CH625860A5 - Application device for friction brakes - Google Patents

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CH625860A5
CH625860A5 CH1530277A CH1530277A CH625860A5 CH 625860 A5 CH625860 A5 CH 625860A5 CH 1530277 A CH1530277 A CH 1530277A CH 1530277 A CH1530277 A CH 1530277A CH 625860 A5 CH625860 A5 CH 625860A5
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CH
Switzerland
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application device
ring body
rollers
abutment
abutments
Prior art date
Application number
CH1530277A
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English (en)
Inventor
Bernd Wosegien
Original Assignee
Knorr Bremse Gmbh
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zuspannvorrichtung für Reibungsbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem über eine Antriebsvorrichtung drehbaren Ringkörper zwischen zwei undrehbaren, zueinander axial verschieblichen Widerlagern, wobei zwischen dem Ringkörper und zumindest einem der Widerlager auf zur Achse des Ringkörpers gleich-achsigen Wendelbahnabschnitten geführte Rollkörper angeordnet sind.
Derartige Zuspannvorrichtungen sind bereits vielfach, beispielsweise aus der DT-OS 2 453 497, bekannt. Bei diesen sind die Rollkörper als Kugeln ausgebildet, welche in nach einer Rollrichtung verflachenden Laufrillen geführt sind. Bei exakter Führung laufen die Kugeln in den Laufrillen mit Linienberührung, die erforderlichen Zuspannkräfte für die Reibungsbremse bedingen daher trotz Vielfachanordnung der Kugeln hohe Flächenpressung an den Kugelaufstandspunk-ten. Weiterhin ist der Zuspannhub stets kleiner als der Durchmesser der relativ kleinen Kugeln; der Zuspannhub genügt zwar zum Betätigen von Scheibenbremsen, nicht aber von Klotzbremsen für Schienenfahrzeuge. Schliesslich weisen die Führungsrillen für die Kugeln über die ganze Länge gleiche Steigung, die Zuspannvorrichtungen damit über den ganzen Hub eine konstante Kraftübersetzung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuspannvorrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass sie bei gutem Wirkungsgrad und geringem Ver-schleiss möglichst vielseitig einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Rollkörper an dem die Wendelabschnitte tragenden Teil gegenüberstehenden Teil, d. h. Ringkörper oder Widerlager, um radial zur Drehachse des Ringkörpers verlaufende Achsen drehbar gelagerte Rollen sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es dabei zweckmässig, wenn die Rollen am Ringkörper gelagert sind und sich weiterhin nur zwischen dem Ringkörper und einem der Widerlager befinden, während der Ringkörper über ein Axialwälzlager gegen das andere Widerlager abgestützt ist.
Die Widerlager zu beiden Seiten des Ringkörpers können dabei drehfest geführt sein; hierzu ist es besonders vorteilhaft, wenn eines der Widerlager einen zylindrischen Fortsatz aufweist, an welchem der Ringkörper drehbar gelagert ist und welcher im Bereich des anderen Widerlagers mittels eines in ein achsparallel verlaufendes Langloch eingreifenden, radialen Bolzens am anderen Widerlager drehfest geführt ist. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich dabei, wenn der auf dem Aussenumfang des zylindrischen Fortsatzes gelagerte Ringkörper das ebenfalls auf dem Aussenumfang gelagerte andere Widerlager radial aussen zumindest teilweise in axialer Richtung überdeckt und wenn die Rollen in einem Ringraum zwischen Ringkörper und Aussenumfang angeordnet sind. Hierbei ist ein guter Schutz der Wendelbahnabschnitte sowie der Rollen und auch der Lagerung des Ringkörpers und des anderen Widerlagers möglich.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist es möglich, dass die Wendelbahnabschnitte im dem Anlegehub der Reibungsbremse entsprechenden Anlagebereich für die Rollen eine grosse Wendelsteigung, im dem Festbremsbereich der Reibungsbremse entsprechenden Anlagebereich für die Rollen
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eine geringe Wendelsteigung aufweisen. Hierdurch wird erzielt, dass die Zuspannvorrichtung im Anlegehubbereich eine grosse Wegübersetzung, im Festbremshubbereich eine grosse Kraftübersetzung aufweist und somit nur einen geringen Hubweg an ihrer Antriebsvorrichtung zum Zuspannen der 5 Bremsen erfordert.
