CH625925A5 - Circuit arrangement for a selective signal receiver, in particular for telephone systems - Google Patents

Circuit arrangement for a selective signal receiver, in particular for telephone systems Download PDF

Info

Publication number
CH625925A5
CH625925A5 CH1150576A CH1150576A CH625925A5 CH 625925 A5 CH625925 A5 CH 625925A5 CH 1150576 A CH1150576 A CH 1150576A CH 1150576 A CH1150576 A CH 1150576A CH 625925 A5 CH625925 A5 CH 625925A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
character
circuit
input
output
flip
Prior art date
Application number
CH1150576A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Ball
Wolf Ohl
Original Assignee
Int Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Int Standard Electric Corp filed Critical Int Standard Electric Corp
Publication of CH625925A5 publication Critical patent/CH625925A5/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/457Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling with conversion of multifrequency signals into digital signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für einen wahlempfänger in Fernsprechanlagen. Bei der Wahl werden selektiven Zeichenempfänger, bei der die zeitlichen Abstände 60 die Wählziffern durch Erzeugung und Aussendung von jeweils von O-Durchgängen der Eingangswechelspannung während zwei verschiedenen Frequenzen gebildet, von denen die eine einer eine erste Anzahl von Perioden der Eingangswechsel- einer ersten Frequenzgruppe und die zweite einer zweiten Fre-spannung umfassenden Messzeit gemessen werden, insbeson- quenzgruppe zugehört. Die Zeichenfrequenzen der ersten Fre-dere für Fernsprechanlagen. quenzgruppe können beispielsweise die Werte 697,770,852,
Derartige Zeichenempfänger sind beispielsweise durch die 65 941 Hz aufweisen, während die zweite Frequenzgruppe aus den CH-Patente Nr. 586 494 und 586 986 bekannt. Bei diesen Frequenzen 1209,1336,1477,1633 Hz bestehen kann. Die Zwei bekannten Zeichenempfängern wird bei j eder Messung der frequenzzeichen werden in den Teilnehmerapparaten mittels zeitliche Abstand zwischen dem ersten O-Durchgang und Zeichengeneratoren erzeugt.
J 625925
Das am Eingang E empfangene Zeichen wird zuerst in tung UC angeschlossen. Der Ausgang der UND-Schaltung UK einem Eingangsverstärker V verstärkt, über einen Wähltonfil- ist mit dem Sperreingang des Sperrgatters SG verbunden, des-ter WF geführt und dann zur Trennung seiner beiden Frequenz- sen Einstelleingang mit dem Ausgang AV des O-Durchgangs-gruppen den Gruppenfiltern GF1, GF2 zugeführt. Setzt sich. Zählers NZ gekoppelt ist. Der Ausgang der UND-Schal-das empfangene Zeichen aus zwei Codewahlfrequenzen 5 tung UC ist an einen Eingang einer ODER-Schaltung OB zusammen, so erfolgt die Trennung der beiden Frequenzen mit- geführt, deren Ausgang an den Eingang einer monostabilen tels dieser Gruppenfilter. Mit den diesen Frequenzen zugeord- Kippschaltung MK angeschlossen ist. Diese monostabile Kipp-neten Zeichenspannungen wird jeweils ein Begrenzer Bl, B2 Schaltung ist derart ausgebildet und bemessen, dass sie nach angesteuert, der die sinusförmige Zeichenspannung in eine einem Triggerimpuls an ihrem Eingang ein 1 -Signal an ihrem Rechteckspannung umformt. Die eine Rechteckspannung ]0 oberen Ausgang erzeugt und dieses Signal über eine bestimmte gelangt (über einen Eingang 11 ) in eine Auswerteschaltung AI, Dauer festhält, wobei die Selbsthaltedauer mindestens die und die andere Rechteckspannung wird einer Auswerteschal- Dauer der längsten Zeichenstörung und die Dauer einer weite-tung A2 zugeführt. In den Auswerteschaltungen wird festge- ren Messung umfasst, wie noch näher erläutert wird. Der obere stellt, ob die Frequenz des empfangenen Zeichens innerhalb Ausgang der monostabilen Kippschaltung MK ist mit einem bestimmter, den Codewahlfrequenzen zugeordneter Bereiche )5 Eingang der UND-Schaltung UC verbunden. Der untere Ausliegt. Das Ergebnis der Auswerteschaltung wird über die vier gang, der Antivalenzausgang, der monostabilen Kippschal-Ausgänge (Ol) jeder Auswerteschaltung Al, A2 in eine Zei- tung MK ist einerseits an den einen Eingang der UND-Schal-chenausgabeschaltung ZA übertragen, in der geprüft wird, ob tung UK und andererseits an die dynamischen Rückstellein-in jeder Frequenzgruppe eine Zeichenfrequenz vorhanden ist. gänge von Flipflopschaltungen AFI, AF2 und zwei weiteren, Fällt diese Prüfung positiv aus, findet die Ausgabe des Codezei- 2o nicht dargestellten Flipflopschaltungen angeschlossen. Diese chens über den Ausgang A statt. Flipflopschaltungen sind nur dann rückstellbar, wenn am Anti-
