstellbaren Hobelmaschine 59 entfernt wird. Um die Baumkante bezüglich der festen Hobelmaschine auszurichten, sind ein Paar einstellbare Anschläge 56 und 57, die im wesentlichen in Linie mit den Ansätzen 80 und 81 liegen, vom Ausgang eines elektronischen Schaltkreises 140 (Fig. 3) eingestellt. Die einstellbaren Anschläge 56 und 57 sind an zusammengesetzten Zylindervorrichtungen 141 und 142 angebracht und sind von diesen in Lage gebracht. Diese Vorrichtungen sind pneumatisch betätigte Zylinder, die sich in digitaler Weise über vorgesetzte Abstände unter der Steuerung des Schaltkreises 140 bewegen. Die Präzision, auf welche diese Vorrichtungen die Anschläge 56 und 57 einstellen, hängt von der Bewegung des kleinsten Zylinders in jedem Stapel ab. Da die einstellbaren Anschläge 56 und 57 sich in Linie mit den Ansätzen 80 befinden, bewirken Schwankungen oder Schwingungen in der vorderen Kante des Brettes keine Ausrichtung desselben bezüglich des Hobels, Man sieht aus Figur 4, daß die Ansätze 80 vom Brett außer Eingriff treten, nachdem das Brett durch den Abtastbereich hindurchgelaufen ist, und deshalb beschleun-fat sich das Brett auf die Geschwindigkeit des Förderers 50, bis es mit den einstellbaren Anschlägen 56 und 57 in Eingriff tritt.
Die Lage der einstellbaren Hobelmaschine 59 wird auch durch
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die Schaltung 140 bestimmt und entfernt die ganze nachlaufende Baurokante 75 oder einen wesentlichen Teil derselben, nachdem das Brett vom Förderer 50 auf den Förderer 61 (Fig. 1) übertragen worden ist. Der Einstellmechanismus für den einstellbaren Hobel 58 ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine von der Firma General Electric unter dem Warenzeichen Accupin hergestellte Vorrichtung.
Es ist auch im Rahmen dieser Erfindung möglich, eine andere Einrichtung vorzusehen, um das Brett bezüglich der Hobel 58 und 59 einzustellen. Beispielsweise könnten die Ansätze 80 unabhängig voneinander einstellbar sein, um das Brett in
als die richtige Lage zu bringen. Während das Brett/sich quer zur Abtastvorrichtung bewegend gezeigt ist, könnte es sich auch längs durch die Abtasteinrichtung bewegen, wobei eine andere Einrichtung zur Ausrichtung des Brettes bezüglich der Hobel vorgesehen sein könnte.
Im Abtastbereich ist auch eine Abfühlvorrichtung 145 angeordnet, die bestimmt, ob die Bretter 5 oder,10 cm (2 oder 4") dick sein sollen. Eine Erinnerungsvorrichtung ist vorgesehen, die dem Brett durch die Hobelmaschinen folgt und das Brett entweder zu dem 5 cm (2")-oder dem 10 cm (4")-Gruppenschneidhobel 62 oder 68 geführt werden läßt, je nach der Größe der erforderlichen Pfostenioder Stümpfe.