Eine zweckmässige Ausgestaltung der Zuspannvorrichtung ist weiterhin dadurch erreichbar, dass am Ringkörper zumindest ein radial auskragender Hebelarm vorgesehen ist, an welchem eine Antriebsvorrichtung angelenkt ist. Dabei ist io es vorteilhaft, wenn zumindest eines der Widerlager ein Gegenlager für die Antriebsvorrichtung trägt. Hierdurch ergibt sich ein geschlossener Kraftkreislauf und es werden AbStützungen für Reaktionskräfte der Antriebsvorrichtung entbehrlich. 15
Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich dabei, wenn am Ringkörper zumindest annähernd diametral gegenüberliegend 2 radial auskragende Hebelarme angeordnet sind, an deren einem ein Federspeicher und an deren anderem ein druckmittelaufschlagbarer Lösezylinder für den 20 Federspeicher angelenkt ist. Falls hierbei weiterhin die An-lenkstelle des Federspeichers und/oder des Lösezylinders am Hebelarm in dessen Längsrichtung verstellbar ausgebildet wird, ist es möglich, Toleranzabweichungen des Federspeichers in Relation zur von der Zuspannvorrichtung ausüb- 25 baren Zuspannkraft und/oder in Relation zur vom Lösezylinder ausübbaren Lösekraft auszugleichen.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich dabei, wenn gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Gehäuse des Federspeichers und des Lösezylinders neben- 30 einander angeordnet werden, wobei sich ihre zueinander parallelen Achsen in einer zur Drehachse senkrechten Ebene befinden. Hierdurch ist eine besonders schmale und hinsichtlich des erforderlichen Einbauraumes günstige Konstruktion der gesamten Zuspannvorrichtung möglich. 35
Schliesslich ist es zum Vermeiden von Quetschungen und zum Erzielen eines reibungsarmen Laufes der Rollen zweckmässig, wenn die Rollen als Kegelrollen mit in der Drehachse liegender Kegelspitze ausgebildet werden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von 40 nach der Erfindung ausgestalteten Zuspannvorrichtungen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 ein Schnittbild,
Fig. 2 eine Ansicht und
Fig. 3 eine Einzelheit in geänderter Ausführung einer Zu- 45 spannvorrichtung,
Fig. 4 eine als Bremsklotzeinheit ausgebildete Zuspannvorrichtung teilweise geschnitten in Ansicht und Fig. 5 teilweise geschnitten in Vorderansicht,
Fig. 6 eine als Handbremseinrichtung ausgebildete Zu- 50 spanneinrichtung geschnitten und Fig. 7 in Vorderansicht,
Fig. 8 eine geänderte Ausführung der Handbremseinrichtung im Schnitt,
Fig. 9 eine federspeicherbetätigte Zuspanneinrichtung teil- 55 weise im Schnitt,
Fig. 10 die Zuspannvorrichtung nach Fig. 9 als Scheibenbremseinheit und
Fig. 11 eine geänderte Ausführung der Scheibenbremseinheit. 60
In Fig. 1 ist unter dem Bezugszeichen 1 ein im wesentlichen rohrartiges Widerlager dargestellt, welches mit einem radial äusseren Flansch 2 und einem radial inneren Flansch 3 versehen ist. Am Flansch 3 stützt sich ein nur teilweise dargestellter Gestängesteller 4 ab, welcher zur nicht dargestellten 6J Reibungsbremse führt. Der Flansch 2 ist mit einer axialen Ringnut 5 versehen, in welche ein auf dem Aussenumfang 6 eines rohrartigen Fortsatzes 1' des Widerlagers 1 drehbar und axial verschieblich gelagerter Ringkörper 7 einzugreifen vermag. Die radiale Wandung des Flansches 2 radial ausserhalb der Ringnut 5 ist an diametral gegenüberliegenden Stellen mit zwei Wendelbahnabschnitten 8 versehen, an welchen Rollen 9 zu laufen vermögen, wie besonders deutlich aus Fig. 2 ersichtlich. Es können jedoch auch mehr als 2 Wendelbahnabschnitte 8 und Laufrollen 9 über den Umfang des Flansches 2 verteilt angeordnet sein. Die Rollen 9 sind mit zur Drehachse 10 des Ringkörpers 7 senkrechter Achsrichtung an radial nach aussen vom Ringkörper 7 abstehenden Bolzen 11 drehbar gelagert. Zweckmässigerweise sind die Rollen 9 als auf die Bolzen 11 aufgeschobene Wälzlager ausgebildet.