In Fig. 2 ist ein Prinzipschaltbild für einen Teil einer Aus- valenzausgang der monostabilen Kippschaltung MK der Überwerteschaltung, beispielsweise der Auswerteschaltung Al in gang von 0 auf 1 erfolgt. Die vom O-Stellendetektor ND erzeug-Fig. 1, gezeigt. Die Rechteckspannung wird über den Ein- ten Nadelimpulse werden einer Halbperioden bzw. Periodengang 11, an den noch weitere, nicht dargestellte Schaltungen 25 prüfeinrichtung PP zugeführt. Diese Prüfeinrichtung misst die zur Verbesserung des Sprachschutzes angeschlossen sind, zeitlichen Abstände von O-Durchgängen einer Halbperiode einem O-Stellendetektor ND zugeführt, der bei jedem Durch- bzw. einer Periode der Eingangs Wechselspannung und prüft, ob gang der Rechteckspannung durch den O-Wert einen Nadel- die gemessene Zeit in das Zeitraster der Zeichenfrequenzen impuls abgibt. Diese Nadelimpulse werden von einem O-Durch- entfällt. Ist dies der Fall, so gibt sie an ihren Ausgang nach j eder gangszähler NZ gezählt, dessen Zählvolumen einstellbar ist. 30 Halbperiode bzw. Periode einen Nadelimpuls ab, der einem Der O-Durchgangszähler NZ hat zwei Ausgänge AY, AH. Der Eingang der UND-Schaltung UC zugeführt wird. Die nach der Ausgang AV entspricht einer verhältnismässig niedrigen Zähl- Rückstellung ein 1 -Signal abgebenden Ausgänge der Flipflopstellung, beispielsweise der Zählstellung 10, während der Aus- Schaltungen Fl 1, F22 usw. sind über eine UND-Schaltung UA gang AH einer verhältnismässig hohen Zählendstellung, bei- an den einen Eingang UND-Schaltung UB angeschlossen, spielsweise der Endstellung 32, entspricht. Wird die eingestellte 35 deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Sperrgatters SG Endstellung AH des O-Durchgangszählers NZ erreicht, so gibt ' verbunden ist und deren Ausgang zu einem Eingang der dieser einen Rückstellimpuls R über eine ODER-Schaltung OR ODER-Schaltung OR führt.
ab und stellt sich selbst und andere Schaltungen an den Rück- Für die Frequenz fi seien ferner beispielsweise ein dem stelleingängen R zurück. anderen unteren Zählerstand zugeordneter Ausgang Z1 und
Mit dem Rückstellimpuls wird auch ein Taktzähler TZ in 40 ein dem zugehörigen oberen Zählerstand zugeordneter Ausseine O-Stellung gebracht. Dem Eingang T dieses Taktzählers gang Z2 vorgesehen. Der Ausgang ZI ist mit dem Einstelleinwerden von einem nichtdargestellten Taktgenerator Taktim- gang einer Flipflopschaltung Fl verbunden, dessen Rückstellpulse zugeführt. Diese Taktimpulse haben gegenüber den fest- eingang an den Ausgang Z2 angeschlossen ist. In entsprechenzustellenden Zeichenfrequenzen eine verhältnismässig hohe der Weise sind eine der Frequenz h zugeordnete FlipflopschaJ-Frequenz und werden von dem Taktzähler TZ so lange gezählt, 45 tung F2 und zwei weitere, nicht dargestellte Flipflopschaltun- ' bis die Rückstellung durch den O-Durchgangszähler NZ über gen mit zugehörigen Ausgängen des Taktzählers TZ verbun-einen seiner Ausgänge AV, AH erfolgt. Der Taktzähler TZ ist den. Die Ausgänge dieser Flipflopschaltungen führen zu den mit einer Reihe von Ausgängen versehen. Für jede Codezei- einen Eingängen in dividuell zugeordneter UND-Schaltun-chenfrequenz sind zwei untere Zählerstände und zwei obere gen Ul, U2 usw. Die anderen Eingänge dieser UND-Schaltun-Zählerstände abgreifbar. Für die Frequenz fi sei beispielsweise 50 gen und ein Eingang der ODER-Schaltung OR sind an den Ausein dem einen unteren Zählerstand zugeordneter Ausgang ZI 1 gang AH des O-Durchgangszählers NZ angeschlossen. Die Aus-und ein dem zugehörigen oberen Zählerstand zugeordneter gänge dieser UND-Schaltungen führen zu den Einstelleingän-Ausgang Z21 vorgesehen. Der Ausgang ZI 1 ist nun mit dem gen der Flipflopschaltungen AFI, AF2 usw. Die Ausgänge die-Einstelleingang einer Flipflopschaltung Fl 1 verbunden, dessen ser Flipflopschaltungen wiederum führen zur Zeichenausgabe-Rückstelleingang an den Ausgang Z21 angeschlossen ist. In ent- 55 schaltung ZA, wie durch den Ausgang 01 der Flipflopschal-sprechender Weise sind eine der Frequenz fa zugeordnete Flip- tung AFI in den Fig. 1 und 2 kenntlich gemacht ist. Die Ausflopschaltung F22 und zwei weitere, nicht dargestellte Flipflop- gänge der UND-Schaltung Ul, U2 usw. sind ferner über eine Schaltungen mit den zugehörigen Ausgängen des Taktzäh- ODER-Schaltung OA mit einen Eingang der ODER-Schal-lers TZ verbunden. Die Ausgänge dieser Flipflopschaltungen tung OB verbunden.