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    J Verfahren zur Abtastung von Brettern mit vorderen und nachlaufenden Baumkanten zum Erhalt des maximalen Er~ " träges, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Richten eines Lichtstrahles unter einem kleinen Einfallswinkel auf das Brett zur Beleuchtung des gesägten Teils und der nachlaufenden Baumkante, wobei die vordere Baumkante dadurch im Schatten gehalten wird, Richten eines zweiten Lichtstrahles auf das Brett unter einem kleinen Einfallswinkel zur Beleuchtung des gesägten Teils und der vorderen Baumkante, wodurch die nachlaufende Baumkante im Schatten gehalten wird, und Abtasten des von dem Brett reflektierten Lichtes an einer Vielzahl von Orten zur Schaffung einer Information auf dem Ort der vorderen und nachlaufenden Kanten des Brettes.und der vorderen und nachlaufenden Kante des gesägten Teiles, wobei die Orte des gesägten Teiles des Brettes und die vorderen und nachlaufenden Kanten des Brettes bei der Vielzahl von Orten festgestellt wird,
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Richtung des Brettes bezüglich eines ersten Hobels einstellt und den Abstand zwischen dem ersten
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    und einem zweiten Hobel einstellt, um dadurch die Baumkante von dem Brett· zu entfernen und einen Block vorzusehen, der eine maximale Zahl von Pfosten oder Pfeiler ergibt,
  3. 3. Vorrichtung zur optischen Abtastung eines Brettes und Schaffung einer Information unter Berücksichtigung des Ortes der vorderen und nachlaufenden Kanten des Brettes und seines gesägten Teiles, insbesondere zur Bestimmung der Lage der vorderen und nachlaufenden Kanten des Brettes und des gesägten Teiles daraus, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung C85) mit einem Paar von Anzeigeansätzen (80), die mit der Vorderkante (76) des Brettes (70) in Eingriff bringbar sind, eine erste Lichtquelle (71) zum Richten von Licht unter einem kleinen Einfallswinkel auf ein Brett (70) zur Beleuchtung dessen gesägten Teils (73) und der nachlaufenden Baumkante (75) , eine zweite Lichtquelle (91) zum Richten von Licht unter einem kleinen Einfallswinkel auf das Brett (70) zur Beleuchtung seines gesägten Teils (73) und der vorderen Baumkante (74), eine Mehrzahl von Fotodetektoren (100, 105, 130), die zur Abtastung des Ortes der vorderen und nachlaufenden Kanten des gesägten Teils (73) und der vorderen (74) und nachlaufenden Kante (77) des Brettes (70) bei einer Mehrzahl von Orten durch Beobachtung des Liehtes angeordnet ist, welches von der ersten (71) und zweiten Cßuelle (91)
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    reflektiert ist, und eine Schalteinrichtung (135, 140), die auf die Ausgänge der Vielzahl von Fotodetektoren (100, 105) zur Ortseinstellung der vorderen und nachlaufenden Kauten des Brettes (70) und der vorderen und nachlaufenden Kanten des gesägten Teils (73) bezüglich der Ansätze (80) anspricht.
  4. 4. Vorricltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßeine Einrichtung zur Bestimmung der Richtung des Brettes (70) vorgesehen ist, welche das maximale Volumen des im Brett (70) zur Verfügung stehenden Holzes bringt, eine auf den Ausgang der Schaltung (140) ansprechende Ausrihteinrichtung für das BBtt (70) bezüglich einer ersten festen Hobelmaschine (58) vorgesehen ist und eine auf die Schalung(140) zur Einstellung des Abstandes einer zweiten Hobelmaschine (59) bezüglich der ersten Hobelmaschine (58) ansprechende Einstellvorrichtung vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Fotodetektoren eine erste Gruppe (100) aufweist, die zur Aufnahme von Licht angeordnet ist, welches von dem Brett (70) von der ersten Quelle (71) reflektiert ist, wodurch die Lage der vorderen Kante
    - des gesägten Teils (73) und der nachlaufenden Kante (77) des Brettes (70) abtastbar ist, und ehe zweite Gruppe (105) zur Aufnahme von Licht angeordnet ist, das von dem Brett (70) von der zweiten Quelle (91) reflektiert
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    ist, wodurch die Lage der nachlaufenden Kante des gesägten Teils (73) und der vorderen Kante (76) des Brettes (70) abtastbar ist.
  6. 6. Vorrichtung .nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lichtschirm (95) zwischen der ersten (100) und der zweiten Gruppe von Fötodetektoren (105) vorgesehen ist zur Verhinderung, daß die erste (71) und zweite Lichtquelle (91) das Brett (70) bestrahlt und Licht in die zweitß (105) bzw, erste Gruppe von Fotodetektoren (100) reflektiert wird,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet r daß die Mehrzahl von Fotodetektoren (100, 105, 130) in einer Linie im wesentlichen quer zu Bewegungsrichtung des Brettes (70) befestigt ist und ferner eine Einrichtung zur Erregung der ersten (71) und zweiten Quellen (91) für Licht wechselweise vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50) für eine relative Bewegung des Brettes (70) bezüglich der Fotodetektoren (100, 105) und eine Einrichtung zur Schaffung einer Information unter Berücksichtigung der Richtung des Brettes (70) bezüglich der Fotodetektoren,
    3 09848/0398
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8f dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Entfernung der Baumkante vom Brett (70) und eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf die Infornetion unter Berücksichtigung der Ausrichtung des Brettes relativ zu den Potodetektoren und auf die Lage der vorderen und nachfolgenden Kanten des Brettes bei der Mehrzahl von Orten der Potodetektoren zur Einstellung des Brettes bezüglich der die Baumkante entfernenden Einrichtung anspricht.
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