Die dem Flansch 2 abgewandte Stirnfläche des Ringkörpers 7 ist über ein Axialwälzlager 12 gegen einen Rohrabschnitt 13 eines zweiten Widerlagers 14 abgestützt. Der Rohrabschnitt 13 ist längsverschieblich auf dem Aussenumfang 6 des Fortsatzes Y gelagert; er ist an gegenüberliegenden Stellen mit je einer langlochartigen Nut 15 versehen, in welche jeweils eine als Gleitstein dienende, an einem Radialbolzen 16 des Widerlagers 1 gelagerte Rolle 17 eingreift. Das Widerlager 1 wird hierdurch undrehbar, aber axial verschieblich am Widerlager 14 geführt.
Das Widerlager 14 ist auf der dem Widerlager 1 abgewandten Seite mit Lageraugen 18 versehen, mit welchen es an einem die Zuspannvorrichtung aufnehmenden und deren Reaktionskraft ableitenden, nicht dargestellten Bauteil befestigbar ist. Der Ringkörper 7 ist mit einem radial auskragenden Hebelarm 19 versehen, an dessen Ende mittels eines Gabelhebels 20 eine in Fig. 1 und 2 nicht dargestellte Antriebsvorrichtung zum Drehen des Ringkörpers 7 angelenkt ist.
Übt die nicht dargestellte Antriebsvorrichtung über den Gabelhebel 20 eine gemäss Fig. 2 in die Zeichenebene hineingerichtete Kraft auf den Hebelarm 19 aus, so verdreht sich der Ringkörper 7 um seine Drehachse 10, wobei über die Bolzen 11 die Rollen 9 mitgenommen werden und dabei auf den Wendelbahnabschnitten 8 auflaufen. Das drehfest gehaltene Widerlager 1 wird entsprechend der Steigung der Wendelbahnabschnitte 8 gemäss Fig. 1 und Fig. 2 nach rechts gedrückt, wobei es über den Gestängesteller 4 die Reibungsbremse anlegt und zuspannt. Die nach links gerichtete Reaktionskraft wird dabei vom Ringkörper 7 über das Axialwälzlager 12 und das Widerlager 14 abgeleitet.
Falls die Zuspannvorrichtung zum Betätigen einer Reibungsbremse mit grossem Lüftungsspiel, beispielsweise einer Klotzbremse für Schienenfahrzeuge vorgesehen ist, kann es zweckmässig sein, die Wendelbahnabschnitte mit geknickter Steigung entsprechend Fig. 3 auszubilden: Bei gelöster Bremse liegt hierbei die Rolle 9 an einem Bereich 21 des Wendelbahnabschnittes 8 an, welcher eine grosse Wendelsteigung aufweist. Beim Betätigen der Bremsen gelangt die Rolle 21 kurz vor Beendigung des Anlegehubes der Reibungsbremse an eine Knickstelle 22 des Wendelbahnabschnittes 8, an welchem der Bereich 21 grosser Wendelsteigung in einen Bereich 23 mit niedriger Wendelsteigung übergeht. Während des restlichen Anlegehubes und während des gesamten Festbremshubes läuft die Rolle 21 im Bereich 23 niedriger Wendelsteigung. Es ergibt sich somit, dass während des grössten Teiles des Anlegehubes der Reibungsbremse die auf den Ringkörper 7 ausgeübte Drehkraft mit grosser Wegübersetzung auf die Reibungsbremse übertragen wird und deren rasches Anlegen bewirkt, und dass kurz vor Beendigung des Anlegens die grosse Weg- in eine grosse Kraftübersetzung übergeht, so dass während des Festbremshubes die Reibungsbremse mit grosser Kraft zugespannt werden kann.