führen über eine ODER-Schaltung OF an den einen Eingang 60 Die Prüfeinrichtung PP stellt bei ihren Halbperioden- bzw.
einer UND-Schaltung UF, deren anderer Eingang mit dem Aus- Periodenprüfungen auch fest, ob die gemessene Zeit nicht in gang eines Sperrgatters SG verbunden ist. Der Ausgang der das Zeitraster der Zeichenfrequenzen fällt. Sie gibt in diesem
UND-Schaltung UF ist einerseits an einem Eingang an der Fall zu Zeitpunkten der Nulldurchgänge der Eingangswechsel-
ODER-Schaltung OR und andererseits an den Einstelleingang Spannung über ihren Ausgang AN Impulse ab, die einem Ein-
einer Flipflopschaltung SF angeschlossen. Der bei der Einstel- 65 gang einer ODER-Schaltung OC zugeführt werden. Diese lung ein 1-Signal abgebende Ausgang dieser Flipflopschaltung Schaltung ist mit ihrem anderen Eingang an den Ausgang der ist einerseits an den einen Eingang einer UND-Schaltung UK UND-Schaltung UB und mit ihrem Ausgang an den Rückstell-
und andererseits an den einen Eingang einer UND-Schal- eingang der Flipflopschaltung SF angeschlossen. Die Flipflop-
625925
Schaltung SF ist somit entweder aufgrund einer negativ verlaufenden Halbperioden- bzw. Periodenprüfung oder aufgrund einer negativ verlaufenden Vorprüfung (bzw. Weiterprüfung) rückstellbar.
Mit den Flipflopschaltungen Fl 1, F22... wird beim Auftreten eines Eingangssignals am Eingang II immer erst eine Vorprüfung unternommen, ehe mit den Flipflopschaltungen Fl, F2... die Hauptprüfung, der eigentliche Frequenzerkennungsvorgang erfolgen kann. Und zwar wird beispielsweise die Flipflopschaltung Fl 1 in den Arbeitszustand gesteuert, wenn der in der nur wenige Perioden umfassenden Zeit zwischen der Rückstellung des Taktzählers TZ und dem Auftreten eines Signals am Ausgang AV des O-Durchgangszählers NZ gezählte Wert zwischen den Werten ZI 1 und Z21 liegt. In diesem Fall stellt die Flipflopschaltung Fl 1 über die Schaltungen OF, UF die Flipflopschaltung SF ein, die anschliessend über die UND-Schaltung UK das Sperrgatter SG sperrt. Gleichzeitig veranlasst die Flipflopschaltung Fl 1 über die Schaltungen OF, UF, OR die Rückstellung des O-Durchgangszählers NZ, des Taktzählers TZ und, wie nicht dargestellt, der Flipflopschaltung Fl 1. Nach dem darauf am Eingang II auftretenden nächsten
0-Durchgang der Eingangswechselspannung beginnen die Zähler NZ.TZ von neuem zu zählen. Dabei zählt der O-Durch-gangszähler NZ über seine Zähleinstellung AV hinaus weiter, weil über das gesperrte Sperrgatter SG keine Rückstellung erfolgen kann. Liegt der in der Zeit zwischen der Rückstellung des Zählers TZ und dem Auftreten eines Signals am Ausgang AH des O-Durchgangszählers NZ gezählte Wert zwischen den Werten ZI und Z2, so befindet sich die Flipflopschaltung Fl im Arbeitszustand. Über die UND-Schaltung Ul wird dann als Kennzeichen, das die Frequenz fi ermittelt worden ist, ein kurzzeitiges Ausgangssignal dann abgegeben, wenn die Endstellung AH des O-Durchgangszählers NZ erreicht ist. Dieses Ausgangssignal stellt die Flipflopschaltung AFI ein, so dass am Ausgang Ol ein 1-Signal auftritt, und triggert gleichzeitig über die Schaltungen OA und OB die monostabile Kippschaltung MK. Die Zählung des O-Durchgangszählers NZ bis zur Endstellung AH kann als Hauptprüfung bezeichnet werden. Diese Hauptprüfung umfasst eine Vielzahl von Perioden der am Eingang I I liegenden Wechselspannung. Die Anzahl der Perioden für die Vor- und Hauptprüfung ist durch