In Fig. 4 und 5 ist die Ausbildung der Zuspannvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 zu einer Klotzbremseinheit dargestellt. Das Widerlager 14 ist an einem fahrzeugfesten Träger 24
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befestigt und trägt einen Bremszylinder 25, dessen Kolbenstange 26 mit der Gabel 20 nach Fig. 2 endet. Der Bremszylinder 25 ist in der aus Fig. 5 ersichtlichen Schräglage auf das Widerlager 14 mit zu diesem etwa tangentialer Kolbenstangen-Richtung aufgesattelt; hierdurch ergibt sich eine be- 5 sonders raumsparende Anordnung der Einzelteile der Bremsklotzeinheit. An der dem Träger 24 abgewandten Seite trägt das Widerlager 14 einen auskragenden Tragarm 27, an dessen freiem Ende ein sich zum Bremsklotz 28 erstreckendes Pendel 29 angelenkt ist. Der Ringkörper 7 ist im Widerlager 14 10 eingelassen drehbar gelagert und trägt die Wendelbahnabschnitte 8, an welchen die mittels Bolzen 11 am Widerlager 1 gelagerten Rollen 9 anliegen. Das Widerlager 1 ist zusammen mit dem Gestängesteller 4 im Widerlager 14 verschieblich gelagert; die Bolzen 11 greifen durch im Widerlager 14 ange- 15 ordnete Langlöcher 15 und sichern so die undrehbare Führung des Widerlagers 1. Das Vorderende des Gestängestellers 4 ist über einen aus dem Widerlager 14 herausragenden Stössel 30 am Bremsklotz 28 angelenkt.
Die Zuspannvorrichtung nach Fig. 1 bis 3 ist weiterhin 2o gut geeignet, als mit einem Bremszylinder kombinierte Handbremseinrichtung verwendet zu werden.
In Fig. 6 ist ausschnittweise ein Bremszylinder 31 mit einem gehäusefesten Kolbenstangen-Führungsrohr 32, einem Kolben 33 und einem Kolbenstangenrohr 34 dargestellt. Das 25 Widerlager 14 ist durch einen fest auf dem Kolbenstangen-Führungsrohr 32 angeordneten Ringkörper gebildet, gegen welchen sich über das Wälzlager 12 der auf dem Kolbenstangen-Führungsrohr 32 drehbar gelagerte Ringkörper 7 abstützt. Das freie Ende des Hebelarmes 19 des Ringkörpers 7 30 ist über das Gabelstück 20 an einem Bowdenzug 35 angelenkt, dessen Mantelschlauch 36 sich gegen ein am Bremszylinder 31 angebrachtes Widerlager 37 abstützt, wie aus Fig. 7 ersichtlich. Das Widerlager 1 ist als auf dem Kolbenstangen-Führungsrohr 32 gelagerter Ring ausgebildet, von 35 welchem der Bolzen 16 radial nach innen ragt und in Langlöcher 15 und 38 des Kolbenstangen-Führungsrohres 32 bzw. des Kolbenstangenrohres 34 eingreift. Durch die Führung im Kolbenstangen-Führungsrohr 32 sichert der Bolzen 16 die drehfeste Führung des Widerlagers 1. Das Langloch 38 er- 40 möglicht einerseits ein Verschieben des Kolbenstangenrohres 34 bei Druckbeaufschlagen des Bremszylinderkolbens 33 gemäss Fig. 6 nach links, wobei das Widerlager 1 in Ruhe verbleiben kann; andererseits wird durch Anlage des Bolzens 16 an der linken Begrenzung des Langloches 38 das Kolben- 4J stangenrohr 34 mitgenommen, wenn durch Drehen des Ringkörpers 7 das Widerlager 1 nach links verschoben wird.