Wahl der Zwischenstellung AV und Endstellung AH des O-Durchgangszählers NZ fest vorgegeben. Der untere Zählerstand ZI 1 bzw. ZI und der obere Zählerstand Z21, Z2 sowie die analogen Zählerstände für die anderen Frequenzen sind abhängig von der vorgegebenen Anzahl der Perioden, von den vorgegebenen Toleranzen der Zeichenfrequenzen und von zulässigen Störspannungsanteilen gewählt. Die Ausgänge des Zählers TZ sind so geschaltet, dass z. B. zwischen den Ausgängen ZI und Z2 ein engeres Frequenzband ausgewertet wird als zwischen den Ausgängen ZI 1 und Z21. Mit der Vorprüfung, die nur wenige Perioden der Eingangsspannung umfasst und mit grösserer Bandbreite (ZI 1 bis Z21) erfolgt, kann daher gemäss Fig. 2 festgestellt werden, dass die Eingangsspannung eine Zeichenfrequenz haben könnte, worauf dann die Hauptprüfung eingeleitet wird.
Nach der positiven Vorprüfung und Hauptprüfung befinden sich die Flipflopschaltung SF und die monostabile Kippschaltung MK, wie beschrieben, im Arbeitszustand. An den beiden unteren Eingängen der UND-Schaltung UC treten daher
1-Signale auf. Bei jedem durch die Prüfeinrichtung PP als richtig erkannten O-Durchgangs der Eingangswechselspannung liefert diese Prüfeinrichtung einen Impuls an den oberen Eingang der UND-Schaltung UC. Diese Impulse gelangen über die ODER-Schaltung OB zum Eingang der monostabilen Kippschaltung MK und bewirken, dass die Selbsthaltedauer dieser Kippschaltungen von neuem anzulaufen beginnt. Im Arbeitszustand der monostabilen Kippschaltung MK tritt an ihrem Antivalenzeingang ein O-Signal auf, so dass die UND-Schaltung UK gesperrt und somit die auf die Hauptprüfung folgenden Messungen bzw. Weiterprüfungen (WP, Fig. 3) die Dauer der Vorprüfungen haben, denn nach dem Erreichen der Zwischenstellung AV erfolgt jeweils über die Schaltungen SG, UB, OR die Rückstellung der Zähler NZ ur d TZ. Nach dem Ende des systemeigenen Zeichens werden von der Prüfeinrichtung PP keine Impulse mehr abgegeben, so dass die monostabile Kippschaltung MK keine Triggerimpulse mehr erhält. Auch die Weiterprüfung verläuft negativ, so dass die UND-Schaltung UC gesperrt ist. Die monostabile Kippschaltung MK fällt dann nach dem Ablauf ihrer Selbsthaltedauer ab. Dabei tritt an ihrem Antivalenzausgang ein Signalübergang von 0 auf 1 auf, auf den in die Flipflopschaltung AF zurückgestellt wird. Gleichzeitig wird auch die UND-Schaltung UK vorbereitet, so dass die Voraussetzungen für eine neue Vor- und Hauptprüfung geschaffen sind.
Ist nach Ablauf der wenigen Perioden der Eingangsspannung und dabei erfolgenden Markierung des Ausgangs AV (Vorprüfung) jedoch keine der Flipflopschaltungen Fl 1, F22... eingestellt, so spricht die UND-Schaltung UA an, so dass über die Schaltungen UB, OR die Rückstellung der Zähler NZ, TZ erfolgt und damit ein neuer Vorprüfungsvorgang eingeleitet wird. Eine Rückstellung dieser Schaltungen erfolgt auch dann, wenn während der Hauptprüfung sich keine der Flipflopschaltungen Fl, F2... im Arbeitszustand befindet, und zwar durch das am Ausgang AH auftretende und über die ODER-Schaltung OR geleitete Signal. Ist überhaupt keine Eingangswechselspannung am Eingang II vorhanden, so verläuft die Halbperioden-bzw. Periodenprüfung mittels der Prüfeinrichtung PP negativ. Diese Prüfeinrichtung gibt dann in nicht dargestellter Weise über die ODER-Schaltung OR ebenfalls ein Rückstellsignal ab, mit dem die Zähler NZ, TZ zurückgestellt werden.
Die Fig. 2 zeigt, dass für die Vorprüfung, die Hauptprüfung und die Weiterprüfung dieselben Schaltungen ND, NZ, TZ verwendet werden und dass für die Hauptprüfung statt der für die Vorprüfung verwendeten unteren und oberen Zählerausgänge ZI 1, Z21 des Taktzählers TZ die für die Hauptprüfung verwendeten unteren und oberen Zählerausgänge ZI, Z2 wirksam geschaltet werden. Die Wirksamschaltung der anderen und teils nicht dargestellten Zählerausgänge erfolgt in derselben Weise.
Anhand der Fig. 3 sollen nun die Vorgänge erläutert werden, die beim Auftreten einer Zeichenunterbrechung ablaufen.
In Fig. 3A ist die Eingangswechselspannung Un am Eingang 11 abhängig von der Zeit t dargestellt. Es tritt ein Zeichen der Frequenz fi auf, von dem ausser einigen Schwingungen nur die Umhüllende gezeigt ist. Im letzten Drittel des Zeichens tritt ein Zeichenunterbrechung auf. Das Zeichen ist vor Störspannungen eingerahmt.
Fig. 3B zeigt die Ergebnisse der Halbperioden- bzw. Periodenprüfungen mittels der Prüfeinrichtung PP. Vor dem Beginn des Zeichens können diese Prüfungen ein negatives oder aufgrund der Störspannungen auch ein positives Ergebnis haben. Diese Prüfungen sind vom Beginn des Zeichens bis zur Zeichenunterbrechung positiv, während der Zeichenunterbrechung negativ und nach der Zeichenunterbrechung bis zum Zeichenende wieder positiv. Nach dem Ende des Zeichens können diese Prüfungen wieder ein negatives oder aufgrund der Störspannungen auch ein positives Ergebnis haben. Nur bei positivem Ergebnis liefert die Prüfeinrichtung PP über ihren Ausgang AP Impulse an die UND-Schaltung UC.
In Fig. 3C sind die Ergebnisse der Vorprüfungen VP, der Hauptprüfung EP und der Weiterprüfungen WP gezeigt. Die erste Vorprüfung verlaufe beispielsweise negativ, ebenso die zweite Vorprüfung aufgrund der Frequenzverwerfung beim Einschwingen der Zeichengeneratoren oder des Gruppenfilters GF1. Die dritte Vorprüfung hat ein positives Ergebnis, so
4
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5 625 925
dass die Flipflopschaltung SF in den Arbeitszustand gesteuert tung MK bleibt noch für eine Selbsthaltedauer Tmin gehalten,
und die Hauptprüfung eingeleitet wird. Die Hauptprüfung EP Diese Selbsthaltedauer ist so bemessen, dass sie mindestens die möge selbst auch positiv verlaufen, so dass zum Zeitpunkt ti die Dauer der längsten, zu erwartenden Zeichenunterbrechung
Flipflopschaltung AFI und die monostabile Kippschaltung MK und die Dauer einer Weiterprüfung aufweist, wie die Fig. 3C,
in den Arbeitszustand gesteuert werden. In Fig. 3D ist die Span- 5 3D erkennen lassen. Bei der Tastwahl muss Tmin zwischen 34
nung U01 am Ausgang Ol abhängig von der Zeit aufgetragen. und 37 ms liegen. Der erste Wert ist durch die längste Zeichen-
Zum Zeitpunkt ti erscheint am Ausgang Ol der Flipflopschal- Störung von 25 ms, eine längste Messzeit für eine Vorprüfung tung AFI ein Ausgangssignal. Da sich zu diesem Zeitpunkt die von 7 ms und eine Toleranzzeit für die Zählung vor und nach monostabile Kippschaltung MK und die Flipflopschaltung SF der Zeichenunterbrechung von 2 ms bedingt, während der im Arbeitszustand befinden, ist die UND-Schaltung UC für den io zweite Wert durch eine vorgeschriebene Zeichenpause von 33
Durchlauf der über den Ausgang AP der Prüfeinrichtung PP ms und eine minimale Zeit für eine positive Vorprüfung in der abgegebenen Impulse freigegeben, so dass die monostabile unteren Frequenzgruppe von 4 ms festgelegt ist. Die schraffier-
Kippschaltung MK bis zum Beginn der Zeichenunterbrechung ten Teile des Ausgangsimpulses in Fig. 3D bezeichnen übrigens wiederholt getriggert werden kann. Zum Zeitpunkt ti beginnt die Zeichen, in denen Trigerimpulse für die monostabile Kipp-
auch ein Weiterprüfung WP, deren Dauer der einer Vorprü- 15 schaltung M K auftreten.