Eine besonders zweckmässige Ausbildung ergibt sich dabei, wenn gemäss Fig. 8 der Ringkörper 7 im Querschnitt L-förmig ausgebildet und derart auf dem Kolbenstangen-Füh- 5() rungsrohr 32 gelagert wird, dass zwischen Ringkörper 7 und Kolbenstangen-Führungsrohr 32 ein zur kolbenabgewandten Seite hin offener Ringraum 39 entsteht. Die über die Bolzen 11 am Ringkörper 7 gelagerten Rollen 9 befinden sich im Ringraum 39, in welchen von der offenen Seite her auch das 55 ringartige Widerlager 1 eingreift. Die übrige Ausbildung entspricht derjenigen nach Fig. 6. Durch diese Ausbildung wird eine geschützte Anordnung der Rollen 9 sowie der Wendelbahnabschnitte 8 erreicht; ausserdem ist es möglich, einen sich vom Ringförmigen Widerlager 14 zum Ringkörper 7 er- 60 streckenden Faltenbalg 40 und einen weiteren, sich vom Ringkörper 7 zum nicht dargestellten Kolbenstangenkopf des Bremszylinders 1 erstreckenden Faltenbalg 41 anzuordnen. Es ist somit die Möglichkeit zur völligen Abdeckung aller beweglichen Teile des Bremszylinders 31 mit handbetätig- 65 barer Zuspannvorrichtung gegeben, so dass diese Teile auch unter ungünstiger Einsatzbedingung nicht verschmutzen und damit verstärkt verschleissen können.
Bei Verwendung der Zuspannvorrichtung als Federspeicher-Bremseinheit ist es zweckmässig, am Ringkörper 7 gegenüberliegend zum Hebelarm 19 einen weiteren, in Fig. 2 strichpunktiert dargestellten Hebelarm 42 vorzusehen. Das Widerlager 14 wird gemäss Fig. 9 mit einem Träger 43 versehen, an welchem ein zylinderartig ausgebildeter Federspeicher 44 und ein druckmittelbeaufschlagbarer Lösezylinder 45 nebeneinander befestigt werden, derart, dass ihre zueinander parallelen Achsen 46 und 47 sich in einer zur Drehachse 10 senkrechten Ebene befinden. Der Federspeicher 44 weist in einem Gehäuse 48 eine Speicherfeder 49 auf, welche sich gegen einen im Gehäuse 48 verschieblich geführten Federteller 50 abstützt. Der Federteller 50 ist über eine Stange 51 am freien Ende des Hebelarmes 19 angelenkt. Der Lösezylinder 45 weist einen druckmittelbeaufschlagbaren Kolben 52 auf, dessen Kolbenstange 53 am freien Ende des Hebelarmes 42 angelenkt ist. Die Anlenkstelle 54 der Stange 51 am Hebelarm 19 und die Anlenkstelle 55 der Kolbenstange 53 am Hebelarm 42 sind jeweils in Längsrichtung des Hebelarmes 19 bzw. 42 einstellbar ausgebildet. Durch entsprechende Justierung der Entfernung b der Anlenkstelle 54 von der Drehachse 10 kann das von der Speicherfeder 49 auf den Ringkörper 7 ausgeübte Drehmoment und damit die von der Zuspannvorrichtung ausübbare Zuspannkraft genau einjustiert werden; auch grosse Toleranzen der von der Speicherfeder 49 ausübbaren Kraft können hierdurch ohne Schwierigkeiten ausgeglichen werden. Es sind somit billig herstellbare Speicherfedern 49 verwendbar.
Nachfolgend wird der Abstand a der Anlenkstelle 55 von der Drehachse 10 derart einjustiert, dass bei voller Druckbeaufschlagung des Kolbens 52 mit dem zur Verfügung stehenden Lösedruck die vom Kolben 52 ausgeübte Kraft gerade ausreicht, über die Hebelarme 42 und 19 den Federteller 50 zum Spannen der Speicherfeder 49 zurückzudrücken. Die von der Zuspannvorrichtung ausübbare Zuspannkraft K ergibt sich also zu
K = Pf X b X i,
wobei Pf die von der Speicherfeder 49 ausübbare Kraft, b den Abstand der Anlenkstelle 54 von der Drehachse 10 und e den durch den Steigungswinkel der Wendelbahnabschnitte 8 bestimmten Übersetzungsfaktor der Zuspannvorrichtung bedeuten. Der erforderliche Druckmitteldruck zum Lösen bzw. bei dessen Festliegen der Abstand a der Anlenkstelle 55 von der Drehachse 10 lässt sich sodann aus der Beziehung
FXCXa = PfXb bestimmen, wobei F die Fläche des Kolbens 52 und C den Lösedruck des Druckmittels bedeuten.