fung entspricht. Diese Weiterprüfung verläuft negativ; es In Fig. 2 kann der obere Eingang der UND-Schaltung UC erscheint kein Einstellimpuls an der Flipflopschaltung SF. Viel- auch mit dem Eingang anstatt mit dem Ausgang AP der Prüfmehr wird diese Flipflopschaltung durch den am Ausgang AN einrichtung PP verbunden sein. Dadurch kann allerdings die der Prüfeinrichtung PP auftretenden Impuls zurückgestellt, Ausgangsimpulsdauer verlängert werden. Auch wäre es mög-denn die Halbperioden- bzw. Periodenprüfung verläuft negativ. 20 lieh, mit jeder positiven Vorprüfung die monostabile Kipp-Mit dem Zurücksetzen der Flipflopschaltung SF wird auch die schaltung MK weiter zu triggern. Eine solche Schaltung würde UND-Schaltung UC gesperrt, so dass etwa auftretende Impulse aber den Unsicherheitsbereich für das sichere Erkennen einer am Ausgang AP die monostabile Kippschaltung MK nicht Zeichenpause bzw. Zeichenunterbrechung um die Dauer einer mehr triggern können. Nach dem Ende der Zeichenunterbre- Vorprüfung verlängern. Dies ist an Fig. 3C zu erkennen, wo die chung werden die Halbperioden- bzw. Periodenprüfungen wie- 25 Vorprüfung zum Zeitpunkt t2 negativ ist. Die monostabile der positv. Zum Zeitpunkt t3 beginnt auch wieder eine Weiter- Kippschaltung MK erhält dann zwischen den Zeitpunkten ti prüfung. Diese Weiterprüfung verläuft positiv, so dass zum und t4 keine Triggerimpulse mehr. Die Selbsthaltedauer müsste Zeitpunkt t4 die Flipflopschaltung SF wieder gesetzt wird und also mindestens die Dauer der längsten Zeichenunterbrechung die am Ausgang AP auftretenden Impulse die monostabile und die Dauer zweier Weiterprüfungen aufweisen. Kippschaltung MK wieder triggern können, und zwar bis zum 30
Ende des Zeichens zum Zeitpunkt ts. Von diesem Zeitpunkt an Die monostabile Kippschaltung MK wird vorzugsweise verlaufen die Halbperioden- bzw. Periodenprüfungen wieder durch eine digitale Schaltung mit einem Zähler, vorzugsweise negativ, so dass die Flipflopschaltung SF zurückgestellt und die in MOS-Bauweise, realisiert, da die Auswerteschaltungen AI,
UND-Schaltung UC gesperrt wird. Die monostabile Kippschal- A2 als MOS-Bausteine ausgebildet sind.
G
2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

625925 2 PATENTANSPRÜCHE einem letzten O-Durchgang einer ersten Anzahl von Perioden
1. Schaltungsanordnung für einen selektiven Zeichenemp- der Eingangswechselspannung mit einem Zähler festgestellt, fänger, bei der die zeitlichen Abstände von O-Durchgängen der Um den Beginn eines gestörten systemeigenen Zeichens mög-Eingangswechselspannung während einer eine erste Anzahl liehst frühzeitig erkennen zu können, leitet man den eigentli-von Perioden der Eingangswechselspannung umfassenden 5 chen Zeichenerkennungsvorgang in einer Hauptprüfung erst Messzeit gemessen werden, insbesondere für Fernsprechanla- ein, wenn in einer vorausgehenden, nur wenige Perioden mes-gen, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Feststellung des senden Vorprüfung mit grösserer Bandbreite festgestellt ist, Vorliegens eines systemeigenen Zeichens weitere Messungen dass die Eingangsspannung eine Zeichenfrequenz haben
( WP) bezüglich des Weiterbestehens des systemeigenen Zei- könnte. Zusätzlich zur Vor- und Hauptprüfung kann auch aus chens vorgenommen werden, deren Messzeiten sich jeweils io Sprachschutzgründen eine Halbperioden- bzw. Periodenprü-über eine wesentlich geringer Anzahl von Perioden als die fung parallel laufen.
erste Anzahl, mindestens aber über einige Perioden erstrecken, Die empfangenen systemeigenen Zeichen können unter-dass abhängig von dieser Feststellung und vom positiven, das schiedliche Dauer aufweisen. Dies ist insbesondere bei Tast-Weiterbestehen eines systemeigenen Zeichens bestätigenden wahlzeichen in Fernsprechanlagen der Fall, weil dort die Ergebnis solcher weiterer Messungen eine retriggerbare, 15 Tastenbetätigungsdauer von den Gewohnheiten der jeweiligen monostabile Kippschaltung (MK) in den Arbeitszustand Steuer- Teilnehmer abhängt. Ist nun das Vorliegen eines systemeigenen bar ist, deren Selbsthaltedauer mindestens die Dauer der läng- Zeichens durch die Hauptprüfung festgestellt worden, so wird sten Zeichenstörung sowie die Dauer von höchstens zwei wei- von einem zugehörigen Ausgang der Auswerteschaltung ein teren Messungen umfasst, und dass diese Kippschaltung nach Gleichspannungssignal an eine Zeichenausgabeschaltung dem Überschreiten der Selbsthaltedauer die Auswertung des 20 abgegeben. Die Dauer dieses Gleichspannungssignals ist von festgestellten Zeichens sperrt. der Zeichendauer abhängig. Bei einem derartigen, digital arbei-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tenden Zeichenempfänger treten nun folgende Probleme der zeichnet, dass die Kippschaltung (MK) mit Impulsen, die bei sicheren Zeichentrennung und der Zeichenunterbrechungs-den "Nulldurchgängen der Eingangswechselspannung erzeugt überbrückung auf:
werden, in den Arbeitszustand steuerbar ist, und dass die Selbst- 25 a) In den Zeichenpausen zwischen zwei systemeigenen Zei-schaltdauer der Kippschaltung die Dauer einer weiteren Mes- chen kann Sprache oder ein anderes Störgeräusch auf den Zei-sung umfasst. chenempfänger gelangen. Diese Störgeräusche können system-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eigenen Zeichen sehr ähnlich sein. Es kann deshalb der Fall einzeichnet, dass während des Arbeitszustandes der Kippschal- treten, dass ein Zeichen gesendet worden ist und dass dieses tung die Feststellung des Vorliegens von Zeichenfrequenzen, 30 durch zeichenähnliche Störgeräusche abgelöst wird. Um das die nicht der bereits festgestellten entsprechen, verhindert Ende eines Zeichens feststellen zu können, muss weitergemes-wird. sen werden, ob das gleiche Zeichen weiterhin vorliegt. Hier
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- •. ergibt sich eine Teilaufgabe der Erfindung, das Ende des systemzeichnet, dass die Kippschaltung (MK) als Monoflop in MOS- eigenen frühzeitig, aber auch sicher erkennen zu können. Bauweise ausgebildet ist. 35 b) Nach der Feststellung des Vorliegens eines systemeige-
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- nen Zeichens können Zeichenstörungen in Form von Zeichenzeichnet, dass der Kippschaltung (MK) eine ODER-Schaltung Unterbrechungen auftreten, die das Gleichspannungssignal am (OB) vorgeschaltet ist, deren einem Eingang bei erkranktem betreffenden Ausgang der Auswerteschaltung teilen, so dass Zeichen ein Triggerimpuls zugeführt wird und deren anderem zwei Ausgangssignale auftreten, obwohl dasselbe Zeichen vorEingang eine UND-Schaltung (UC) vorgeschaltet ist, und dass 40 liegt. Eine weitere Teilaufgabe der Erfindung besteht daher dem einen Eingang dieser UND-Schaltung Impulse, die bei den darin, zu verhindern, dass am betreffenden Ausgang der Aus-O-Durchgängen der Eingangswechselspannung erzeugt wer- werteschaltung eine Zeichenstörung registriert wird.
den, einem anderen Eingang dieser UND-Schaltung ein Gutsi- Diese Aufgaben sowie auch die Erfüllung von noch engeren gnal bei positiver weiterer Messung und einem weiteren Ein- Puls-Pause-Bedingungen der Zeichen, wie sie beispielsweise bei gang dieser UND-Schaltung das Signal des Ausgangs der Kipp- 45 der Tastwahl in Fernsprechanlagen bestehen, werden durch Schaltung zugeführt werden. dem Wortlaut des Patentanspruchs 1 zu entnehmende Mass-
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- nahmen gelöst.
zeichnet, dass jeder Zeichenfrequenz eine Flipflopschaltung Einige Aspekte der Erfindung werden nun anhand eines
AFI, AF2...) zugeordnet ist, deren erstem Eingang ein nach der Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Feststellung der zugehörigen Frequenz erzeugtes Signal zuge- 50 Fig. 1 ein Blockschaltbild eines gemäss der Erfindung ausgeführt wird, deren zweiter Eingang mit dem Antivalenzausgang bildeten Zeichenempfängers für einen Zweigruppencode, der Kippschaltung verbunden ist und deren Ausgang (Ol ) zu Fig. 2 ein Prinzipschaltbild für einen erfindungswesentli-
einer Zeichenausgabeschaltung (ZA) führt. chen Teil einer Auswerteschaltung gemäss Fig. 1 und
Fig. 3 graphische Darstellungen eines Zeichens (A) am Ein-55 gang E, eines Zeichens (D) am Ausgang Ol und der Dauer der
Perioden-(B) sowie der Vor-, Haupt- und weiteren Prüfungen
(C).