Die Zuspannvorrichtung nach Fig. 9 lässt sich, wie aus Fig. 10 ersichtlich, besonders vorteilhaft zum Zuspannen einer Bremszange mit den Zangenhebeln 56 und 57 sowie dem Joch 58 verwenden: Das Widerlager 14 nach Fig. 1 ist dabei mit dem der Bremsscheibe 59 abgewandten Ende des einen Bremshebels 57 und das Widerlager 1 bzw. der Gestängesteller 4 mit dem entsprechenden Ende des anderen Bremshebels 56 zu verbinden. Die in der Aufsicht nach Fig. 10 übereinanderliegenden Gehäuse des Federspeichers 44 und des Lösezylinders 45 befinden sich dabei bezogen auf die Drehachse 10 auf der der Bremsscheibe 59 abgewandten Seite.
Bei den Anordnungen nach Fig. 9 und Fig. 10 wird das beim Betätigen der Zuspannvorrichtung ausgeübte Drehmoment vom Ringkörper 7 auf das Widerlager 1 und von diesem durch seine drehfeste Führung auf das Widerlager 14 sowie den Träger 43 übertragen; es ergibt sich somit innerhalb der Zuspannvorrichtung ein geschlossener Kraftfluss und
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die Bremszange 56, 57, 58 kann in üblicher Weise am Fahrzeug befestigt bzw. aufgehängt werden.
In Abänderung von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist es auch möglich, den Träger 43 nicht mit dem Widerlager 14 zu verbinden, sondern gesondert drehbar 5 um die Drehachse 10 zu lagern. Bei Verwendung einer derartigen Zuspannvorrichtung in Verbindung mit einer Scheibenbremse ist es erforderlich, wie in Fig. 11 dargestellt, den Federspeicher 44 nahe seines Bodens mittels eines beiderseits gelenkig gelagerten Pendels 60 mit dem Fahrzeugrah- 10 men 61 zu verbinden. Das Joch 58 und die von den Bremshebel 57 an die Bremsscheibe 59 andrückbaren Bremsbacken 62 sind ebenfalls am Fahrzeugrahmen 61 befestigt bzw. gelagert. Die Reaktionskräfte des Federspeichers 44 bzw. des Lösezylinders 45 beim Betätigen der Zuspannvorrichtung werden hierbei über das Pendel 60, den Fahrzeugrahmen 61, das Joch 58 und den Bremshebel 56 übertragen. Im übrigen entspricht die Anordnung nach Fig. 11 derjenigen nach Fig.
10.
Bei den Zuspannvorrichtungen nach Fig. 4 bis Fig. 11 ändert sich mit der Drehung des Ringkörpers 7 die wirksame Hebellänge des Hebelarmes 19 bzw. 42. Es ist möglich, die hierdurch bedingte Änderung des am Drehkörper 7 wirksamen Drehmomentes durch entsprechende Steigungsänderung der Wendelbahnabschnitte 8 auszugleichen, derart, dass die Zuspannvorrichtung wenigstens im Bereich des Festbremshubes der Reibungsbremse unabhängig von der jeweiligen Drehstellung des Ringkörpers 7 stets eine konstante. Kraft abgibt. Weiterhin ist es möglich, durch entsprechende Steigungsänderung der Wendelbahnabschnitte 8 die mit dem Hub abnehmende Spannkraft der Speicherfeder 49 bei den Ausführungen nach Fig. 9 bis Fig. 11 zu kompensieren.
Bei allen vorbeschriebenen Anordnungen werden die Rollen 9 auf einer Kreisbahn um die Drehachse 10 geführt; da die Rollen 9 eine beachtliche, bezogen auf die Drehachse 10 radiale Erstreckung aufweisen, ergibt sich an den Rollen nur an einer Stelle ein exakter Abrollvorgang, während dieser an den übrigen Anlagestellen der Rollen 9 an den Wendelbahnabschnitten 8 durch allerdings nur geringe Gleitvorgänge überlagert wird. Zum Vermeiden der durch diese Gleitvorgänge gesteigerten Beanspruchung von Rollen 9 und Wendelbahnabschnitten 8 können die Rollen als Kegelrollen 9' gemäss Fig. 6 ausgebildet werden: Die Mantelflächen der Rollen 9' gehören strichpunktiert dargestellten Kegeln 63 an, deren Spitze in der Drehachse 10 liegen. Durch die Ausbildung der Rollen 9 als Kegelrollen 9' ergibt sich über deren gesamte Breite ein exaktes Abrollen auf den Wendelbahnabschnitten 8.
M
7 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Zuspannvorrichtung für Reibungsbremsen, insbesondere für Schienenfahrzeuge, mit einem über eine Antriebsvorrichtung drehbaren Ringkörper zwischen zwei undrehbaren, zueinander axial verschieblichen Widerlagern, wobei 5 zwischen dem Ringkörper und zumindest einem der Widerlager auf zur Achse des Ringkörpers gleichachsigen Wendelbahnabschnitten geführte Rollkörper angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollkörper an dem die Wendelbahnabschnitte (8) tragenden Teil gegenüberstehenden Teil,10 d. h. Ringkörper (7) oder Widerlager (1), um radial zur Drehachse (10) des Ringkörpers verlaufende Achsen drehbar gelagerte Rollen (9) sind.
  2. 2. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (9) am Ringkörper (7) gelagert15 sind.
  3. 3. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (9) nur zwischen dem Ringkörper (7) und einem der Widerlager (1) angeordnet sind und dass der Ringkörper über ein Axialwälzlager (12) gegen das 20 andere Widerlager (14) abgestützt ist.
  4. 4. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (1 und 14) zu beiden Seiten des Ringkörpers (7) gegeneinander drehfest geführt sind.
  5. 5. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 25 kennzeichnet, dass eines der Widerlager (1 oder 14) einen zylindrischen Fortsatz (1') aufweist, an welchem der Ringkörper (7) drehbar gelagert ist und welcher im Bereich des anderen Widerlagers (14 oder 1) mittels eines in ein achsparallel verlaufendes Langloch (15) eingreifenden, radialen 30 Bolzens (16) am anderen Widerlager drehfest geführt ist.
  6. 6. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Aussenumfang des zylindrischen Fortsatzes, insbesondere Kolbenstangen-Führungsrohr (32), gelagerte Ringkörper (7) das ebenfalls auf dem Aussen-35 umfang gelagerte andere Widerlager (14 oder 1) radial aussen zumindest teilweise in axialer Richtung überdeckt und dass die Rollen (9) in einem Ringraum (39) zwischen Ringkörper und Aussenumfang angeordnet sind.
  7. 7. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendelbahnabschnitte (8) in dem Anlegehub der Reibungsbremse entsprechenden Anlagebereich (21) für die Rollen (9) eine grössere Wendelsteigung, in dem Festbremsbereich der Reibungsbremse entsprechenden Anlagebereich (23) für die Rollen eine geringe Wendelsteigung aufweisen.
  8. 8. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Ringkörper (7) zumindest ein radial auskragender Hebelarm (19) vorgesehen ist, an welchem die Antriebsvorrichtung (25, 35) angelenkt ist.
  9. 9. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Widerlager (14) ein Gegenlager (37) für die Antriebsvorrichtung (35) trägt.
  10. 10. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch 55 gekennzeichnet, dass am Ringkörper (7) zumindest annähernd diametral gegenüberliegend zwei radial auskragende Hebelarme (19 und 42) angeordnet sind, an deren einem ein Federspeicher (44) und an deren anderem ein druckmittel-beaufschlagbarer Lösezylinder (45) für den Federspeicher 60 angelenkt ist.
  11. 11. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle (54 bzw. 55) des Federspeichers (44) und/oder des Lösezylinders (45) am Hebelarm (19 bzw. 42) in dessen Längsrichtung verstellbar ausgebildet ist.
  12. 12. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse (48) des Federspeichers (44)
    und des Lösezylinders (45) nebeneinander angeordnet sind, wobei sich ihre zueinander parallelen Achsen in einer zur Drehachse (10) senkrechten Ebene befinden.
  13. 13. Zuspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen als Kegelrollen (9') mit in der Drehachse (10) liegender Kegelspitze ausgebildet sind.
    40
    45
    50
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