Der Zeichenempfänger in Fig. 1 dient als Code- oder Tast-
CH1150576A 1975-09-13 1976-09-10 Circuit arrangement for a selective signal receiver, in particular for telephone systems CH625925A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2540859A DE2540859C2 (de) 1975-09-13 1975-09-13 Schaltungsanordnung für einen selektiven Zeichenempfänger, insbesondere für Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH625925A5 true CH625925A5 (en) 1981-10-15

Family

ID=5956376

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1150576A CH625925A5 (en) 1975-09-13 1976-09-10 Circuit arrangement for a selective signal receiver, in particular for telephone systems

Country Status (11)

Country Link
AT (1) AT353852B (de)
BE (1) BE846033R (de)
CH (1) CH625925A5 (de)
DE (1) DE2540859C2 (de)
DK (1) DK412176A (de)
ES (1) ES451494A1 (de)
FR (1) FR2324182A1 (de)
GB (1) GB1529758A (de)
NL (1) NL7609996A (de)
NO (1) NO763089L (de)
SE (1) SE7610009L (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2334426A1 (de) * 1973-07-06 1975-01-23 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Auswerter fuer sprachgeschuetzte frequenzselektive zeichenempfaenger nach dem mehrfrequenzverfahren
DE2341224C3 (de) * 1973-08-16 1982-01-07 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Verfahren zur Frequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2341225B2 (de) * 1973-08-16 1976-10-28 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Selektiver zeichenempfaenger fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen

Also Published As

Publication number Publication date
ES451494A1 (es) 1977-10-01
NO763089L (de) 1977-03-15
BE846033R (nl) 1977-03-10
FR2324182A1 (fr) 1977-04-08
DE2540859A1 (de) 1977-03-17
DE2540859C2 (de) 1984-01-12
NL7609996A (nl) 1977-03-15
DK412176A (da) 1977-03-14
SE7610009L (sv) 1977-03-14
AT353852B (de) 1979-12-10
ATA675776A (de) 1979-05-15
GB1529758A (en) 1978-10-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2341224C3 (de) Verfahren zur Frequenzerkennung in selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2341225B2 (de) Selektiver zeichenempfaenger fuer fernmelde-, insbesondere fernsprechanlagen
CH625925A5 (en) Circuit arrangement for a selective signal receiver, in particular for telephone systems
DE2116635A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnungen zur digitalen Decodierung frequenzcodierter Signale
DE2410748A1 (de) Signalempfaenger fuer mehrfrequenzsignale, insbesondere zur auswertung von waehlsignalen in einem drucktastentelefonsystem
DE2624173A1 (de) Signal-erkennungsschaltung
DE2341223C3 (de) Schaltungsanordnung für einen selektiven Zeichenempfänger, insbesondere für Fernsprechanlagen
DE2546850C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Verminderung der Störanfälligkeit von selektiven Zeichenempfängern für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
CH586494A5 (en) Telecommunications signalling tone recognition - includes preliminary check to select probable tones for precise recognition
AT397591B (de) Messgerät zur erfassung und anzeige verschiedener messwerte, insbesondere zur messwerterfassung in netzwerken von wählsystemen
DE1623261A1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Groesse und des Vorzeichens eines Frequenzunterschiedes
CH583494A5 (en) Selective signal receiver for telephone equipment - has monostable blocking input to zero-point counter to give noise immunity
DE2036412A1 (de) Schaltung zum Bestimmen der einem markier baren Zeitpunkt zugeordneten Frequenz eines gegenläufig frequenzmoduherbaren Senders
DE2537672C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Pegelprüfeinrichtung zur Verwendung in selektiven Zeichenempfängern, insbesondere für Fernsprechanlagen
AT298572B (de) Schaltungsanordnung für frequenzselektive Zeichenempfänger in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2407195C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erkennung von unipolaren Gleichstromzeichen, insbesondere für Fernmeldeanlagen
DE2318876C3 (de) Frequenzrelais
DE2145955C (de) Sprachgeschützter frequenzselektiver Zeichenempfänger für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1548629A1 (de) Zaehlfehlerfreie Steuerschaltung fuer Stellungsmesswandler
DE2831545C3 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zählung von Vergleichswerten zwischen einem Empfangssignal und einem Referenzsignal, insbesondere zur Fehlerratenmessug
DE2226583C3 (de) Fehlersicheres inkrementales Meßverfahren für Waagen
DE2640242A1 (de) Schaltungsanordnung zum erkennen der nulldurchgaenge von signalen
DE2341223A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen selektiven zeichenempfaenger, insbesondere fuer fernsprechanlagen
DE2347589A1 (de) Digitaler mehrfrequenzempfaenger
DE2406655A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung der regelung einer pcm-sendeausruestung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased